DE1189494B - Gesteinsbohrwagen zur Herstellung einer Reihe von Bohrloechern - Google Patents

Gesteinsbohrwagen zur Herstellung einer Reihe von Bohrloechern

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DE1189494B
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cradle
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DEA39785A
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English (en)
Inventor
Carl Olov Lindgren
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills

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Description

  • Gesteinsbohrwagen zur Herstellung einer Reihe von Bohrlöchern Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesteinsbohrwagen zur Herstellung einer Reihe von Bohrlöchern, vorzugsweise zum Scheibenbruchbau, in fächerförmiger Anordnung quer zur Richtung der Strecke.
  • Bei einem Scheibenbruchbau werden die Firste der Scheibenorte und deren Pfeiler nachdem Bohren quergestellter Bohrlöcher mit Hilfe von Fächereinbrüchen hereingeschossen.
  • Ein bekannter Gesteinsbohrwagen zur Durchführung dieser Abbaumethode besteht aus einem Grundrahmen mit Fahrwerk und zwei Lafetten, die fächerförmig schwenkbar und in Winkellage einstellbar auf sich in Längsrichtung des Grundrahmens erstreckenden Schwenkachsen gelagert sind. Dieser Gesteinsbohrwagen erfordert aber wegen seiner Ausladung einen verhältnismäßig großen Streckenquerschnit für seinen Einsatz und ist beim Transport und auch während seines Arbeitseinsatzes behindert. Außerdem behindern sich seine Lafetten gegenseitig in der an sich günstigsten Lage der Lafetten, d. h. in ihrer symmetrischen Lage, so daß die Bohrarbeit nicht über die vollen Fächer durchgeführt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Gesteinsbohrwagen so zu verbessern und weiter auszubilden, daß sich eine robuste Ausführung mit niedriger Schwerpunktlage, mit bequemer Transporteinstellung und mit günstiger Gruppierung der einzelnen Elemente zur Durchführung einer vollständigen Mechanisierung der fächerförmigen Einstellung der Bohrer mit einfachen Mitteln ergibt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Anordnung eines sich entlang einem Endteil jeder Lafette erstreckenden und die verschieblich gelagerten Lafetten tragenden Trägers, der mit seinem dem freien Ende der Lafette entgegengesetzt liegenden Endteil um die waagerechte, in Streckenrichtung liegende Drehachse schwenkbar ist, und diese Drehachse in einer Wiege gelagert ist, die um eine ebenfalls waagerechte, aber quer zur Streckenrichtung liegende Drehachse auf dem Grundrahmen derart schwenkbar ist, daß .die Lafette aus aufrechter Arbeitslage in eine niedergeschwenkte Transportstellung gebracht werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beiden Träger der Lafetten schwenkbar an parallelen, im seitlichen Abstand zueinander liegenden Drehachsen auf der Wiege angeordnet, wobei jeder Träger unabhängig vom anderen über seinen Schwenkbereich quer zur Streckenrichtung ausrichtbar ist. In besonders vorteilhafter Weise ist jeder Träger in Form eines L ausgebildet, wobei sich der eine Schenkel längs der Lafette erstreckt und der andere Schenkel auf der Drehachse gelagert ist. Beide Träger sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und mit Antriebsmitteln zum Verschieben und Einstellen der Lafetten in Längsrichtung versehen, wobei die Antriebsmittel als nach beiden Seiten wirkende Kraftzylinder ausgebildet und zwischen jedem Träger und jeder zugehörigen Lafette angeordnet sind. Weiter sind Antriebsmittel zur Winkelverstellung der Lafetten quer zur Streckenrichtung und zur Winkelverstellung der Wiege in Streckenrichtung in Gestalt von nach beiden Seiten wirkenden Kraftzylindern zwischen jedem Träger und der Wiege und zwischen der Wiege und dem Grundrahmen angeordnet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt in der Ebene der Linie 1-I in F i g. 2 durch einen Gesteinsbohrwagen gemäß der Erfindung mit der Lafette in am weitesten vorgeschobener Stellung, F i g. 2 eine Rückansicht des Gesteinsbohrwagens nach F i g. 1 mit weggelassenem Bedienungsstand und mit den Lafetten in ihren zurückgezogensten Stellungen, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie III-111 in F i g. 2.
  • Der Gesteinsbohrwagen enthält einen Grundrahmen 1, welcher mit Laufrädern 2 versehen oder in anderer Weise beweglich ist. An den Ecken des Grundrahmens 1 sind hydraulisch betätigte Stützen 3 befestigt, um den Grundrahmen in Betriebsstellung festzulegen und die Laufräder 2 zu entlasten. Zum Transport des Gesteinsbohrwagens kann der Grundrahmen 1 mit einem nicht dargestellten Antrieb ausgerüstet sein.
  • Quer zur Längsrichtung des Grundrahmens 1 sind auf diesem zwei mit Abstand gegenüberliegende aufwärts gerichtete Ständer 4 angeordnet, die an ihrem Kopfende mit koaxial zueinander liegenden Lagern 5 versehen sind, in und zwischen denen eine Wiege 6 um eine Drehachse 7 schwenkbar gelagert ist. Zwei im seitlichen Abstand zueinander liegende, von der Drehachse 7 getragene und sich abwärts von der Wiege 6 erstreckende Verbindungsständer 8 sind an ihren freien Enden mit je einem Gelenkzapfen 9 versehen. Die beiden Gelenkzapfen 9 liegen koaxial zueinander. Nach beiden Seiten arbeitende hydraulische Kraftzylinder 10 sind mit einem Ende an je einem Gelenkzapfen 11 im vorderen, mit Bezug auf F i g. 1 links liegenden Bereich des Grundrahmens und mit ihren anderen Enden an den Gelenkzapfen 9 angelenkt. Durch entsprechende Zuführung von Druckmittel in die Kraftzylinder 10 kann die Wiege 6 aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung, der Transportstellung, in eine aufwärts gerichtete Stellung, z. B. der vertikalen Arbeitsstellung (F i g. 1), und umgekehrt geschwenkt werden. Falls erwünscht, kann die Schwenkung über die vertikale Stellung hinaus erfolgen, um gegebenenfalls auch in einer etwas nach rückwärts geneigten Stellung Bohrlöcher herzustellen.
  • Die Wiege 6 trägt zwei im seitlichen Abstand parallel zueinander liegende Drehachsen 12, die in vertikaler Stellung der Wiege 6 in Längsrichtung des Grundrahmens 1 weisen und im rechten Winkel zur Drehachse 7 liegen. Auf den Drehachsen 12 sind Träger 13 angeordnet, die die Form eines L mit einem kurzen Schenkel 14 und einem langen Schenkel 15 aufweisen. Da die Ausbildung und Anordnung sowie weitere Einzelheiten für beide Träger 13 gleich sind, erfolgt die weitere Beschreibung nur mit Bezug auf einen der Träger. Der kurze Schenkel 14 ist auf der Drehachse 12 gelagert, während der lange Schenkel 15 in einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Führung 27 (F i g. 3) den hinteren Teil einer Lafette 16 verschiebbar trägt. Der Schenkel 15 kann mit einer kurzen Verlängerung 15' versehen sein, die sich nach unten über den Schenkel 14 hinaus erstreckt. Ein nach beiden Seiten wirkender hydraulischer Kraftzylinder 17 ist mit seinem einen Ende an der Lafette 16 mittels eines Gelenkzapfens 18 und an dem Schenkel 15 des Trägers 13 mittels eines Gelenkzapfens 19 angelenkt. Durch entsprechende Beaufschlagung des Kraftzylinders 17 wird die Lafette 16 in der Führung 27 des Trägers 13 vorwärts in Richtung zum Gestein oder von diesem weg bewegt.
  • Eine Bohrmaschine 20 mit einer Bohrstange 29 ist in einer Führung 28 (F i g. 3) entlang der Lafette 16 verschieblich angeordnet, und ein Vorschubmotor 30 bewegt, z. B. über eine Vorschubspindel 31 oder in anderer Weise, die Bohrmaschine 20 in Richtung zum Gestein und zurück. Die Lafette 16 rann mit einer kraftbetätigten Bohrstangenführung 32 versehen sein. Die Bohrmaschine 20, die Lafette 16, der Vorschubmotor 30 und die Bohrstangenführung 32 sind nicht in Einzelheiten dargestellt, da sie in einer herkömmlichen, jedem mit dieser Sache vertrauten Fachmann bekannten Art ausgeführt sein können.
  • Ein nach beiden Seiten arbeitender hydraulischer Kraftzylinder 21 ist mit einem Ende mittels eines Gelenkzapfens 22 an einem Vorsprung am vorderen Ende des Trägers 13 und mit seinem anderen Ende mittels eines Gelenzapfens 23 an der Wiege 6 angelenkt. Durch Betätigung der Kraftzylinder 21 werden beide Träger 13, welche, wenn sie sich in vertikaler paralleler Stelllung befinden, spiegelsymmetrisch mit Bezug zur Mittellängsebene des Grundrahmens 1 angeordnet sind, abgesenkt oder aus einer im wesentlichen vertikalen Winkelstellung nach außen in eine nahezu horizontale Winkelstellung, z. B. aus einer Stellung von 10° auf einer Seite der Vertikalen in eine Stellung von 84° zur anderen Seite dieser Vertikalen, eingestellt.
  • Das Druckmittel zur Betätigung der Kraftzylinder 10, 17, 21, der Vortriebsmotoren 30, der Bohrstangenführungen 32 und der Bohrmaschinen 20 wird von einer nicht dargestellten geeigneten Kraftquelle über eine Verteilereinrichtung 25 zugeführt. Aus Gründen der übersichtlichkeit sind die verschiedenen Schläuche zur Förderung des Druckmittels nicht eingezeichnet, da die Anordnung solcher Schläuche klar ist.
  • Zum Betrieb wird der Gesteinsbohrwagen in dem abzubauenden Stollen mit der Wiege 6 in im wesentlichen horizontaler Lage und mit den Lafetten 16 in Längsrichtung des Grundrahmens liegend bewegt und in die erforderliche Arbeitsstellung gebracht, worauf die Stützen 3 bis zur festen Auflage auf der Stollensohle ausgefahren werden. Durch Betätigung der entsprechenden Steuerventile der Bedienungseinrichtung 25 bringt daraufhin der Bedienungsmann die Wiege 6 mittels der Kraftzylinder 10 in eine erforderliche Winkelstellung mit Bezug zur Horizontalen. Durch Betätigung und schrittweise Einstellung der Krafzylinder 21 der Träger 13 werden dann Bohrlöcher fächerartig in der durch die Neigung der Wiege 6 bestimmten Querebene abgebohrt. Hierbei wird die Lage der Lafetten 16 auf den Trägern 13 mittels der Kraftzylinder 17 eingeregelt, um Differenzen im Abstand zwischen den Drehachsen 12 und dem Gestein in Verbindung mit der Veränderung der Winkelstellung der Lafetten 16 auszugleichen. Wenn beide Reihenhälften der fächerförmigen Anordnung der Bohrlöcher vollständig sind, zieht der Bedienungsmann die Stützen 3 wieder ein und verschiebt den Gesteinsbohrwagen in Längsrichtung des Stollens in die erforderliche Stellung zum Herstellen einer benachbarten Reihe von Bohrlöchern in der vorbeschriebenen Weise. Diese Arbeitsgänge werden so lange wiederholt, bis die erforderlichen Reihen von Bohrlöchern in fächerförmiger Anordnung quer zum Stollen gebohrt sind.
  • Die Drehachsen 12 können Skalenscheiben 26 tragen, an denen die Winkellage der Träger 13 mit Bezug zur Vertikalen abgelesen werden kann.
  • Wie zu erkennen, ist jede Lafette 16 unabhängig von der anderen ausrichtbar und überstreicht eine Hälfte des Fächers der herzustellenden Bohrlöcher. Um das gleichzeitige seitliche Absenken beider Träger 13 aus einer Vertikalstellung in eine Horizontalstellung zu ermöglichen, kann die untere Verlängerung 15' der Träger 13 entsprechend kurz ausgeführt oder ganz weggelassen werden. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Träger 13 ohne den kurzen Schenkel 14 auszubilden. In diesem Falle wird die Drehachse 12 unmittelbar im Bereich des unteren Endes des Trägers angeordnet. Mit einer übereinstimmend abgewandelten niedrigen Lage der Drehachsen 12 an der Wiege 6 wirkt sich eine derartige Abwandlung in einer niedrigen Straßenlage des gesamten Gesteinsbohrwagens aus.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gesteinsbohrwagen zur Herstellung einer Reihe von Bohrlöchern, vorzugsweise zum 15 Scheibenbruchbau, in fächerförmiger Anordnung quer zur Richtung der Strecke, bestehend aus einem Grundrahmen mit Fahrwerk und einer Lafette, die fächerförmig schwenkbar und in Winkellage einstellbar auf einer sich in Längs- 2o richtung des Grundrahmens erstreckenden Schwenkachse gelagert ist, gekennzeichnet d u r c h einen sich entlang einem Endteil der Lafette (16) erstreckenden und die verschieblich gelagerte Lafette (16) tragenden Träger (13), der 2S mit seinem dem freien Ende der Lafette entgegengesetzt liegenden Endteil um die waagerechte in Streckenrichtung liegende Drehachse (12) schwenkbar ist, die in einer Wiege (6) gelagert ist, die um eine ebenfalls waagerechte, aber quer 30 zur Streckenrichtung liegende Achse (7) auf dem Grundrahmen (1) derart schwenkbar ist, daß die Lafette aus aufrechter Arbeitslage in niedergeschwenkte Transportstellung gebracht werden kann. 35 2. Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 1 mit zwei Lafetten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (13) der Lafetten (16) schwenkbar an parallelen, im seitlichen Abstand zueinander liegenden Drehachsen (12) auf der Wiege (6) an- 40 geordnet sind, wobei jeder Träger (13) unabhängig vom anderen über seinen Schwenkbereich quer zur Streckenrichtung ausrichtbar ist. 3. Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (13) in Form eines L mit den beiden Schenkeln (14 und 15) ausgebildet ist, ein Schenkel (15) sich längs der Lafette (16) erstreckt und der andere Schenkel (14) auf der Drehachse (12) gelagert ist. 4. Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. 5. -Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (13) Antriebsmittel (17) zum Verschieben und Einstellen der Lafette in Längsrichtung des Trägers (13) angeordnet sind, wobei die Antriebsmittel als nach beiden Seiten wirkende Kraftzylinder (17) ausgebildet und zwischen jedem Träger (13) und jeder zugehörigen Lafette (16) angeordnet sind. 6. Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel zur Winkelverstellung der Lafetten (16) als nach beiden Seiten wirkende Kraftzylinder (21) ausgebildet und zwischen jedem Träger (13) und der Wiege (6) angeordnet sind. 7. Gesteinsbohrwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß Antriebsmittel zur Winkelverstellung der Wiege (6) als nach beiden Seiten wirkende Kraftzylinder (10) ausgebildet sind und sich zwischen der Wiege (6) und dem Grundrahmen (1) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 925 281, 801451; deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 798; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698 208; USA.-Patentschrift Nr. 2 500 932.
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