DE1191212B - Siebspannvorrichtung - Google Patents

Siebspannvorrichtung

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DE1191212B
DE1191212B DE1962P0028748 DEP0028748A DE1191212B DE 1191212 B DE1191212 B DE 1191212B DE 1962P0028748 DE1962P0028748 DE 1962P0028748 DE P0028748 A DEP0028748 A DE P0028748A DE 1191212 B DE1191212 B DE 1191212B
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DE
Germany
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frame
arm
clamping device
wall
outside
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Pending
Application number
DE1962P0028748
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Clarence Garland
Frederick William Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frederick Parker Ltd
Original Assignee
Frederick Parker Ltd
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Publication date
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Publication of DE1191212B publication Critical patent/DE1191212B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/49Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebspannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von Sieben, bei welcher eine oder mehrere Siebbeläge Verwendung finden, die aus Maschendraht, durchbrochenen Platten od. dgl. bestehen, so daß die zu siebenden Stoffe nur bis zu einer jeweils bestimmten Korngröße hindurchtreten können. Diese Siebbeläge sind innerhalb eines Abschlußrahmens untergebracht. Vorrichtungen dieser Art sind in vielfacher Ausführungsform bekannt, so daß die Siebbeläge schwingend oder vibrierend gehalten und geführt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Spannvorrichtungen, bei welchen es möglich ist, die betreffenden Siebbeläge einstellbar zu spannen, so daß der Einbau und Ausbau der Siebbeläge erleichtert ist und auch jedes »Durchhängen« vermieden und ausgeglichen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen die Ausbildung von Einstellmitteln für die Halterung der Siebbeläge, d. h. eines Befestigungselements, in Form eines Streifens mit profiliertem Querschnitt, von dem aus sich eine Reihe von Spannarmen sich durch den genannten Rahmen hindurch nach außen erstreckt. Diese Arme sind am Rahmen schwenkbar gelagert, so daß sie durch von außerhalb des Rahmens her wirkende Feststellvorrichtungen in einer vorbestimmten eingestellten Winkellage gehalten werden können.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist es in einfacher Weise möglich, die erwähnten Arme von außerhalb des Rahmens her so zu verschwenken, daß sie den jeweiligen Siebbelag erfassen und spannen, die jeweilige Spannung unterschiedlich einstellen bzw. die jeweilige Siebeinheit freigeben. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß von außerhalb des Rahmens her der Befestigungs- oder Haltestreifen nach aufwärts vom Siebbelag wegverschwenkt werden kann, so daß der Siebbelag aus dem Rahmen entnommen und durch einen weiteren Siebbelag ausgetauscht werden kann.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schaubildlich die allgemeine Anordnung und Ausbildung eines Siebes mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Siebspannvorrichtung; F i g. 2 zeigt in vergrößerter und abgebrochener Darstellung einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, um Einzelheiten einer ersten Ausführungsform erkennbar zu machen; F i g. 3 ist eine Seitenansicht in abgebrochener Darstellung zu F i g. 2; F i g. 4 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für eine weitere Ausführungsform. F i g. 1 zeigt eine schematische übersicht über die wesentlichen Teile eines Siebes mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung. Aus der zeichnerischen Darstellung ist zu ersehen, daß das Sieb wie üblich einen Hauptrahmen 1 besitzt, der von gegenüberliegend angeordneten Seitenwandungen 3 umfaßt wird, die u. a. dazu dienen, die einzelnen Siebböden zu halten. In F i g. 1 ist weiterhin mit 2 ein Teil eines Trägeraufbaues bezeichnet, auf welchem die Siebmaschine insgesamt ruht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Siebvorrichtung innerhalb des Rahmens 1 drei Siebböden, von denen jeder ein Paar seitlich nebeneinander angeordneter Siebbeläge 4 umfaßt. Ersichtlich ist die Maschenweite der Siebbeläge 4 von Boden zu Boden verschieden. Für die Halterung dieser Siebbeläge 4 sind Querrohre 5 vorgesehen, an denen Böcke 6 befestigt sind, welche Verschleißwulste 7 tragen, auf denen sich die Siebbeläge 4 direkt abstützen.
  • Die erfindungsgemäßen, für die Halterung und zum Spannen der Siebbeläge dienenden Mittel bestehen im wesentlichen aus Befestigungselementen 8 in Form von Streifen, die ihrerseits an Armen 9 angebracht sind und sich von letzteren aus nach unten erstrecken. Diese Arme 9 stehen durch die Wandungen 3 des Rahmens 1 hindurch nach außen heraus vor. Bei den dargestellten Beispielen ist jedem Rand eines Siebbelages 4 ein Befestigungsstreifen 8 zugeordnet, so daß dieser Streifen von drei der genannten Arme 9 gehalten wird. Die untere Kante 10 jedes Streifens 8 ist hakenförmig abgebogen, so daß die hierdurch gebildete Hakenkante in ein entsprechend hakenförmig ausgebildetes Ende 11 des jeweiligen Siebbelages 4 eingreifen kann (F i g. 2 und 4). Dieses Ende 11 der Siebbeläge 4 ist mit einer Verstärkung 12 versehen.
  • Jeder Arm 9 wird schwenkbar an Ansätzen 15 gehalten, die in das Innere des Rahmens 1 von jeder Wandung 3 aus vorstehen. Die Arme 9 treten dabei durch einen Schlitz 13 einer Konsole 14 hindurch an der Außenseite der betreffenden Wandung 3 hervor, wobei diese Konsolen 14 Winkelform aufweisen und gleichzeitig dazu dienen, Teile aufzunehmen, welche zur Sperrung der Arme 9 in einer jeweils gewünschten Winkellage bestimmt sind.
  • Das äußere Kopfende jedes Armes 9 ist mit einer Ausnehmung 22 versehen, in welche eine Stellstange 23 eingreift, so daß mittels letzterer der zugeordnete Arm 9 zu gewünschten Zeitpunkten verschwenkt werden kann, um le nach Wunsch den zugeordneten Siebbelag 4 entweder zu spannen oder freizugeben. Wenn z. B. ein Siebbelag 4 aus dem Siebrahmen entnommen werden soll, um gegen einen anderen Belag ausgetauscht zu werden, dann braucht lediglich die genannte Stellstange 23 von außerhalb des Rahmens 1 her so betätigt werden, daß die Arme 9 jedes Streifens 8 sich nach aufwärts verschwenken. Hierbei treten die hakenförmigen Endkanten 10 dieser Streifen 8 aus dem Eingriff mit den Hakenteilen 11 jedes Siebbelages 4 heraus, um den betreffenden Siebbelag freizugeben und aus dem Rahmen 1 herausziehen zu können. Der Austausch der Siebbeläge 4 ist leicht möglich, ohne daß eine Behinderung oder Beschädigung durch die Streifen 8 eintreten kann. Auch ist es nicht erforderlich, für das Auswechseln von Siebbelägen in das Innere der Siebmaschine bzw. des Rahmens 1 hinein eingreifen zu müssen und hier das Lösen der Siebeinheiten von deren Befestigungsmitteln durchzuführen. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders vorteilhaft für die unteren Siebböden der Vorrichtung aus, so daß ein Austausch von Siebbelägen dieser Böden ohne weiteres möglich ist, auch wenn die darüberliegenden Böden in der Vorrichtung verbleiben.
  • Gemäß F i g. 2 und 3 ist das äußere Kopfende jedes Armes 9 mit einer Verstärkung 16 versehen, deren untere Fläche eine Krümmung aufweist und mit einem Keil 17 zusammenwirkt, welcher einen Teil einer Sperre bildet, die für die Festlegung jedes Siebbelages 4 im gespannten Zustand dient. Dieser Keil 17 ist auf einer schrägen Oberfläche 18 verschiebbar, welche sich in einer Aussparung eines Teiles 19 befindet, welcher an der genannten Konsole 14 befestigt ist. Der Teil 19 weist darüberhinaus eine Anzahl von Durchbrüchen 20 auf, die zur Aufnahme eines Stiftes 21 dienen, um den Keil 17 in der jeweils gewählten Sperrlage festzulegen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Keil 17 zwei Schrägflächen auf, die an zwei senkrecht zueipander angeordneten Keilflächen vorgesehen sind, so daß nicht nur, entsprechend F i g. 2, die dargestellte untere Keilfläche, sondern auch die hierzu rechtwinklig verlaufende Keilfläche 24 nach entsprechender Drehung des Keiles 17 um 90° herangezogen werden kann. Der Zweck dieser beiden Keilflächen besteht darin, die Neigung derselben so zu wählen, daß die Keilwirkung je nach der Anwendung der einen oder anderen Keilfläche vergrößert oder verkleinert werden kann, um derart eine unterschiedliche Einstellage des betreffenden Armes 9 zu erreichen.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind der Arm 9 mit dem Streifen 8 unverändert ausgebildet und schwenkbar gehalten, so daß lediglich die Kopfverstärkung 16' am Außenende jedes Armes 9 für die schwenkbare Lagerung einer Klaue 25 ausgebildet worden ist, die mit einer zugeordneten Zahnstange 26 zusammenwirkt, welche auf der Konsole 14 angebracht ist. Die Handhabung und Bewegung des Armes 9 verbleibt wiederum unverändert gegenüber dem bisherigen Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3, so daß nunmehr jedoch die jeweilige Winkellage des Armes 9 durch den Eingriff der Klaue 25 auf der Zahnstange 26 bestimmt ist und selbsttätig eine Sperrung der gewünschten Winkellage des Armes 9 eintritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Siebspannvorrichtung, bei welcher wenigstens ein Siebelement im Inneren eines Umfassungsrahmens von schwenkbaren Spannteilen mit hakenförmigem Eingriff lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieSpannteile als hakenförmige profilierte Streifenelemente (8) ausgebildet und an einer der Seitenwandungen des Umfassungsrahmens (3) schwenkbar gehalten sind und daß die Griffkante (10) der Streifenelemente (8) in Richtung auf die zugeordnete Rahmenwandung hin gekrümmt ist, daß ferner die Streifenelemente (8) an dem einen freien Ende von Schwenkarmen (9) nach abwärts hängend angebracht sind, die in festen Lagerböcken (15) an der zugeordneten Rahmenwandung drehbar sind und durch diese Rahmenwandung hindurch mit ihrem freien anderen Ende frei beweglich nach außen hindurchtreten, und daß dieses äußere freie Ende von außen hebelartig in Richtung quer zur Rahmenwandung betätigbar und in der Spannlage in einer vorbestimmten veränderbaren Winkelstellung durch mechanische Sperrmittel (17,19; 25, 26) feststellbar ist, die sich zwischen dem genannten Außenende der Schwenkarme (9) und Anschlägen (14) abstützen, welche an der Außenseite der betreffenden Rahmenwandung befestigt sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (8) vom Arm (9) aus sich nach unten erstreckt und an seinem unteren Rand (10) abgebogen oder abgesetzt ist, so daß dieser Rand mit dem in übliches Weise hakenförmig ausgebildeten Randteil (11) des zugeordneten Siebbelages (4) in Eingriff gebracht werden kann, und daß am entgegengesetzten Außenende (16;16') des Armes (9) von unten her die genannten Sperrmittel (17,19; 25, 26) angreifen.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (9) Stabform aufweist und schwenkbar an einem Ansatz (15) od. dgl. im Inneren des Rahmens (1) gehalten ist, so daß das eine Ende jedes Armes (9) durch einen Durchbruch (13) der Wandung (3) des Rahmens (1) hindurch aus dem Rahmen heraus vorsteht und an diesem vorstehenden Außenende eine Ausnehmung (22) aufweist, in welche ein Übertragungsglied für den Antrieb der Schwenkbewegung des Armes eingreift.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren der Schwenkbewegung jedes Armes ein Keil (17) vorgesehen ist, welcher auf einer Führung (18,19) einstellbar verschoben werden kann, die an der Außenwandung des Rahmens (1) befestigt ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren jedes Armes (9) an letzterem eine Klaue (25) schwenkbar gehalten ist, deren freies Ende mit einer Zahnstange (2ä) zusammenarbeitet, die an der Außenseite des Rahmens (1) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 459.
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