DE1187501B - Starrachsfuehrung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starrachsfuehrung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1187501B
DE1187501B DEM46314A DEM0046314A DE1187501B DE 1187501 B DE1187501 B DE 1187501B DE M46314 A DEM46314 A DE M46314A DE M0046314 A DEM0046314 A DE M0046314A DE 1187501 B DE1187501 B DE 1187501B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle body
axle
rigid
wishbone
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46314A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • B60G2200/315Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle at least one of the arms having an A or V shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/16Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/16Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
    • B60G2206/162Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate with a plate closing the profile in the total or partial length of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Starrachsführung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Starrachsführung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Dreieckslenker symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet und mit seiner Spitze am Achskörper so angelenkt ist, daß die Führungskräfte in der Höhe der Längsachse des Achskörpers in diesen eingeleitet werden.
  • Bei bekannten Starrachsführungen ist mit der Oberseite des starren Achskörpers ein nach oben ragender Lagerbock fest verbunden, in dem eia Querbolzen gehalten ist, auf dem ein Lagerauge eines Dreieckslenkers drehbar sitzt. Der dabei bestehende lotrechte Abstand zwischen der Längsachse des starren Achskörpers und der hierzu parallelen Längsachse des Querbolzens kann ein Verkanten des Achskörpers bewirken, wenn dieser einseitig einfedert.
  • Es ist auch bekannt, einen Dreieckslenker so an einer angetriebenen Starrachse anzulenken, daß die Führungskräfte in relativ geringer Höhe über die Achsmitte in den Achskörper eingeleitet werden. Das Gehäuse des Achs- bzw. Ausgleichsgetriebes ist dabei auf der Seite, die der Einleitung des Antriebsdrehmomentes gegenüberliegt, mit einem Ansatz versehen, der das Lenkerlager aufnimmt. Es ist also für diese Lösung eine besondere Form des Getriebegehäuses erforderlich, und die Anordnung nimmt viel Platz weg, weil Antrieb und Lenker auf verschiedenen Seiten des Getriebegehäuses liegen. Handelt es sich bei der Achse um die von vorn angetriebene Hinterachse eines Fahrzeuges, so ist ein relativ großer hinterer überhang des Fahrzeuges erforderlich, um den Lenker unterbringen zu können. Außerdem sind bei dieser Anordnung die Verkantungskräfte bei einseitigem Einfedern geringer als bei der zuvor beschriebenen Anordnung, sie sind aber nicht ganz ausgeschaltet.
  • Zusammen mit einer Reihe anderer Lösungen ist weiter auch eine Lösung bekanntgeworden, bei der der obere Lenker eines Dreieckslenkerpaares so angeordnet ist, daß er mit seiner zum Achskörper gehörenden Spitze in der Höhe der Achsmitte am Achskörper angelenkt ist. Mit dieser Lö>tuag ist aber der Gedanke des Anschlusses eines Dreieckslenkers am Achskörper in Höhe von dessen Längsachse nur grundsätzlich bekanntgeworden. Die Lösung. sagt nichts darüber aus, wie dieser Anschluß praktisch auszuführen ist und wie er insbesondere in einfacher und platzsparender Weise auch z. B. bei einer angetriebenen Starrachse mit mittlerem Ausgleichs- bzw. Achsgetriebe zu erfolgen hat.
  • Mit der Erfindung soll ein Weg aufgezeigt werden, wie in der Praxis der Anschluß eines Dreieckslenkers exakt in der Höhe der Mitte des Achskörpers in zweckmäßiger und platzsparender Weise erfolgen kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Spitze des Dreleckslenkers oberhalb des Achskörpers in einem Bügel gelagert ist, der seinerseits auf zwei seitlichen, zum Achskörper parallelen Zapfen eines zum Achskörper senkrechten, horizontalen Ansatzes desselben lagert.
  • Bei der Lösung nach der Erfindung können die Führungskräfte des Dreieckslenkers exakt in der Höhe der Mitte der Achse eingeleitet werden, ohne daß ein baulicher Aufwand oder ein Platzbedarf vorliegt, der größer als bei den vorbeschriebenen Lösungen mit dem Anschluß des Lenkers in einem oberen Lagerbock des Achskörpers. oder an einem Ansatz des Getriebegehäuses ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Bügel aus zwei zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene symmetrischen Teilen bestehen, die zwischen dem Achskörper und oberen Lageraugen für Seitenzapfen des Dreieckslenkers durch Zugschrauben miteinander verbunden sind und mit je einem unteren Lagerauge um eine zum Achskörper parallele Achse schwingbar, sonst aber gegen Verschiebungen gesichert, auf den dem Ansatz des Achskörpers zugeordneten Zapfen sitzen. Durch diesen Vorschlag sind der Einbau und der Ausbau des Lenkers bzw. des Achsantriebes in einfacher Weise möglich.
  • Der Ansatz des Achskörpers soll insbesondere Teil eines mit dem Achskörper verbundenen Getriebegehäuses sein. Infolge der Bügelform des Anschlußgliedes für den Dreieckslenker werden aber hierbei - im Gegensatz zu der bereits bekannten Anordnung mit dem Anschluß des Lenkers an einem Getriebegehäuse - die Führungskräfte genau in der Höhe der Achsmitte in die Achse eingeleitet, und vor allem müssen der Lenkeranschluß und die Einleitung. des Drehmomentes in das'- Getriebe nielt auf" verschiedenen Getriebeseiten liegen, so daß die Anordnung kürzer baut und eine gemäß der Erfindung geführte, angetriebene Hinterachse. näher am hinteren Fahrzeugende angeordnet sein kann.
  • Ein Ausführungabeispel -der''Erfindüng ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, In. der Zeichnung zeigt , .
  • F i g. 1 einen. Achskörper mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Richtung seiner Längsachse gesehen, F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g.1 von oben gesehen, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III in F i g. 2 und .
  • F i g. 4 die Anordnung in Richtung des Pfeiles IV -der F i .g. 3 gesehen.
  • Der starre Achskörper 1 trägt an seinen beiden Enden in üblicher Weise die beiden angetriebenen Il'mterräder`ernes Yraftfahi@zeuges. Der Führung des Achskörpers 1 jn; Fahrzeuglängsrichtung dienen zwei symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Längslenker 2. Jeder Längslenker 2 ist mit seinem. dem Achskörper abgewandten, in Fahrzeuglängsrichtung vor dem' Achskörper liegenden Ende schwingbar auf einem Querbolzen des Fahrzeugrahmens gelagert. Das dem Achskörper zugehörige -Ende jedes Längslenkers ist als Lagerauge 3 ausgebildet, das den Achskörper 1 mit radialem Spiel umgibt. Zwischen der Oberseite des Achskörpers und dem Lagwa xgb 3:ist ein Bölzengelenk 4 mit in Fahrzgquerrichtüng weisender Schwenkachse angeordnet. Zwischen der Unterseite des Achskörpers 1 und dem Lagersuge 3 befindet sich ein elastisches Element 5; das mit dernLagerauge und dem Achskörper verbunden ist und die Form eines Hülsensegmentes hat; dzsseü lrümmungsmittelpunkt auf der Schwenkachse des Bolzengelehkes 4 liegt. Das Lagerauge 3 ist so groß, daß es die vor und hinter dem Achskörper 1 phrallel ±ü diesem verlaufenden Brems- und Antriebs-Wellen der Fahrzeugräder umgibt.
  • Die leiden Teile der hinter dem Achskörper 1 liegenden Antriebslle 6 beider Fahrzeugräder sind in einem Ausgleiuhsgetriebe miteinander gekuppelt, das ,symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene in: dem Getriebegehäuse .8 angeordnet ist. Das Getriebegehäuse 8 ist starr mit dem Achskörper 1 verbunden. Der über dem Achskörper 1 nach vorn hinäusragencle Teil 9 des Gäxiebegehäuses B ist zur Aufnahme .eines Wellenteiles bestimmt, der das Ausglei:'chsgetriebe mit einer zum Geschwindigkeitswechselgetriebe des Fahrzeuges 'führenden Gelenkwelle verbindet.
  • Der Teil 9 des Getriebegehäuses 8 ist in Höhe der Längsachse des Achskörpers 1 mit seitlichen Zapfen 10,11 versehen. Auf jedem Zapfeii'10,11'ist die eine Hälfte des aus den beiden Hälften 12,13 bestehenden Bügels schwenkbar gelagert und durch eine Schraubverbindung mit der Kronenmutter 14 gesichert. Die beiden Hälften- des Bügels 12;13 sind oberhalb des Achskörpers 1 durch zwei Spannschrauben .15,16 miteinander verbunden. Oberhalb der Spannschrauben ist zwischen den Hälften des Bügels 12,13 ein Zapfen 17 des ` Dreieckslenkers 18 mit zwei Seitenzapfen 19, 20 gelagert. In dem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Zapfen 17 laufen symmetrisch die beiden Schenkel des Dreieckslenkers 18 zusammen. Die Seitenzapfen 19, 20 sind um ihre Längsachse drehbar in dem Lagerauge der beiden Hälften des Bügels 12,13 gelagert. Die dem Achskörper 1 abgewandten Enden des Dreieckslenkers sind in üblicher Weise auf Querbolzen des Fahrzeugrahmens schwingbar gelagert, so daß der Achskörper, ohne verkantet zu werden, lotrecht auf und ab schwingen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Starrachsführung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Dreieckslenker symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet und mit seiner Spitze am Achskörper so angelenkt ist, daß die Führungskräfte in der Höhe der Längsachse des Achskörpers in diesen eingeleitet werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Dreieckslenkers (18) oberhalb des Achskörpers (1) in einem Bügel (12,13) gelagert ist, der seinerseits auf zwei seitlichen, zum Achskörper parallelen Zapfen (10,11) eines zum Achskörper senkrechten, horizontalen Ansatzes (9) desselben lagert.
  2. 2. Starrachsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene symmetrischen Teilen (12, 13) besteht, die zwischen dem Achskörper (1) und oberen Lageraugen für Seitenzapfen (19, 20) des Dreieckslenkers (18) durch Zugschrauben (15, 16) miteinander verbunden sind und mit je einem unteren Lagerauge um eine zum Achskörper parallele Achse schwingbar, sonst aber gegen Verschiebungen gesichert, auf den dem Ansatz (9) des Achskörpers zugeordneten Zapfen (10,11) sitzen.
  3. 3. Starrachsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) des Achskörpers (1) Teil eines mit dem Achskörper verbundenen Getriebegehäuses (8) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 810; französische Patentschrift Nr. 1141610.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888810C (de) * 1950-06-13 1956-08-02 Daimler Benz Ag Aufhaengung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
FR1141610A (fr) * 1960-01-05 1957-09-04 Chausson Usines Sa Installation pour assurer la liaison entre un essieu porteur, tel qu'un pont, et la caisse d'un véhicule

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888810C (de) * 1950-06-13 1956-08-02 Daimler Benz Ag Aufhaengung der abgefederten Starrachse am Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
FR1141610A (fr) * 1960-01-05 1957-09-04 Chausson Usines Sa Installation pour assurer la liaison entre un essieu porteur, tel qu'un pont, et la caisse d'un véhicule

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