DE1189243B - Bauaufzug - Google Patents

Bauaufzug

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Publication number
DE1189243B
DE1189243B DEH38702A DEH0038702A DE1189243B DE 1189243 B DE1189243 B DE 1189243B DE H38702 A DEH38702 A DE H38702A DE H0038702 A DEH0038702 A DE H0038702A DE 1189243 B DE1189243 B DE 1189243B
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DE
Germany
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construction elevator
rollers
hanger
ladder
elevator according
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38702A
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Holler
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Individual
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Publication of DE1189243B publication Critical patent/DE1189243B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/022Guideways; Guides with a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

Description

  • Bauaufzug Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug, dessen Führungsgerüstabschnitte aus paarweise verstrebten Rohren bestehen, die, mittels Zapfen und Hülsen aneinandergereiht, die beiden Seitenträger des Gerüstes bilden, wobei Verstrebungen die Träger in zwei parallelen, senkrechten Ebenen halten und jeder seitliche Träger eine Schiene zur Führung der Fahrkorbrollen besitzt.
  • Es sind bereits Bauaufzüge bekannt, die in senkrechter oder schräger Stellung verwendbar sind und einen Fachwerkträger mit zwei parallelen Ständern besitzen, die zur Führung eines Fahrkorbes angeordnet sind, der mit Kübeln versehen sein kann. Das Ganze wird durch das Seil einer Winde bewegt, die von einem umsteuerbaren Motor mit Grenzschalter zur Verhinderung falscher Betätigung angetrieben wird.
  • Bei derartigen Aufzügen bestehen die Träger in der Regel aus zwei @U-Eisen, auf deren Innenseiten die Führungsrollen des Fahrkorbes laufen. Diese Bauweise reicht für große Lasten nicht mehr aus.
  • Dieser Mangel soll nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden werden, daß bei einem Bauaufzug der eingangs geschilderten Gattung jeder dieser seitlichen Trägerabschnitte die Form einer Leiter hat und an einem der beiden waagerechten Schenkel eines U-förmigen Hängelagers gehaltert ist, dessen Jochstück in Höhe eines Stockwerks an dem Bauwerk befestigt ist, wobei die vorderen, vom Bauwerk weiter abstehenden Rohre der Leitern mit zu ihnen parallel laufenden T-Eisen versehen sind, die als Führungsschienen für den Fahrkorb dienen, der einen Rahmen aufweist, dessen beide senkrechte Seiten an jedem Ende ein Paar Laufrollen tragen, die sich auf beiden Seiten des Steges des T-Eisens abwälzen. Bei einer vorteilhaften Ausführung liegt das T-Eisen mit seinem Steg an dem vorderen Rohr der Leiter an, und die Flanschebenen der beiden T-Eisen sind zueinander parallel gerichtet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Röhren jeder Leiter gleich lang, aber hinsichtlich ihrer Stoßstellen in Axialrichtung gegeneinander versetzt, wobei die Hülse am unteren Ende jedes Rohres vorgesehen ist. Dabei sind die U-förmigen Hängelager derart ausgebildet, daß das hintere Rohr der Leiter zwischen Jochstück und benachbartem Schenkel des Hängelagers einklemmbar ist und an den Enden jedes Schenkels des Hängelagers durch Verschraubung anspannbare Bügel die vorderen Rohre jeder Leiter festlegen. Der Fahrkorb weist vorzugsweise einen rechteckigen Raum auf, und an den Enden der senkrechten Seiten desselben sind außen Halterungen befestigt, auf welchen paarweise in gleicher Höhe liegend jeweils zwei Rollen gelagert sind, deren Laufflächenabstand etwas größer ist als die Dicke des Steges des T-Eisens, auf welchem die Rollen auf jeder Seite laufen. Dabei verjüngen sich die Rollen nach der Halterung hin zu einem Nebenprofil, das bis auf das notwendige Spiel dem Querschnitt des Flansches des T-Eisens angepaßt ist.
  • Auf Grund der oben beschriebenen konstruktiven Merkmale werden gegenüber bisher üblichen Bauaufzügen folgende Vorteile erzielt: 1. Jede durch ihre Schiene verstärkte Leiter ist trotz ihres geringen Gewichtes sehr starr, was für den Transport und die Montage wertvoll ist.
  • 2. Die Sprossen der Leitern gestatten einen leichten Zugang in jeder Höhe des Aufzuges. Auf zwei Sprossen gleicher Höhe jeder Leiter kann eine Planke gelegt werden, auf welcher sich die Arbeiter ganz sicher bei der Montage oder der Demontage des Aufzugschachts stützen können.
  • 3. Da die vorstrebenden Hängelager nur in jedem Stockwerk an der Fassade des Bauwerkes befestigt sind, ist das Beladen und Entladen des Fahrkorbes in jeder Höhe sowohl vom Bauwerk aus als auch von außen her nicht durch Querträger oder Verstrebungen behindert, die in der Regel den Aufzugschacht abschließen.
  • 4. Die Starrheit der Leitern, ihre Befestigungsart und der vorn zwischen den Schienen auf der ganzen Höhe des Aufzugschachts nach außen freie Spalt gestatten es, z. B. auf dem Fahrkorb eine nach vorn auskragende Plattform anzubringen', die Teile von mehreren Metern Länge aufnehmen kann, da sie aus dem Profil des Aufzugschachts nach vorn herausragen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Einheit des leiterförmigen Fachwerkträgers, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II von F i g.1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hängelagers, F i g. 4 ein Schnitt durch das vordere Ende des linken Schenkels des Hängelagers von F i g. 3, F i g. 5 eine perspektivische Halbansicht des Fahrkorbes; F i g. 6 zeigt die untere Ecke des Fahrkorbs.
  • F i g.1 und 2 zeigen einen Fachwerkträgerteil in Leiterform, der für die linke Seite des in F i g. 3 gezeigten Hängelagers bestimmt ist.
  • Der leiterförmige Trägerabschnitt besitzt ein hinteres Rohr 1 und ein vorderes Rohr 2, Streben 3 und zwei Verbindungszapfen 4. Wie ersichtlich ist, sind die Rohre 1 und 2 gleich lang, aber in Längsrichtung gesehen gegeneinander verschoben angeordnet.
  • Zwei Trägerteile wie der in F i g. 1 gezeigte werden ineinandergesteckt, indem die oben befindlichen Zapfen 4 eines Teils in die Hülsen 5 des ihn nach oben verlängernden Trägerteils gesteckt werden.
  • Der Steg 6 eines T-Eisens, dessen Flanschfläche bzw. Fuß 7 parallel zur Symmetrieebene des Hängelagers verläuft, welches die Träger trägt, ist parallel zur Längsachse einer Leiter auf dem Umfang des vorderen Rohres 2 im rechten Winkel zur Ebene des leiterförmigen Trägers auf der Innenseite des Aufzuges angeschweißt. Ein Hängelager (F i g. 3) besitzt zwei parallele waagerechte Schenkel 8 aus U-Eisen, deren Stege sich gegenüberliegen.
  • Diese U-Eisen sind in 8' auf einem Jochstück 9 befestigt, z. B. einem Winkeleisen, das mit Holz unterfüttert sein kann und sich unmittelbar am Mauerwerk des Gebäudes abstützt. Bleche 10, 10', welche an den Schenkeln der U-Eisen und an der Unterlage (Jochstück) 9 angeschweißt sind, gewährleisten die Starrheit des Ganzen. Das Jochstück trägt in der Nähe jedes Innenwinkels des Hängelagers eine Nase 11, die in einem derartigen Abstand daran angeschweißt ist, daß das Rohr 1 zwischen ihm und dem Steg des U-Eisens 8 eingekeilt werden kann.
  • F i g. 4 zeigt, wie das Rohr 2 am vorderen Ende des linken Schenkels eines Hängelagers festgehalten wird.
  • Ein anspannbarer Bügel 12, in diesem Fall ebenfalls ein U-Eisen, dessen Schenkel in 12' ausgeschnitten sind, kann durch eine Schraube 13 mit Mutter 13' gegen das Ende des Armes 8 gezogen werden, an welchem eine Nase 15 an einer solchen Stelle befestigt ist, daß durch Anziehen der Mutter 13' das vordere Rohr 2 am Schenkel 8 festgelegt werden kann. Es ist ohne weiteres verständlich, daß durch Anbringung einer gewissen Anzahl von Hängelagern, z. B. einem je Stockwerk, auf der gesamten Höhe eines Bauwerkes ein Aufzug von beliebiger Länge verwirklicht werden kann, dessen Führungsrollen sich auf beiden Seiten des Steges jedes T-Eisens 6 abwälzen. . Dieses T-Eisen ist in F i g. 6 im Schnitt dargestellt, und F i g. 5 zeigt den Förderkorb, dessen Führung es bildet. Dieser Förderkorb besitzt zwei senkrechte Seiten aus U-Eisen 16, die durch einen unteren Querträger 17 aus U-Eisen und einen oberen Querträger aus zwei U-Eisen, die nebeneinandergelegt sind, 18 und 18' miteinander verbunden sind. An jedem Ende der U-Eisen 16 ist außen eine Halterung 19,20 befestigt. Jede von diesen trägt außen frei fliegend ein Paar Rollen 21. Das Profil dieser Rollen ist derart gewählt, das das T-Eisen im Zwischenraum zwischen ihnen und der Halterung bis auf das notwendige Spiel eingeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bauaufzug, dessen Führungsgerüstabschnitte aus paarweise verstrebten Rohren bestehen, die mittels Zapfen und Hülsen aneinandergereiht die beiden Seitenträger des Gerüstes bilden, wobei Verstrebungen die Träger in zwei parallelen, senkrechten Ebenen halten und jeder seitliche Träger eine Schiene zur Führung der Fahrkorbrollen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser seitlichen Trägerabschnitte die Form einer Leiter (1, 2, 3) hat und an einem der beiden waagerechten Schenkel (8) eines U-förmigen Hängelagers (8 bis 12) gehaltert ist, dessen Jochstück (9) in Höhe eines Stockwerkes an dem Bauwerk befestigt ist, wobei die vorderen, vom Bauwerk weiter abstehenden Rohre (2) der Leitern mit zu ihnen parallel laufenden T-Eisen (6,7) versehen sind, die als Führungsschienen für den Fahrkorb dienen, der einen Rahmen aufweist, dessen beide senkrechte Seiten (16) an jedem Ende ein Paar Laufrollen (21) tragen, die sich auf beiden Seiten des Stegels (6) des T-Eisens abwälzen. z. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Eisen mit seinem Steg (6) an dem vorderen Rohr (2) der Leiter anliegt und die Flanschebenen der beiden T-Eisen zueinander parallel gerichtet sind. 3. Bauaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhren (1, 2) jeder Leiter gleich lang, aber hinsichtlich ihrer Stoßstellen in Axialrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei die Hülse (5) am unteren Ende jedes Rohres (1 bzw. 2) vorgesehen ist. 4. Bauaufzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Hängelager (8) derart ausgebildet sind, daß das hintere Rohr (1) der Leiter zwischen Jochstück (9) und benachbartem Schenkel (8) des Hängelagers einklemmbar ist und an den Enden jedes Schenkels des Hängelagers durch Verschraubung anspannbare Bügel (12) die vorderen Rohre (2) jeder Leiter festlegen. 5. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb einen rechteckigen Rahmen aufweist und an den Enden der senkrechten Seiten (16) desselben außen Halterungen (19, 20) befestigt sind, auf welchen paarweise in gleicher Höhe liegend jeweils zwei Rollen (21) gelagert sind, deren Laufflächenabstand etwas größer ist als die Dicke des Steges (6) des T-Eisens, auf welchem die Rollen auf jeder Seite laufen. 6. Bauaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21) nach der Halterung (19 bzw. 20) hin sich zu einem Nabenprofil verjüngen, das bis auf das notwendige Spiel dem Querschnitt des Flansches (7) des T-Eisens angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 806, 3 412; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1701274, 1693 918; österreichische Patentschrift Nr. 193 105; USA.-Patentschrift Nr. 2 644 545.
DEH38702A 1959-04-17 1960-02-19 Bauaufzug Pending DE1189243B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR868194X 1959-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1189243B true DE1189243B (de) 1965-03-18

Family

ID=9346053

Family Applications (1)

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DEH38702A Pending DE1189243B (de) 1959-04-17 1960-02-19 Bauaufzug

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BE (1) BE586791A (de)
CH (1) CH357850A (de)
DE (1) DE1189243B (de)
GB (1) GB868194A (de)

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DE2123132A1 (de) * 1971-05-11 1972-11-23 Wilhelm Layher Gmbh, 7129 Eibensbach Fördereinrichtung für Gerüste, insbesondere Metallgerüste

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BE586791A (fr) 1960-05-16
GB868194A (en) 1961-05-17
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