DE1188665B - Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines SignalsInfo
- Publication number
- DE1188665B DE1188665B DEN24316A DEN0024316A DE1188665B DE 1188665 B DE1188665 B DE 1188665B DE N24316 A DEN24316 A DE N24316A DE N0024316 A DEN0024316 A DE N0024316A DE 1188665 B DE1188665 B DE 1188665B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- voltage
- signal
- bridge
- distortion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 13
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/0052—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3005—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
- H03G3/301—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
- H03G3/3015—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/32—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/06—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H03h
Deutsche Kl.: 21 a2-36/14
Deutsche Kl.: 21 a2-36/14
Nummer: 1188 665
Aktenzeichen: N 24316 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 18. Januar 1964
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals in Abhängigkeit
von einer Steuerwechselspannung, die nach Gleichrichtung die Amplitude des Signals über
eine Brücke aus spannungsabhängigen Impedanzen steuert. Solche Schaltungsanordnungen werden z. B.
zum Steuern des Signalpegels in Niederfrequenzverstärkerkanälen, z. B. für Fernsprechübertragungen
verwendet. Auch wird häufig bei Rundspruchanlagen (»public address systems«) zur Anpassung des Signalpegels
an den Umgebungslärm eine Kontraststeuerung des Signals gewünscht.
In all diesen Fällen muß eine Steuerwechselspannung gleichgerichtet werden, welche die Brückenschaltung
steuert. Da diese Brückenschaltung jedoch auch das Signal übertragen muß, wird die betreffende
Steuerspannung normalerweise schwebend, d. h. ohne irgendwelche Gleichstromverbindung mit Erde
erzeugt. Dies erfordert einen Trenntransformator, wobei dessen Sekundärwicklung und der Gleichrichter
frei von Erde sein müssen; die Schaltung wird daher gegen Brummen und andere Störungen sehr
empfindlich.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und ist dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte
Brücke in den Eingangskreis eines Signalverstärkers eingefügt ist, dessen Ausgang auf einen
Gleichgewichtspunkt der Brücke rückgekoppelt ist.
Die Erfindung wird an Hand von F i g. 1 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
von F i g. 2 und 3, welche Kennlinien zur Erläuterung der Schaltung nach F i g. 1 zeigen.
F i g. 1 zeigt einen Verstärker 1 zum Verstärken eines Niederfrequenzsignals, das den Klemmen 2 zugeführt
wird. Die Amplitude, mit welcher das Signal von den Klemmen 2 den Eingang des Verstärkers 1
erreicht, wird mittels einer Brücke 3 aus spannungsabhängigen Impedanzen, insbesondere Gleichrichtern,
gesteuert, deren Impedanzwert in Abhängigkeit von der Amplitude einer Wechselspannung von einem
Verstärker 4 gesteuert wird. Es ist hierbei insbesondere an die Steuerung des Signalpegels in Abhängigkeit
vom Umgebungslärm gedacht, zu welchem Zweck ein Hilfsmikrophon 5 eine dem Umgebungslärm entsprechende Spannung liefert, so daß, je
größer der Umgebungslärm ist, um so höher das zu verstärkende Signal am Eingang des Verstärkers 1 ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 4 wird nach Verstärkung in den Stufen 6 und 7 einer Gleichrichtschaltung
zugeführt, welche die Gleichrichter 8 und 9 und die Glättungskondensatoren 10 und 11 enthält.
Die Spannung zwischen den oberen Elektroden der Schaltungsanordnung zum Steuern der
Amplitude eines Signals
Amplitude eines Signals
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Bernardus Franciscus Neggers,
Eindhoven (Niederlande)
Bernardus Franciscus Neggers,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Januar 1963 (288 054)
Kondensatoren 10 und 11 wird der Brücke 3 zugeführt und steuert den Impedanzwert der Dioden dieser
Brücke und somit deren Durchlaßwiderstand für das Signal von den Klemmen 2.
Gemäß der Erfindung ist der Ausgang des Verstärkers 1 mit einem Gleichgewichtspunkt der
Brücke 3 zur Rückkopplung eines Signals an diesen Gleichgewichtspunkt verbunden. Die dazu erforderliche
Verbindung verläuft von der Ausgangsklemme
12 über einen Widerstand 20 nach einer Anzapfung
13 eines Einstellpotentiometers 14, das in Reihe mit
Widerständen 15 bzw. 16 und Trennkondensatoren 17 bzw. 18 parallel an den Klemmen 29, 30 der
Brücke 3 liegt. Das Signal am Gleichgewichtspunkt 13 ist abhängig von der Spannungsteilung über den
Widerstand 20 und die Parallelzweige, die durch die Hälfte des Widerstandes 14 in Reihe mit Widerstand
15 und Kondensator 17, Widerstand 21 und Kondensator 10 bzw. die andere Hälfte des Widerstandes 14
in Reihe mit Widerstand 16, Kondensator 18, Widerstand 22 und Kondensator 11 gebildet werden. Bei
richtiger Bemessung dieser Widerstände (die Kondensatoren werden so groß gewählt, daß sie für die
Signalfrequenzen wie ein Kurzschluß betrachtet werden können) wird der gesamte, parallel zu den
Klemmen 29 und 30 geschaltete Kreis 17,15, 14, 16,
18 in gleicher Weise mit dem Eingangssignal im Potential hin- und her schwanken, als ob der Gleichrichtskreis
8, 9,10,11 mittels eines Trenntransforma-
509 518/305
Claims (1)
- 3 4tors mit schwebender Sekundärwicklung, als frei von die Verzerrung über den ganzen Steuerbereich nied-Erde, angeordnet wäre. riger als 0,5 % bleiben kann. In einem praktischenDer Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Ausführungsbeispiel hatten die Schaltelemente diedie Verzerrung des zu verstärkenden Signals von den nachfolgenden Werte:
Klemmen 2 durch die spannungsabhängigen, also 5nichtlinearen Impedanzen der Brücke 3 auch in Transistorenhohem Maße von dem effektiven Widerstand der mit g OC 75der Brücke 3 verbundenen Schaltelemente 14 bis 22 η OC 74
abhängt. Sind die Widerstände 15 und 16 verhältnismäßig groß, so wird beim Fehlen der Rückkopplung io Gleichrichterüber den Widerstand 20 der Verzerrungsprozentsatz 3 OA 200im allgemeinen zunehmen, in dem Maße, wie die 8, 9 OA 47Widerstände 21 bzw. 22 kleiner gewählt werden. 24,25 AAZ 15Dieser Prozentsatz kann bei bestimmten Werten derSteuerwechselspannung bis zu 60% betragen. Je 15 Widerständegrößer die Widerstände 21 und 22 gewählt werden, 14 2 kOhmum so näher kommt man der »schwebenden Steue- 15,16 9,1 kOhmrung«. Dabei nimmt die Steuerempfindlichkeit jedoch 20 15 kOhmunzulässig ab. 21,22 1 kOhm. Die Anwendung der Maßnahme nach der Erfin- 20dung ermöglicht nicht nur einen optimalen, effektiven KondensatorenWiderstand der mit der Brücke 3 verbundenen 10,11 250 μ¥Schaltelemente zum Erzielen einer minimalen Ver- 17,18 64 μ¥zerrung, sondern auch die gewünschte Steueremp- 23 100 μ¥findlichkeit. Es ist dabei außerdem möglich, einen 25 Eigenverstärkung des Verstär-Trenntransfonnator und die damit verknüpften kers 1 100Nachteile zu vermeiden und statt dessen den Gleichrichtkreis 8, 9, 10, 11 mittels eines Trennkonden- Gewünschtenfalls können die Trennkondensatoren sators 23 direkt zwischen den Ausgang des Ver- 17 und 18 weggelassen werden, indem ein einziger stärkers 7 und Erde zu koppeln. 30 Trennkondensator in Reihe mit dem Widerstand 20In F i g. 2 veranschaulicht die Kurve I die Verstar- geschaltet wird.
kungssteuerkennlinie als Funktion der von dem Ver- Patentansprüche:
stärker 4 gelieferten Steuerwechselspannung. Bei zu nehmenden Steuersignal vergrößert sich die über den 1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Am- Widerstand 20 rückgekoppelte Spannung (Kurve II 35 plitude eines Signals in Abhängigkeit von einer in F i g. 2), wobei sich auch die Verzerrung (Kurve III Steuerwechselspannung, die nach Gleichrichtung in Fig. 2) ändert. die Amplitude des Signals über eine Brücken-In F i g. 3 ist der Verzerrungsprozentsatz als Funk- schaltung aus spannungsabhängigen Impedanzention der (gewünschten) Ausgangsspannung an der steuert, dadurch gekennzeichnet, daßKlemme 12 bei konstanter Eingangsspannung an den 40 die Brückenschaltung (3) in den EingangskreisKlemmen 2 veranschaulicht. Die Kurve α zeigt die eines Signalverstärkers (1) eingefügt ist, dessenVerzerrung bei einem geringen Wert (1 kOhm) des Ausgang (12) auf einen Gleichgewichtspunkt (13)Widerstandes 21 und des Widerstandes 22, wenn der Brückenschaltung rückgekoppelt ist.keine Rückkopplung über den Widerstand 20 benutzt 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-wird; die Kurve b gilt, wenn eine optimale Rück- 45 durch gekennzeichnet, daß zur Gleichrichtung■kopplung zusätzlich benutzt wird. Die Rückkopplung der Steuerwechselspannung zwei entgegengesetztbewirkt somit eine erhebliche Verringerung der Ver- gepolte Gleichrichter (8, 9) in Reihe mit je einemzerrung. Kondensator (10, 11) vorgesehen sind und daßZum Erzielen einer gewünschten, mehr oder weni- die Kondensatoren (10, 11) einerseits mit einemger linearen Steuerkennlinie (s. Kurve I in F i g. 2) 50 Punkt konstanten Potentials, andererseits überist in die Verbindung zwischen den Verstärkern 4 für eine minimale Signalzerrung optimal gewählteund 6 eine nichtlineare Impedanz in Form von zwei Widerstände (21, 22) mit der Brückenschaltungantiparallel geschalteten Dioden 24 und 25 aufge- (3) verbunden sind.nommen, mittels deren eine Kompensation der Nicht- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 linearität der Diodenbrücke 3 erreicht wird. Durch 55 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrichtige Wahl der Widerstände 20, 21 und 22 und wechselspannung mittels eines Verstärkers (4) der Anzapfung 13, wodurch das Gleichgewicht der mit nichtlinearer Verstärkungskennlinie verstärkt Zweige 14, 15, 17 bzw. 14, 16, 18 eingestellt wird, wird, welche Kennlinie vorzugsweise durch zwei wird erreicht, daß zwischen den Punkten 29 bzw. 30 mit diesem Verstärker verbundene, antiparallel und Erde gleich hohe Impedanzen entstehen, so daß 60 geschaltete Dioden (24, 25) erhalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 518/305 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL288054 | 1963-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188665B true DE1188665B (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=19754369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN24316A Pending DE1188665B (de) | 1963-01-22 | 1964-01-18 | Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT239859B (de) |
DE (1) | DE1188665B (de) |
DK (1) | DK109570C (de) |
GB (1) | GB998437A (de) |
SE (1) | SE307976B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649760A (en) * | 1969-07-22 | 1972-03-14 | Roger C Glidden | Bandpass amplifier circuit |
DE3114770A1 (de) * | 1981-04-11 | 1982-11-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur spitzenwertgleichrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2289583B (en) * | 1994-05-04 | 1999-06-23 | Gilden Research Ltd | Adaptive audio system |
-
1964
- 1964-01-17 GB GB218164A patent/GB998437A/en not_active Expired
- 1964-01-18 DK DK26164A patent/DK109570C/da active
- 1964-01-18 DE DEN24316A patent/DE1188665B/de active Pending
- 1964-01-20 SE SE65764A patent/SE307976B/xx unknown
- 1964-01-20 AT AT39064A patent/AT239859B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649760A (en) * | 1969-07-22 | 1972-03-14 | Roger C Glidden | Bandpass amplifier circuit |
DE3114770A1 (de) * | 1981-04-11 | 1982-11-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur spitzenwertgleichrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK109570C (da) | 1968-05-13 |
SE307976B (de) | 1969-01-27 |
GB998437A (en) | 1965-07-14 |
AT239859B (de) | 1965-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718491C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler | |
DE2707609A1 (de) | In seiner verstaerkung steuerbarer wechselspannungsverstaerker | |
DE1275137B (de) | Entzerrerschaltung | |
DE1188665B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern der Amplitude eines Signals | |
DE1183136B (de) | Regelstufe zur automatischen Verstaerkungsregelung | |
DE2624337C2 (de) | Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker | |
DE1176204B (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Nebenkopplung bei Verstaerkern fuer Zweidraht-UEbertragungsleitungen | |
DE1280950B (de) | Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung | |
DE1243727B (de) | Transistorverstaerker, insbesondere Transistorleistungsverstaerker, der eine Vorspannungsstabilisierung und direkte Kopplung verwendet | |
DE2343603A1 (de) | Automatischer verstaerkungsregler | |
DE1263098B (de) | Verstaerker mit frequenzabhaengiger Gegenkopplung zur Egalisierung des Frequenzgangs | |
DE1227522B (de) | Schaltungsanordnung zur Verstaerkungsregelung selektiver Verstaerker | |
DE1289120B (de) | Verstaerkerschaltung mit von der Amplitude der Eingangssignale abhaengiger Gesamtverstaerkung | |
DE1276734B (de) | Verstaerkerschaltung mit automatischer Verstaerkungsregelung | |
DE1174365B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine tastbare Transistorverstaerkerstufe | |
DE3114770C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Spitzenwertgleichrichtung | |
DE895312C (de) | Verstaerker mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung | |
DE958570C (de) | Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes | |
DE2254148C3 (de) | Verstärkeranordnung mit Fernspeisung, insbesondere für Fernsprechgeräte | |
DE931711C (de) | Empfaenger fuer Wechselstromimpulse | |
DE1272997B (de) | Verstaerkeranordnung mit Parallel- und Reihenrueckkopplung vom Ausgang auf den Eingang | |
DE1638016C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichspannunsgsstabilisierung mit frequenzabhängigem Innenwiderstand | |
DE2803416C2 (de) | Vorrichtung zur Pegeleinstellung | |
DE1266356B (de) | Roehrenverstaerkerschaltung fuer elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE1188661B (de) | Leseverstaerker fuer Magnetkernspeichermatrizen |