DE1191159B - Vorrichtung zur Aufnahme von stengel- und/oder blattfoermigem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von stengel- und/oder blattfoermigem Erntegut

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DE1191159B
DE1191159B DEJ25140A DEJ0025140A DE1191159B DE 1191159 B DE1191159 B DE 1191159B DE J25140 A DEJ25140 A DE J25140A DE J0025140 A DEJ0025140 A DE J0025140A DE 1191159 B DE1191159 B DE 1191159B
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DE
Germany
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roller
rollers
pick
mower
harvesting machine
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Pending
Application number
DEJ25140A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond C Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
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Publication of DE1191159B publication Critical patent/DE1191159B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
AOId
Deutsche KL: 45 c-89/00
Nummer: 1191159
Aktenzeichen: J 25140ΙΠ/45 c
Anmeldetag: 17. Januar 1964
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stengel- und/oder blattförmigem Erntegut, wie Gras, Heu, Mais usw., an mit einer Förder- und Zerkleinerungseinrichtung versehenen Erntemaschinen, bestehend aus zwei parallel übereinander, quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine angeordneten und gegenläufig umlaufenden Aufnahmewalzen, deren obere zur Walzenmitte hin verlaufende Schnecken aufweist und oberhalb und hinter einem wahlweise einzusetzenden Mähwerk angeordnet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß an einer solchen Vorrichtung die obere Aufnahmewalze vor der Unterwalze angeordnet ist und daß die Umfangsteile der Schnecke der Oberwalze mit entgegengesetzt dazu, gleichfalls zur Mitte hin verlaufenden Spiralrippen der Unterwalze in Berührung stehen.
Durch diese Maßnahmen kommt man zu einer Aufnahmevorrichtung, die infolge der besonderen Anordnung und Ausgestaltung ihrer Aufnahmewalzen erstmals gestattet, sowohl ungeschnittenes als auch bereits geschnittenes, als flach auf dem Boden liegendes Erntegut, einwandfrei aufzunehmen, ohne daß dazu besondere Aufbauten montiert, d. h. lästige und zeitraubende Umstell- und Einrichtarbeiten an den Erntemaschinen vorgenommen werden müssen.
Bei der Aufnahme von geschnittenem, auf dem Boden liegenden Erntegut sind durch die erfinderische Walzenanordnung an der Einzugswalze keine radial vorstehenden Zinken erforderlich, die bei den meisten bekannten Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine raumsparende Ausbildung der Aufnahmevorrichtung, sondern zugleich auch der Vorteil, daß die sehr häufig durch die Zinken verursachten Betriebsstörungen nicht mehr auftreten können.
Es ist bereits eine Aufnahmevorrichtung mit Ober- und Unterwalze bekannt, bei der aber die Oberwalze in Fahrtrichtung hinter der Unterwalze angeordnet ist. Um mit einer solchen Einrichtung geschnittenes Gut aufnehmen zu können, müssen an der Unterwalze Zinken und zur Aufnahme von nicht geschnittenem Gut vor der Oberwalze unbedingt ein Haspelrad angeordnet sein, um Stauungen des Gutes zu vermeiden.
Rein äußerlich ist es zwar auch bekannt, die Oberwalze in Fahrtrichtung vor der Unterwalze anzuordnen. Bei einer bekannten Vorrichtung kommt aber stets die Unterwalze als erste zum Eingriff in das Gut und wird mit Zinken versehen oder als Haspelwalze ausgebildet.
In zweckmäßiger Ausbildung des Erfindungs-
Vorrichtung zur Aufnahme von stengel-
und/oder blattförmigem Erntegut
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Raymond C. Fischer, Hinsdale, JIl. (V. St. A.)
gegenstandes werden die Aufnahmewalzen vor der aus mehreren Walzen bestehenden Fördervorrichtung angeordnet, der eine die Zerkleinerungseinrichtung der Erntemaschine bildende, eine vordere Einzugs- und eine rückwärtige Auswurfsöffnung aufweisende Häckseltrommel nachgeschaltet ist. Die Aufnahmewalzen und gegebenenfalls auch das Mähwerk werden an der vorderen Querstrebe des Grundrahmens der Erntemaschine über Seitenplatten befestigt.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sind in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert; hierin ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Erntemaschine, F i g. 2 eine Vorderansicht der Erntemaschine ohne Räder und Zugrahmen in etwas vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 ein Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2 von der linken Seite der Maschine aus gesehen.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Erntemaschine besteht aus den beiden Hauptteilen Grundrahmen 11 und Aufbau 21. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, enthält der Grundrahmen ein Paar Längsträger 12 und 13, einen kurzen und einen langen Querträger 14 und 15 und ein aus einem äußeren und einem inneren Rohr 16 und 17 bestehendes Drehstabgehäuse. Der Aufbau wird vom Grundrahmen getragen und enthält verstärkte innere Seitenwände 22 und 23, die an ihren oberen Vorderkanten mit einem Frontrahmen 24 verbunden sind. An den äußeren
509 539/36
Enden dieses Frontrahmens 24 sind verstärkte äußere Seitenwände 25 und 26 befestigt, deren nach vorn weisende Teile 27 und 28 als Abteiler wirken und die die Aufnahmevorrichtung und gegebenenfalls das Mähwerk tragen. Zwischen den inneren verstärkten Seitenwänden ist, wie F i g. 3 veranschaulicht, ein aus gebogenen Blechen 31 und 32' geformter Trommelbehälter 30, der eine Häckselvorrichtung umgibt, angeordnet. Dieser Behälter besitzt eine vordere öffnung 32, eine hintere öffnung 33 und einen den Zugang zur Trommel erleichternden Verschlußdeckel 34. Der rückwärtigen öffnung 33 schließt sich ein aufwärts gerichtetes Auswurfrohr 35 für das herauszuschleudernde Häckselgut an. An den inneren Seitenwänden ist weiterhin ein Bodenblech 29 befestigt, und an den unteren Rändern der Außenflächen sind Befestigungsträger 36 für das Mähwerk befestigt. In der Hinterwand 39 der Plattform ist mittig zwischen den Seitenwänden 22, 23 ein bogenförmiges Trennblech 37 angeordnet.
Die Erntemaschine nach dem Ausführungsbeispiel verwendet ein der Aufnahmevorrichtung vorgeschaltetes Mähwerk. Dieses Mähwerk 108 üblicher Bauart ist an einem sich zwischen den Außenseitenflächen 25 und 26 über die gesamte Breite des Aufbaurahmens erstreckenden Träger 36 befestigt. Unmittelbar hinter dem Mähwerk 108 ist in gleicher Breite eine untere mit Schneckengang 101 versehene Walze 100 angeordnet, deren Schnecke aus rechts- und linksgängigen Spiralbändern gebildet ist, die das aufgelesene Gut zur Mitte der Aufnahmewalze fördern. Die Aufnahmewalze 100 ist auf einer Welle 83 gelagert und wird im Uhrzeigersinn angetrieben. Vor und oberhalb der Welle 83 arbeitet eine obere, ebenfalls mit links- und rechtslaufenden Schneckengängen versehene Walze 102 auf einer Achse 94 mit der Walze 100 zusammen, wobei die Schnecken 103, 104 der Walze 102 einen entgegengesetzten Drehsinn gegenüber den Schnecken der Trommel 100 aufweisen, so daß die Schnecken das Gut zur Mitte der Walzen fördern. Die beiden Walzen 100, 102 sind so weit voneinander entfernt, daß ihre Schnekken zueinander benachbart liegen. Die Walze 102 ist entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie F i g. 3 zeigt, und zwar derart, daß sich bei beiden Walzen gleiche Umfangsgeschwindigkeiten ergeben. Mit gegenüber diesen Walzen etwas verringerter Umfangsgeschwindigkeit, ebenfalls im Uhrzeigersinn, dreht sich eine hinter der unteren Aufnahmewalze 100 angeordnete untere Förderwalze 105, und hinter dieser mit weiterhin verringerter Umfangsgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn, eine sich in gleicher Breite wie die Förderwalze 105 erstrekkende glatte Förderwalze 107, die auf der Welle 86 gelagert ist. Oberhalb der Förderwalze 107 läuft auf der Welle 93 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn eine obere Förderwalze 106 um, die das bis zur Förderwalze 107 gelangte Gut über ein nach hinten ansteigendes, zwischen den Seitenflächen 22,23 sich erstreckendes Abstreifblech 38 in die vordere öffnung 32 der Häckseltrommel führt.
Die Fördervorrichtung besteht demnach in der Hauptsache aus der unteren Förderwalze 105, der glatten Förderwalze 107 und der oberen Förderwalze 106, was aber die Verwendung anderer bekannter Fördermittel, wie Bänder oder Kombinationen aus Bändern und Walzen, nicht ausschließt.
Durch Betätigung eines Hydraulikzylinders 43 lassen sich die Räder 48 und 52 gegen den Boden verschwenken, so daß die Erntemaschine relativ zum Boden gehoben werden kann. Entsprechend läßt sie sich absenken.
Die Mähwerk- und Häckselantriebsvorrichtung (F i g. 1) steht mit einem üblichen Zapfwellenantrieb 61 in Verbindung.
Der Antrieb der Aufnahme- und Förderwalzen erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch einen vom
ίο Schlepper gespeisten hydraulischen Motor 82 (F i g. 1). Es kann jedoch auch in gleicher Weise in Verbindung mit mechanischen Antriebsmitteln der Zapfwellenantrieb hierfür benutzt werden.
Soll die erfindungsgemäße Erntemaschine für das Mähen und Häckseln von stehendem Gut verwendet werden, so wird dieses, nachdem es vom Mähwerk 108 geschnitten worden ist und sich infolge der Vorwärtsbewegung der Maschine gegen das ungeschnittene Erntegut legt, von der oberen Auf-
ao nahmewalze 102 erfaßt und mit dem Halmfuß zuerst zwischen oberer und unterer Walze 102 und 100 eingezogen, wobei es durch die Förderschnecken zur Walzenmitte hin geleitet wird. Auf dem weiteren Förderweg wird durch das Trennblech 37 das Schnittgut zur Förderwalze 105 niedergedrückt, die es dann zur Walze 107 nach hinten leitet, von der aus die obere Walze 106 das Gut über das Abstreifblech 38 der Häckseltrommel zuführt. Infolge der Schleuderwirkung der Trommel wird das zerkleinerte Gut mitgerissen, bis es zur freien Austrittsöffnung 33 gelangt und durch das Auswurfrohr 35 ins Freie geschleudert wird.
Das Mähwerk 108 ist abnehmbar angeordnet, so daß auch bereits gemähtes, auf dem Boden liegendes Gut aufgesammelt und in der beschriebenen Weise gehäckselt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von stengel- und/oder blattförmigem Erntegut, wie Gras, Heu, Mais usw., an mit einer Förder- und Zerkleinerungseinrichtung versehenen Erntemaschinen, bestehend aus zwei parallel übereinander, quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine angeordneten und gegenläufig umlaufenden Aufnahmewalzen, deren obere zur Walzenmitte hin verlaufende Schnecken aufweist und oberhalb und hinter einem wahlweise einzusetzenden Mähwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Aufnahmewalze (102) in an sich bekannter Weise vor der Unterwalze (100) angeordnet ist und daß die Umfangsteile der Schnecke (103,104) der Oberwalze mit entgegengesetzt dazu gleichfalls zur Walzenmitte hin verlaufenden Spiralrippen (101) der Unterwalze in Berührung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalzen (100, 102) vor der aus mehreren Walzen (105,106 und 107) bestehenden Fördereinrichtung angeordnet sind, der eine die Zerkleinerungseinrichtung der Erntemaschine bildende, eine vordere Einzugs- und eine rückwärtige Auswurfsöffnung (32 bzw. 33) aufweisende Häckseltrommel (74) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalzen (100,102) und gegebenenfalls auch das Mähwerk (108) an der vorderen Querstrebe (24) des Grundrahmens (11) der Erntemaschine über Seitenplatten (25,26) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706164; schweizerische Patentschrift Nr. 89179; britische Patentschrift Nr. 741828; USA.-Patentschriften Nr. 2501906, 1680 597.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 539/36 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061678B4 (de) * 2004-12-22 2012-10-04 Welger Maschinenfabrik Gmbh Förder- und/oder Schneidrotor für eine landwirtschaftliche Erntemaschine

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