DE1190073B - Kabel-Handhabungsgeraet - Google Patents

Kabel-Handhabungsgeraet

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DE1190073B
DE1190073B DEW30264A DEW0030264A DE1190073B DE 1190073 B DE1190073 B DE 1190073B DE W30264 A DEW30264 A DE W30264A DE W0030264 A DEW0030264 A DE W0030264A DE 1190073 B DE1190073 B DE 1190073B
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DE
Germany
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cable
housing
holding
amplifier
holding devices
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Pending
Application number
DEW30264A
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English (en)
Inventor
Walter Marion Bishop
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/04Cable-laying vessels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HO2g
Deutsche KL: 21c-19/10
Nummer: 1190 073
Aktenzeichen: W 30264 VIII d/21 c
Anmeldetag: 30. Juni 1961
Auslegetag: 1. April 1965
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt, Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt: Walter Marion Bishop, Mountainside, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juli 1960 (40272) --
. „ „. , . , . , »,-,.. τ-· Kabel-Handhabungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Gerate zum Einlagern von Kabeln und insbesondere auf verbesserte Einlagerungsgeräte zum Aufnehmen von Kabelgehäusen in individueller Art, die in gewissen Abständen in Überseekabeln fest mit diesen verbunden angeord- 5 net sind.
Wenn ein Unterseekabel verlegt wird, wie zum
Beispiel ein Transatlantik-Telefonkabel, das sich über
eine Strecke von ungefähr 5000 km erstreckt, dann
ist es das übliche Verfahren, das Kabel in langen Teil- io
abschnitten herzustellen, von denen jeder eine Länge
von ungefähr 320 km hat. Diese langen Kabelabschnitte, die als »Ozeariblocks«bekannt sind, werden
im Schiffsraum eines Kabelverlegeschiffes eingelagert,
das diese Blöcke zu den Stellen bringt, wo sie verlegt 15
werden sollen. An diesen Stellen wird ein Ende eines
Ozeanblocks, der vom Schiff transportiert wird, mit
dem an einer Boje befestigten Ende eines Kabelabschnittes verbunden, der vorher auf dem Boden des
Ozeans verlegt worden ist. Nachdem dies geschehen 20
ist, fährt das Schiff weiter und das Kabel bewegt sich
aus seinem Lagerraum auf das Deck hin, von wo es ~
in das Meer durch entsprechende Einrichtungen
abgegeben wird. Verstärker. Diese Gehäuseaufbauten sind üblicher-
Um die Ozeanblöcke des Kabels an Bord eines 25 weise länger als Im, und ihr Durchmesser ist beSchiffes sicher zu verstauen, ist es üblich, verschie- trächtlich größer als der Durchmesser des Kabels, dene große zylindrische Tanks im Laderaum des Jedes Instrumentengehäuse wiegt üblicherweise meh-Schiffes aufzubauen, die das Kabel aufnehmen. Jeder rere hundert Kilogramm.
Tank ist von einer solchen Größe, daß er eine große Infolge der Größe und des Gewichts dieser Ge-
Menge des Kabels aufnimmt, wie etwa einen Ozean- 30 häuse sind sie normalerweise nicht in den Kabeltanks kabelblock, der in Lagen übereinander aufgespult ist verstaut worden, sondern wurden in Gestellen gehal- und beispielsweise 12 m Durchmesser und 7,5 m ten, die sich auf Deck des Schiffes befinden. Da diese Höhe haben kann. Um zu verhüten, daß im Kabel Gehäuse jedoch mit dem Kabel aus einem Stück Schlaufen gebildet werden, wenn es aus den Tanks bestehen, ist jedes Ende eines jeden Gehäuses mit herausbewegt wird, ist jeder Tank mit einem mitt- 35 einem Teil des Kabels verbunden, wodurch es notleren Kernaufbau versehen, der im allgemeinen als wendig ist, daß eine Vielzahl von Schlaufen des »Kegel« bezeichnet wird, wobei aber die Form dieses Kabels vom Vorratstank zu der verhältnismäßig Kernaufbaues entweder kegelförmig oder auch zylin- großen Anzahl von Gehäusen geführt wird, die zu disch sein kann, und je nach den Merkmalen eines jedem Ozeanblock gehören. In anderen Worten, wenn besonderen Kabels kann dieser Kern einen Grund- 4° das Kabel zu Beginn in einem Stautank aufgespult durchmesser von 180 bis zu 300 cm haben. wird, muß ein Teil des Kabels zu dem ersten Ver-
Das Verfahren des Aufspulens eines Ozeankabels stärker oben auf Deck hochgeführt werden, und ein innerhalb eines Tanks wird durch die Tatsache er- entsprechender Teil des Kabels wird zum Tank zuschwert, daß ein langes Ubersee-Telefonkabel rückgeführt, wo es so lange gespult wird, bis der üblicherweise mit Gerätegehäusen in Abständen ver- 45 nächste Entzerrer erreicht ist, woraufhin die Schlausehen ist, die mit dem Kabel aus einem Stück be- fenlegung für das Kabel wiederholt werden muß. stehen. Der Abstand zwischen diesen Gehäusen
schwankt je nach der Art des verwendeten Kabels
und kann in gewissen Fällen 80 km und in anderen
Fällen 16 km betragen. Die Gehäuse können ent- 50
weder von biegsamer oder starrer Bauart sein und
elektrische Geräte enthalten, wie etwa Entzerrer oder
Das geht während des ganzen Arbeitsvorganges des Spulens oder Verstauens des gesamten Ozeanblocks des Kabels weiter.
Dieses Verfahren ist ungünstig, weil es einebeträchtliche Menge an Zeit braucht. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Gehäuseaufbauten und ihre dazugehöri-
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gen Kabelschlaufen einen großen Platzbedarf an laß für das Kabel am Hinterende des Gehäuses hat, Deckraum einnehmen. Außerdem muß eine sehr wobei diese Auslässe vorzugsweise bewegliche Vergroße Sorgfalt aufgewendet werden, um sicherzu- schlußorgane aufweisen.
stellen, daß die große Anzahl der Kabelschlaufen sich Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
nicht verwirrt oder verknotet. 5 ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
Außer der bekannten Anordnung, derzufolge die mehrerer in den Zeichnungen dargestellte Ausfüh-
Verstärker auf dem Deck eines Kabelverlegungs- rungsformen.
schiffes gestapelt werden müssen, ist es auch bekannt, F i g. 1 ist eine bildmäßige Darstellung eines Kabeleinen Kabeltank vorzusehen, in welchen eine oder Verlegeschiffes mit verschiedenen Kabelvorratstanks; mehrere Wandausbüchtungen für die Unterbringung i° F i g. 2 ist eine Schnittansicht durch die Kabelbzw. Stapelung der Gerätegehäuse vorgesehen sind. vorratstanks;
Diese bekannte Verrichtung hat den Nachteil, daß die F i g. 3 ist eine dreidimensionale Querschnittsan-Verstärker auf festen Stützen ruhen und von diesen sieht des Inneren eines der Vorratstanks, wobei ein festen Stützen in Seitwärtsrichtung heruntergezogen Kabel gezeigt ist, das um einen verbesserten mittigen werden müssen. Hierbei muß in aufwendiger Weise 15 Kernaufbau herumgespult wird, der in Übereindafür Sorge getragen werden, daß jeder Verstärker Stimmung mit dieser Erfindung aufgebaut ist;
aus dem Bereich der darüberiiegenden festen Stütze F i g. 4 ist eine Vorderansicht einiger der Gerätegerät, wenn er aus dem Kabeltank herausverlegt gehäuse, die auf den Haltevorrichtungen aufgebracht werden soll. sind;
Alle Nachteile werden gemäß der vorliegenden 20 F i g. 5 ist eine Endansicht des Gerätes nach
Erfindung bei einer Einrichtung zum Stapeln der Fig. 4;
Gehäuse von in Kabeln eingebauten Geräten bis zur F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines verFreigabe während der Kabelverlegung durch ein besserten stumpfkegeligen Oberaufbaus, der so be-Tragrahmenwerk und einer Vielzahl von einem senk- schaffen ist, daß er oben auf dem mittigen in F i g. 3 rechten stapelbildenden Halteeinrichtungen vermie- 95 gezeigten Kernaufbau montiert werden kann;
den, von denen jede so beschaffen ist, daß sie wenig- Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den verbesserten stens einen Teil des Gehäuses hält, in solcher Anord- Oberaufbau nach F i g. 6;
nung, daß das Tragrahmenwerk und die Halteein- F i g. 8 ist eine dreidimensionale Ansicht eines richtung beim Betrieb der Einrichtung eine freie Bahn wahlweisen Aufbaus für das Innere des mittigen Kernfür die Führung jedes Gehäuses bei der Abgabe in 30 aufbaus;
senkrechter Richtung aus dem Stapel bilden. Diese Fig. 9 ist eine Draufsicht auf das in F ig. 8 gezeigte
erfindungsgemäße Lösung des Problems bietet die Gerät;
Möglichkeit, daß die Gerätegehäuse an irgendeiner F i g. 10 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten
passenden Stelle gestapelt werden können, und zwar Ausführungsform des Gerätes zum Halten der Ge-
insbesondere in dem Kabeltank, wobei gewährleistet 35 rätegehäuse in ihren weggestauten Stellungen;
ist, daß dutch die Zusammenwirkung des Trag- Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach
rahmenwerks und der Halteeinrichtungen die Ver- Fig. 10;
Stärkergehäuse während des gesamten Entnahmevor- F i g. 12 ist eine Seitenansicht einer weiteren abge-
ganges geführt werden. Die Entnahme des Gehäuses wandelten Ausführungsform des Gerätes zum Halten
aus dem Stapel erfolgt dabei durch die von dem 40 der Gerätegehäuse;
Kabel ausgeübte Zugkraft. Es ist hierbei dafür F i g. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Haltegesorgt, daß frei gewordenen Halteinrichtungen den gerätes nach Fig. 12;
weiteren Entnahmebetrieb nicht stören oder behin- Fig. 14 ist eine Seitenansicht einer zusätzlichen
dem oder sogar Beschädigungen an den Verstärker- Ausführungsform des Gerätes zum Halten der Ge-
gehäusen oder am Kabel hervorrufen können. 45 häuse in ihren weggestauten Stellungen, und
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann Fig. 15 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach
jede Haltevorrichtung wahlweise zwei Stellungen ein- F i g. 14.
nehmen, wobei in der einen Stellung das Gehäuse In Fig. 1 ist ein Kabelverlegeschiff 1 gezeigt, das gehalten wird und in der anderen Stellung die Halte- verschiedene Ozeanblocks von Untersee-Telefoneinrichtung sich außerhalb der Abgabebahn der 50 kabeln 2 trägt, die in Lagertanks 3 aufgespult sind, Gehäuse befindet. Die Halteeinrichtung wird in die sich im Lagerraum des Schiffes befinden. Das ihre zweite Stellung durch Druckmittel, beispielsweise Kabel 2 verläuft aus den Tanks 3 zu einer Kabeleine Feder oder ein Gegengewicht, zurückgebracht, Handhabungsmaschine 4, die auf Deck des Schiffes 1 wenn das Gehäuse abgenommen worden ist. montiert ist. Nach dem Hindurchlaufen durch die In Ausgestaltung dieser Ausführungsform bilden die 55 Maschine 4 gleitet das Kabel 2 eine Überbord-Halteeinrichtungen in ihrer zweiten Stellung einen rutsche 5 hinab und in das Meer. Die Kabel-Hand-Teil der Abgabebahn. habungsmaschine 4 kann von jeder beliebigen geeig-
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform neten Art sein, wie sie den Fachleuten bekannt ist, hat das Tragrahmenwerk die Form eines Käfigs mit und ihr Zweck ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des darinliegenden Halteeinrichtungen, wobei die gegen- 60 Kabels 2 während seines Verlaufes aus dem Vorratsüberliegenden Seiten der Halteeinrichtung mit den die tank 3 in den Ozean zu steuern. Das Kabel 2 wird Seiten des Käfigs bildenden Stangen zwei Behälter an im Abstand voneinander liegenden Strecken mit bilden, die ungefähr das Profil der Gehäuse haben. aus einem Stück damit bestehenden Geräteaufnahme-
Um einen vollen Durchgang für die Kabelteile, die gehäusen 6 versehen. Wie bereits angegeben wurde, an den Verstärker angeschlossen sind, sicherzustellen, 65 enthalten diese Aufnahmegehäuse 6 elektrische Gekann die Trägereinrichtung einen Endteil für die rate wie etwa Verstärker und Entzerrer. Nachstehend Abgabebahn aufweisen, der einen Auslaß für das wird das Gehäuse 6 in der Beschreibung der Einfach-Kabel am Vorderende des Gehäuses und einen Aus- heit halber als Verstärker bezeichnet.
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F i g. 2 zeigt die Art und Weise, in der das Kabel 2 gen werden, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt. Wenn sie in Lagen in den Tanks 3 aufgenommen ist und wie es sich in dieser Stellung befinden, bilden sie Träum einen mittigen Kernaufbau 7 in jedem der Tanks 3 ger zum Halten der Verstärker 6. Sie werden in diegespult ist. Um das kontinuierliche Abgeben des ser Stellung durch das Gewicht der Verstärker 6 geKabels 2 während des Verlegens des Kabels zu ver- S halten.
einfachen, werden die Enden des Kabels 2 im Mittel- Während des Herausnehmens des Kabels 2 wird
tank 3 herausgeführt und mit entsprechenden Kabel- der oberste Verstärker 6 von seiner dazugehörigen enden in den beiden benachbarten Tanks 3 verspleißt. Haltevorrichtung 18 abgehoben, die gleichzeitig als Auf diese Art und Weise sind die verschiedenen Stapellaufträger dient, und wird aus dem Kernauf-Ozeanblocks des Kabels 2 in Wirklichkeit zu einer io bau 7 herausgezogen, wie in F i g. 4 gezeigt. Um den einzigen Kabellänge verbunden, so daß das gesamte Weg für den nächsten obersten Verstärker 6 frei zu vom Schiff transportierte Kabel 2 in einem konti- machen, sind die Halter 18 so gebaut, daß sie sich nuierlichen Arbeitsgang abgegeben werden kann. aus dem Wege herauslegen, nachdem der in ihm vor-
Das kontinuierliche Verlegen des Kabels 2 wird her gelagerte Verstärker herausgenommen worden ist. durch die Art und Weise einfacher gemacht, in der *5 um dabei zu helfen, sind die Enden der Halter 18 die Verstärker 6 innerhalb des Tankkernaufbaus 7 mit Gegengewichten 19 versehen, die bewirken, daß verstaut sind, wie nachstehend unter Hinweis auf das die Halter um die Stangen 17 schwenken, wenn die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Verstärker 6 herausgezogen werden. Dadurch bebeschrieben wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt wegen sie sich in die Stellung, die durch die obersten der Kern 7 einen Hauptzylinderkäfigaufbau oder ein a° Halter 18 in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Wenn sie Rahmengestell 8, das fest am Mittelteil des Bodens sich in dieser Stellung befinden, sind die Halter 18 eines der Tanks 3 montiert ist und sich senkrecht da- unfähig, einen Verstärker 6 zu tragen und liegen auch von aufwärts erstreckt. Der Vorteil der Benutzung aus dem Wege des Abgabepfades der Verstärker 6. eines käfigartigen Rahmengestells 8 anstatt eines Dieser Abgabe- oder Stapellaufpfad wird durch die solchen mit festen Wandungen liegt darin, daß ein 25 I-Träger 16 und ihre dazugehörigen Stangen 17 darleichter Zugang in das Innere des Kernes 7 möglich gestellt.
ist, der zu der Tatsache, daß er die Verstärker 6 hält, Das Verfahren des Verstauens eines Kabels 2 und
zum Stauen von Stauholz oder als Schutz für Personal seiner Verstärker 6 in einem Tank 3 mit dem ververwendet werden kann. besserten mittigen Kernaufbau 7 wird nachstehend Dieser Hauptaufbau 8 enthält eine Serie senk- 3° beschrieben. Ein Ende des Kabels 2 wird in den rechter Pfosten 9, die in einem Kreis angeordnet sind, Tank 3 eingebracht und auf den Boden des Tanks 3 der einen Radius aufweist, der gleich dem Mindest- gegen dessen senkrechte Wandung gelegt. Von biegeradius des Kabels 2 ist. Zwei diametral ent- diesem Ausgangspunkt aus wird das Kabel 2 im Uhrgegengesetzte senkrechte Schlitze 10, von denen jeder zeigersinne Umgang gegen Umgang gelegt, bis es an sich vom Boden der Pfosten 9 bis zu deren Oberseite 35 dem Kernaufbau 7 ankommt, wobei es eine soerstreckt, werden durch vier Säulen 11 von beträcht- genannte »Lage« des Kabels 2 bildet, die den Boden lieh größerem Durchmesser als die Pfosten 9 darge- des Tanks 3 bedeckt. Dieses Verfahren wird wiederstellt. Auf diese Weise teilen die Schlitze 10 in der holt, um aufeinanderfolgende Lagen des Kabels 2 zu Tat den Hauptaufbau 8 in zwei halbzylindrische schaffen, bis der erste Verstärker 6 kommt. Wenn Hälften. Jede dieser Hälften ist mit einem halbkreis- 4° dies geschieht, wird der Verstärker 6 durch einen förmigen Randteil 12 versehen, an dem die oberen der Schlitze 10 in das Innere des Hauptaufbaus 8 Enden der Pfosten 9 und die Säulen 11 sicher be- eingeführt. Die unterste Haltevorrichtung 18 wird festigt sind. dann heruntergeklappt, und der Verstärker 6 wird
Ein senkrechtes Rahmenwerk 13 ist in der Mitte daraufgelegt. Der weiterlaufende Teil des Kabels 2 des Aufbaus 8 montiert, und sein Oberteil ist sicher 45 wird durch den entgegengesetzten Schlitz 10 herausan einem waagerechten Trägerteil 14 befestigt, der an geführt, und der Spularbeitsgang wird wieder aufden oberen Enden von zweien der Säulen 11 befestigt genommen, bis der nächste Verstärker 6 erreicht ist. ist. Der Träger 14 wird durch eine waagerechte Ver- Dieser zweite Verstärker 6 wird in einer ähnlichen strebung 15 verstärkt, deren eines Ende an einem der Weise auf der nächsten untersten Halteeinrichtung 18 Randteile 12 befestigt ist. Dieses senkrechte Rahmen- 50 aufgelegt. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis der werk 13 umfaßt zwei senkrechte I-Träger 16, die Tank 3 vollständig gefüllt ist.
durch eine Serie waagerecht angeordneter Stangen 17 Wenn das Kabel 2 verlegt wird, wird es von der
verbunden sind, die den Rungen einer Leiter ähneln. obersten Schicht oder Lage in dem Tank 3 entgegen Die Träger 16 sind so angeordnet, daß sie gegen eine dem Uhrzeigersinne herausgezogen und Lage nach gedachte gerade Linie anschlagen, die durch die 55 Lage abgegeben, bis der oberste Verstärker 6 erreicht Schlitze 10 gelegt ist, und sie liegen in einem Abstand ist. An diesem Punkt wird der äußere Teil des Kavoneinander, der im wesentlichen gleich der Länge bels 2 durch einen der Schlitze 10 herausgezogen. Daeines Verstärkers 6 ist. durch wird bewirkt, daß das benachbarte Ende des
Da die Verstärker 6 innerhalb des Kernaufbaus 7 Verstärkers 6 sich aufwärts kippt, wie in F i g. 4 geverstaut werden sollen, ist eine Anzahl von Halteein- 6° zeigt, mit dem Ergebnis, daß der Verstärker 6 aufrichtungen 18 vorgesehen, um die Verstärker 6 in wärts und von seinem Halter 18 abgezogen wird, der übereinanderliegenden Reihen innerhalb des Haupt- sich demgemäß aus seiner Haltestellung herausaufbaus 8 zu tragen. bewegt. Der Verstärker 6 bewegt sich weiterhin auf-
Diese Instrumente 18 sind drehbar auf den Stan- wärts und nimmt den inneren Teil des Kabels 2 mit gen 17 auf dem senkrechten Rahmenwerk 13 mon- 65 sich. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Aufwärtstiert und sind senkrecht übereinander angeordnet. bewegung des innenliegenden oder inneren Teiles des Infolge der Tatsache, daß die Halteeinrichtungen 18 Kabels 2 durch das Vorhandensein des gegenüberdrehbar montiert sind, können sie abwärts geschwun- liegenden Schlitzes 10 gestattet oder möglich gemacht
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wird. Wenn dieser Teil des Kabels 2 die Oberseite des So gleitet das Kabel 2 während der Zeit, in der es
Hauptaufbaus 8 erreicht, bewegt er sich aus dem von den Spulen in einem der Tanks 3 abgezogen wird, Schlitz 10 heraus, und der folgende Teil des Kabels 2 um den mittigen Kernaufbau 7, wobei die Tore 27 so wird aus seinen Umgängen in dem Tank 3 in der arbeiten, daß sie das Kabel 2 daran hindern, in den normalen Art und Weise herausgezogen, bis der 5 waagerechten Schlitz 26 und die oberen Teile der nächste Verstärker 6 erreicht ist. Dieser Verstärker 6 senkrechten Schlitze 10 einzudringen. Wenn jedoch wird von seiner Haltevorrichtung 18 in derselben Art einer der Verstärker 6 abgegeben werden soll, wird und Weise abgezogen, wie vorstehend beschrieben, der ausliegende Teil des Kabels 2 durch einen der und wird aus dem Inneren des Hauptaufbaus 8 senkrechten Schlitze 10 hochgezogen, bis es das dazuherausgezogen, ohne irgendeine Unterbrechung des io gehörige entsprechende Tor 27 trifft. Nun drückt das kontinuierlichen Abgabeverfahrens. Dieses Ver- Kabel 2 das Tor 27 nach oben. Die Aufwärtsbewefahren wird wiederholt, bis der Tank 3 vollständig gung des Tores 27 gestattet es dem auslaufenden Teil geleert ist. des Kabels 2, sich in den senkrechten Schlitz 26 hin-
Während des Abgebens wird das Kabel 2 aus einer einzubewegen. Nachdem dies geschehen ist, kehrt das öffnung 20 in der Oberseite eines jeden Tanks 3 15 Kabel 27 in seine geschlossene Stellung zurück. herausgezogen, wie in Fig. 2 gezeigt. Um das Ka- Während das Kabel2 sich aufwärts durch denwaagebel 2 in der öffnung 20 zu führen, wird der mittige rechten Schlitz 26 bewegt, zieht es den obersten Ver-Kernaufbau 7 mit einem Oberaufbau 21 versehen, der stärker nach oben und aus dem mittigen Kernaufin F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Wie in F i g. 6 am besten bau 7 heraus. Der innere Teil des Kabels 2 folgt dem zu sehen ist, ist dieser Oberaufbau 21 etwas in der ao Verstärker 6 aufwärts durch den waagerechten Form eines Stumpfkegels ausgebildet. Er hat zwei Schlitz 26, wobei sein hinteres Ende sich durch den halbkreisförmige Unterplatten 22, von denen jede anderen senkrechten Schlitz 10 aufwärts bewegt. eine Form aufweist, die ähnlich den entsprechenden Wenn dieser hintere Teil des Kabels 2 die oberste halbkreisförmigen Randteilen 12 des Hauptzylinder- Stelle dieses anderen senkrechten Schlitzes 10 eraufbaus sind. Diese Grundplatten 22 sind so be- 25 reicht, drückt es das andere Tor 27 aufwärts und beschaffen, daß sie sicher an den Randteilen 12 durch wegt sich zu dem waagerechten Schlitz 26 und dem jedes beliebige geeignete Mittel befestigt werden senkrechten Schlitz 10. Dadurch kann das zweite Tor können, wie etwa Bolzen. An jeder Grundplatte 22 27 in seine normale geschlossene Stellung zurückist ein rohrförmiges Rahmengestell 23 befestigt, des- schwingen. Das Kabel 2 kehrt dann in seinen vorhersen Oberteil von Trägern 24 gehalten wird. 3° gehenden Abgabezustand zurück, worin es von den
Der Oberaufbau 21 hat auch zwei quer angeord- gespulten Umgängen in normaler Art und Weise abnete Rahmenteile 25, die so beschaffen sind, daß sie gezogen wird.
senkrecht auf den oberen Oberflächen der waage- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
rechten Trägerteile 14 des zylindrischen Haupt- sind die Verstärker 30, die etwas verschieden ausaufbaus 8 montiert werden können. Die Oberseiten 35 gebildete Vorder-und Hinterteile als die Verstärker 6 dieser Querteile 25 sind gewölbt, um die Gleit- haben, in Reihen in zwei senkrechten Serien oder bewegung des Kabels 2 zu erleichtern. Die Bauteile Stapel innerhalb des zylindrischen Hauptaufbaus 8
25 sind so angeordnet und gebaut, daß sie einen quer gelagert. Das wird erreicht, indem andere Elemente verlaufenden waagerechten Schlitz 26 bilden, der sich an Stelle der I-Träger 16 und ihrer dazugehörigen diametral durch den Oberaufbau 21 erstreckt und 40 waagerechten Stangen 17 vorgesehen werden. Wie in sich in die senkrechten Schlitze 10 in den zylindri- F i g. 8 und 9 gezeigt ist, bestehen diese anderen Gesehen Hauptaufbau 8 öffnet. Es ist darauf hinzu- rate aus einer Anzahl von Pfosten 31 und Säulen 32, weisen, daß bei dieser Ausführungsfonn der Erfin- die senkrecht in zwei Reihen auf dem mittigen Teil dung der waagerechte Schlitz 26 und die senkrechten des Unterteils eines Kabellagertanks 3 montiert sind. Schlitze 10 eine Breite aufweisen, die mindestens 45 Die Pfosten 31 sind entlang den Mittelteilen der beigleich der Stärke eines Verstärkers 6 ist. Daher kön- den Reihen so angeordnet, daß sie gegen die Seiten nen die Verstärker 6 durch die senkrechten Schlitze der Verstärker 30 anschlagen. Die Säulen 32 sind an 10 hereingeführt und aus den waagerechten Schlitzen beiden Enden einer jeden der Reihen angeordnet und,
26 herausgezogen werden. da ihre Durchmesser größer sind als die der Pfosten Während das Kabel 2 aus dem Tank 3 abgegeben 50 31, schlagen sie gegen die verjüngten Vorder- und
wird, kann es Gelegenheiten geben, bei denen die Hinterteile der Verstärker 30 an, wie am besten in
sich aufwärts erstreckende Länge des Kabels 2 um F i g. 9 gezeigt.
die Kanten der Randteile 12 herumgleitet. Wenn das Die beiden Stapel oder Säulen der Verstärker 30 geschieht, kann das Kabel 2 beschädigt werden oder sind durch eine Haltevorrichtung 33 getrennt, die eine in den oberen Teilen der senkrechten Schlitze 10 ge- 55 genügende Stärke hat, um gegen die Seiten der Verfangen werden, genauso wie im waagerechten stärker 30 in jedem Stapel anzuschlagen. Dieser Auf-Schlitz 26. Um zu verhüten, daß das geschieht, sind bau 33 ist in solcher Art und Weise gebaut, daß er die Verbindungen zwischen den Enden des waage- trichterförmig erweiterte Enden hat, die gegen die rechten Schützes 16 und Oberteilen der senkrechten verjüngten Vorder- und Hinterteile der Verstärker Schlitze 10 durch Tore 27 geschützt, die schwenkbar 60 30 in der Art und Weise anschlagen, wie am besten auf dem rohrförmigen Rahmenwerk 23 angebracht in F i g. 9 gezeigt. Um das Handhaben der Versind, um bewegliche Verschlüsse dafür zu bilden. Die stärker 30 während ihres Lagerungsvorganges zu erdrehbare Montage 28 für die Tore 27 ist so gebaut, leichtern, ist der Aufbau 33 in Abschnitten hergestellt, daß es möglich ist, daß die Tore 27 sich aufwärts die so gebaut sind, daß sie übereinander angeordnet schwingen. Geeignete Druckmittel, wie etwa ein- 65 sind. Zum Zwecke des Haltens dieser Abschnitte 33 gebaute Federn, sind vorgesehen, um die Tore 27 in an ihrer Stelle sind ihre trichterförmig erweiterten ihre geschlossenen Stellungen zu bringen, nachdem Enden mit Haltern 34 versehen, die aneinander ansie geöffnet worden sind. geschraubt werden können. Die unteren Halter 34 an
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den unteren Haltevorrichtungen 33 sind am Unterteil umfaßt eine Vielzahl sich selbst zurückziehender des dazugehörigen Lagertanks 3 angeschraubt. Auf Regalteile 41, die in Fig. 12 und 13 gezeigt sind, diese Art und Weise dient der Aufbau 33 als eine Diese Regalteile 41 sind drehbar an senkrecht mon-Trennvorrichtung für die beiden Stapel der Ver- tierten Trägerteilen 42 befestigt und sind mit Gegenstärker 30 und wirkt auch als eine Seite eines jeden 5 gewichten 43 versehen. Wenn ein Verstärker 30 verder beiden senkrechten Käfige 35, deren andere Sei- staut werden soll, wird das entsprechend gelagerte ten von den beiden Reihen der Pfosten 31 und Säulen Regal 41 abwärts gegen die Trägerstange 44 gezogen, 32 dargestellt werden. und der Verstärker 30 wird daraufgelegt. Aus der
Aus der obigen Darstellung wird klar, kaß jeder Zeichnung ergibt sich, daß die Vorderteile der Regale der Verstärkerstapelkäfige 35 einen inneren Quer- io 41 mit Verstärkungen oder Keilen 45 versehen sind, schnittsbereich hat, der im wesentlichen gleich der um das Halten der Verstärker 30 zu erleichtern.
Form eines Profils eines Verstärkers 30 ist. Das dient Während der Kabelabgabevorgänge wird der dazu, die Verstärker 30 fest an ihrem Platz zu halten oberste Verstärker 30 in der oben beschriebenen Art und verhütet, daß sie ihre Stellungen unnötigerweise und Weise aufwärts gezogen. Wenn der Verstärker verändern. Während der Abgabevorgänge verringern 15 30 sich von seinem Regal 41 abbewegt, bewegt sich die Haltevorrichtungen 35 ein Schwingen der Ver- das entsprechende dazugehörige Gegengewicht 43 abstärker 30 auf ein Minimum und wirken so, daß sie wärts. Dadurch wird bewirkt, daß das Regal 41 sich sie in glatter Art und Weise aufwärts führen. In der aufwärts gegen die senkrechten Trägerteile 42 be-Tat dienen die Pfosten 31 als Schienen, auf denen die wegt, so daß der Abgabeweg für den nächsten VerVerstärker 30 gleiten können. 20 stärker 30 frei gemacht wird. Es muß drauf hingewie-
Diese Ausführungsform der Erfindung schließt sen werden, daß, wenn ein Regal 41 sich in dieser auch ein Mittel ein, das in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, zurückgezogenen Stellung befindet, der Boden des um jeden Verstärker 30 innerhalb seines dazugehöri- Regals 41 eine glatte Oberfläche schafft, um die Aufgen Käfigaufbaus 35 zu halten. Dieses Mittel schließt wärtsbewegung des nächsten darüberliegenden Vereine Serie von Armpaaren 36 ein, die an geeigneten 25 stärkers 30 zu führen. Diese Führungsfunktion wird im Abstand voneinander liegenden senkrechten weiterhin durch zusätzliche Führungsteile 46 unterIntervallen in jedem Käfigaufbau 35 angeordnet sind. stützt, die an den senkrechten Trägern 42 befestigt Diese Arme 36 sind schwenkbar an einem Paar sind. Jeder dieser Führungsteile 46 ist breit genug Trägerteile 37 befestigt, die senkrecht neben den gemacht zu dem Zweck, den Zwischenraum zwischen Pfosten 31 montiert sind. Jedes Paar der Arme 36 3° der Unterkante einer der Haltestangen 44 und der ist mit Gegengewichten 38 versehen, die bewirken, zurückgezogenen Stellung der Oberkante des nächstdaß die Arme 36 aufwärts schwingen, wenn ihr dazu- darunterliegenden Regals 41 zu füllen. Dieser Aufgehöriger Verstärker 30 abgenommen wird. Es ist bau versieht die Verstärker 30 mit einer im wesentdarauf hinzuweisen, daß, wenn diese Arme 36 auf- liehen kontinuierlichen Abgaberutsche,
wärts schwingen, sie gegen die Hinterplatte 39 an- 35 Anstatt Gegengewichte zu benutzen, um die Verschlagen, die an einem Paar Trägerteile 37 befestigt Stärkerhaltevorrichtungen zurückzuziehen, können ist. Wenn die Arme 36 sich in dieser Stellung be- andere Einrichtungen, wie etwa Druckfedern 51, verfinden, bilden sie zusätzliche senkrechte Schienen, wendet werden, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt. Bei die als zusätzliche Mittel wirken, um die Aufwärts- dieser Ausführungsform der Erfindung sind die bewegung der Verstärker 30 zu führen. 4° Halteeinrichtungen 52 so angeordnet, daß sie in die
Wenn diese Ausführungsform der Erfindung ver- Zylinder 53 hinein- und aus diesen herausgleiten könwendet wird, kann der zylindrische Hauptrahmen 8, nen, die auf einem Paar senkrechter Träger 54 mon- fall erwünscht, abgewandelt werden, indem die tiert sind. Jeder dieser Zylinder 53 enthält eine Feder großen senkrechten Säulen 11 in solcher Art und 51, die um eine Haltevorrichtung 52 gespult ist und Weise umgewandelt werden, daß die Breite der senk- 45 wobei ein Ende gegen ein Ende des Zylinders 53 anrechten Schlitze 10 im wesentlichen auf die Stärke schlägt. Das andere Ende einer jeden Feder 51 des Kabels 2 verringert wird. Wenn das Kabel 2 nun schlägt gegen einen verdickten Kopf 55 an einem demgemäß verstaut wird, werden die Verstärker 30 Ende seiner dazugehörigen Haltevorrichtung 52 an. von der Oberseite des mittigen Kernaufbaus 7 in Das andere Ende einer jeden Haltevorrichtung 52 ist einer solchen Art und Weise gesenkt, daß die Ver- 5° mit einer nockenförmigen Kerbe 56 versehen, die so stärker 30 durch einen der obengenannten Käfigauf- gebaut ist, daß sie in eine dazugehörige einer Serie bauten 35 abwärts laufen, wobei die dazugehörigen waagerechter Stangen 57 eingreift, die an einem anvorderen und hinteren Teile des Kabels 2 durch diese deren Paar senkrechter Träger 58 befestigt sind. Falls schmalen senkrechten Schlitze 10 hindurchgleiten. erwünscht, können die Zylinder 53 genügend stark Gerade bevor ein Verstärker 30 die entsprechende 55 gemacht werden, um als Tritte für Bedienungs-Lagerungsstellung innerhalb ihres Käfigaufbaus 35 personal ausgebildet zu werden, das an den senkerreicht, werden die Armpaare 36 an diesem Punkte rechten Trägern 54 aufwärts und abwärts klettert,
von Hand abwärts geschwungen, und der Verstärker Wenn ein Verstärker 30 gelagert werden soll, wird 30 wird daraufgelegt. Wenn die Arme 36 sich in ein entsprechend gelagertes Paar der Haltevorrichdieser Stellung befinden, schlagen die Gegengewichte 60 tungen 52 in die ausgezogenen Stellungen bewegt 38 gegen ihre entsprechende dazugehörige Rücken- durch Verwendung geeigneter Mittel zum Stoßen platte 39 an. Wenn die Höhe des gestapelten Ver- gegen ihre Köpfe 55, bis ihre Kerben 56 an der entstärkerstapels größer wird, werden zusätzliche Ab- sprechenden dazugehörigen waagerechten Stange 57 schnitte des Abstandsaufbaus 33 hinzugefügt. Dieses angreifen. Während dieses Vorganges werden die Verfahren geht weiter, bis der dazugehörige Lager- 65 dazugehörigen Schraubdruckfedern 51 zusammentank 3 gefüllt ist. gedrückt. Der Verstärker 30 wird dann oben auf
Eine weitere Form einer Einrichtung zum Halten dieses Paar der Haltevorrichtungen 52 aufgelegt,
der Verstärker 30 in übereinanderliegenden Reihen Wenn der Verstärker 30 sich in dieser Stellung be-
findet, verhütet sein Gewicht, daß die zusammen gedrückten Federn 51 die Kerben 56 aus ihrem Eingriff mit der Stange 57 herausziehen.
Wenn der Verstärker 30 während der Abgabevorgänge aufwärts gezogen wird, gestattet es das Mit- nehmen ihres Gewichtes, daß die zusammengepreßten Federn 51 die Kerben 56 aus ihrem Eingriff mit der Stange 57 lösen. Dadurch können sich die Federn 51 zurück in ihre unbeanspruchten Stellungen bewegen, wodurch sie die Halteeinrichtungen 52 rückwärts in die Zylinder 53 hineindrücken oder ziehen. Das dient dazu, den Weg für den nächsten Verstärker 30 frei zu machen, der abgegeben werden soll.

Claims (5)

Patentansprüche: 1S
1. Einrichtung zum Stapeln der Gehäuse von in Kabeln eingebauten Geräten bis zur Freigabe während der Kabelverlegung, gekennzeichnetdurchein Tragrahmenwerk (16, 31, 32, 37, ao 42, 54, 58) und einer Vielzahl von einem senkrechten Stapel bildenden Halteeinrichtungen (18, 33, 36, 41, 52), von denen jede so beschaffen ist, daß sie wenigstens einen Teil eines Gehäuses hält, in solcher Anordnung, daß das Tragrahmen- werk und die Halteeinrichtungen beim Betrieb der Einrichtung eine freie Bahn für die Führung jedes Gehäuses bei der Abgabe in senkrechter Richtung aus dem Stapel bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung wahlweise zwei Stellungen einnehmen kann, wobei in der einen Stellung das Gehäuse gehalten wird und in der zweiten Stellung die Halteeinrichtung sich außerhalb der Abgabebahn der Gehäuse befindet, und daß die Halteeinrichtungen in ihre zweite Stellung durch Druckmittel, beispielsweise eine Feder oder ein Gegengewicht, zurückgebracht werden, wenn das Gehäuse abgenommen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen in ihrer zweiten Stellung einen Teil der Abgabebahn bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrahmenwerk die Form eines Käfigs mit darinliegenden Halteeinrichtungen hat, wobei die gegenüberliegenden Seiten der Halteeinrichtung mit den die Seiten des Käfigs bildenden Stangen zwei Behälter bilden, die ungefähr das Profil der Gehäuse haben.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung einen Endteil für die Abgabebahn aufweist, der einen Auslaß für das Kabel am Vorderende des Gehäuses und einen Auslaß für das Kabel am Hinterende des Gehäuses hat, wobei diese Ausläße vorzugsweise bewegliche Verschlußorgane aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 087 653, 1 082 316; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 810 739.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 537/368 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW30264A 1961-06-30 1961-06-30 Kabel-Handhabungsgeraet Pending DE1190073B (de)

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FR866656A FR1293926A (fr) 1961-06-30 1961-06-30 Appareil d'arrimage pour les boîtiers d'instruments de câbles transocéaniques

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810739U (de) * 1959-12-23 1960-05-05 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Kabeltank fuer seekabel.

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