DE1188665B - Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals

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DE1188665B
DE1188665B DEN24316A DEN0024316A DE1188665B DE 1188665 B DE1188665 B DE 1188665B DE N24316 A DEN24316 A DE N24316A DE N0024316 A DEN0024316 A DE N0024316A DE 1188665 B DE1188665 B DE 1188665B
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DE
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voltage
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bridge
distortion
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Application number
DEN24316A
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English (en)
Inventor
Bernardus Franciscus Neggers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
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    • H03G3/3015Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H03h
Deutsche Kl.: 21 a2-36/14
Nummer: 1188 665
Aktenzeichen: N 24316 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 18. Januar 1964
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals in Abhängigkeit von einer Steuerwechselspannung, die nach Gleichrichtung die Amplitude des Signals über eine Brücke aus spannungsabhängigen Impedanzen steuert. Solche Schaltungsanordnungen werden z. B. zum Steuern des Signalpegels in Niederfrequenzverstärkerkanälen, z. B. für Fernsprechübertragungen verwendet. Auch wird häufig bei Rundspruchanlagen (»public address systems«) zur Anpassung des Signalpegels an den Umgebungslärm eine Kontraststeuerung des Signals gewünscht.
In all diesen Fällen muß eine Steuerwechselspannung gleichgerichtet werden, welche die Brückenschaltung steuert. Da diese Brückenschaltung jedoch auch das Signal übertragen muß, wird die betreffende Steuerspannung normalerweise schwebend, d. h. ohne irgendwelche Gleichstromverbindung mit Erde erzeugt. Dies erfordert einen Trenntransformator, wobei dessen Sekundärwicklung und der Gleichrichter frei von Erde sein müssen; die Schaltung wird daher gegen Brummen und andere Störungen sehr empfindlich.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und ist dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Brücke in den Eingangskreis eines Signalverstärkers eingefügt ist, dessen Ausgang auf einen Gleichgewichtspunkt der Brücke rückgekoppelt ist.
Die Erfindung wird an Hand von F i g. 1 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und von F i g. 2 und 3, welche Kennlinien zur Erläuterung der Schaltung nach F i g. 1 zeigen.
F i g. 1 zeigt einen Verstärker 1 zum Verstärken eines Niederfrequenzsignals, das den Klemmen 2 zugeführt wird. Die Amplitude, mit welcher das Signal von den Klemmen 2 den Eingang des Verstärkers 1 erreicht, wird mittels einer Brücke 3 aus spannungsabhängigen Impedanzen, insbesondere Gleichrichtern, gesteuert, deren Impedanzwert in Abhängigkeit von der Amplitude einer Wechselspannung von einem Verstärker 4 gesteuert wird. Es ist hierbei insbesondere an die Steuerung des Signalpegels in Abhängigkeit vom Umgebungslärm gedacht, zu welchem Zweck ein Hilfsmikrophon 5 eine dem Umgebungslärm entsprechende Spannung liefert, so daß, je größer der Umgebungslärm ist, um so höher das zu verstärkende Signal am Eingang des Verstärkers 1 ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 4 wird nach Verstärkung in den Stufen 6 und 7 einer Gleichrichtschaltung zugeführt, welche die Gleichrichter 8 und 9 und die Glättungskondensatoren 10 und 11 enthält. Die Spannung zwischen den oberen Elektroden der Schaltungsanordnung zum Steuern der
Amplitude eines Signals
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Bernardus Franciscus Neggers,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Januar 1963 (288 054)
Kondensatoren 10 und 11 wird der Brücke 3 zugeführt und steuert den Impedanzwert der Dioden dieser Brücke und somit deren Durchlaßwiderstand für das Signal von den Klemmen 2.
Gemäß der Erfindung ist der Ausgang des Verstärkers 1 mit einem Gleichgewichtspunkt der Brücke 3 zur Rückkopplung eines Signals an diesen Gleichgewichtspunkt verbunden. Die dazu erforderliche Verbindung verläuft von der Ausgangsklemme
12 über einen Widerstand 20 nach einer Anzapfung
13 eines Einstellpotentiometers 14, das in Reihe mit Widerständen 15 bzw. 16 und Trennkondensatoren 17 bzw. 18 parallel an den Klemmen 29, 30 der Brücke 3 liegt. Das Signal am Gleichgewichtspunkt 13 ist abhängig von der Spannungsteilung über den Widerstand 20 und die Parallelzweige, die durch die Hälfte des Widerstandes 14 in Reihe mit Widerstand 15 und Kondensator 17, Widerstand 21 und Kondensator 10 bzw. die andere Hälfte des Widerstandes 14 in Reihe mit Widerstand 16, Kondensator 18, Widerstand 22 und Kondensator 11 gebildet werden. Bei richtiger Bemessung dieser Widerstände (die Kondensatoren werden so groß gewählt, daß sie für die Signalfrequenzen wie ein Kurzschluß betrachtet werden können) wird der gesamte, parallel zu den Klemmen 29 und 30 geschaltete Kreis 17,15, 14, 16, 18 in gleicher Weise mit dem Eingangssignal im Potential hin- und her schwanken, als ob der Gleichrichtskreis 8, 9,10,11 mittels eines Trenntransforma-
509 518/305

Claims (1)

  1. 3 4
    tors mit schwebender Sekundärwicklung, als frei von die Verzerrung über den ganzen Steuerbereich nied-
    Erde, angeordnet wäre. riger als 0,5 % bleiben kann. In einem praktischen
    Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Ausführungsbeispiel hatten die Schaltelemente die
    die Verzerrung des zu verstärkenden Signals von den nachfolgenden Werte:
    Klemmen 2 durch die spannungsabhängigen, also 5
    nichtlinearen Impedanzen der Brücke 3 auch in Transistoren
    hohem Maße von dem effektiven Widerstand der mit g OC 75
    der Brücke 3 verbundenen Schaltelemente 14 bis 22 η OC 74
    abhängt. Sind die Widerstände 15 und 16 verhältnismäßig groß, so wird beim Fehlen der Rückkopplung io Gleichrichter
    über den Widerstand 20 der Verzerrungsprozentsatz 3 OA 200
    im allgemeinen zunehmen, in dem Maße, wie die 8, 9 OA 47
    Widerstände 21 bzw. 22 kleiner gewählt werden. 24,25 AAZ 15
    Dieser Prozentsatz kann bei bestimmten Werten der
    Steuerwechselspannung bis zu 60% betragen. Je 15 Widerstände
    größer die Widerstände 21 und 22 gewählt werden, 14 2 kOhm
    um so näher kommt man der »schwebenden Steue- 15,16 9,1 kOhm
    rung«. Dabei nimmt die Steuerempfindlichkeit jedoch 20 15 kOhm
    unzulässig ab. 21,22 1 kOhm
    . Die Anwendung der Maßnahme nach der Erfin- 20
    dung ermöglicht nicht nur einen optimalen, effektiven Kondensatoren
    Widerstand der mit der Brücke 3 verbundenen 10,11 250 μ¥
    Schaltelemente zum Erzielen einer minimalen Ver- 17,18 64 μ¥
    zerrung, sondern auch die gewünschte Steueremp- 23 100 μ¥
    findlichkeit. Es ist dabei außerdem möglich, einen 25 Eigenverstärkung des Verstär-
    Trenntransfonnator und die damit verknüpften kers 1 100
    Nachteile zu vermeiden und statt dessen den Gleichrichtkreis 8, 9, 10, 11 mittels eines Trennkonden- Gewünschtenfalls können die Trennkondensatoren sators 23 direkt zwischen den Ausgang des Ver- 17 und 18 weggelassen werden, indem ein einziger stärkers 7 und Erde zu koppeln. 30 Trennkondensator in Reihe mit dem Widerstand 20
    In F i g. 2 veranschaulicht die Kurve I die Verstar- geschaltet wird.
    kungssteuerkennlinie als Funktion der von dem Ver- Patentansprüche:
    stärker 4 gelieferten Steuerwechselspannung. Bei zu nehmenden Steuersignal vergrößert sich die über den 1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Am- Widerstand 20 rückgekoppelte Spannung (Kurve II 35 plitude eines Signals in Abhängigkeit von einer in F i g. 2), wobei sich auch die Verzerrung (Kurve III Steuerwechselspannung, die nach Gleichrichtung in Fig. 2) ändert. die Amplitude des Signals über eine Brücken-
    In F i g. 3 ist der Verzerrungsprozentsatz als Funk- schaltung aus spannungsabhängigen Impedanzen
    tion der (gewünschten) Ausgangsspannung an der steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
    Klemme 12 bei konstanter Eingangsspannung an den 40 die Brückenschaltung (3) in den Eingangskreis
    Klemmen 2 veranschaulicht. Die Kurve α zeigt die eines Signalverstärkers (1) eingefügt ist, dessen
    Verzerrung bei einem geringen Wert (1 kOhm) des Ausgang (12) auf einen Gleichgewichtspunkt (13)
    Widerstandes 21 und des Widerstandes 22, wenn der Brückenschaltung rückgekoppelt ist.
    keine Rückkopplung über den Widerstand 20 benutzt 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-
    wird; die Kurve b gilt, wenn eine optimale Rück- 45 durch gekennzeichnet, daß zur Gleichrichtung
    ■kopplung zusätzlich benutzt wird. Die Rückkopplung der Steuerwechselspannung zwei entgegengesetzt
    bewirkt somit eine erhebliche Verringerung der Ver- gepolte Gleichrichter (8, 9) in Reihe mit je einem
    zerrung. Kondensator (10, 11) vorgesehen sind und daß
    Zum Erzielen einer gewünschten, mehr oder weni- die Kondensatoren (10, 11) einerseits mit einem
    ger linearen Steuerkennlinie (s. Kurve I in F i g. 2) 50 Punkt konstanten Potentials, andererseits über
    ist in die Verbindung zwischen den Verstärkern 4 für eine minimale Signalzerrung optimal gewählte
    und 6 eine nichtlineare Impedanz in Form von zwei Widerstände (21, 22) mit der Brückenschaltung
    antiparallel geschalteten Dioden 24 und 25 aufge- (3) verbunden sind.
    nommen, mittels deren eine Kompensation der Nicht- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 linearität der Diodenbrücke 3 erreicht wird. Durch 55 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrichtige Wahl der Widerstände 20, 21 und 22 und wechselspannung mittels eines Verstärkers (4) der Anzapfung 13, wodurch das Gleichgewicht der mit nichtlinearer Verstärkungskennlinie verstärkt Zweige 14, 15, 17 bzw. 14, 16, 18 eingestellt wird, wird, welche Kennlinie vorzugsweise durch zwei wird erreicht, daß zwischen den Punkten 29 bzw. 30 mit diesem Verstärker verbundene, antiparallel und Erde gleich hohe Impedanzen entstehen, so daß 60 geschaltete Dioden (24, 25) erhalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 518/305 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24316A 1963-01-22 1964-01-18 Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals Pending DE1188665B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3649760A (en) * 1969-07-22 1972-03-14 Roger C Glidden Bandpass amplifier circuit
DE3114770A1 (de) * 1981-04-11 1982-11-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur spitzenwertgleichrichtung

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SE307976B (de) 1969-01-27
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