DE1190384B - Bituminoese, die Konsistenz einer Schlaemme aufweisende Masse fuer Strassenbauzwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bituminoese, die Konsistenz einer Schlaemme aufweisende Masse fuer Strassenbauzwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1190384B
DE1190384B DEC26537A DEC0026537A DE1190384B DE 1190384 B DE1190384 B DE 1190384B DE C26537 A DEC26537 A DE C26537A DE C0026537 A DEC0026537 A DE C0026537A DE 1190384 B DE1190384 B DE 1190384B
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bituminous
bitumen
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sand
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Fritz Hoffmann
Hans Peter Defregger
Dipl-Ing Georgi Goergieff
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Walter De Couet K G
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Walter De Couet K G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Bituminöse, die Konsistenz einer Schlämme aufweisende Masse für Straßenbauzwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine bituminöse, die Konsistenz einer Schlämme aufweisende Masse für Straßenbauzwecke und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Offene Straßendecken, insbesondere Schwarzdecken, können durch sogenannte bituminöse Schlämmen versiegelt werden. Derartige Schlämmen werden bei bekannten Verfahren entweder direkt aus Heißbitumen und wässerigen Suspensionen von Steinmehl und Sand oder durch Vermischen von stabilen, bituminösen Emulsionen mit den entsprechenden Mineralien hergestellt. Allen diesen bekannten Schlämmen ist jedoch gemeinsam, daß sie zum Abbinden Wasser, welches die äußere Phase bildet, verdunsten müssen. Demgemäß können diese Verfahren nur bei trockenem Wetter und innerhalb der wärmeren Jahreszeit angewendet werden. Bei plötzlichen Regenfällen können solche Schlämmen sogar ausgespült werden, während bei kühler und feuchter Witterung, z.B. im Herbst, keine abriebfesten Filme entstehen. Diese Schwierigkeiten werden durch den Erfindungsgegenstand überwunden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine bituminöse, die Konsistenz einer Schlämme aufweisende Masse für Straßenbauzwecke auf der Grundlage von Feinsand, Wasser und Bitumen dadurch gekennzeichnet, daß der bituminöse Anteil in seiner Viskosität infolge eines Zusatzes von wenigstens 50% (bezogen auf den Bitumenanteil) eines flüchtigen Lösungsmittels etwa die Viskosität von Wasser hat, und daß es ein Haftmittel von kationaktivem Typ aufweist (wodurch ein stabiles System entsteht), und daß die Bitumenlösung die durchgehende äußere Phase der Schlämme bildet, d. h. daß der Wasseranteil der Schlämme und die Mineralmasse in der Bitumenlösung dispergiert sind. Dieser nichtdisperse Verteilungszustand der bituminösen Phase bewirkt die Unlöslichkeit in Wasser.
  • Die Dispergierung des Wasseranteiles in der Bitumenlösung wird durch grenzflächenentspannende Zusätze gefördert. Man macht die Grenzflächenentspannung zweckmäßig so groß, daß die bituminöse Phase noch weiteres Wasser dispergiert aufzunehmen vermag; dadurch erreicht man, daß die Schlämme sogar an feuchten Flächen unter Aufnahme des Oberflächenwassers haftet. An sich kann man als grenzflächenentspannende Zusätze verschiedene handelsübliche Haftmittel verwenden; im Rahmen der vorliegenden Erfindung bewährten sich jedoch solche von kationaktivem Typ.
  • Zweckmäßig gibt man der Schlämme Calciumhydroxyd zwischen 2 und 6 Gewichtsprozenten und vorteilhaft zwischen 4 und 5 Gewichtsprozenten (bezogen auf Sand) zu.
  • Vorzugsweise bewährte sich eine bituminöse Lösung aus einem (heißflüssigen) Straßenbaubitumen, vorteilhaft der Sorte 200, und zweckmäßig mehr als 100 Gewichtsprozente eines leichtflüchtigen Lösungsmittels, bevorzugt Xylol. Zweckmäßig setzt man eine Bitumenlösung in solcher Menge zu, daß der Reinbitumenanteil 8 bis 12 Gewichtsprozente des Sandes beträgt. Der Feinsand soll eher gleichförmig als abgestuft sein, und es bewährte sich besonders eine Körnung, die nicht gröber als 0,6 mm ist und vorzugsweise zwischen 0,09 und 0,2 mm liegt. Vorteilhaft ist es, wenn der Feinsand geringe bindige Anteile, d. h. Lehm- oder Tonbeimengungen, enthält. Im allgemeinen ist es günstig, wenn die bindigen Anteile 5 Gewichtsprozente nicht übersteigen, und es wird ein Bereich von 2 bis 3 Gewichtsprozenten bevorzugt.
  • Das kationaktive Haftmittel kann etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozente ausmachen und ist vorteilhaft hydrophil. Besondere Vorteile bietet es, wenn man ein solches Haftmittel verwendet, welches die Grenzflächenspannung stark herabsetzt. Diese Grenzflächenentspannung erleichtert die Herstellung von emulsions- oder suspensionsartigen Systemen. Man kann daher dem Haftmittel hierbei auch die Wirkung eines Netz- oder Emulgiermittels zuschreiben, besonders eines solchen, das die Bildung emulsionsartiger Systeme vom Typ WasserlÖl fördert. Besonders geeignet sind folgende Stoffe: Fettreste, an die mehr als zwei aktive Aminogruppen angelagert sind, vorzugsweise Alkylaminopropyldiamin; Alkylamidoamine, die als Umsetzungsprodukte aus Fettsäuren und Polyäthylenpolyaminen erhalten werden; quaternäre Ammoniumverbindungen, vorzugsweise Alkyltrime-thylammoniumsalze oder Dialkyldimethylammoniumsalze; Pyndiniumverbindungen, vorzugsweise Cetylpyridiniumchlorid. Weniger geeignet sind dagegen solche Kationaktiva, die wenig hydrophil sind, wie z.B. Monoamine, die von höheren Fettsäuren abgeleitet sind; doch erhält man auch mit Phosphonium- und Sulfonium-Verbindungen sowie mit Kondensationsprodukten, die aus Fettaminen durch Anlagerung von Äthylenoxyd entstehen, gute Ergebnisse.
  • Bei der Herstellung einer Masse gemäß der Erfindung kann beispielsweise und vorteilhaft gemäß den folgenden Vorschriften vorgegangen werden: Beispiel I 9 Gewichtsteile heißflüssiger Bitumen B 200 werden in etwa 10 Gewichtsteilen Xylol gelöst, und es wird etwa ein Gewichtsteil kationisches Haftmittel zugesetzt. Ferner werden 100 Gewichtsteile Feinsand in einem Zwangsmischer mit etwa 5 Gewichtsteilen Calciumhydroxyd vermischt, und es werden dann etwa 20 Gewichtsteile der vorstehend erläuterten Bitumenlösung zugesetzt. Schließlich gibt man etwa 25 Gewichtsteile Wasser zu und mischt weiter, bis das gesamte Wasser von der Bitumenlösung aufgenommen ist. Die ursprünglich schwarze Bitumenlösung verfärbt sich hierbei braun, was auf der Einemulgierung des Wassers beruht. Die fertige Mischung hat eine schlammartige Konsistenz, die auch als dickflüssiges Öl oder dünnflüssige Creme bezeichnet werden kann. Es besteht eine leichte Tixotropie, die aber die Grenze der Fließfähigkeit überschritten hat.
  • Beispiel II Es werden 9 Gewichtsteile Straßenbaubitumen B200 in ewa 10 Teilen Xylol gelöst. Der Masse wird als kationisches Haftmittel 1 Gewichtsteil Dialkyldimethylannnoniumchlorid als 20%ige Lösung in Teeröl zugegeben. Ferner werden 100 Teile Feinsand und 25 Teile Wasser verwendet.
  • Die Bitumenlösung soll wasserdünn sein, so daß sie in Poren eindringen und Staub binden kann. Die gesamte Menge an Bitumenlösung ist so zu bemessen, daß ein optimales Verhältnis von reinem Bitumen zum Sand entsteht; dieses Verhältnis wurde oben mit 8 bis 12 Gewichtsprozenten des Sandgewichtes angegeben. Die Menge an Haftmittel richtet sich nach den aktiven Aminogruppen in der Substanz, und im allgemeinen gelten die oben angegebenen Sätze von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bitumenlösung. Im oben genannten Beispiel ist die Menge an aktiver Substanz 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bitumenlösung, da die handelsüblichen Haftmittel häufig in ölverschnittener Form geliefert werden. Die Wassermenge ist so zu bemessen, daß das Volumen der dünnflüssigen Bitumenlösung zusammen mit dem Wasser die Hohlräume des Sandes ausfüllen und daß darüber hinaus noch ein Überschuß von 5 bis 10 01o des Sandgewichtes zur Erreichung des ffießfähigen Zustandes verbleiben.
  • Das entstandene System läßt sich in folgender Weise beschreiben: Es handelt sich um ein dreiphasiges System, bei dem die Bitumenlösung in jedem Falle die äußere oder kontinuierliche Phase bildet.
  • Hierauf beruht die Unempfindlichkeit der Masse gegenüber Wassereinwirkung. Das in der Bitumenlösung dispergierte Wasser dient eigentlich nur der Volumenvergrößerung der bituminösen Phase. Es bewirkt somit eine Streckung der Bitumenlösung, da andernfalls zu große Lösungsmittelmengen zur Ausfüllung sämtlicher Hohlräume des Sandes benötigt würden. Die festgestellte Verflüssigung durch das Wasser beruht also auf dieser Volumenvergrößerung.
  • Andererseits soll die Wassermenge nicht mehr als das Doppelte der Menge an Bitumenlösung betragen, da in diesem Fall wieder eine übermäßige Versteifung eintritt. Diese Versteifung ist ein weiterer Beweis dafür, daß in dem entstandenen System das Wasser tatsächlich die disperse Phase bildet. Ein weiterer Vorteii der Wassereinarbeitung ist, daß das Wasser der Masse eine leichte Tixotropie verleiht, die von WasserlÖl-Emulsionen her bekannt ist, und die das Tragevermögen für den Sand erhöht. Durch dieses Tragevermögen sowie durch die Feinkörnigkeit des Sandes ist die Suspension sehr stabil und neigt wenig zum Absetzen. Auch das Calciumhydroxyd sowie die bindigen Anteile des Sandes scheinen an dem guten Tragevermögen der Suspension beteiligt zu sein. Bei einer Steigerung der bindigen Anteile über 5 % sowie bei einer Steigerung des Calciumhydroxydes über 6 % neigt das System jedoch zu einer Versteifung, die die Verarbeitung nach Art einer Schlämme erschwert. Auch wurde beobachtet, daß ein zu hoher Anteil an bindigen Stoffen die Netzfähigkeit der Masse für feuchten Untergrund verschlechtert. Die bindigen Anteile wirken somit bei der vorliegenden Masse in ganz anderer Richtung als bei bekannten Systemen. Schwieriger zu beschreiben ist die Wirkung des Calciumhydroxydes. Festgestellt wurde, daß das Calciumhydroxyd die Stabilität der Suspension und, nach Abbinden der Schlämme, die Festigkeit der Versiegelung erhöht. Vermutlich wirken die Kationaktiva und das Calciumhydroxyd zusammen, wobei sowohl ein Ionenaustausch auf der Oberfläche der Sandkörner, insbesondere aber auf den großen Oberflächen der bindigen Anteile, angenommen werden kann, als andererseits auch eine elektrostatische Aufladung der Grenzflächen denkbar ist.
  • Wird das Calciumhydroxyd gemäß Beispiel II weggelassen, so verwendet man aus der Reihe der aufgeführten Kationaktiva diejenigen, die besonders aktiv sind (z. B. Dialkyldimethylammoniumsalze), damit der vermutete Ionenaustausch auf den Mineraloberflächen und eine elektrostatische Aufladung der Grenzflächen auch ohne Zuhilfenahme von Calciumhydroxyd eintritt.
  • Die Masse kann nach dem Mischen in Fässer oder direkt auf die Straße od. dgl. gebracht werden.
  • Sie wird mit Schwabbern oder Besen verteilt, haftet auf feuchtem Untergrund und wird durch plötzliche Regenfälle nicht ausgespült. Wird die aufgebrachte Schicht mit unbituminierten feinen Mineralkörnungen abgedeckt, so kann die Fläche sofort vom Verkehr befahren werden, ohne daß die Wirksamkeit der Porenversiegelung hierunter leidet. Nach vierundzwanzig Stunden ist das Lösungsmittel verdunstet und die Versiegelung auch mechanisch endgültig verfestigt.
  • Der technische Vorteil der erfindungsgemäßen, bituminösen, die Konsistenz einer Schlämme aufweisenden Masse für Sraßenbauzwecke, die Wasser als innere Phase enthält, wird in der Anwendungsmöglichkeit bei größerem Witterungsbereich gesehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Bituminöse, die Konsistenz einer Schlämme aufweisende Masse für Straßenbauzwecke auf der Grundlage von feinem Sand, Wasser und Bitumen, dadurch gekennzeichnet, daß der bituminöse Anteil in seiner Viskosität infolge eines Zusatzes von wenigstens 50°/o (bezogen auf den Bitumenanteil) eines flüchtigen Lösungsmittels etwa die Viskosität von Wasser hat, und daß es ein Haftmittel von kationaktivem Typ aufweist, und daß die Bitumenlösung die durchgehende äußere Phase bildet.
  2. 2. Bituminöse Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Calciumhydroxyd in Mengen von 2 bis 6, vorzugsweise 4 bis 5 Gewichtsprozenten, bezogen auf die Sandmenge, aufweist.
  3. 3. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse Lösung aus einem Straßenbaubitumen, vorzugsweise der Sorte B 200, und zweckmäßig mehr als 100 Gewichtsprozente eines leichtflüchtigen Lösungmittels besteht.
  4. 4. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Xylol ist.
  5. 5. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bitumenlösung in solcher Menge enthält, daß der Bitumenanteil 8 bis 12 Gewichtsprozente des Sandes ausmacht.
  6. 6. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand praktisch gleichkörnig und zweckmäßig nicht gröber als 0,6 mm, vorzugsweise 0,09 bis 0,2mm ist.
  7. 7. Bituminöse Masse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinsand geringe bindige Anteile hat, die zweckmäßig 5 O/o nicht übersteigen und vorzugsweise 2 bis 3 0/o betragen.
  8. 8. Bituminöse Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel hydrophilen Charakter haben.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer bituminösen Masse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 9 Gewichtsteile heißilüssiger Bitumen B 200 in etwa 10 Gewichtsteilen Xylol gelöst und der Lösung etwa 1 Gewichtsteil kationisches Haftmittel zugesetzt werden, während in einem Zwangsmischer etwa 100 Gewichtsteile Feinsand mit etwa 5 Gewichtsteilen Calciumhydroxyd vermischt werden, worauf dieser Mischung etwa 20 Gewichtsteile der der Lösung und anschließend etwa 25 Gewichtsteile Wasser zugemischt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801 014, 811236, 811238, 849671,862118; Oberbach, Teer- und Asphaltstraßenbau, 1950, S. 517 bis 558; Schriftenreihe des Fachverbandes der Kaltasphaltindustrie, H. 3/56 über >Bitumen-Schlämmen im Kaltverfahren«, S. 3 bis 16; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe, 1960, S. 140 bis 143.
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