DE1657062C3 - Brutmaschine - Google Patents
BrutmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
- A01K41/06—Egg-turning appliances for incubators
-
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brutmaschine mit einem Traggestell für eine angetriebene Wendevorrichtung,
welche eine Anzahl von vertikal übereinanderliegenden, langgestreckten offenen Tragrahmen aufnimmt,
die zur unverschiebbaren Aufnahme von durchbrochenen Eihorden eingerichtet sind.
Bei einer aus der US-PS 3147 738 bekannten
Brutmaschine dieser Art bestehen die Tragrahmen aus zwei in Längsrichtung des Traggestells verlaufende,
parallelen Tragstäben, die an ihrem Ende mit U-förmigen Führungsbügeln fest verbunden sind. Die U-förmigen
Führungsbügel stellen Teile der Wendevorrichtung dar. Die Beschickung muß mit zusätzlichen schubladenartigen
Beschickblechen durchgeführt werden. Diese Beschickbleche weisen Trag- und Führungsleisten auf,
auf die die einzelnen Eihorden nebeneinander mit seitlichem Überstand aufgesetzt werden. Dieser Aufbau
der Brutmaschine macht besonders ausgebildete Eihorden erforderlich, die sich beim Abstreifen vom
Beschicktablett nicht randseitig übereinanderschieben « lassen und die den auftretenden Beanspruchungen beim
Abstreifen standhalten. Ferner muß das Einsetzen der Beschicktabletts sehr sorgfältig und vorsichtig durchgeführt
werden. Die Verwendung der Beschicktabletts führt zu einem zusätzlichen Platzbedarf, der die
Aufnahmekapazität der Brutmaschine nachteilig beeinträchtigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brutmaschine der vorstehend genannten Art so zu
gestalten, daß ohne Erhöhung des Platzbedarfs die Aufnahmekapazität an Bruteiern wesentlich erhöht und
gleichzeitig der Beschick- und Entleervorgang erleichtert und verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragrahmen in Auflageteile der
Wendevorrichtung abnehmbar und unverschiebbar einsetzbar und diese Auflageteile in solchen Abständen
übereinander angeordnet sind, daß in jeden Tragrahmen die Eihorden in Stapeln einer bestimmten Anzahl
einsetzbar sind, wobei jeder Tragrahmen für jeden einsetzbaren Eihordenstapel hochstehende, den Eihordenstapel
seitlich festhaltende Seitenteile aufweist.
Die damit erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Tragrahmen die Aufnahme von Eihordenstapeln
ermöglichen, wodurch die Aufnahmekapazität wesentlich erhöht ist. Es ist nicht mehr erforderlich, für jede
Lage der Eihorden einen besonderen Tragrahmen und Zwischenräume für das Einführen von Beschicktabletts
vorzusehen. Ein Vereinzeln der Eihorden beim Beschickvorgang entfällt, da die einzelnen Tragrahmen zur
Aufnahme von Eihorden in Stapeln einer bestimmten Anzahl eingerichtet sind. Die einzelnen Tragrahmen
können anschließend von unten nach oben in die Brutmaschine eingesetzt bzw. in umgekehrter Reihenfolge
aus dieser entnommen werden. Durch die Seitenteile ist eine sichere Halterung der Eihordenstapel
gewährleistet. Auch erfahren die einzelnen Eihorden keine zusätzlichen Beanspruchungen, wie sie beim Auf-
und Abschieben auf Beschicktabletts auftreten.
Bei einer Brutmaschine, in welcher jeder Tragrahmen zwei in Längsrichtung des Traggestells verlaufende
parallele Tragstäbe für die Eihorden aufweist, können in vorteilhafter Ausgestaltung die Tragstäbe untereinander
durch mehrere U-förmige Querstäbe verbunden sein, deren hochstehende Schenkel die die Eihordenstapel
seitlich festhaltenden Seitenteile bilden, und die Querstäbe können derart längs der Tragstäbe angeordnet
sein, daß sie gegenüber der Mitte der in den Tragrahmen nebeneinander einzusetzenden Eihorden
versetzt sind. Zweckmäßig sind die Tragstäbe au beiden Enden durch Handgriffe bildende hochstehende Bogenstücke
verbunden, die die im Tragrahmen eingesetzten Eihordenstapel in Längsrichtung festhalten. Eine besonders
vorteilhafte und einfache Ausführungsform besteht darin, daß die unteren Enden der Bogenstücke als nach
unten über die Tragstäbe hinausragende Stifte ausgebildet sind, die in entsprechende Löcher der Auflageteile
der Wendevorrichtung eingreifen. Auf diese Weise werden die Tragrahmen einwandfrei auf einfachste
Weise gegen jegliche Verschiebung gesichert und lassen sich sehr leicht aus der Aufhängung herausheben und
ebenso leicht wieder einsetzen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teiles einer
Brutmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Tragrahmen mit einem Ausschnitt aus einer in diesen Tragrahmen
eingesetzten Eihorde,
Fig.4 eine Seitenansicht des Tragrahmens nach
Fig. 3,
i-~\ g. 5 eine Endansicht des Tragrahmens nach F i g. 3
und 4, in welchen ein Stapel aus drei Eihorden eingesetzt ist,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Auflageteils für den Tragrahmen nach Fig.3—5 in
vergrößerter Darstellung und
F i g. 7 einen Ausschnitt aus diesem Auflageteii in der
Draufsicht.
Die in F i g. t dargestellte Brutmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, dessen Vorderseite durch Türen 2
verschlossen werden kann, und welches eine Anzahl von Traggestellen für die Bruteier aufnehmen kann, von
denen nur eines dargestellt ist. Dieses Traggestell besteht aus einem starren Gerippe auf einer Bodenplatte
3, die auf Rädern verfahrbar ist Das Rahmengerippe besteht aus vier Eckpfosten 4 mit Handgriffen, die
untereinander durch waagerechte Querträger 5 und Längsträger 6 verbunden sind.
Das Traggestell weist zwei Schaukelvorrichtungen auf, die nebeneinander angeordnet sind und durch
waagerechte Wellen 7 getragen werden, die in Längsrichtung zwischen den entsprechenden Querträgern
5 verlaufen und in diesen drehbar gelagert sind. Jede Schaukelvorrichtung weist zwei Gelenkstabsysteme
auf, die am vorderen und hinteren Ende des Rahmengerippes angeordnet sind und jeweils aus zwei
in der Mitte der Wellen 7 befestigten Querarmen 8 sowie aus zwei vertikal verlaufenden Tragstangen 9
bestehen, die an die Enden dieser Querarme 8 angelenkt sind. Die beiden Schaukelvorrichtungen sind an einen
nicht dargestellten geeigneten Antrieb angekuppelt, durch welchen eine kontinuierliche Schaukelbewegung
zwischen zwei entgegengesetzt geneigten Endlagen der Querarme 8 erzielbar ist, von denen eine in gestrichelten
Linien in F i g. 2 dargestellt ist. Die vertikalen Tragstangen 9 der Schaukelvorrichtung tragen eine Anzahl von
in gewissen Abständen übereinander angeordneten U-förmigen Auflageteilen 10 mit Winkelprofil. Die
oberen Enden der hochstehenden Schenkel der Auflageteile 10 sind mittels Drehzapfen 11 (Fig.2) an
den Tragstangen 9 angelenkt, so daß die Mittelteile oder Querstäbe 14 der Auflageteile 10 die gleiche Schaukelbewegung
ausführen wie sie den Querarmen 8 der Schaukelvorrichtung erteilt wird. Die horizontalen
Schenkel zweier einander in Traggestellängsrichtung gegenüberliegender Auflageteile 10 weisen aufeinander
zu und dienen als Auflage für einen Tragrahmen 12 für die Eihorden (F i g. 3).
Jeder Tragrahmen 12 besteht aus zwei in Längsrichtung des Traggestells verlaufenden parallelen Tragstäben
13 aus L-Profilen, deren vertikale Schenkel zueinander hinweisen. Diese Tragstäbe 13 sind durch
vier flache Querstäbe 14 untereinander verbunden, welche U-förmig gebogen sind und mit den Unterseiten
der horizontalen Schenkel der Tragstäbe 13 verschweißt sind. Die Querstäbe 14 sind langer als der
Abstand zwischen den beiden parallelen Tragstäben 13, so daß die nach oben weisenden Seitenteile 15 der
Querstäbe 10 ein gewisses Stück außerhalb dieser beiden Tragstäbe 13 liegen. An beiden Enden sind die
Tragstäbe 13 durch Bogenstücke 16 verbunden, welche als Handgriffe zum Anheben des Tragrahmens 12
dienen. Diese Bogenstücke 16 sind senkrecht an die ivi
vertikalen Schenkel der Tragstäbe 13 angeschweißt und besitzen nach unten über die Tragstäbe 13 hinausragende
Stifte 17 (Fig. 5 und 6). Diese Stifte 17 der Bogenstücke 16 sind in Löcher 18 der horizontalen
Schenkel der Auflageteile i0 eingesetzt (siehe insbes. F i g. 6 und 7). Jedes dieser Löcher 18 wird an einer Seite
durch eine hochgebogene Lippe 19 begrenzt welche eine Führung bildet so daß das Einsetzen des
Bogenstücks 16 in die Löcher 18 erleichtert wird.
Auf diese Weise läßt sich eine größere Anzahl von Tragrahmen 12 vertikal übereinander in gewissen
Abständen in der Schaukelvorrichtung anordnen, wobei jeder Tragrahmen 12 mit seinen Enden auf zwei
einander in Traggestellungsrichtung gegenüberliegenden Auflageteilen 10 ruht und gegen jegliche Längs- und
Querbewegung auf diesen Auflageteilen 10 durch deren vertikale Schenkel sowie durch die Stifte 17 der
Bogenstücke 16 in den Löchern 18 gesichert wird.
Die einzelnen Tragrahmen 12 sind derart bemessen, daß vier Stapel von jeweils drei Eihorden 20 in
Längsrichtung eingesetzt werden können, wobei diese Reihe Stapel mit geringem Spiel zwischen den nach
oben weisenden Bogenstücken 16 in Längsrichtung sitzt und die einzelnen Stapel in seitlicher Richtung durch die
vertikalen Seitenteile 15 der Querstäbe 14 festgehalten werden. Auf diese Weise wird jegliche Seiten- und
Längsverschiebung der Eihorden 20 im Tragrahmen 12 während der Schaukelbewegung verhindert.
Die Eihorden weisen Vertiefungen 21 mit Durchbrechungen auf. Diese Vertiefungen 21 sind in parallelen
Reihen angeordnet und bilden Einsätze für Eier 22 (Fig. 5). Zwischen diesen Vertiefungen 21 liegen
versetzt Erhöhungen 23.
Wie die Fig.5 zeigt, sind die Tragstäbe 13 der
Tragrahmen 12 in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet daß ihre vertikalen Seitenteile jeweils
zwischen Reihen der Vertiefungen 21 der untersten Eihorden 20 der Stapel eingreifen, so daß diese
Eihorden 20 gegen jegliche seitliche Verschiebung gesichert sind. Aus den Fig.3 und 4 ist deutlich zu
sehen, daß die U-förmigen Querstäbe 14 derart in Längsrichtung der Tragstäbe 13 angeordnet sind, daß
sie gegenüber der Mitte der in den Rahmen eingesetzten Eihorden versetzt sind, so daß die
Seitenteile 15 dieser Querstäbe 14 nicht im Wege stehen, wenn die Stapel von Hand in die Tragrahmen 12
eingesetzt oder von den Tragrahmen 12 abgenommen werden.
Der Transport der Bruteier zur Brutmaschine erfolgt auf den Eihorden 20 in üblicher Weise, wobei diese
Eihorden 20 während des Transportes übereinander aufgestapelt werden. Das aufzufüllende Traggestell der
Brutmaschine wird aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und die Eihorden 20 dann in Stapeln von jeweils drei
Eihorden und in einer Reihe von vier Stapeln in die Tragrahmen 12 des Traggestells eingesetzt. Zu diesem
Zweck lassen sich die Tragrahmen 12 zunächst aus dem Gestell von der einen oder von der anderen Seite her
herausnehmen und nach dem Füllen wieder in das Gestell einsetzen, wobei die Bogenstücke 16 als
Handgriffe gute Dienste leisten. Andererseits kann man die Tragrahmen 12 aber auch füllen, während sie im
Gestell verbleiben, wobei vorzugsweise erst der unterste Tragrahmen 12 gefüllt wird, während der direkt
darüberliegendc herausgezogen wird, so daß reichlich Platz frei bleibt. Nach dem Füllen des untersten
Rahmens wird dann der übernächste Rahmen an die Stelle des herausgezogenen zweiten Rahmens gesetzt
und dann in gleicher Weise angefüllt usw. bis der herausgezogene Tragrahmen 12 an die oberste Stelle
der Aufhängung eingesetzt und ebenfalls vollgepackt
werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Traggestell sehr schnell von beiden Seiten her anfüllen, ohne daß die
Eihorden 20 vereinzelt werden müssen, da sie jeweils in Stapeln direkt in die Tragrahmen 12 eingesetzt werden
können. Nach dem Vollpacken des Traggestells wird dieses wieder in das Gehäuse 1 zurückgeschoben.
Wenn die Vorrichtung zur Erzielung einer Schaukelbewegung der Eier, wie dies während des Brutvorganges
erforderlich ist, in Gang gesetzt wird, nehmen die Tragrahmen 12, welche auf den Auflageteilen 10
aufliegen, an dieser Schaukelbewegung teil, wobei die auf ihnen liegenden Eihorden 20 an jeglicher Verschiebung
gegeneinander und gegenüber dem Tragrahmen 12 durch die Seitenteile 15 der Querstäbe 14 und durch
die vertikalen Schenkel der Tragstäbe 13 gehindert werden. Die U-förmigen Auflageteile 10, welche die
Tragrahmen 12 tragen, besitzen Seitenschenkel in einer
derartigen Länge, daß die Drehzapfenbewegungen an den oberen Enden dieser Seitenschenkel bei waagerecht
liegendem Hängeorgan wenigstens angenähert in der gleichen Höhe liegen wie der Schwerpunkt des auf den
Auflageteilen 10 ruhenden angefüllten Tragrahmens 12. Auf diese Weise werden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
infolge der Bewegung des Schwerpunkts um die Schaukelachse während der Schaukelbewegung
des Ganzen verringert, und für den Antrieb der Schaukelvorrichtung wird nur eine geringe Kraft
benötigt. Gleichzeitig wird dadurch vermieden, daß in den gekippten Endpositionen der Schaukelvorrichtung
die Stapel auf den Eierbehältern wesentlich weiter nach der Seite herausragen als in der horizontalen Position,
wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brutmaschine mit einem Traggestell für eine angetriebene Wendevorrichtung, welche eine Anzahl
von vertikal übereinanderliegenden, langgestreckten offenen Tragrahmen aufnimmt, die zur
unverschiebbaren Aufnahme von durchbrochenen Eihorden eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrahmen (12) in Auflageteile (10) der Wendevorrichtung abnehmbar und unverschiebbar einsetzbar und diese Auflageteile
(10) in solchen Abständen übereinander angeordnet sind, daß in jeden Tragrahmen (12) die Eihorden (20)
in Stapeln einer bestimmten Anzahl einsetzbar sind, wobei jeder Tragrahmen (12) für jeden einsetzbaren
Eihordenstapel hochstehende, den Eihordenstapel seitlich festhaltenden Seitenteile (15) aufweist
2. Brutmaschine nach Anspruch 1, in welcher jeder Tragrahmen zwei in Längsrichtung des Traggestells
verlaufende parallele Tragstäbe für die Eihorden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe
(13) untereinander durch mehrere U-förmige Querstäbe (14) verbunden sind, deren hochstehende
Schenkel die die Eihordenstapel seitlich festhaltenden Seitenteile (15) bilden, und daß die Querstäbe
(14) derart längs der Tragstäbe (13) angeordnet sind, daß sie gegenüber der Mitte der in den Tragrahmen
(12) nebeneinander einzusetzenden Eihorden (20) versetzt sind.
3. Brutmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstäbe (13) an beiden Enden durch Handgriffe bildende hochstehende Bogenstücke (16) verbunden sind, die die im
Tragrahmen (12) eingesetzten Eihordenstapel in Längsrichtung festhalten.
4. Brutmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Bogenstükke
(16) als nach unten über die Tragstäbe (13) hinausragende Stifte (17) ausgebiidet sind, die in
entsprechende Löcher (18) der Auflageteile (10) der -to Wendevorrichtung eingreifen.
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GB1131154A (en) | 1968-10-23 |
NL151613B (nl) | 1976-12-15 |
NL6613636A (de) | 1968-03-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BESLOTEN VENNOOTSCHAP MET BEPERKTE AANSPRAKELIJKHE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 4300 ESSEN |
|
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