DE1189674B - Verfahren zur Isolierung von alpha-Antitrypsin - Google Patents
Verfahren zur Isolierung von alpha-AntitrypsinInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h - 2/04
1189 674
B 72263IV a/30 h 12. Juni 1963 25. März 1965
B 72263IV a/30 h 12. Juni 1963 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Isolierung von «!-Antitrypsin, insbesondere aus
menschlichen oder tierischen Körperflüssigkeiten, unter Verwendung von mit Carboxymethylgruppen
verätherten, vernetzten Dextranen.
Es ist schon versucht worden, das «j-Antitrypsin
mittels DEAE-Cellulose (J. Biol. Chem., 235, S. 56
[I960]) oder Dowex-Säulen (J. Biol. Chem., 236, S. 2672 [1961]) zu isolieren. Diese Verfahren haben
jedoch den Nachteil, daß sie nur bei Verwendung von über mehrere Stufen vorgereinigten Fraktionen möglich
sind, daß sie eine sehr niedrige Ausbeute liefern und dadurch eine Herstellung von «!-Antitrypsin in
größeren Mengen unwirtschaftlich machen. Bei den mehrstufigen Verfahren treten infolge der Labilität
des Äj-Antitrypsins außerdem große Aktivitätsverluste auf. Häufig ist bei nach den vorerwähnten Verfahren
erhaltenen Präparaten noch eine Nachreinigung erforderlich.
Es wurde nun gefunden, daß man ocj-Antitrypsin
in einfacher Weise dadurch isolieren kann, daß man eine *rAntitrypsin enthaltende Lösung auf einen
pH-Wert zwischen 5,0 und 5,5 und eine Molarität von 0,005 bis 0,05 einstellt, diese mit einem mit Carboxymethylgruppen
verätherten, vernetzten Dextran behandelt, die «rAntitrypsin enthaltende Lösung von
dem Dextranpräparat abtrennt, gegebenenfalls aus der so erhaltenen Lösung das Puffersalz in an sich bekannter
Weise entfernt und gegebenenfalls das A1-AnU-trypsin
in an sich bekannter Weise isoliert.
Als «X-Antitrypsin enthaltende Lösungen, wie sie
erfindungsgemäß zum Einsatz gelangen, kommen menschliche oder tierische Körperflüssigkeiten, insbesondere
Humanserum, tierische Seren und Ascitesflüssigkeit in Frage, die zuvor auf einen pH-Wert von
5,0 bis 5,5 und eine Molarität von 0,005 bis 0,05 eingestellt wurden. Zur Einstellung der Lösungen kann
man so verfahren, daß man z. B. gegen eine 0,005- bis 0,05molare, vorzugsweise 0,01 molare Pufferlösung
vom pH-Wert 5,0 bis 5,5, vorzugsweise 5,3, dialysiert, daß man mit einer Pufferlösung vom pH-Wert 5,0 bis
5,5, vorzugsweise 5,3, auf die Molarität von 0,005 bis 0,05 verdünnt, daß man einen Kationenaustauscher
benutzt oder daß man mittels des Verfahrens der USA.-Patentschrift 3 148 141 unter Zugabe einer
0,005- bis 0,05molaren vorzugsweise 0,01 molaren Pufferlösung vom pH-Wert 5,0 bis 5,5, vorzugsweise
5,3, die nicht erwünschten niedermolekularen Substanzen entfernt. Geeignete Pufferlösungen sind z. B.
Phosphatpuffer, Acetatpuffer, vorzugsweise verwendet man etwa 0,01 molaren Citratpuffer vom pH-Wert 5,3.
Die Einstellung der Lösungen auf den gewünschten Verfahren zur Isolierung von
«!-Antitrypsin
Anmelder:
Behringwerke Aktiengesellschaft,
Marburg/Lahn
Als Erfinder benannt:
Dr. Hermann Edward Schultze,
Dr. Norbert Heimburger,
Marbach bei Marburg/Lahn
Dr. Hermann Edward Schultze,
Dr. Norbert Heimburger,
Marbach bei Marburg/Lahn
pH-Wert und die gewünschte Molarität wird zweckmäßig
bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur, vorzugsweise zwischen 0 und 100C, und die Dialyse
unter Rühren durchgeführt. Bei der Dialyse hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein Volumverhältnis von
«j-Antitrypsinlösung zu Pufferlösung von 1:25 bis
1: 200, vorzugsweise 1: 50 bis 1 : 100, einzuhalten.
Man dialysiert zweckmäßig etwa 4 bis 6 Stunden.
An Stelle der vorgenannten nativen Seren können auch solche «χ-Antitrypsin enthaltende Lösungen, die
z. B. in an sich bekannter Weise durch Fraktionierung mittels Ammoniumsulfat oder Alkohol aus nativen
Seren erhältlich sind, nach Vornahme der oben beschriebenen Maßnahmen zur Einstellung des gewünschten
pH-Wertes und der gewünschten Molarität für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden.
Außerdem kann auch gegebenenfalls aus nach den eingangs erwähnten Verfahren hergestellten unreinen
«j-Antitrypsinlösungen der Wirkstoff nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung isoliert werden.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man die — wie
oben beschrieben — dialysierten, auf pH 5,0 bis 5,5
+0 und eine Molarität von 0,005 bis 0,05 eingestellten
wäßrigen Lösungen des «!-Antitrypsins mit einem mit Carboxymethylgruppen verätherten, vernetzten Dextran
behandelt, indem man entweder die Lösung in einer Säule, die mit einem Dextranabkömmling beschickt
und zweckmäßig mit der z. B. zur Dialyse verwendeten Pufferlösung angefeuchtet ist, chromatographiert
oder die Lösung im sogenannten Batchverfahren, zweckmäßig unter mechanischem Rühren,
mit dem Adsorptionsmittel in Kontakt bringt. Die Begleitstoffe werden von dem Adsorptionsmittel
gebunden, während das %-Antitrypsin nicht adsorbiert wird. Beim Säulenverfahren läuft die gereinigte
509 520/399
«i-Antitrypsinlösung am Fuß der Säule ab und wird
dort aufgefangen. Zweckmäßig wäscht man die Säule mit einer Pufferlösung gleicher Zusammensetzung, wie
sie z. B. zur Dialyse verwendet wurde, nach. Beim Batch-Verfahren trennt man die wäßrige Phase in an
sich bekannter Weise, z. B. durch Filtration oder Zentrifugation, ab. Aus der so erhaltenen Lösung
werden anschließend die Puffersalze in an sich bekannter Weise, z. B. durch Dialyse, entfernt. Die
Isolierung des «j-Antitrypsins aus der dialysierten Lösung erfolgt zweckmäßig durch Gefriertrocknung.
Neu im Sinne der Erfindung ist die Isolierung des fl^-Antitrypsins mit Hilfe von mit Carboxymethylgruppen
verätherten, vernetzten Dextranen. Es war überraschend, daß es möglich ist, aj-Antitrypsin nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren zu isolieren, nachdem alle vorbekannten Verfahren ! nicht zum Ziele
geführt haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es schnell und unter schonenden, vor allem
sterilen Bedingungen vorgenommen werden kann und die Isolierung des «i-Antitrypsins in guten Ausbeuten
auch als Rohserum gestattet. Die biologische Aktivität bleibt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren voll
erhalten. Ein weiterer besonderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist darin zu erblicken, daß bei
Verwendung des Serums als Ausgangsmaterial die übrigen biologisch wertvollen Serumproteine, wie
Gammaglobulin, Albumin u. a., vom Austauscher eluiert und ebenfalls gewonnen werden können.
Das Verfahrenserzeugnis erweist sich immunoelektrophoretisch gegen Antihumanserum vom Kaninchen
als einheitlich.
Das erfindungsgemäß erhaltene «j-Antitrypsin bindet
das Trypsin, Plasmin oder Chymotrypsin und hemmt dadurch die Aktivität des Trypsins, Plasmins und
Chymotrypsins. Auf Grund dieser Eigenschaft hat das ■Xj-Antitrypsin therapeutische Bedeutung bei
Pankreatitiden und Verbrennungsschäden, da es die enzymatische Aktivität des Trypsins zu hemmen
vermag. (Plasmin kommt im Blut vor und spielt bei der Blutgerinnung eine Rolle.)
Eine Chromatographiesäule mit einem inneren Durchmesser von 2,3 cm und einer Länge von 40 cm
wird mit einem mit Carboxymethylgruppen verätherten, vernetzten Dextran (CM-Sephadex® C-50)
— nachfolgend mit CMD bezeichnet — bis zu einer Höhe von 30 cm beschickt, mit 0,01 molarem Natriumcitratpuffer
vom pH-Wert 5,25 äquilibriert und dann 12 ml Hnmanserum, das zuvor 5 Stunden lang bei
O0C und unter Rühren gegen 1200 ml des Äquilibrierpuffers
dialysiert worden war, beladen. Anschließend wird mit 100 ml 0,01molarem Natriumcitratpuffer
vom pH-Wert 5,25 nachgewaschen. Die «i-antitrypsinhaltige Lösung wird anschließend gegen
Wasser vom pH 7 dialysiert und schließlich lyophilisiert. Die Ausbeute aus 12 ml Humanserum beträgt
38 mg reines «j-Antitrypsin.
Eine analog Beispiel 1 mit CMD beschichtete und äquilibrierte Säule (2,3 · 50 cm) wird mit 20 ml frischem
Humanserum beladen, das zuvor 5 Stunden lang bei 00C und unter Rühren gegen 2 Liter 0,01 molaren
Natriumpuffer vom pH 5,3 dialysiert worden war. Die Ausbeute an immunoelektrophoretisch einheitlichem
«!-Antitrypsin beträgt 66 mg.
Eine analog Beispiel 1 mit CMD gefüllte und äquilibrierte Säule (34 · 2,3 cm) wird mit 10 ml einer
3,6%igen Serumproteinlösung, die durch Fraktionierung mit Ammonsulfat aus Humanserum gewonnen
und zuvor gegen 500 ml 0,01molaren Natriumcitratpuffer von pH 5,3 dialysiert worden war, beschickt und
wie im Beispiel 1 behandelt. Die Ausbeute an «j-Antitrypsin
beträgt 45 mg.
15 ml zuvor bei O0C und unter Rühren gegen
1500 ml 0,01 molaren Natriumeitratpuffer vom pH 5,3 dialysiertes Humanserum werden mit 100 g CMD, das
mit 0,01 molarem Natriumeitratpuffer vom pH 5.3 getränkt worden war, versetzt; das Gemisch wird
20 Minuten gerührt und die «j-antitrypsinhaltige
Lösung durch Zentrifugation gewonnen. Sie wird — wie im Beispiel 1 beschrieben — dialysiert und lyophil
getrocknet. Die Ausbeute beträgt 33 mg tvj-Antitrypsin.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Isolierung von «j-Antitrypsin, insbesondere aus menschlichen oder tierischen Körperflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine «!-Antitrypsin enthaltende Lösung auf einen pH-Wert zwischen 5,0 und 5,5 und eine Molarität von 0,005 bis 0,05 einstellt, diese mit einem mit Carboxymethylgruppen verätherten, vernetzten Dextran behandelt, die %-Antitrypsin enthaltende Lösung von dem Dextranpräparat abtrennt, gegebenenfalls aus der so erhaltenen Lösung das Puffersalz in an sich bekannter Weise entfernt und gegebenenfalls das _\j-Antitrypsin in an sich bekannter Weise isoliert.509 520/399 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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