DE1189840B - Fahrbarer, zusammenlegbarer Staender fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Fahrbarer, zusammenlegbarer Staender fuer Kleidungsstuecke

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Publication number
DE1189840B
DE1189840B DEW32547A DEW0032547A DE1189840B DE 1189840 B DE1189840 B DE 1189840B DE W32547 A DEW32547 A DE W32547A DE W0032547 A DEW0032547 A DE W0032547A DE 1189840 B DE1189840 B DE 1189840B
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DE
Germany
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support legs
base frame
sleeves
clothes
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32547A
Other languages
English (en)
Inventor
John Kenneth Bernhard White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris and Sheldon Display Ltd
Original Assignee
Harris and Sheldon Display Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Harris and Sheldon Display Ltd filed Critical Harris and Sheldon Display Ltd
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Publication of DE1189840B publication Critical patent/DE1189840B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • A47F7/24Clothes racks

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Fahrbarer, zusammenlegbarer Ständer für Kleidungsstücke Die Erfindung betrifft einen fahrbaren, zusammenlegbaren Ständer für Kleidungsstücke, der zu Ausstellungszwecken benutzt werden kann und ein Grundgestell, zwei nach oben ragende Stützbeine und eine Kleiderstange aufweist, die über die Stützbeine hinwegragt und von diesen waagerecht getragen wird.
  • Bei einem bekannten Ständer dieser Art werden die die Fahrrollen tragenden Beine des Ständers durch zwei U-förmig gebogene Rohre dargestellt, deren Schenkel schwenkbar an Ansätzen angebracht sind, in denen zwei senkrecht stehende, die Kleiderstange tragende Stützen verschiebbar und mit Verriegelungsstiften feststellbar gelagert sind. Zum Zusammenlegen werden die federnden Stifte herausgezogen, so daß die senkrechten Stützen durch die Ansätze bis zum Boden gleiten, worauf dann die Beine aus der gespreizten Gebrauchsstellung zur Mitte gegen die Stützen geschwenkt werden. Die Höhe des zusammengelegten Ständers ist also durch die Länge der senkrechten Stützen bestimmt. Da hier ein Mindestmaß, üblicherweise die Hälfte der Kleiderstangenhöhe, nicht unterschritten werden kann, ist der Ständer im zusammengelegten Zustand zumindest in der Höhenabmessung noch sehr sperrig, so daß beim Mitführen zu Ausstellungen oder beim Wegstellen Schwierigkeiten oder Unbequemlichkeiten zu erwarten sind. Weiterhin wird, wenn eine gute Standsicherheit gewährleistet sein soll, eine saubere Bearbeitung der in den hülsenartigen Ansätzen verschiebbaren Stützen auf der ganzen Länge erforderlich, die das Gerät verteuert. Schließlich bedeuten die von Hand zu betätigenden Verriegelungseinrichtungen eine zusätzliche Verteuerung und Komplizierung des Ständers.
  • Ziel der Erfindung ist ein Kleiderständer der beschriebenen Art, der durch einfache Bedienung klein zusammenlegbar ist und trotz billigster Herstellung eine gute Standsicherheit aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Stützbeine des Ständers schwenkbar über Stift-Schlitz-Gelenke an je einem von zwei im Abstand voneinander und senkrecht zum Grundgestell liegenden, nach aufwärts ragenden Ansätzen angebracht sind, wobei die Stiftachsen parallel zueinander und in verschiedenen Höhen zur Ebene des Grundgestells in den Ansätzen liegen, und daß die Kleiderstange an den Enden mit Zapfen für die Kupplung mit den Muffen der freien oberen Enden der Stützbeine oder mit den Muffen der Ansätze versehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal stellen die Stift-Schlitz-Gelenke Kniehebelverbindungen dar, die eine Schwenkbewegung der Stützbeine bis zu 90° zulassen, wobei die Ansätze für die Aufnahme der Zentrierzapfen der Stützbeine in ihren einander gegenüberliegenden Flächen senkrecht zur Ebene des Grundgestells Schlitze aufweisen.
  • Diese Ausbildung des Ständers erleichtert das Zusammenlegen außerordentlich und ergibt einen sehr kompakten Ständer. Es ist nur erforderlich, die Kleiderstange abzunehmen, beide Stützbeine anzuheben und nacheinander um ihre Gelenke zu schwenken, so daß sie auf der unteren Querstrebe bzw. aufeinander zur Auflage kommen, und dann wieder die Kleiderstange in die unteren Ansätze einzusetzen. Die Höhe des zusammengelegten Ständers ist dann praktisch durch die Höhe der Ansätze gegeben, die nur wenig höher zu sein brauchen als die Höhe der übereinandergelegten Stützbeine einschließlich der Höhe des Zentrierzapfens. Durch eine saubere Bearbeitung der verhältnismäßig kurzen Muffen der Ansätze und Streben und der in diese einfassenden Zentrierabschnitte läßt sich bei geringsten Kosten eine sehr gute Standsicherheit erzielen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Kleiderständers in der aufgestellten Gebrauchslage; F i g. 2 ist teilweise im Schnitt eine Vorderansicht des Ständers nach F i g. 1, bei der einige Teile weggebrochen sind; F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles der F i g. 2 in Richtung der Pfeile III-III; F i g. 4 ist teilweise im Schnitt eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der F i g. 1. In der Zeichnung ist der Kleiderständer 1 mit einem Grundgestell 2 versehen, das einen horizontal liegenden Träger 3 aufweist, an dessen Enden je senkrecht dazu liegende Querträger 4 angebracht sind. An gegenüberliegenden Enden jedes Querträgers 4 sind Schwenkrollen 5 vorgesehen, so daß das Grundgestell 2 auf dem Boden hin- und hergerollt werden kann. An den Verbindungsstellen der Träger 3 und 4 sind nach oben ragende hohle Ansätze 6 angebracht, die z. B. mit den Trägern 3 und 4 verschweißt sind. Diese Ansätze sind in Längsrichtung bei 7 geschlitzt, so daß Schlitze 8 entstehen, in die Gelenkhebel 9 von zwei Stützbeinen 10 und 11 einfassen. Diese Gelenkhebel sind je mit einem Schlitz 12 versehen, durch den ein Drehzapfen 13 hindurchfaßt, der in den Ansätzen 6 befestigt ist und sich parallel zu den Querträgern 4 durch die Ansätze 6 erstreckt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Länge der Schlitze 12 und die Breite der Hebel 9 so bemessen, daß ein Kniegelenk gebildet wird, so daß eine Schwenkbewegung der Stützbeine 10 und 11 relativ zum Grundgestell nur um etwa 90° möglich ist, und zwar aus einer Stellung, in der die Stützbeine im wesentlichen parallel zur Ebene des Grundgestells liegen (vgl. F i g. 4 und gestricheite in F i g. 1), in Stellungen, in denen sie senkrecht zur Ebene des Grundgestells stehen (F i g. 1 uüd: 2). Die Stützbeine 10 und 11 sind mit Zentnerzapfen 20 versehen, von denen aus die Gelenkhebel 9 nach unten ragen. Diese Zentrierzapfen 20 können Muffen 19 einfassen, die an den oberen Enden der rohrförmigen Ansätze 6 ausgebildet sind, wenn die Stützbeine 10 und 11 aufgerichtet werden, wobei die Schlitze 12 in den Gelenkhebeln 9 ein Absenken der Stützbeine ermöglichen, bis Schultern 21 der Beine auf den Oberkanten der Ansätze 6 aufliegen.
  • Die Stützbeine 10 und 11 werden somit zwangläufig durch das Eingreifen der Zapfen 20 in die Muffen 19 in aufrechter Lage gehalten.
  • Die Drehzapfen 13 haben von der Ebene des Grundgestells 2 unterschiedlichen Abstand, wie bei 14 und 15 (F i g. 2) angedeutet ist, so daß die Stützbeine 10 und 11, wenn sie nach unten geschwenkt sind, übereinander auf dem Träger 3 liegen, wie es in F i g. 4 zu erkennen ist.
  • Weiterhin ist eine obere Stange 16 vorgesehen, die in der Nähe ihrer Enden je einen Zentnerzapfen aufweist, der in Muffen 18 eingreifen kann, die an den freien Enden der Stützbeine ausgebildet sind. Wenn die Beine 10 und 11 aufgerichtet sind, kann die Kleiderstange 16 mit den Enden der Stützbeine 10 und 11 verbunden werden, so daß der ganze Ständer starr zusammengehalten wird, wobei die Stützbeine eine im wesentlichen senkrechte Lage einnehmen. Wenn die Stützbeine umgelegt sind, können die Zentrierzapfen 17 der Kleiderstange 16 in die Muffen 19 der Ansätze 6 eingesetzt werden. Um den in der Zeichnung veranschaulichten Kleiderständer aufzustellen, wird zunächst die Kleiderstange 16 von dem Grundgestell 3 und den Beinen 10 und 11 abgehoben. Dann wird das Stützbein 11 um den Drehzapfen 13 geschwenkt und nach oben gezogen, so daß das dem Ende des Gelenkhebels 9 benachbarte Ende des Schlitzes 12 am Zapfen 13 anliegt. Wenn das Stützbein in die senkrechte Lage gebracht worden ist, wird es losgelassen und kann mit seinem Zentrierzapfen 20 in die Muffe 19 eintreten. Dadurch wird dieses Stützbein in der aufrechten Lage festgehalten. Mit dem anderen Stützbein 10 wird in der gleichen Weise verfahren. Schließlich wird dann die obere Kleiderstange 16 dadurch auf die Stützbeine 10 und 11 aufgesetzt, daß die Zentrierzapfen 17 in die Muffen 18 der Beine eingeschoben werden. Durch das Einfassen der Zentrierzapfen 17 in die Muffen 18 wird der Ständer mit aufrecht und senkrecht zur Kleiderstange und zur Ebene des Grundgestells stehenden Stützbeinen auch dann gehalten, wenn die beiden Beine 10 und 11 so weit angehoben werden, daß die Zentrierzapfen 20 aus den Muffen 19 heraustreten.
  • Es ist selbstverständlich, daß die obere Kleiderstange an ihren Enden auch mit Muffen an Stelle der Zentrierzapfen versehen sein kann und daß die Stützbeine dann an ihren oberen Enden Zentrierzapfen aufweisen, die in die Muffen der Kleiderstange einfassen. In diesem Falle würden die oberen Enden der Ansätze 6 ebenfalls mit Zapfen versehen werden, die in die Muffen der Kleiderstange einfassen, wenn der Ständer zusammengelegt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer, zusammenlegbarer Ständer für Kleidungsstücke zu Ausstellungszwecken mit einem Grundgestell, zwei nach oben ragenden Stützbeinen und einer Kleiderstange, die über die Stützbeine hinwegragt und von diesen waagerecht getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (10, 11) schwenkbar über Stift-Schlitz-Gelenke (12, 13) an je einem von zwei im Abstand voneinander und senkrecht zum Grundgestell (2) liegenden, nach aufwärts ragenden Ansätzen (6) angebracht sind, wobei die Stiftachsen parallel zueinander und in verschiedenen Höhen zur Ebene des Grundgestells (2) in den Ansätzen (6) liegen, und daß die Kleiderstange (16) an den Enden mit Zapfen (17) für die Kupplung mit den Muffen (18) der freien oberen Enden der Stützbeine (10, 11) oder mit den Muffen (19) der Ansätze (6) versehen ist.
  2. 2. Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stift-Schlitz-Gelenke (12, 13) Kniehebelverbindungen darstellen, die eine Schwenkbewegung der Stützbeine (10, 11) bis zu 90° zulassen, und daß die Ansätze (6) für die Aufnahme der Zentrierzapfen (20) der Stützbeine (10, 11) in ihren einander gegenüberliegenden Flächen senkrecht zur Ebene des Grundgestells (2) Schlitze (8) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1847 273.
DEW32547A 1962-07-05 1962-07-05 Fahrbarer, zusammenlegbarer Staender fuer Kleidungsstuecke Pending DE1189840B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180160801A1 (en) * 2016-12-13 2018-06-14 Whitmor, Inc. Garment Rack

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847273U (de) * 1961-11-08 1962-02-22 Bremshey & Co Zusammenlegbarer staender zur schaustellung von kleidungsstuecken.

Patent Citations (1)

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DE1847273U (de) * 1961-11-08 1962-02-22 Bremshey & Co Zusammenlegbarer staender zur schaustellung von kleidungsstuecken.

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US20180160801A1 (en) * 2016-12-13 2018-06-14 Whitmor, Inc. Garment Rack

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