DE1191303B - Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle - Google Patents

Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle

Info

Publication number
DE1191303B
DE1191303B DEA30132A DEA0030132A DE1191303B DE 1191303 B DE1191303 B DE 1191303B DE A30132 A DEA30132 A DE A30132A DE A0030132 A DEA0030132 A DE A0030132A DE 1191303 B DE1191303 B DE 1191303B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
pins
pile
section
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30132A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gustaf Georg Ahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skanska AB
Original Assignee
Skanska Cementgjuteriet AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skanska Cementgjuteriet AB filed Critical Skanska Cementgjuteriet AB
Publication of DE1191303B publication Critical patent/DE1191303B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle, bei welchem die zu verbindenden Pfahlschüsse an den Stirnseiten mit Metallplatten versehen sind, von denen eine mindestens zwei mit Querlöchern versehene Steckzapfen und die andere entsprechende Ausnehmungen zum Einstecken der Zapfen aufweist, wobei für die Verbindung benachbarter Pfahlschüsse quer einsetzbare Riegelstifte vorgesehen sind, welche durch seitliche Öffnungen in dem einen Pfahlschuß und durch die Querlöcher der Zapfen des anderen Pfahlschusses hindurchtreten.
  • Bei Betonpfählen größerer Länge ist es erforderlich oder erwünscht, diese in einzelnen, miteinander verbundenen Pfahlschüssen auszuführen, um beim Einrammen mit einem Rammgerät normaler Höhe auskommen und den Pfahl in handlichen Längen transportieren zu können. Zu diesem Zweck sind zusammensetzbare Betonpfähle bekannt, welche an den Enden der Pfahlschüsse mit Metallplatten versehen sind, an denen die Bewehrungsstäbe angeschweißt sind. Die Pfahlschüsse werden dadurch miteinander verbunden, daß die Metallplatten an den Rändern miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise ist es nicht möglich, die Pfahlschüsse an der Verbindungsstelle gegeneinanderzupressen. Dies ist jedoch erforderlich, um die beim Rammen auftretenden großen Stoßbelastungen einwandfrei vom Pfahlkopf durch die einzelnen Pfahlschüsse hindurch zur Pfahlstütze zu übertragen.
  • Bei einem anderen bekannten Verriegelungsverband für Pfahlschüsse sind die Enden der Bewehrungsstäbe zu Schlaufen geformt und ragen an einem Ende eines Pfahlschusses aus der Kopfseite hervor. Am zugehörigen Ende des anderen Pfahlschusses sind Ausnehmungen vorgesehen. Im Bereich dieser Ausnehmungen liegen die Schlaufen der Bewehrungsstäbe beider Pfahlschüsse nebeneinander und werden durch Keile miteinander verbunden. Hierdurch werden zwar die Enden der Pfahlschüsse dicht aneinandergezogen, jedoch weist dieser Verband keine Metallplatten an den Stirnenden der Pfahlschüsse auf, so daß die Gefahr besteht, daß die Betonkanten der Stirnenden beim Rammen beschädigt werden. Außerdem ist es zweifelhaft, ob die Keile beim Rammen unverrückbar in den Schlaufen der Bewehrungsstäbe sitzenbleiben.
  • Ferner ist ein Verriegelungsverband für Fertigbetonteile bekannt, bei welchem die zu verbindenden Teile an den Stirnseiten mit Metallplatten versehen sind, von denen eine mindestens zwei mit Querlöchern versehene Steckzapfen und die andere entsprechende Ausnehmungen zum Einstecken der Zapfen aufweist, wobei für die Verbindung benachbarter Teile quer einsetzbare Riegelstifte vorgesehen sind, welche durch seitliche Öffnungen in dem einen Teil und durch die Querlöcher der Zapfen des anderen Teiles hindurchtreten. Dieser Verriegelungsverband dient nicht zum Verbinden von Pfahlschüssen, so daß hierbei auf die besonderen Erfordernisse bei Pfählen, nämlich das feste Zusammenziehen der Stirnflächen und den Anschluß der Bewehrung an den Verriegelungsverband, keine Rücksicht genommen worden ist.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren Schüssen zusammensetzbaren Betonpfahl zu schaffen, bei dem der Verriegelungsverband den insbesondere beim Rammen auftretenden starken stoßartigen Belastungen gewachsen ist und dessen einzelne Pfahlschüsse schnell, sicher und zuverlässig miteinander verbunden werden können. Ferner soll dieser Verriegelungsverband einfach und billig sein.
  • Für einen Verriegelungsverband der eingangs beschriebenen Art wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Metallplatten mit den Bewehrungsstäben verbunden sind und die Riegelstifte einen zu ihrem Kopfende anwachsenden Querschnitt aufweisen, wobei die Querlöcher derart ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Eintreiben der Riegelstifte die Metallplatten der beiden Pfahlschüsse aneinandergepreßt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anzahl von Zapfen und Ausnehmungen gleich groß, und die beiden Stirnflächen eines Pfahlschusses sind gleich gestaltet. Jedes der beiden Enden eines Pfahlschusses paßt dann zu jedem Ende eines beliebigen anderen Pfahlschusses. Es ist dann daher gleichgültig, mit welchem der beiden Enden man einen Pfahlschuß auf einen anderen aufsetzt und befestigt.
  • Zweckmäßig können neben den mindestens zwei Zapfen auf der Stirnplatte eines Pfahlschusses mindestens zwei entsprechende Ausnehmungen angeordnet sein.
  • Bei den gemäß der Erfindung einen zu ihrem Kopfende anwachsenden Querschnitt aufweisenden Riegelstiften kann das Anwachsen des Querschnitts sich nur über einen Teil der Länge des Riegelstiftes erstrecken; vorzugsweise können sie mit einem Kopf versehen sein, welcher unter Verjüngung in einen zylindrischen Teil übergeht, dessen vorderes Ende von einem sich verjüngenden Kegelstumpf gebildet ist. Durch diese Ausbildung des Riegelstiftes wird erreicht, daß sich sein Kopf an die Unterseite der Stirnplatte anlegt, während der verjüngte zylindrische Teil gegen die Unterseite des Querloches in dem Zapfen des oberen Schusses anlegt, so daß beide Teile gegeneinander verspannt sind.
  • In der Beschreibung und in den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Verriegelungsverbandes, F i g. 2 die Draufsicht auf diese Ausführungsform, F i g. 3 eine Seitenansicht eines oberen Pfahlschusses einer weiteren Ausführungsform, F i g. 4 die Draufsicht auf den oberen Pfahlschuß der Ausführungsform nach F i g. 3, F i g. 5 und 6 den unteren Pfahlschuß in den F i g. 3 und 4 entsprechenden Darstellungen und F i g. 7 ein Beispiel eines Verriegelungsstiftes.
  • In F i g. 1 sind zwei mit Bewehrungsstäben 50 und 51 verstärkte Pfahlschüsse a bzw. b von wahlfreier Länge dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß der untere Pfahlschuß b an seinem unteren Ende mit einer nicht gezeigten Spitze versehen ist, um das Rammen des Pfahles zu erleichtern. Falls die Länge dieses Pfahlschusses sich bei seiner praktischen Verwendung als ungenügend herausstellt, kann man einen oder mehrere zusätzliche Pfahlschüsse a aufsetzen und mittels der Verriegelung mit dem bereits gerammten Pfahlschuß b starr verbinden. Dieser Verband muß hohen Ansprüchen an Widerstandsfähigkeit und an Einfachheit hinsichtlich der zum Verbinden der Pfahlschüsse nötigen Arbeit genügen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Verband ist der obere Pfahlschuß d am unteren Ende mit einer Metallplatte 1, vorzugsweise aus Stahl, versehen. An der Metallplatte 1 sind Zapfen 2 angeschweißt. Die Zapfen 2 erstrecken sich durch entsprechende Ausnehmungen 4 in einer anderen, am unteren Pfahlschuß b kopfseitig befestigten Metallplatte 5. Die Platten 1 und 5 sind an den Bewehrungsstäben 50 bzw 51 befestigt, z. B. angeschweißt. Die Zapfen 2 enthalten Querlöcher 3 für Riegelstifte 6, die in F i g. 1 und 2 als rechteckige Keile beträchtlicher Höhe dargestellt sind. Die Höhe der Querlöcher in den Zapfen 2 ist so gewählt, daß der obere Lochrand stets über der Unterseite der Metallplatte 5 liegt. Die Metallplatten 1 und 5 werden daher durch die gegen die Unterseite der Metallplatte 5 anliegenden Riegelstifte 6 kräftig gegeneinandergepreßt. Das Ende des Pfahlschusses b enthält prismatische Hohlräume 7 zur Aufnahme der Zapfen 2 und der Riegelstifte 6. Am Umfang der Metallplatten 1 und 5 sind Blechmäntel 1 a bzw. 5 a befestigt, die als Beschläge für die Pfahlschußenden dienen. Der Mantel 5 a ist mit Löchern für die Keile 6 versehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 bis 7 haben die Pfahlschüsse rechteckigen, beispielsweise quadratischen Querschnitt, und auch die Metallplatten 1 und 5 sind rechteckig. Die Zapfen 2 erstrecken sich durch die Metallplatte 1 am oberen Pfahlschuß a. Diese Platte ist ziemlich dünn, aber mit einer Verstärkungsplatte 1 b versehen. Die Zapfen 2 sind an den Enden der Bewehrungs- oder Verankerungsstäbe 50 angeschweißt und bilden eine Verlängerung derselben. Die Metallplatte 5 des unteren Pfahlschusses b ist dick und mit einer kräftigen Verstärkungsplatte 5 6 versehen. Die für die Zapfen des oberenPfahlschusses bestimmtenAusnehmungen münden in zwei zueinander parallelen prismatischen Hohlräumen 7 in Form von Querkanälen. Diese Hohlräume werden gebildet durch Hauben 8 aus Metallblech, die an der Platte 5 und am Mantel 5 a festgeschweißt sind. Die Platte 5 ist an den Enden der Bewehrungsstäbe 51 befestigt. Beim Betonieren der betreffenden Pfahlschüsse werden also die Platten 1 und 5 und die Mäntel 1 a und 5 a gleichzeitig einbetoniert.
  • Gegenüber den Enden der Hohlräume 7 sind im Mantel 5 a Öffnungen 9 vorgesehen. Diese Öffnungen sind ringförmige Schlitze und umgeben daher eine Art Deckel 10, die mit dem Mantel 5 a durch einen schmalen Blechsteg 11 verbunden sind. Somit enthält der Blechmantel 5 a ausbrechbare sogenannte Fenster, wie es beispielsweise bei blechernen Wanddosen und Verteilerkästen für elektrische Installationen üblich ist. Der obere Rand 12 der Öffnung 9 erstreckt sich bis in die Platte 5 hinein. Die hierdurch entstehende Ausnehmung in der Platte ist abgeschrägt, um den Kopf 15 eines in F i g. 7 dargestellten Riegelstiftes zu führen, wenn dieser durch die Öffnung 9 und das Querloch 3 des betreffenden Zapfens 2 hineingeschlagen wird. Der Riegelstift 6 drückt beim Einschlagen den Deckel 10 nach innen. Man kann den Deckel 10 aber auch entfernen, bevor man den Riegelstift einsetzt und einschlägt.
  • Der Riegelstift nach F i g. 7 weist kreisrunden Querschnitt auf mit einem zylindrischen Teil 16, der dazu bestimmt ist, vom Querloch 3 des Zapfens 2 aufgenommen zu werden. Das vordere Ende des Riegelstiftes ist als Kegelstumpf 17 ausgebildet. Zwischen dem Kopf 15 und dem zylindrischen Teil 16 befindet sich ein Teil 18, der sich zum zylindrischen Teil hin verjüngt.
  • Wenn die beiden Pfahlschüsse a und b miteinander verbunden und verriegelt werden sollen, werden die Zapfen 2 durch die Ausnehmungen 4 in der Metallplatte 5 des unteren Pfahlschusses b geschoben. Hierdurch werden der untere und der obere Pfahlschuß in Bezug aufeinander genau zentriert. Dann werden die Riegelstifte 6 durch die Öffnungen 9 und die Querlöcher 3 in den Zapfen 2 geschlagen, bis der Kopf jedes Riegelstiftes völlig durch das zugehörige Loch im Mantel 5 a hindurchgeschlagen ist. Der Kopf 15 drückt dann gegen die Unterseite der Metallplatte 5, während der zylindrische Teil 16 gegen den unteren Rand des Querlochs 3 im Zapfen 2 drückt, so daß die Metallplatte 1 kräftig gegen die Metallplatte 5 gezogen und gegen sie gepreßt wird. Damit nicht nur der Kopf 15, sondern auch der zylindrische Teil 16 des Riegelstiftes sicher gegen die Metallplatte 5 andrückt, ist an der Unterseite der Metallplatte 5 hinter jeder Ausnehmung 4 eine vorspringende Stützfläche 20 vorgesehen (F i g. 6). Die Stützfläche kann durch eine auf die Platte aufgeschweißte Schweißraupe gebildet werden.
  • Die Hohlräume 7 innerhalb der Blechhauben 8 sind zweckmäßigerweise von Anfang an mit klebrigem oder zähflüssigem Asphalt od. dgl. gefüllt, der vor Zusammensetzen der Pfahlschüsse durch die Deckel 10 und durch über die Ausnehmungen 4 der Platte geklebtes Papier festgehalten wird. Wenn die Zapfen 2 durch die Ausnehmungen gedrückt und die Riegelstifte eingetrieben werden, wird ein Teil des Asphalts durch die Ausnehmungen herausgedrückt. Der restliche größere Teil des Asphalts verbleibt jedoch in den Hohlräumen 7 und bildet einen Korrosionsschutz für den Keilverband.
  • Im Rahmen der Erfindung kann beispielsweise nicht nur die Metallplatte 1, sondern auch die andere Metallplatte 5 mit Zapfen 2 versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen 4 der jeweils anderen Metalplatte passen. Hierdurch wird es möglich, die beiden Metallplatten 1 und 5 und die beiden Enden jedes Pfahlschusses gleichartig auszuführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle, bei welchen die zu verbindenden Pfahlschüsse an den Stirnseiten mit Metallplatten versehen sind, von denen eine mindestens zwei mit Querlöchern versehene Steckzapfen und die andere entsprechende Ausnehmungen zum Einstecken der Zapfen aufweist, wobei für die Verbindung benachbarter Pfahlschüsse quer einsetzbare Riegelstifte vorgesehen sind, welche durch seitliche C)ffnungen in dem einen Pfahlschuß und durch die Querlöcher der Zapfen des anderen Pfahlschusses hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (1 und 5) mit den Bewehrungsstäben (50, 51) verbunden sind und die Riegelstifte (6) einen zu ihrem Kopfende anwachsenden Querschnitt aufweisen, wobei die Querlöcher (3) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Eintreiben der Riegelstifte (6) die Metallplatten (1 und 5) der beiden Pfahlschüsse (a, b) aneinandergepreßt werden.
  2. 2. Verriegelungsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Zapfen und Ausnehmungen gleich groß ist und daß die beiden Stirnflächen eines Pfahlschusses gleich gestaltet sind.
  3. 3. Verriegelungsverband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den mindestens zwei Zapfen (2) auf der Stirnplatte eines Pfahlschusses mindestens zwei entsprechende Ausnehmungen (4) angeordnet sind.
  4. 4. Verriegelungsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwachsen des Querschnitts des Riegelstiftes (6) sich nur über einen Teil der Länge des Riegelstiftes erstreckt.
  5. 5. Verriegelungsverband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstift (6) mit einem Kopf (15) versehen ist, welcher unter Verjüngung in einen zylindrischen Teil (16) übergeht, dessen vorderes Ende von einem sich verjüngenden Kegelstumpf (17) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668283; französische Patentschrift Nr. 902014; belgische Patentschrift Nr. 501300; britische Patentschrift Nr. 556 367; USA.-Patentschriften Nr. 1050 052, 2 698 520.
DEA30132A 1957-08-22 1958-08-20 Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle Pending DE1191303B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1191303X 1957-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1191303B true DE1191303B (de) 1965-04-15

Family

ID=20421724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA30132A Pending DE1191303B (de) 1957-08-22 1958-08-20 Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1191303B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501300A (de) *
US1050052A (en) * 1912-04-04 1913-01-07 Wilson Renforced Concrete Company Reinforced concrete construction.
DE668283C (de) * 1937-07-31 1938-11-30 Heinrich Doerr Dr Ing Verbindung der Stuecke von Eisenbetonhohlpfaehlen zum Unterfangen bestehender Bauwerke
GB556367A (en) * 1942-05-04 1943-10-01 West S Piling & Construction C Improvements relating to piles and pile driving
FR902014A (fr) * 1944-02-17 1945-08-16 Procédé et dispositif d'assemblage rigide d'éléments de construction en béton, ciment armé ou autre matériau
US2698520A (en) * 1952-08-04 1955-01-04 Pacific Union Metal Company Concrete pile joint

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501300A (de) *
US1050052A (en) * 1912-04-04 1913-01-07 Wilson Renforced Concrete Company Reinforced concrete construction.
DE668283C (de) * 1937-07-31 1938-11-30 Heinrich Doerr Dr Ing Verbindung der Stuecke von Eisenbetonhohlpfaehlen zum Unterfangen bestehender Bauwerke
GB556367A (en) * 1942-05-04 1943-10-01 West S Piling & Construction C Improvements relating to piles and pile driving
FR902014A (fr) * 1944-02-17 1945-08-16 Procédé et dispositif d'assemblage rigide d'éléments de construction en béton, ciment armé ou autre matériau
US2698520A (en) * 1952-08-04 1955-01-04 Pacific Union Metal Company Concrete pile joint

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2331168A1 (de) Verkettungsschloss fuer vorgefertigte betonleitplanken
DE1434511A1 (de) Betonform-Anordnung mit einstellbaren Formteilen
DE1129778B (de) Spreiznietverbindung
DE2716864A1 (de) Spannschloss
EP0024736A1 (de) Fahrbahndecke aus einzelnen, miteinander verbundenen Elementen
DE2519646B2 (de) Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Auskleidungsplatten
DE3024511A1 (de) Schaltafel aus zwei sich zu einem rechteck ergaenzenden teilen
EP0002814A1 (de) Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung
DE2119362A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Verbindung von Schaltafeln
DE1191303B (de) Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle
DE3812719C1 (de)
EP0048444B1 (de) Verfahren und Schalungselement zum Herstellen von Schlitzwänden
DE2752546C3 (de) Schalungsvorrichtung in Form einer Lehre
DE19744551C1 (de) Spundwand
DE2752303A1 (de) Doppelseitige schalwand
DE202010001337U1 (de) Nivelliersystem für eine vorgefertigte Fundament- und Stützenanordnung für Bauwerke
DE1942793A1 (de) Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl
DE3725340C2 (de)
DE2233400A1 (de) Vorgefertigte bauelemente zur erstellung von waenden im erdreich
AT360435B (de) Ortbetonpfahl
CH672652A5 (de)
DE202020101133U1 (de) Unterwagen für eine Arbeitsmaschine
DE2920129A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von im bauwesen verwendeten schaltafeln
DE2945904A1 (de) Verbindungs- und verankerungselement fuer einen bewehrungsstab
DE2556709C2 (de) Verbundpfahl