DE119134C - - Google Patents

Info

Publication number
DE119134C
DE119134C DENDAT119134D DE119134DA DE119134C DE 119134 C DE119134 C DE 119134C DE NDAT119134 D DENDAT119134 D DE NDAT119134D DE 119134D A DE119134D A DE 119134DA DE 119134 C DE119134 C DE 119134C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
pipe
flour
oil
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT119134D
Other languages
English (en)
Publication of DE119134C publication Critical patent/DE119134C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
Nach dem vorliegenden Verfahren wird aus ölhaltigen Vegetabilien, wie Nüssen, Bohnen, Früchten oder Samen, durch ein Lösungsmittel das OeI vollständig unter möglichst günstigen Bedingungen entfernt. Das Verfahren ermöglicht einen continuirlichen Betrieb, wobei die Mischung von OeI und Lösemittel an einem besonders geeigneten Punkte abgezogen wird, um dann in passender Weise getrennt zu werden.
Zunächst werden 'die Vegetabilien unter eine Presse gebracht, um das OeI so viel als möglich zu entfernen. Hierauf werden die Rückstände, um sie für das vorliegende Verfahren geeignet vorzubereiten, ganz fein gemahlen.
Dieses feine Mehl bringt man alsdann in eine sogenannte' Behandlungskammer, in welcher es mit einem flüssigen Lösemittel in Berührung kommt. Am besten eignet sich hierzu Schwefelkohlenstoff. Um das Verfahren besser zu erklären, ist ein für dieses Verfahren geeigneter Apparat durch die beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht desselben,
Fig. 2 eine Hinteransicht,
Fig. 3 einen Grundrifs,·
Fig. 4 einen Verticalseh'nitt des Apparates, während
Fig. 5 eine Absetzkammer des Apparates im Schnitt und
Fig. 6 den Grundrifs derselben darstellen.
Der Extraktionsraum besteht aus zwei parallelen Rohren vori; geeigneter Länge, von denen das Röhr A^ in welches das Mehl eingeführt wird, in seiner ganzen Länge gerade ist. Das Rohr B läuft ersterem parallel, während sich der Theil jB1 dem Rohre A zuneigt. Beide Rohre B1 und A sind durch eine Haube C verbunden, die nach unten in einen Trichter c ausmündet, welchen das behandelte Mehl passirt. Die unteren Enden der Rohre AB sind durch das Rohr D verbunden, so dafs durch sämmtliche Rohre ABB1 D ein zusammenhängender Kanal von gleichem inneren Durchmesser und mit abgerundeten Ecken gebildet wird. In diesem Kanal befindet sieb eine endlose Kette E, an welcher in kurzen Abständen Mulden oder Platten e von geringerem Durchmesser als der Kanal befestigt sind. Diese Kette läuft über Führungsräder G G1 G2 G3 G4 G5. Die Führungsräder sind an der Behandlungskammer entsprechend gelagert.
Eines dieser Füh'rungsräder, z.B. G3, wird gleichzeitig als Antriebsrad benutzt, durch welches die Kette in Bewegung gesetzt wird. Die Lager des Führungsrades G5 sind in verficalen Langlöchern beweglich eingerichtet und derartig mit Gewichten versehen, dafs eine gleichmäfsige Kettenspannung erhalten bleibt. Dieses belastete und vertical bewegliehe Führungsrad steht unmittelbar über der Oeffhüng des Trichters c,- durch· welchen das vom OeI befreite Mehl, welches noch eine geringe Menge Lösemittel enthält,- in den weiter unten beschriebenen Trockenapparät fällt. ■
Der Zuführungsapparat, welcher das Mehl in die Behandlungskammer einführt,- besteht aus einem Trichter H, welcher in entsprechen-
der Höhe angeordnet ist. Der Trichter mündet in ein Gehäuse /, in welchem sich eine Transportschnecke befindet, welche durch die Räder i z'1, die Wellen z'2 z'3, die Stufenscheiben il z'5 und den Riemen ze bethätigt wird. Die eine der Stufenscheiben z'5 ist an der Hauptantriebswelle befestigt. Durch entsprechendes Verschieben des Riemens auf den Stufenscheiben kann eine beliebige, dem jeweiligen Zweck entsprechende Geschwindigkeit der Schnecke erzielt werden, so däfs jede gewünschte Menge Mehl vom unteren Ende des Schneckengehäuses I nach dem Innern des Rohres A befördert werden kann. Dasselbe fällt dann auf die gewöhnlich aus netzförmigem Material gefertigten Mulden e.
Das Lösemittel wird am oberen Theil des Rohres B eingeführt. Diese Zuführung mufs natürlich höher liegen als das schon zugeführte Mehl, ebenfalls auch höher als die oberen Theile der Absetzkammern, welche weiter unten beschrieben werden sollen. Zur Zuführung des Lösemittels kann man jede geeignete Vorrichtung benutzen. Der in der Zeichnung dargestellte Apparat L ermöglicht eine Regelung des Niveaus vermittelst eines Ventils, welches durch eine Schraube I in verticaler Richtung verstellt werden kann; er gestattet ferner auch, dafs das überschüssige Lösemittel ausfliefst, ohne das Niveau des Lösemittels oder des Oeles in den Rohren A und B zu ändern.
In Verbindung mit dem Extraktionsapparat ' stehen die Absetz- bezw. Ablafsgefäfse MM1 M'2 Ai3, welche in einer solchen Höhe zu ersterem und zum Lösemittelzuflufs angeordnet sind, dafs der Scheitel dieser Gefäfse unter dem Niveau des in dem Extraktionsapparat vorhandenen Lösemittels sich befindet.
Der tief liegende Auslafshahn an jeder Absetzkammer liegt höher als das Rohr D der Extraktionskammer.
Die Gefäfse MM1M2M3 sind mit dem Rohre A durch eine Anzahl kleiner Rohre N verbunden, welche derart mit einander in Verbindung stehen und durch Ventile beeinfiufst werden können, dafs die Flüssigkeit von dem Extraktionsraum zu irgend einer beliebigen Absetz- oder Ablafskammer gelangen kann. Der Auslafs des Rohres A ist so angeordnet, dafs die Flüssigkeit dort abgelassen werden kann, wo die gröfste Menge OeI mit der geringsten Menge Lösemittel gemischt ist. Das . untere Ende der Absetzgefäfse ist konisch und durch das Rohr N1 mit dem Rohre D verbunden. Am unteren Ende der Absetzgefäfse ist ein Ventil m angeordnet, welches durch eine verticale Welle m1 bethätigt wird und durch eine beliebige Vorrichtung m2 geöffnet oder geschlossen werden kann. Das obere Ende jedes Absetzgefäfses ist durch ein Rohr ma mit dem Inneren der Haube C verbunden, so dafs Dämpfe und Gase, welche sich etwa bilden und einen unerwünschten Druck auf die Flüssigkeit im oberen Theile der Absetzkammern erzeugen könnten, entweichen können. Das untere Ende der Haube C ist mit einem Rohre O verbunden, an welches sich das Rohr O1 anschliefst. Beide sind unter einem Winkel von 45 ° geneigt. Das untere Ende des Rohres steht vermittelst Kniestücks P1 mit dem Rohre P in ungefähr rechtwinkliger Verbindung. In den Rohren O P sind rohrende Bürsten oxpx schneckenförmig angeordnet. Die Welle 0, welche die Bürsten trägt, wird durch die Hauptwelle vermittelst Stufenscheiben o1 o2, des Riemens o3 und der Welle o4 bethätigt. Letztere treibt vermittelst eines Räderpaares die Welle jp2, welche mit der Welle 0 durch ein Paar Stirnräder o5 verbunden ist. Die Bürstenwelle ρ wird durch die Welle j>2, Räder p3, Welle j;4 und die schon erwähnten Räder ps angetrieben. Die Umdrehungszahl der Wellen kann durch die Stufenscheiben o1 o2 regulirt werden.
Die Rohre O O1 und PP2 sind' mit Dampfrohren versehen, um durch Zuleitung von Dampf immer eine gewünschte Temperatur aufrecht zu erhalten.
Der Auslafs R am unteren Ende des Rohres P2 ist mit einer Luftpumpe oder.dergl. verbunden, um einen niedrigeren Druck im Apparat zu erzeugen als den der gewöhnlichen Atmosphäre. Die warme Luft tritt bei cx ein, gelangt zu den Rohren O und P, so dafs der Luftstrom in beiden Rohren nach abwärts gerichtet ist und durch den Auslafs R zur Pumpe führt.
Das vom OeI befreite1 Mehl wird im Rohre B durch die Mulden e befördert. Diese Mulden treten unter einem Winkel in den Theil B1 ein, so dafs. das Lösemittel in diesem Rohre von den Mulden tropfen kann. Es Riefst dann aus dem Rohre B1 zu der Gesammtmasse in das Rohr B zurück. Das Mehl, welches jetzt noch Lösemittel enthält, wird nunmehr über das Rad G3 in die Haube C befördert, fällt auf die Bürsten ox und wird in den geheizten Rohren O O1 und P abwärts befördert. Während dieser Zeit verdampft das Lösemittel. Dieser Dampf wird von den niedersteigenden Luftströmen mitgerissen und zum Auslafs R befördert, aus welchem er durch die Luftpumpe gezogen wird, um dann wieder in Flüssigkeit verwandelt zu werden. Das nunmehr vom Lösemittel befreite Mehl wird durch die Schnecke jP* im Rohre P aufwärts bewegt und gelangt als trockenes Material durch den Theil P3 nach aufsen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Mehl wird in solchen Mengen in den Trichter H geschüttet, dafs es das Rohr / und den Extraktionsraum von der Aufsenatmosphäre
abschliefst. Die Kette E mit den Mulden e wird jetzt bethä'tigt, gleichzeitig auch das Lösemittel durch den Apparat L nach seinem Bestimmungsort befördert. Die Mulden e senken sich in dem Rohre A und erhalten durch das Rohr I die nöthige Menge Mehl, welches durch das Lösemittel hindurchtransportirt wird, so dafs beide in innige Berührung kommen. Im Rohre D legt jede Mulde das Mehl ab, welches dann von einer anderen Mulde erfafst und im Rohre B nach aufwärts transportirt wird. Während dieser Zeit werden die Mulden in ein reines Lösemittel getaucht, so dafs das OeI ausgeschieden wird und in den Rohren ADB bleibt. Versuche haben ergeben, dafs der Procentsatz an Oelgehalt stufenweise wächst, und zwar vom reinen Lösemittel in der Nähe der Zuführung L desselben, im Rohre B abwärts, das Rohr D entlang und im Rohre A aufwärts bis zum Niveau, welches durch die Linien 2-2 markirt ist, so dafs sich daselbst der gröfste Procentsatz OeI befindet. An diesen Punkten wird auch die Mischung nach den Absetzgefäfsen befördert.
Sobald die Mulden aus der Flüssigkeit auftauchen, setzen sie ihren Weg .nach dem Rohre B1 fort, welches durch seine Schräglage ermöglicht, dafs das mitgenommene Lösemittel zurücktropfen kann, während das Mehl über die Führungen G3 und G5 läuft und in den Trichter c fällt; von dort gelangt es in das Rohr O und geht durch die Rohre O, O1 und P zur Entnahmestelle P3, während die verdampften Substanzen durch.das Rohr R (wie bereits beschrieben) entfernt werden.
Das ölhaltige Lösungsmittel wird durch das Rohr N durch Oeffnen eines Ventils η in die Absetzgefäfse abgezogen; wenn letztere gefüllt sind, wird das Ventil η geschlossen und das Ventil m geöffnet. Die festen, mitabgezogenen Massen scheiden sich auf dem Boden der Absetzgefäfse ab. Diese Niederschläge gehen durch das Rohr N1 und gelangen in das Rohr Z), um so wieder in den Extraktionsraum einzutreten, wo sie bis zur vollkommenen Entölung den vorbeschriebenen Procefs weiter durchlaufen müssen. Nach Abscheidung der festen Theilchen aus dem Lösungsmittel wird das Ventil m geschlossen und die Mischung von Lösemittel und OeI durch das Rohr S, welches .durch ein Ventil s beeinflufst wird, abgezogen. Von hier kann sie dann zur Trennung von Lösemittel und OeI in einen geeigneten Apparat gebracht werden.
Durch dieses System von Absetzgefäfsen werden die. leichteren Partikelchen des Mehles wiederholt in den Extraktionsraum gebracht und bis zur vollkommenen Entölung von Neuem behandelt. Das Verfahren ist somit ein continuirliches, da die Kette fortwährend läuft und eine Absetzkammer immer in Thätigkeit sein kann.
Die punktirte Linie 1-1 (Fig. 4) zeigt das mittlere Niveau des Lösungsmitteleinlasses, die punktirte Linie 2-2 das Niveau des Auslasses zu den Absetzgefäfsen und die punktirte Linie 3-3 den Äuslafs der Mischung von Lösemittel und OeI. '
Zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens sind also an dem Extraktionsgefäfs zwei oder mehrere Abtheilungen vertical oder geneigt angeordnet. In die eine Abtheilung wird die pulverisirte Masse eingeführt, bewegt sich in derselben entlang und steigt in der anderen Abtheilung hoch.
Unterhalb der Oberflächenniveauhöhe der in dem Extraktionsgefäfs befindlichen Flüssigkeit und oberhalb des niedrigsten Standes der Flüssigkeit in derselben sind ein oder mehrere Gefäfse zum Niederschlagen angeordnet, welche mit ihrem oberen und unteren Ende mit der Behandlungskammer verbunden sind. Durch diese Niveauunterschiede in der Behandlungskammer und den Niederschlagsgefäfsen wird bei vorliegendem Verfahren ein besonderer Effect erzielt.
Wird die zu behandelnde Substanz als feines Mehl in Berührung mit dem flüssigen Lösemittel gebracht, so werden die feineren Mehltheile in dem Lösemittel zunächst schwimmen, so lange sich dasselbe in Bewegung befindet. Läfst man aber die Masse ruhig stehen, so sinken die festen Mehltheile zu Boden. Ein wesentlicher Effect des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dafs die zu Boden geschlagenen, festen Mehltheile der Behandlungskammer von Neuem zugeführt werden, so dafs sie das Lösemittel noch einmal mit dem frisch zugeführten Mehl passiren müssen.
Die Art und Weise, einen continuirlichen Betrieb bei der Ausscheidung des Oeles gleichzeitig mit dem fortwährenden Absetzen und dem Zurückführen des Niederschlages in das Extraktionsgefäfs zu erhalten, wird durch die vorher erwähnte Anordnung der Absetzgefäfse und der Extraktionskammer in verschiedenen Niveauhöhen erreicht.
Durch diese Anordnung ist die verticale Höhe des in der Extraktionskammer befindlichen Flüssigkeitskörpers gröfser als die äufsere Höhe des Absetzgefäfses und seiner Verbindungen, welches, wie schon erwähnt, zwischen dem höchsten und niedrigsten Niveau des Lösemittels innerhalb der Extraktionskammer angeordnet ist.
Ist das Lösemittel mit dem OeI vermischt, so wird diese Mischung an der Stelle der Extraktionskammer abgezogen, an welcher sich am meisten OeI befindet. Von hier strömt das Gemisch dann in eines der erwähnten Absetzgefäfse, wobei es kleine Mengen festen Materials mit sich reifst. Ist das Absetzgefäfs
gefüllt, so wird die Verbindung zwischen demselben Und dem oberen Theil der Extraktionskammer geschlössen und der Auslafshähri am unteren Ende, welches mit dem unteren Theile der Absetzkammer in Verbindung steht, geöffnet.
In diesem Moment beginnt der Niederschlag. Die niedergeschlagenen Theile gehen durch den Ausläfshahn zum unteren Theil der Extraktiöriskamrner und werden dort wieder mit dem Mehl, dem Lösemittel und dem OeI, welches noch behandelt wird; vermischt.
Die Wirkungsweise ist in Wirklichkeit eine Verdrängung, da die Niederschläge das Gefäfs um ein genau so grofses Volumen verlassen, als Lösemittel und OeI durch das Zufühfungsrohr aufsteigen müssen, um dasselbe zu ersetzen.
Wenn der Niederschlag in einem Gefäfs vollständig erfolgt ist, wird der Ausläfshahn der Absetzkammer geschlossen und die reine Mischung von OeI und Lösemittel zur weiteren Behandlung abgezogen.
Bei Anwendung von mehreren Beförderungsgefäfsen kann das eine entleert werden j während sich das ändere füllt oder während die Wirkung des Niederschlages vor sich geht, so dafs das Verfahren ein continuifliches wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Extraktion ölhaltiger Substanzen durch Hindurchführen derselben durch ein Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dafs das mit OeI belädene Lösungsmittel an dein Punkte seiner gröfsteri Sättigung continuirlich iri Absetzgefäfse geleitet wird, deren Scheitel unterhalb des Niveaus des ift dem Extraktionsapparat befindlichen Lösungsmittels liegt und deren Boden mit dem Extraktionsgefäfs derartig iri Verbindung steht, dafs die sich abscheidenden Substanzen in dieses zurückgeführt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT119134D Active DE119134C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE119134C true DE119134C (de)

Family

ID=388283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT119134D Active DE119134C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE119134C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582675A (en) * 1946-08-09 1952-01-15 Bonotto Michele Process and apparatus for soaking, filtering, and settling of miscella through solidoil-bearing materials and solvent extraction thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582675A (en) * 1946-08-09 1952-01-15 Bonotto Michele Process and apparatus for soaking, filtering, and settling of miscella through solidoil-bearing materials and solvent extraction thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944207A1 (de) Verfahren zum abscheiden von feststoffen aus einer fluessigkeit und abscheider zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE119134C (de)
DE111068C (de)
DE2144382C3 (de) Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen
DE547040C (de)
DE188137C (de)
DE428061C (de) Vorrichtung zum Beizen von Saatgut
DE380319C (de) Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten mit Entfaerbungs- und Reinigungsmitteln in feinkoerniger Form
DE528287C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von OElen und Fetten aus solche enthaltendem Gut
DE270007C (de)
DE127091C (de)
DE887904C (de) Vorrichtung zum Veredeln von Schokoladen- oder Kakaomassen
DE963542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion
DE539892C (de) Entaschungseinrichtung fuer Braunkohlenfeuerungen
DE170321C (de)
DE237497C (de)
DE397849C (de) Vorbehandlung feinkoerniger Mineralgemenge, welche in Stromapparaten aufbereitet werden sollen
DE966219C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion fester Stoffe durch Loesungsmittel
DE86995C (de)
DE286549C (de)
DE255529C (de)
DE315314C (de)
DE2220922C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Fettsäuren durch Destillation
DE147082C (de)
DE251240C (de)