DE1190801B - Ausloesbare Leinenverbindung fuer Flugzeug-Schleudersitze - Google Patents

Ausloesbare Leinenverbindung fuer Flugzeug-Schleudersitze

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DE1190801B
DE1190801B DEA29889A DEA0029889A DE1190801B DE 1190801 B DE1190801 B DE 1190801B DE A29889 A DEA29889 A DE A29889A DE A0029889 A DEA0029889 A DE A0029889A DE 1190801 B DE1190801 B DE 1190801B
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Application number
DEA29889A
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English (en)
Inventor
John Edward Hatfield
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Irving Air Chute of Great Britain Ltd
Original Assignee
Irving Air Chute of Great Britain Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs
    • B64D17/52Opening, e.g. manual
    • B64D17/54Opening, e.g. manual automatic
    • B64D17/60Opening, e.g. manual automatic by static line

Description

  • Auslösbare Leinenverbindung für Flugzeug-Schleudersitze Die Erfindung betrifft eine auslösbare Leinenverbindung für Flugzeug-Schleudersitze, bei der ein erstes Leinenende mit einer Schlaufe ein zweites Leinenende umgreift, das seinerseits mit einer Schlaufe über einen stabförmigen Teil geschoben ist, der an einer das zweite Ende umschließenden Gleithülse sitzt, so daß ein Zug am ersten Ende die Verbindung zwischen den Enden der Leinen durch Abstreifen der Schlaufe des zweiten Endes von dem Stabteil löst, während ein Zug am zweiten Ende die Verbindung zwischen den Leinen aufrechterhält, indem das zweite Ende durch die Hülse angezogen und damit seine Schlaufe auf dem Stabteil festgezogen wird.
  • Eine Leinenverbindung dieser Gattung ist bekannt; sie dient dazu, eine Trennung der Verbindung zwischen Flieger und Schleudersitz zu ermöglichen, falls es sich als notwendig erweisen sollte, daß der Flieger ohne Mitwirkung des Schleudersitzes abspringen muß. Tritt dieser Fall ein, betätigt der Flieger bei der bekannten Verbindung eine Handauslösung, durch die auf Grund der gattungsgemäßen Ausbildungsweise eine Trennung von der Anschlußleine des Schleudersitzes erfolgt. Der Flieger kann nun aus dem Flugzeug aussteigen und abspringen, woraufhin er einen weiteren Handgriff betätigen muß, um die Packhülle des Fallschirms zu öffnen und den Schirm zur Entfaltung kommen zu lassen. Kann dagegen der Absprung mit Hilfe des Schleudersitzes erfolgen, bleibt die Leinenverbindung zwischen dem am Sitz befindlichen Hilfsschirm und der öffnungsvorrichtung derHauptschirmverpackung aufrechterhalten.
  • Mit der bekannten Leinenverbindung ist der Nachteil verbunden, daß sich der Flieger beim Versagen des Schleudersitzes durch eine besondere Handauslösung von diesem freimachen muß. Wenn der Schleudersitz versagt, hat dies im allgemeinen Ursachen, die auch den Flieger in Mitleidenschaft ziehen und ihn in seiner Reaktions- und','oder Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen. Es ist deshalb oftmals nicht mehr möglich, daß der Flieger rechtzeitig die erforderlichen Handgriffe ausführt, um sich bzw. die Verpackung seines Fallschirmes von der Verbindung mit dem Schleudersitz zu lösen. Mit dem Verlust der Besatzung des betreffenden Flugzeuges muß gerechnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auslösbare Leinenverbindung für Flugzeug-Schleudersitze zu schaffen, die es ermöglicht, daß der Flieger im Falle des Versagens des Schleudersitzes ohne die Notwendigkeit manueller Betätigung von seinem Sitz loskommt, und zwar auf möglichst einfache Weise im Zuge der natürlichen Reaktion eines Menschen im Gefahrenfalle. Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Leinenverbindung der eingangs genannten Gattung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Leinenende mit Schlaufe zur Fallschirnipackung geführt und dort an die öffnungseinrichtungen angeschlossen und das zweite Leinenende mit Schlaufe zum Anschlußring des Stabilisierungsschirnies od. dgl. creführt ist und daß die Gleithülse mit einem splintoresicherten Konus od. dgl. zur auslösbaren Verbindung der Gleithülse mit einem Festpunkt an der Rückseite des Schleudersitzes versehen und der Splint mit einer Hilfsleine verbunden ist, die an dem zweiten Leinenende befestigt und deren wirksame Länge gegenüber diesem verkürzt ist, so daß bei Straffung des zweiten Leinenendes der Splint aus dem Konus herausgezogen und gleichzeitig das zweite Leinenende durch die Hülse angezogen und damit das erste Leinenende festgehalten wird, während bei Straffung des ersten Leinenendes durch Entfernen, z. B. Aufstehen des Fliegers von seinem Sitz, die Schlaufe des zweiten Endes von dem Stabteil abgezogen und damit die Fallschirmpackung selbsttätig vom Schleudersitz getrennt wird.
  • Mit dieser Ausbildungsweise ist die vorteilhafte Wirkung verbunden, daß der Flieger im Falle des C Versagens seines Schleudersitzes sich lediglich von seinem Sitz zu erheben, d. h. aufzustehen braucht, um die Trennung herbeizuführen. Irgendwelche Handgriffe sind dazu nicht erforderlich, so daß eine Rettung auch noch möglich ist, wenn beide Hände bewegungsunfähig geworden sind. Im Gefahrenfalfe entspricht das Aufstehen dem natürlichen Selbstbilfebefehl des Unterbewußtseins.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Fliegers, wie er während des regelmäßigen Fluges auf dem Schleudersitz sitzt und mit diesem verbunden ist, . F i g. 2 eine Ansicht des Fliegers, nachdem er mit dem Schleudersitz aus dem Flugzeug herausgeschleudert worden ist, im Augenblick des Freikommens vom sitz, F i g. 3 eine Ansicht des Fliegers, wie er beim Versagen des Schleudersitzes von diesem aufsteht und die Handauslösung für den Fallschirm ergreift, F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsstelle der Leinen mit dem Festpunkt am Schleudersitz, F i g. 5 eine Ansicht des geschlossenen Verpakkungssackes für den Rückenfallschirm des Fliegers gemäß F i g. 1 bis 3.
  • Die Zeichnung zeigt zunächst ganz allgemein einen Schleudersitz A, einen Flieger B, eine Rückenfallschirm-Verpackung C, ein Körpergurtzeug D und eine Leinenanordnung E zur lösbaren Verbindung der Verpackung C mit den Teilen des Schleudersitzes A.
  • Der Schleudersitz besteht aus einem Gestell 10, welches an der Rückseite eine Wanne 11 zur Aufnahme der Fallschirmverpackung C aufweist und oben mit einem Behälter 12 zur Unterbringung eines nicht dargestellten Hilfsschirmes versehen ist, dessen Fangleinen 13 über einen Ring 14 an eine noch zu beschreibende Leine zum öffnen der Verpackung C angeschlossen sind.
  • Die Verpackung C (F i g. 5) besteht im wesentlichen aus einem sackartigen Behälter 20 mit Längsseitenklappen 21 und 22 und mit Querseitenklappen 23 und 24. Die Klappe 22 ist an ihrer freien Kante mit Konen 26 versehen, die bei geschlossenem Zustand der Verpackung durch entsprechend angebrachte Ösen 27 an der freien Kante der Klappe 21 hindurchragen. Die Verriegelung der Konen 26 gegenüber den Ösen 27 erfolgt durch an einer Aufzugleine 30 angebrachte Splinte 31, welche sich durch Querbohrungen in den Konen 26 hindurch erstrecken. Der Bereich, in dem die Konen an der Verpackung angeordnet sind, kann durch eine in F i g. 5 geöffnet dargestellte Klappe abgedeckt werden.
  • Die Aufzugleine 30 setzt sich außerhalb der Verpackung in einem Leinenabschnitt 30 a (erstes Ende) fort, welcher in noch zu beschreibender Weise an den Hilfsschirrn bzw. an dessen Anschlußring 14 angeschlossen werden kann. Eine Handaufzugleine 40, die teilweise innerhalb eines Leinenschlauches 40a geführt ist, verläuft von der Verpackung C zu einem Handauslösegriff 41 am Körper des Fliegers B. Die Leine 40 ist mittels einer Schlaufe 41 a gemäß F i g. 5 mit des der Handgriffes Leine 30 41 verbunden, die Verpackung so daß durch C geöffnet Betätigun und g der Hauptfallschirm zur Entfaltung gebracht werden kann.
  • Zur auslösbaren Verbindung des Anschlußringes 14 des Hilfsschirmes und des Schleudersitzes A mit dem Leinenabschnitt 30a ist folgende Anordnung ge- troffen (F i g. 4): An dem Ring 14 ist eine Leine 60 (zweites Ende) befestigt, deren freies Ende durch eine Gleithülse 61 hindurch verläuft und in einer Schlaufe 62 endet. Auch das freie Ende der Leine 30a ist mit einer Schlaufe 64 versehen, durch die die Schlaufe 62 der Leine 60 hindurchgezogen ist. Die Gleithülse 61 weist einen stabförmigen Ansatz 66 auf, der über die eine Kante der Hülse hinausragt, und zwar über diejenige Kante, die zur Schlaufe 62 hin gerichtet ist. Auf dem Umfang der Hülse 61 ist ein Konus 70 angebracht, der nahe seiner Spitze mit einer Querbohrung 71 versehen ist, welche zum Hindurchstecken eines an einer Hilfsleine 80 befestigten Splintes 82 bestimmt ist. Die Hilfsleine 80 ist mittels einer Naht 81 an der Leine 60 befestigt und hat eine solche Länge, daß der Splint 82 nur dann in die Bohrung 71 eingeführt werden kann, wenn die Leine 60 gemäß F i g. 4 halbschlagartig od. dgl. geführt ist.
  • Während des normalen Fluges stehen die Teile so miteinander in Verbindung, wie es sich aus F i g. 1 und 4 ergibt. Der Konus 71 durchdringt die Wanne 11 mittels einer in dieser vorgesehenen Öffnung 74 und ist durch den Splint 82 gesichert. Auf diese Weise sitzt die Gleithülse 61 fest am Schleudersitz A. Die Leine 60 verläuft zum Hilfsschirm, der sich innerhalb des Behälters 12 befindet. Die Leine 30 a schließt an die Aufzugleine 30 an, und es besteht somit eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Hilfsschirm und den Splinten 31, die die Hauptschirmverpackung C zuhalten.
  • Wenn der Flieger durch den Schleudersitz gerettet wird, verläßt er mit dem Sitz die Kabine des Flugzeuges und löst sich dann vom Sitz. Der Hilfsschirm wird durch den Sog aus dem Behälter 12 gerissen, wodurch Zug auf die Leine 60 kommt und diese gestrafft wird (F i g. 2). Dadurch wird auch die Hilfsleine 80 an- und der Splint 82 aus der Bohrung 71 des Konus 70 herausgezogen, so daß sich die Hülse 61 von der Rückwand 11 des Schleudersitzes löst. Gleichzeitig erfolgt ein Anziehen der Leine 60 durch die Hülse 61 hindurch und damit ein Festziehen der Schlaufe 62 auf dem Stabteil 66. Da die Schlaufe 64 des Teils 30 a der Leine 30 über das freie Ende der Leine 60 geschoben ist, ergibt sich eine verstärkte Verbindung zwischen den Leinen 60 und 30, und weiterer Zug an der Leine 60 überträgt sich auf die Splinte 31 mit dem Ergebnis, daß die Fallschirmverpackung C geöffnet und der Hauptfallschirm zur Entfaltung gebracht wird.
  • Falls der Schleudersitz versagt, muß der Flieger das Flugzeug mit eigener Kraft verlassen. Vorher ist es jedoch erforderlich, daß er die Verbindung zwischen dem Fallschirmpack C und dem Schleudersitz trennt. Dies geschieht einfach dadurch, daß er sich von seinem Sitz erhebt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Durch das Entfernen der Verpackung C aus der Wanne 11 des Schleudersitzes A kommt Zug auf das Leinenende 30a, und dessen Schlaufe 64 zieht die Schlaufe 62 der Leine 60 von dem Stabteil 66 der Hülse 61 ab und gleitet über die Schlaufe 62 hinweg. Dadurch ist das Ende 30a frei, und die Trennung ist vollzogen; die Leine 60 mit dem Hilfsschirm und der Hülse 61 verbleibt am Schleudersitz. Der Flieger steigt nun aus und braucht nur noch den Fallschirm auszulösen, was auch ohne seine Mitwirkung selbsttätig erfolgen kann, z. B. durch einen barometrischen Auslöser.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Auslösbare Leinenverbindung für Flugzeug-Schleudersitze, bei der ein erstes Leinenende mit einer Schlaufe ein zweites Leinenende umgreift, das seinerseits mit einer Schlaufe über einen stabförmigen Teil geschoben ist, der an einer das zweite Ende umschließenden Gleithülse sitzt, so daß ein Zug am ersten Ende die Verbindung zwischen den Enden der Leinen durch Abstreifen der Schlaufe des zweiten Endes von dem Stabteil löst, während ein Zug am zweiten Ende die Verbindung zwischen den Leinen aufrechterhält, indem das zweite Ende durch die Hülse angezogen und damit seine Schlaufe auf dem Stabteil festgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leinenende (30 a) mit Schlaufe, (64) zur Fallschirmpackung (C) geführt und dort an die öffnungseinrichtungen (Aufzugleine 30 mit Splinten 31) angeschlossen und das zweite Leinenende (60) mit Schlaufe (62) zum Anschlußring (14) des Stabilisierungsschirmes od. dgl. geführt ist und daß die Gleithülse (61) mit einem splintgesicherten (82) Konus (70) od. dgl. zur auslösbaren Verbindung der Gleithülse mit einem Festpunkt an der Rückseite (11) des Schleudersitzes (A) versehen und der Splint (82) mit einer Hilfsleine (80) verbunden ist, die an dem zweiten Leinenende (60) befestigt und deren wirksame Länge gegenüber diesem verkürzt ist, so daß bei Straffung des zweiten Leinenendes (60) der Splint (82) aus dem Konus (70) herausgezogen und gleichzeitig das zweite Leinenende (60) durch die Hülse (61) angezogen und damit das erste Leinenende (30a) festgehalten wird, während bei Straffung des ersten Leinenendes (30a) durch Entfernen, z.B. Aufstehen des Fliegers von seinem Sitz (A, 10, 11), die Schlaufe (62) des zweiten Endes (60) von dem Stabteil (66) abgezogen und damit die Fallschirmpackung (C) selbsttätig vom Schleudersitz getrennt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931870, 711045, 713 322; britische Patentschrift Nr. 837 237; französische Patentschrift Nr. 1067 977.
DEA29889A 1957-07-19 1958-07-12 Ausloesbare Leinenverbindung fuer Flugzeug-Schleudersitze Pending DE1190801B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711045C (de) * 1938-12-23 1941-09-25 Messerschmitt Boelkow Blohm Aus dem Innenraum eines Luftfahrzeuges durch einen Kraftspeicher entfernbarer, mit einem Fallschirm ausgeruesteter Sitz
DE713322C (de) * 1936-11-26 1941-11-05 Aviorex Dreyfus Freres L Vorrichtung zum OEffnen eines Fallschirmsackes
FR1067977A (fr) * 1951-09-07 1954-06-21 Dispositif de commande de siège éjectable pour avions
DE931870C (de) * 1953-04-26 1955-08-18 Wilhelm Buss Fallschirm mit Hilfsfallschirm und Packhuelle
GB837237A (en) * 1957-07-19 1960-06-09 John Edward Hatfield Improvements in or relating to releasable connections between cords, straps or the like

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