DE1190380B - Zwischenfoerderer fuer zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Zigaretten - Google Patents

Zwischenfoerderer fuer zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Zigaretten

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DE1190380B
DE1190380B DEH49432A DEH0049432A DE1190380B DE 1190380 B DE1190380 B DE 1190380B DE H49432 A DEH49432 A DE H49432A DE H0049432 A DEH0049432 A DE H0049432A DE 1190380 B DE1190380 B DE 1190380B
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DE
Germany
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drum
cigarettes
cigarette
intermediate conveyor
filter
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Pending
Application number
DEH49432A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Menge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1190380B publication Critical patent/DE1190380B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b - 21/10
Nummer: 1190 380
Aktenzeichen: H 49432III/79 b
Anmeldetag: 12. Juni 1963
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung betrifft einen Zwischenförderer zum queraxial erfolgenden Übertragen unter gleichzeitigem axialen Ausrichten von zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Reihen von gestaffelten Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen von einem von einer Zigarettenstrangmaschine beschickten Ableger an einen Zusammenstellförderer zum Zusammenstellen von Filtern und Zigaretten in einer Filterzigarettenmaschine. Der Anschluß von Filterzigarettenmaschinen an Zigarettenstrangmaschinen ist häufig dadurch erschwert, daß die Strangachse der Zigarettenstrangmaschine unterschiedliche Höhe hat. In solchen Fällen war bisher stets eine Umkonstruktion des den Anschlußteil bildenden Zwischenförderers erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Übelstand zu begegnen, und hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Ableger des Zwischenförderers gegenüber der Strangachse der Zigarettenstrangmaschine höheneinstellbar ist.
Dadurch, wird erreicht, daß bei Verändern der Höhe der Zigarettenstrangachse der Ableger des Zwischenförderers leicht und vergleichsweise schnell mit der Zigarettenstrangachse zum Fluchten gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist bei einem Zwischenförderer mit einer an ihrem Umfang mit Aufnahmen versehenen Ablegertrommel vorgesehen, daß die Ablegertrommel des Zwischenförderers gegebenenfalls mit weiteren dazwischengeschalteten, als Ausrichtförderer, etwa als nebeneinander angeordnete Muldenscheiben ausgebildeten Ubertragungsförderern in einer gemeinsamen schwenkbaren Halterung gelagert ist, die um die Achse einer Zusammenstelltrommel schwenkbar ist.
Hierdurch ist lediglich ein Schwenken des umlaufenden Zwischenförderers auf die Strangachse in der Weise erforderlich, daß die Achsen der Aufnahmen des Zwischenförderers während ihres Umlaufes mit der Strangachse fluchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die nebeneinander angeordneten Muldenscheiben gleichen Durchmesser haben und ihre Achsen achsparallel versetzt sind, wobei die Lagerbuchse, auf der das Lager für die eine Muldenscheibe sitzt, eine um das Maß des erforderlichen Achsabstandes versetzte exzentrische Lagerbohrung aufweist, in deren Lager die Welle der anderen Muldenscheibe drehbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß gestaffelt zugeführte Zigaretten auf dem Abförderer nacheinanderfolgend in die gleiche Aufnahme abgelegt werden. Außerdem Zwischenförderer für zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Zigaretten
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Günter Menge, Hamburg-Lohbrügge
1S ist von Vorteil, daß derartig ausgebildete Ausrichtförderer klein bauen und in die schwenkbare Halterung einfach einzuschalten sind. Weiter ist erwähnenswert, daß nur eine Lagerung für beide Muldenscheiben vorhanden zu sein braucht.
Bei dem Zwischenförderer gemäß der Erfindung ist es gleichgültig, ob Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Filterstäbe oder Teile davon queraxial gegeneinander bewegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Filterzigarettenmaschine, bei der Muldenscheiben und ein etwa als Ablegertrommel ausgebildeter Ableger in einer schwenkbaren Halterung gelagert sind mit vorgeschalteten Teilen einer Zigarettenmaschine,
Fig. 2 die schwenkbare Halterung mit den zugehörigen Teilen, vergrößert dargestellt,
F i g. 3 die schwenkbare Halterung im Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 2,
F i g. 4 die Ablegertrommel mit den vorgeschalteten Teilen der Zigarettenstrangmaschine im Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 2 und
F i g. 5 zwei Muldenscheiben im Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch die Hauptteile einer bekannten Filterzigarettenmaschine mit einem Maschinengestell 68, einem Zwischenförderer 69, einer Filterzuführvorrichtung 7O5 einer Belagzuführeinrichtung 71 zum Zuführen von Verbindungsblättchen zum Verbinden von aus Zigaretten und Filtern bestehenden Gruppen, einer Zusammenstelltrommel 77 zum Zusammenstellen der Zigaretten und Filter, einer Rolltrommel 73 zum Herumwickeln der Verbindungsblättchen um die Gruppen, einer Schneidtrommel 74 zum Schneiden der Gruppen in Filterzigaretten, einem Ableger 75 und vorgeschalteten Teilen einer Zigarettenstrangmaschine, die aus einem
509 537/63

Claims (3)

Zwischenförderer 69, einer Zigarettenführung 104 und einer Beschleunigerrolle 103 bestehen. Die Arbeitsweise solcher bekannten Filterzigarettenmaschinen gemäß F i g. 1 ist folgende: Dem Zwischenförderer 69, bestehend aus einer Ablegertrommel 82, Muldenscheiben 80 und 81 sowie der Zusammenstelltrommel 77, werden gestaffelt Zigaretten von einer Strangzigarettenmaschine durch die Beschleunigerrolle 103 über die Zigarettenführung 104 zugeführt und paarweise axial ausgerichtet. Die Filterzufuhrung 70 legt zwischen die mit axialem Abstand voneinander geförderten Zigaretten Doppelfilter ein. An die so gebildeten Gruppen werden auf einer Übergabetrommel 72 von der Belagzuführvorrichtung 71 Belagblättchen angeklebt, die darauffolgend auf der Rolltrommel 73 um die Gruppen herumgewickelt werden. Das nachfolgende Schneiden in zwei Filterzigaretten erfolgt auf der Schneidtrommel 74, die die so gebildeten beiden Filterzigaretten an den Ableger 75 abgibt. Erfindungsgemäß ist nun bei einer solchen Filterzigarettenmaschine der Zwischenförderer 69 um eine Achse 76 der Zusammenstelltrommel 77 in Richtung des Pfeiles 78 schwenkbar. Der Zwischenförderer kann somit ohne Schwierigkeiten auf die Abgabehöhe der Zigarettenführung 104 des Zigarettenstranges eingestellt werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen dabei die Zigarettenführung 104 mit Beschleunigerrolle 103 sowie ein über Umlenkrollen 101 laufendes Zigarettentransportband 102. Den Zwischenförderer 69 zeigt F i g. 2. Auf der Achse 76 der Zusammenstelltrommel 77 ist eine Getriebeplatte 79 schwenkbar gelagert, in der die Muldenscheiben 80, 81 sowie eine Ablegertrommel 82 gelagert sind. Der Antrieb erfolgt von einem an dem Körper der Zusammenstelltrommel 77 befestigten Zahnrad 83 über Zwischenräder 84, 85, 86 auf Antriebsräder 87, 88 von versetzt angeordneten Antriebswellen 89 und 90 für die Muldenscheiben 80 81. Das Zahnrad 87 treibt über Zwischenräder 91, 92 ein Antriebsrad 93 der Ablegertrommel 82 an. Die Befestigung und Lage der vorgenannten Zahnräder sowie die weitere Ausbildung des Getriebes, der Scheiben und der Trommeln ist aus F i g. 3 ersichtlich. Die Getriebeplatte 79 ist durch einen U-förmigen Bügel 94 verlängert, durch den die einstellbare Verbindung mit der Zigarettenstrangmaschine hergestellt wird. Diese Verbindung wird gemäß F i g. 4 so hergestellt, daß die Achsen der Aufnahmen 95 der Ablegertrommel 82 während ihres Umlaufes an der Abnahmestelle mit der Strangachse, dargestellt durch den Pfeil 96, zum Fluchten gebracht werden. Die Ablegertrommel 82 ist in bekannter Weise als Saugtrommel ausgebildet. F i g. 5 zeigt die exzentrische Lagerung der Muldenscheiben 80, 81 zueinander. Die Antriebswelle 89 ist als Hohlwelle ausgebildet und auf einer Lagerbuchse 97 drehbar, die, wie F i g. 3 zeigt, in einem Lagerbock 98 befestigt ist. Die Lagerbuchse 97 hat eine exzentrische Lagerbohrung 99, in der die Antriebswelle 90 für die Muldenscheibe 80 exzentrisch gelagert ist. Die Exzentrizität entspricht der für das Ausrichten der Zigaretten erforderlichen versetzten Lage der Achsen der Antriebswellen 89,90. Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den F i g. 2 bis 5 ist folgende: Die von dem Zigarettentransportband 102 der Zigarettenstrangmaschine zugeführten Zigaretten werden einzeln von der über der Zigarettenführung 104 sich drehenden Beschleunigungsrolle 103 erfaßt und in die aufeinanderfolgenden Aufnahmen 95 der Ablegertrommel 82 hineingeschoben und bilden, in bekannter Weise abgestoppt durch Anschläge, zwei Reihen gestaffelt angeordneter Zigaretten Z1, Z2, die an die Muldenscheiben 81, 80 abgegeben werden. Während ihres Umlaufes richten die Muldenscheiben die beiden Zigarettenreihen aus und legen sie ausgerichtet in die Mulden der Zusammenstelltrommel 77. Eine Filtertrommel 100 (F i g. 2) der Filterzuführvorrichtung 70 legt zwischen die nun axial ao ausgerichtet in Abstand voneinander liegenden Zigaretten einen Doppelfilter F. Im Anschluß daran wird die so gebildete Gruppe in bekannter Weise, wie vorbeschrieben, zu Filterzigaretten konfektioniert. a5 Patentansprüche:
1. Zwischenförderer zum queraxial erfolgenden Übertragen unter gleichzeitigem axialem Ausrichten von zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Reihen von gestaffelten Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen von einem von einer Zigarettenstrangmaschine beschickten Ableger an einen Zusammenstellförderer zum Zusammenstellen von Filtern und Zigaretten in einer Filterzigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableger (82) des Zwischenförderers (69) gegenüber der Strangachse (96) der Zigarettenstrangmaschine höheneinstellbar ist.
2. Zwischenförderer nach Anspruch 1 mit einer an ihrem Umfang mit Aufnahmen versehenen Ablegertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegertrommel (82) des Zwischenförderers (69) gegebenenfalls mit weiteren dazwischengeschalteten, als Ausrichtförderer, etwa als nebeneinander angeordnete Muldenscheiben ausgebildeten Übertragungsförderern (80, 81) in einer gemeinsamen schwenkbaren Halterung (79) gelagert ist, die um die Achse (76) einer Zusammenstelltrommel (77) schwenkbar ist.
3. Zwischenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Muldenscheiben gleichen Durchmesser haben und ihre Achsen achsparallel versetzt sind, wobei die Lagerbuchse (97), auf der das Lager für die eine Muldenscheibe (80) sitzt, eine um das Maß des erforderlichen Achsabstandes versetzte exzentrische Lagerbohrung (99) aufweist, in deren Lager die Welle (90) der anderen Muldenscheibe (81) drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537/63 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH49432A 1963-06-12 1963-06-12 Zwischenfoerderer fuer zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Reihen von Zigaretten Pending DE1190380B (de)

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