DE1189734B - Fotoelektrischer Fuehler, insbesondere fuer Flammenwaechter - Google Patents

Fotoelektrischer Fuehler, insbesondere fuer Flammenwaechter

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DE1189734B
DE1189734B DED33007A DED0033007A DE1189734B DE 1189734 B DE1189734 B DE 1189734B DE D33007 A DED33007 A DE D33007A DE D0033007 A DED0033007 A DE D0033007A DE 1189734 B DE1189734 B DE 1189734B
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Germany
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temperature
filter
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light
sensor according
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DED33007A
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English (en)
Inventor
Ole Scheel
Hans Mungaard
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements

Description

  • Fotoelektrischer Fühler, insbesondere für Flammenwächter Die Erfindung betrifft einen fotoelektrischen Fühler, insbesondere für Flammenwächter, mit temperaturabhängigem Meßglied und in die Strahlungsbahn geschalteter Vorrichtung zur Strahlungsbeeinflussung.
  • Es ist bekannt, daß sich die Meßdaten eines fotoelektrischen Meßgliedes mit der Temperatur des Meßgliedes ändern. Beispielsweise steigt der Dunkelstrom eines Fotowiderstandes an, wenn die Temperatur des Widerstandkörpers wächst. Bei zu hohem Dunkelstrom wird deshalb fälschlicherweise eine Belichtung vorgetäuscht, was zu Fehlfunktionen im Schaltgerät führen kann. Dieser Nachteil tritt immer dann auf, wenn nicht nur das Vorhandensein von Licht festgestellt werden muß, sondern gleichzeitig auch höhere Temperaturen auftreten können. Derartige Temperaturen können von dem Gegenstand ausgehen, der optisch überwacht werden soll, bei einem Flammenwächter also von der Flamme der Feuerungsanlage, bei einer Walzgutüberwachungseinrichtung von dem glühenden Walzgut usw., sie können aber auch von Fremdquellen herrühren, bei beliebigen Anwendungszwecken, wie optischen Registriervorrichtungen, optischen Zählern, Niveaureglern oder Türöffnern, z. B. durch zu starke Sonnenbestrahlung.
  • Besonders offenkundig sind diese Nachteile bei Flammenwächtern, bei denen normalerweise der fotoelektrische Fühler getrennt vom Schaltgerät, das er steuern soll, in einer Schutzhaube unmittelbar in der Wand des Feuerungsraumes, z. B. der Kesselwand einer Zentralheizungsanlage, montiert ist. Wenn wegen der erhöhten Temperatur des Fühlers der Dunkelstrom zu groß ist, kann das Fotorelais trotz ausgeschalteter Flamme noch angezogen bleiben. Ein erneuter Zündversuch scheitert so lange, bis die Temperatur des gesamten Kessels so weit abgesunken ist, daß auch der Dunkelstrom den Haltestrom des Fotorelais unterschreitet. Damit pendelt die Kesseltemperatur zwischen weit auseinanderliegenden Werten, was z. B. bei der Zentralheizung eine entsprechende Pendelung in der Vorlauftemperatur des Wassers nach sich zieht.
  • Aus diesem Grunde war es bisher üblich, daß die Hersteller von Flammenwächtern vorschrieben, daß die Temperatur der Schutzhaube einen bestimmten Wert nicht überschreiten durfte. Diese Vorschrift wurde bei der Montage aber nicht immer beachtet, teils aus Nachlässigkeit, teils aus Unkenntnis über die später auftretenden Temperaturen bei höherem Heizbedarf.
  • Es ist bereits bekannt, ein temperaturempfindliches Meßglied durch Kühlung auf einer etwa konstanten Temperatur zu halten. Des weiteren hat man zwischen Strahlungsquelle und Meßglied ein oder mehrere Filter geschaltet, die die Wärmestrahlung zurückhalten, die Lichtstrahlung aber hindurchlassen sollten. Mit diesen, teils recht aufwendigen Maßnahmen wurde aber immer nur der Versuch gemacht, eine unzulässige Erwärmung des Meßgliedes zu verhindern. Wenn trotzdem eine Temperaturerhöhung eintrat, z. B. infolge fehlerhafter Montage, durch Sonnenbestrahlung, durch Ausfall der Kühlluftpumpe u. dgl., gab das Meßglied fehlerhafte Meßwerte ab. Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, wie man trotz Erwärmung des Meßgliedes einwandfreie Meßwerte oder zumindest einen von Fehlsteuerungen oder -regelungen freien Betrieb der überwachten Anlage erreichen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar auf den Körper des Meßgliedes oder dessen Schutzhülle eine Filterschicht aus einem Material aufgetragen ist, dessen Lichtdurchlässigkeit sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
  • Die zu einem Fehler im Ausgangsmeßwert führende Erwärmung des Meßgliedes wird also ausgenutzt, um diesen Ausgangswert zu korrigieren. Die Korrektur erfolgt durch eine Änderung des Eingangswerts, also der auf das Meßglied einfallenden Lichtintensität. Dadurch, daß die Filterschicht unmittelbar auf den Körper des Meßgliedes oder dessen Schutzhülle aufgetragen ist, ergibt sich eine großflächige Berührung der Filterschicht mit dem zu überwachenden Element, so daß der Wärmetransport auf die Filterschicht unbehindert vor sich geht und eine etwa gleichmäßige Temperaturbeeinflussung der Filterschicht über die gesamte Filterfläche sichergestellt ist.
  • Wesentlich für' die Erfindung sind zwei Betriebsarten. Einerseits kann die temperaturabhängige Steuerung der Filterschicht derart erfolgen, daß der Temperaturfehler im Ausgangswert vollständig kompensiert wird, so daß trotz Erwärmung des Meßgliedes der richtige Ausgangswert erscheint. Andererseits kann die Filterschicht von der Temperatur des Meßgliedes nur dann beeinflußt werden, wenn die Erwärmung des Meßgliedes einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Dann aber wird der Lichteinfall so stark beeinflußt, daß der Fühler unwirksam ist. In beiden Fällen können keine Fehlsteuerungen der überwachten Anlage erfolgen, weil im ersten Fall immer genaue Meßwerte vorliegen und weil im zweiten Fall bei fehlerhaften Meßwerten der Fühler und damit auch die überwachte Anlage außer Betrieb gesetzt wird. Selbstverständlich gibt es auch Zwischenlösungen zwischen diesen beiden Fällen.
  • Im Fall eines Flammenwächters kann die Temperatur der Anlage dann nur noch absinken, bei einem erneuten Zündversuch wird das Meßglied nicht mehr belichtet, und der Sicherheitsschalter der Anlage spricht an. Der Fehler, auf den das Versagen der Anlage zurückzuführen ist, läßt sich leicht dadurch erkennen, daß die in den Lichtweg geschaltete Vorrichtung angesprochen hat. Der Monteur kann dann sofort eine kühlere Zone der Feuerraumtemperatur für den Fühler auswählen oder aber eine Wärmeisolierung zwischen Schutzhaube der Fühler und Feuerraumwand anbringen. Des weiteren ist hierdurch sichergestellt, daß das Meßglied niemals längere Zeit hindurch höheren Temperaturen ausgesetzt ist, was die Lebensdauer des Meßgliedes erheblich beeinträchtigen würde, weil nach dem Ansprechen der Sicherung ein erneutes Zünden der Flamme unterbunden ist, da der Sicherheitsschalter im Schaltgerät anspricht, wenn das Fotorelais bei einem Zündversuch nicht anzieht.
  • Zwar ist es bereits bekannt, ein Strahlungspyrometer mit einem Thermoelement als Meßglied auszustatten und in den Strahlengang eine Blende einzuschieben, deren Öffnung sich in Abhängigkeit von der Raumtemperatur ändert. Diese Blendenabhängigkeit kann aber nicht von der Temperatur des Meßgliedes gesteuert werden, weil die Temperatur des Thermoelementkörpers dem gesuchten Meßwert selbst entspricht.
  • Des weiteren ist es bekannt, ein Filter mit veränderlicher Lichtdurchlässigkeit zu schaffen, indem eine Fotozelle von der gleichen Lichtstrahlung beeinflußt wird und deren Energie eine aus Germanium bestehende Filterplatte mit Gleichstrom versorgt, so daß diese ihre Lichtdurchlässigkeit ändert. Hierbei erfolgt die Steuerung durch die Energie der Eingangsstrahlung, nicht aber durch die Temperatur eines nachgeschalteten Meßgliedes, die mit der Eingangsstrahlungsenergie nichts zu tun haben muß.
  • Sodann ist es bekannt, bei einer kapazitiven Anordnung die eine Belegung aus einer durchsichtigen Metallschicht herzustellen und auf eine durchsichtige Unterlage aufzubringen, während mit der anderen Belegung eine Fotozellenschicht vereinigt ist, die von dem die erste Belegung durchdringendem Licht beeinflußt wird. Eine Steuerungsabhängigkeit der lichtdurchlässigen Schichten ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Filter ganz einfach aus einer thermor empfindlichen, lichtdurchlässigen Lackschicht. Man kann Filter benutzen, deren Lichtdurchlässigkeit mit steigender Temperatur abnimmt und/oder deren Spektralbereiche für das durchgelassene Licht sich bei steigender Temperatur aus dem Empfindlichkeitsbereich des Meßgliedes verschiebt.
  • Um eine Daueranzeige des Fehlers zu erzielen, verwendet man am besten ein Filter, das hinsichtlich der temperaturabhängigen Änderung irreversibel ist. Es eignen sich aber auch reversible Filter für diesen Zweck, weil die Fehleranzeige zumindest noch kurze Zeit nach Ansprechen des Filters sichtbar ist. Auf der anderen Seite haben diese reversiblen Filter den Vorteil, daß man keine Einzelteile auszuwechseln braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend an Hand dieser Zeichnung näher erläutert.
  • Ein Fotowiderstand 9 ist in üblicher Weise in eine Glashülle 10 eingesetzt, aus der die Leitungen 11 herausführen. Über die Stirnseite 12 und teilweise über die Seitenwand 13 der Glashülle ist eine Schicht 14 aus temperaturempfindlichem Lack aufgetragen. Die Lackschicht kann beispielsweise durch einfaches Eintauchen der Glashülle in einen Lackvorrat hergestellt werden. Die Lichtdurchlässigkeit des Lackes verändert sich mit steigender Temperatur in der Weise, daß dem Fotowiderstand eine geringere Lichtmenge zugeführt wird. Insbesondere kann der Umschlag in der Lichtdurchlässigkeit plötzlich beim Erreichen einer bestimmten Grenztemperatur erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fotoelektrischer Fühler, insbesondere für Flammenwächter, mit temperaturabhängigem Meßglied und in die Strahlungsbahn geschalteter Vorrichtung zur Strahlungsbeeinflussung, d a -durch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den Körper des Meßgliedes oder dessen Schutzhülle eine Filterschicht aus einem Material aufgetragen ist, dessen Lichtdurchlässigkeit sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
  2. 2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einer thermoempfindlichen, lichtdurchlässigen Lackschicht besteht.
  3. 3. Fühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit des Filters mit steigender Temperatur abnimmt.
  4. 4. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spektralbereich für das vom Filter durchgelassene Licht sich bei steigender Temperatur aus dem Empfindlichkeitsbereich des Meßgliedes verschiebt.
  5. 5. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter hinsichtlich der temperaturabhängigen Änderung irreversibel ist.
  6. 6. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter hinsichtlich der temperaturabhängigen Änderung reversibel ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 950 817, 961218; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805 334; schweizerische Patentschriften Nr. 129 624, 253 676; französische Patentschriften Nr. 996 822, 1140 937; USA.-Patentschriften Nr. 2 418 845, 2 911456.
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DK111361A DK107049C (da) 1960-03-31 1961-03-16 Flammeovervågningsanlæg med en fotoelektrisk detektor.
GB1205261A GB986421A (en) 1960-03-31 1961-04-04 Improvements in or relating to light-sensitive probes

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