DE1190868B - Dicht verschliessbarer Schraubbehaelter, wie Dose oder Huelse - Google Patents

Dicht verschliessbarer Schraubbehaelter, wie Dose oder Huelse

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DE1190868B
DE1190868B DEM55819A DEM0055819A DE1190868B DE 1190868 B DE1190868 B DE 1190868B DE M55819 A DEM55819 A DE M55819A DE M0055819 A DEM0055819 A DE M0055819A DE 1190868 B DE1190868 B DE 1190868B
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DE
Germany
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cup
parts
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shaped
sealing insert
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DEM55819A
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Inventor
Franz Hoffmann
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HOPF A METALLWERKE KG
METALLWERKE ADOLF HOPF KG
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HOPF A METALLWERKE KG
METALLWERKE ADOLF HOPF KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0068Jars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/008Details; Accessories for making water- or air-tight

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Dicht verschließbarer Schraubbehälter, wie Dose oder Hülse Die Erfindung betrifft einen dicht verschließbaren Schraubbehälter, wie Dose oder Hülse, der aus zwei im wesentlichen zylindrischen napf- oder becherförmigen Teilen besteht, von denen der erste ein Außengewinde und der zweite ein entsprechendes Innengewinde trägt, wobei in einem der beiden Teile ein auf eine Innenschulter oder den Boden des Teiles axial abgestützter Dichtungseinsatz aus elastischem Material vorgesehen ist, der beim Zusammenschrauben der beiden Teile zwischen diesen elastisch verformt wird.
  • Bei derartigen Schraubbehältern, die in Form von, Dosen zur Aufnahme von Creme, Pasten usw. verwendet werden und in Form von Hülsen dazu dienen, einen Toiletten- oder Inhalierstift aufzunehmen, der meist in den mit dem Außengewinde versehenen, dann als Handhabe dienenden Teil eingesetzt wird, bereitet der einwandfrei dichte Abschluß des Schraubbehälters Schwierigkeiten. Ein derartiger dichter Abschluß ist aber in allen denjenigen Fällen nötig, in denen die Creme oder Paste bzw. der Stift leicht flüchtige Substanzen enthält, deren vorzeitiges Verdunsten vermieden werden muß.
  • Man hat bisher zur Abdichtung meist Dichtungsringe aus elastischem Material, wie Gummi, elastischem Kunststoff usw., verwendet, die entweder zwischen zwei kreisförmigen Ring-Druckflächen der beiden napf- oder becherförmigen Teile liegen und beim Zusammenschrauben zwischen diesen Flächen axial zusammengepreßt werden, oder man hat den mit Innengewinde versehenen Teil nach Art einer Schraubkappe ausgebildet und in ihm einen hinter dem Innengewinde sitzenden, axial abgestützten ringförmigen Dichtungseinsatz angeordnet.
  • Die Verwendung von Dichtungsringen aus elastischem Material hat Nachteile. Wenn die Dichtungsringe zwischen Außenbunden der beiden Teile des Schraubbehälters abdichten sollen, werden sie durch den zum Abdichten notwendigen hohen axialen Dichtungsdruck leicht nach außen hinausgedrückt, so daß sie ihre Dichtungsaufgabe nicht mehr zur Zufriedenheit erfüllen können. Das Aufziehen bzw. das Einsetzen relativ dünner Dichtungsringe, die z. B. in sie haltende Nuten oder Führungen sitzen, bereitet Schwierigkeiten, insbesondere, wenn es von Hand durchgeführt werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil relativ dünner Dichtungsringe ist darin zu sehen, daß die Ringe sich nur um ein geringes Maß axial zusammendrücken lassen und es meist nicht möglich ist, den Schraubbehälter so weit zuzuschrauben, daß seine beiden, aus relativ unelastischem Material bestehenden Teile sich unter völligem Schließen eines als unschön empfundenen, von außen sichtbaren Ringspaltes bis auf »Anschlag« berühren.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden bei dem dicht verschließbaren Schraubbehälter gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch vermieden, daß an Stelle eines axialen Zusammendrückens eines Dichtungsringes oder eines Dichtungseinsatzes ein im wesentlichen radiales Aufweiten eines entsprechend geformten Dichtungseinsatzes erfolgt. Dadurch wird beim Zusammenschrauben der beiden Schraubbehälterteile nicht nur ein relativ weicher »Anzug«, sondern auch ein festes Zusammenschrauben bis zum unmittelbaren »Anschlag« der beiden Schraubbehälterteile erzielt.
  • Ein nach diesem grundsätzlichen Prinzip ausgeführter, dicht verschließbarer Schraubbehälter, wie Dose oder Hülse, der aus zwei im wesentlichen zylindrischen napf- oder becherförmigen Teilen besteht, von denen der erste ein Außengewinde und der zweite ein entsprechendes Innengewinde trägt, wobei in einem der beiden Teile ein auf eine Innenschulter oder den Boden des Teiles axial abgestützter Dichtungseinsatz aus elastischem Material vorgesehen ist, der beim Zusammenschrauben der beiden Teile zwischen diesen elastisch verformt wird, ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der rohr- oder Becher- bzw. napfförmig ausgebildete Dichtungseinsatz, der in dem das Innengewinde tragenden Teil hinter dem Gewinde sitzt, mit seinem äußeren, trichter- oder trompetenartig gestalteten Rand an der zylindrischen Innenwand des Teiles fest anliegt, während sein Außendurchmesser unterhalb der Anlagestelle um ein das radiale Aufweiten des Einsatzes gestattendes Maß kleiner ist als der lichte Durchmesser des Teiles, und daß der mit dem Außengewinde versehene Teil einen beim Zusammenschrauben der Teile in den Dichtungseinsalz eindringenden zylindrischen Kragen aufweist, dessen Außendurchmesser um mehr als das Doppelte der Wandstärke des Dichtungseinsatzes kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Teiles, aber größer als der Innendurchmesser des Dichtungseinsatzes ist.
  • Sobald der zylindrische Kragen den trichter- oder trompetenartig gestalteten Rand des Dichtungseinsatzes berührt, dringt er schraubend in die Randerweiterung ein und drückt dabei den sich an dieser Erweiterung anschließenden Abschnitt des Dichtungseinsatzes radial unter entsprechender elastischer Dehnung nach außen, wodurch zwischen dem vorzugsweise leicht abgerundeten Außenrand des zylindrischen Kragens und der Innenwand des radial nachgebenden Dichtungseinsatzes eine ganz ausgezeichnete Abdichtung zustandekommt. Die Eindringtiefe des Kragens ist an sich nur durch die axiale Länge des radial aufweitbaren Teiles des Dichtungseinsatzes beschränkt, sie kann gegebenenfalls weit mehr als 1 mm betragen; die Herstellungstoleranzen der Durchmesser und der Gewinde können relativ groß sein, ohne die einwandfreie Dichtung zu beeinträchtigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der gemäß der Erfindung ausgebildeten, dicht verschließbaren Schraubbehälter ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung veranschaulicht sind; es zeigt F i g. 1 die beiden Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dose im axialen Längsschnitt vor ihrem Zusammenschrauben, F i g. 2 die beiden in F i g. 1 dargestellten Teile einer Dose in zusammengeschraubtem Zustand, F i g. 3 die beiden Teile einer Stifthülse, die zur Aufnahme eines Inhalierstiftes bestimmt ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Schraubdose besteht aus dem napfförmigen Unterteil l und dem ebenfalls napfförmigen Oberteil 2. Die im wesentlichen zylindrische Napfwand 3 des Dosenunterteiles 1, die zusammen mit dem Boden 4 den Aufnahmeraum für das in der Dose unterzubringende Gut, z. B. eine Creme, begrenzt, trägt an seinem unteren Abschnitt ein Außengewinde 5. Der obere Teil 3 a der Napfwand 3 ist ein glatter zylindrischer Kragen mit einer abgerundeten äußeren Randkante 3 b. An den Boden 4 ist ein nach außen ragender Radialflansch 4 a angeformt.
  • Der Dosenoberteil 2 weist in seinem zylindrischen Mantel 6 ein Innengewinde 7 auf, daß dem Außengewinde 5 der Napfwand 3 des Unterteiles 1 angepaßt ist. Hinter dem Innengewinde ist in den Deckelteil 2 ein Dichtungseinsatz 8 aus elastischem Material eingesetzt, der mit seinem äußeren, trichterförmig gestalteten Rand 8 a an der zylindrischen Innenwand 6 a des Mantels 6 anliegt und dessen Außendurchmesser unterhalb der Anlagestelle um ein das radiale Aufweiten des Einsatzes 8 gestattendes Maß kleiner ist als der Druchmesser der zylindrischen Innenwand 6 a. Der bis zum Boden 9 des Dosenoberteiles 2 reichende Einsatz 8 stützt sich mit einem rechtwinkelig abgebogenen Flansch 8 b auf den Boden 9 ab.
  • Der Dichtungseinsatz 8 könnte auch als Napf ausgebildet sein, dessen Bodenwand an dem Boden 9 des oberen Dosenteiles 2 anliegt.
  • Beim Zusammenschrauben der beiden Dosenteile 1 und 2 trifft der kragenartig ausgebildete Teil der Napfwand 3 des Dosenunterteiles 1 auf die Erweiterung des Dichtungseinsatzes 8 und dringt unter radialem Aufweiten des Dichtungseinsatzes 8 in diesen ein, wobei zwischen der abgerundeten äußeren Randkante 3 b des Kragens 3 a und dem Dichtungseinsatz 8 eine gute, unter elastischem Radialdruck stehende Abdichtung zustandekommt (vgl. F i g. 2). Der äußere Durchmesser des Kragens 3 a ist um mehr als das Doppelte der Wandstärke des Dichtungseinsatzes 8 kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Mantels 6 bzw. seiner Innenfläche 6 a, so daß der Dichtungseinsatz 8 in seinem zylindrischen Teil frei radial gedehnt werden kann, ohne an der Mantelfläche 6 a fest anzuliegen. Die besondere Ausbildung des Dichtungseinsatzes 8 gestattet es, den oberen Dosenteil 2 auf den unteren Dosenteil l so weit aufzuschrauben, bis der untere Rand 6 b des Mantels 6 auf dem Boden-Radialflansch 4 a des Unterteiles 1 praktisch fugenlos aufsitzt. Die axiale Länge des Dichtungseinsatzes 8 ist so bemessen, daß dabei der Kragen 3 a der Napfwand 3 noch nicht die Flansch-Abwinkelung 8 b bzw. die Bodenwand des Dichtungseinsatzes erreicht.
  • Der Dichtungseinsatz 8 besteht aus einem elastischen Material, zweckmäßigerweise Polyäthylen, während die beiden napfförmigen Teile 1 und 2 der Dose aus einem harten Kunststoff hergestellt sind.
  • Die in der F i g. 3 dargestellte Schraubhülse für einen Inhalierstift, die aus der im wesentlichen becherartig ausgeführten Stifthalterung 1' und dem Haubenteil2' besteht, ist grundsätzlich in gleicher Weise ausgeführt; die Stifthalterung 1' trägt an der äußeren Mantelfläche ihrer etwa zylindrischen Becherwand 3' ein Außengewinde 5'; der obere Teil 3'a der Becherwand 3' ist ein zylindrischer Kragen mit abgerundeter äußerer Randkante 3'b. Der Haubenteil 2' trägt in seinem zylindrischen Mantel 6' das Innengewinde 7'; hinter dem Innengewinde 7' sitzt der hier becherförmige Dichtungseinsatz 8', der sich auf den Boden 9' des Haubenteiles 2' abstützt und mit seinem äußeren Rand 8'a, der trompetenartig aufgeweitet ist, an der inneren Mantelfläche 6'a des Mantels 6' fest anliegt, während der Außendurchmesser der zylindrischen Wand des becherförmigen Einsatzes 8' wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Mantelfläche 6'a, so daß auch hier beim Aufschrauben des Haubenteiles 2' auf die Stifthalterung 1' eine elastische Aufweitung des becherförmigen Einsatzes 8' erfolgt, die eine sehr gute Dichtung ergibt.
  • An die Innenseite der Napfwand 3' sind abgesetzte Längsrippen 10 angeformt; auf die unteren, mit größerer Höhe ausgeführten Rippenabschnitte 10 a stützt sich der strichpunktiert dargestellte Inhalierstift 11 ab, der durch die oberen, mit geringerer Höhe ausgeführten Rippenteile 10 b im radialen Abstand von der inneren Wandfläche der Becherwand 3' gehalten wird, so daß um den Stift herum ein Ringkanal 12 offenbleibt, durch den Luft an die untere Fläche 11 a des Stiftes gelangen kann, um durch die Füllung des Stiftes hindurchzuströmen, wenn an dem vorderen Ende des Stiftes Luft abgesaugt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dicht verschließbarer Schraubbehälter, wie Dose oder Hülse, der aus zwei im wesentlichen zylindrischen napf- oder becherförmigen Teilen besteht, von denen der erste ein Außengewinde und der zweite ein entsprechendes Innengewinde trägt, wobei in einem der beiden Teile ein auf eine Innenschulter oder den Boden des Teiles axial abgestützter Dichtungseinsatz aus elastischem Material vorgesehen ist, der beim Zusammenschrauben der beiden Teile zwischen diesen elastisch verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohr- oder becher- bzw. napfförmig ausgebildete Dichtungseinsatz (8, 8'), der in dem das Innengewinde (7, 7') tragenden Teil (6, 6') hinter dem Gewinde sitzt, mit seinem äußeren, trichter- oder trompetenartig gestalteten Rand (8 a, 8 a') an der zylindrischen Innenwand des Teiles fest anliegt, während sein Außendurchmesser unterhalb der Anlagestelle um ein das radiale Aufweiten des Einsatzes gestattendes Maß kleiner ist als der lichte Durchmesser des Teiles, und daß der mit dem Außengewinde versehene Teil einen beim Zusammenschrauben der Teile in den Dichtungseinsatz eindringenden zylindrischen Kragen (3 a, 3 a') aufweist, dessen Außendurchmesser um mehr als das Doppelte der Wandstärke des Dichtungseinsatzes kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Teiles, aber größer als der Innendurchmesser des Dichtungseinsatzes ist.
  2. 2. Schraubbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Dichtungseinsatz (8, 8') an seinem unteren Rand, mit dem er sich auf den Boden des ihn aufnehmenden Teiles abstützt, einen nach außen abgewinkelten Flansch (8 b) aufweist, der bis an die zylindrische Innenwand des Teiles (6) heranreicht.
  3. 3. Schraubbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Randkante des Kragens (3 b, 3 b') abgerundet ist.
  4. 4. Schraubbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen eine axiale Verlängerung der das Außengewinde tragenden zylindrischen Napf- oder Becherwand (3, 3') ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Tara« vom März 1960, Seite A 40, » Verschlußmittel«.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696156A1 (fr) * 1992-09-28 1994-04-01 Sincoplas Ste Indle Cale Matie Boîtier pour contenir ces produits à protéger de l'air ambiant.
FR2761243A1 (fr) * 1997-03-26 1998-10-02 Qualipac Sa Boitier pour produits cosmetiques a fermeture etanche
FR2769809A3 (fr) * 1997-10-20 1999-04-23 Rexam Reboul Etui etanche pour mecanisme de rouge a levres ou analogue

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