DE1186984B - Selbsttaetige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine

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DE1186984B
DE1186984B DEM34933A DEM0034933A DE1186984B DE 1186984 B DE1186984 B DE 1186984B DE M34933 A DEM34933 A DE M34933A DE M0034933 A DEM0034933 A DE M0034933A DE 1186984 B DE1186984 B DE 1186984B
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Eduard Mezger
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Selbsttätige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine In Gießereibetrieben erfordert das Aufsetzen der leeren Formkasten auf den Tisch der Formmaschine bzw. auf die auf diesen bereits aufgebrachte Modellplatte einen beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand. Formkasten geringen Gewichtes werden häufig von Hand auf die Modellplatte auf dem Tisch der Formmaschine abgesetzt. Schwere Formkasten müssen jedoch mittels eines Kranes angehoben und auf die Modellplatte abgesetzt werden. In neuerer Zeit werden vielfach automatisch arbeitende Formmaschinen verwendet, und um derartige automatische Formmaschinen voll ausnutzen zu können, muß auch das Aufsetzen der Formkasten auf den Tisch der Formmaschine bzw. auf die auf diesem liegende Modellplatte automatisch erfolgen, weil das Aufsetzen der Formkasten von Hand oder mittels eines von Hand bedienten Kranes den Arbeitsgang der automatischen Formmaschine stören und stark verzögern würde. Der Formkasten soll also automatisch von einer Zubringereinrichtung, beispielsweise einem Rolltisch, einem Raupenband, abgehoben, über den Tisch der Formmaschine gebracht und unter gleichzeitigem Zentrier ren auf die auf dein Tisch der Formmaschine befindliche Modellplatte abgesetzt werden. Hierbei ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. In der Regel ist nämlich der zur Verfügung stehende Raum sehr beschränkt, und vor allem muß der Platz vor der Formmaschine frei bleiben, da das Einsetzen der Kerne, das Schließen der Formkasten und der Abtransport der zum Gießen fertiggestellten Formkasten nicht behindert sein darf und im Bereich von Kranbahnen liegende Flächen nicht versperrt werden dürfen. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind bereits selbsttätige Vorrichtungen vorgeschlagen worden. welche eine senkrechte Säule tnit schwenkbarem Ausleger aufweisen, bei welchen am Auslegerein Hubwerk mit einer Greifervorrichtung für die Formkasten angeordnet ist. Mittels einer solchen Vorrichtung wird ein auf der Zubringereinrichtung befindlicher Formkasten mittels der Greifervorrichtung des Hubwerkes des in entsprechende Stellung über die Zubringereinrichtung geschwenkten Auslegers erfaßt,anfrclioben und durch Verschwenken des Auslegers über den Tisch einer lieben der Zubringereinrichtung angeordneten Formmaschine gebracht, um dann auf dies 'Fisch esetzt zu, werden. Aber auch bei Vereil abg wendung einer solchen Vorrichtung muß die Boden-Il;iche. die voni Ausleger überstrichen wird, frei bleiben und kann nicht für andere Arbeiten, wie z. B. das Einsetzen der Kerne in die Formen, das Zttdekkcn der Formkasten, -ausgenutzt werden. Besonders bei Vorriclitungrn, mit welchen Zwillingsforniniaschinen oder zwei nebeneinander angeordnete Formmaschinen bedient werden sollen, und welche deshalb einen verhältnismäßig sehr langen, mit zwei Hubwerken und Greifervorrichtungen versehenen Ausleger besitzen müssen, um gleichzeitig die beiden Formmaschinentische bedienen zu können, ist der nicht für andere Arbeiten nutzbare Raum vor der Formmaschine sehr groß. Dieser Nachteil kann durch die Erfindung weitgehend behoben werden.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer (Rollenbahn od. dgl.) und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine mittels eines um einen senkrechten Achszapfen am Zubringerende schwenkbaren Auslegers mit daran angebrachter Hebevorrichtung mit Greifereinrichtungen und ist dadurch Gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf eine Zwillingsformmaschine oder auf zwei nebeneinander angeordneten Formmaschinen, deren zwei Tische im rechteil Winkel zur Fördereinrichtung des Zubringers stehen, in dem Ende eines um den feststellenden Achszapfen um 90= schwenkbaren Schwenkarnics eine uni 150= schwenkbare, einen Ausleger mit zwei gleicherweise zu betätitenden Hebervorriclituntien und Greifereinrichtungen tragende senkrechte Schwenksäule gelagert ist, wobei der Schwenkarm und die Schwenksäule mit dem Ausleger jeweils derart in verschiedenen Richtungen zu schwenken sind, daß in Ablicbestellung die Schwenksäule über das Zubringerende hinaus. in deren Förderrichtung weisend, geschwenkt ist, wobei die Grcifcreinrichtungen über den beiden letzten Formkasten auf dem Zubringer stehen, und daß in Absetzsteltung der Ausleger die Verlängerung des Schwenkarmes bildet und'die Greifereinrichtungen über den Formmaschinentischen stehen.
  • Bei einer solchen Vorrichtung erfordert das Obersetzen der Formkasten vom Zubringer auf die Formmaschinentische viel weniger Raum, als es bei einer Vorrichtung mit nur einem ungeteilten Ausleger der Fall ist, weil die Formkasten nicht wie bei dieser letzteren auf kreisbogenförmigen Bahnen, sondern entlang einer gestreckten, nahe der Formmaschinensäule vorbeigehenden Kurve bewegt werden. Dieser und andere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht. einer selbsttätigen Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer (Rollenbahn od. dgl.) und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine von vorn, teilweise im Schnitt, bei über die Tische einer Zwillingsformmaschine geschwenktem Ausleger und F i g. 2 einen Grundriß dieser Vorrichtung, teilweise im Schnitt, nach der gebrochenen Linie A-A in F i g. 1, bei über die Zubringereinrichtung geschwenktem Ausleger.
  • Mit 1 ist der Endteil einer Zubringereinrichtung, im dargestellten Falle einer Rollenbahn, bezeichnet; auf welcher die leeren Formkasten herbeigeschafft werden. Neben diesem Endteil 1 der Zubringereinrichtung ist eine Zwillingsformmaschine angeordnet, von welcher in der Zeichnung nur die beiden Tische 2 dargestellt und die Säule 3 angedeutet ist.
  • Unter dem Endteil 1 der Zubringereinrichtung ist in der Mitte in der Flucht der beiden Tische 2 der Formmaschine ein vertikaler Achszapfen 4 ortsfest angeordnet, auf welchem das eine Ende eines Schwenkarmes 5 drehbar gelagert ist. Im anderen Ende dieses Schwenkarmes 5 ist eine vertikale Säule 6 gelagert, an deren oberem Ende ein Ausleger 7 fest angeordnet ist. Am Ausleger 7 sind zwei vertikale Führungen 8 an solcher Stelle vorgesehen, daß sie, wenn der Schwenkarm 5 gegen die Tische 2 der Formmaschine gerichtet ist und der Ausleger 7 in der gleichen Richtung liegt. genau über der Mitte je eines der Tische 2 sich befinden. In jeder dieser Führungen 8 ist eine Hubstange 9 verschiebbar geführt. an deren unteren Enden je ein Träger 10 fest angeordnet ist. Jede dieser Hubstangen 9 ist mit einer Zahnstange 11 verscilen, mit welchen je ein Zahnrad 12 im Eingriff stellt. Diese Zahnräder 12 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 13. welche in auf dem Ausleger 7 angeordneten Lagern 14 gelagert ist und weiche über ein Rcduzicrgctriebc 15 von einem auf dem Ausleger 7 angeordneten, reversicrbaren Elektromotor 16 antrcibbar ist.
  • Jeder der beiden Träger ist mit einer an sich bekannten Grcifervorrichtung versehen. welche dazu bestimmt ist. einen Formkasten 17 zwecks Anheben desselben selbsttiitig zu ergreifen und sich nach dein Absetzen dieses Formkastens 17 selbsttätig wieder zu lösen. Diese Grcifervorrichtun-en sind wie folgt aus-,ebildet: Auf einem oberhalb des Trägers 10 befindlichen Führungsansatz 18 der f Iubstange 9 ist eine waagerechte Lagerplatte 19 verschiebbar geführt. tin deren seitlichen Randteilen je eine Achse 20 drehbar gelagert ist. Auf jeder dieser beiden Achsen 20 sind je zwei Greiferhebel21 fest angeordnet, welche an ihrem Ende eine Greiferklaue 22 besitzen. 1n der Mitte ist auf jeder der Achsen 20 ein Hebel 23 verkeilt, an dessen Ende das eine Ende eines Lenkers 24 angelenkt ist, dessen anderes Ende auf einer Achse 25 am Träger 10 gelagert ist. Auf der Lagerplatte 19 sind vier vertikale Zylinder 26 fest angeordnet, in welchen je ein Kolben 27 verschiebbar ist. Jeder Kolben 27 sitzt am unteren Ende einer oben aus dem Zylinder 25 heraustretenden Kolbenstange 28, welche in einem Lager 29 am Ausleger 7 einstellbar befestigt ist. Die Lagerplatte 19 hat unter der Wirkung ihres Gewichtes die Tendenz, sich auf den Träger 10 aufzulegen, und bei auf dem Träger 10 aufliegender Lagerplatte 19 sind die Achsen 20 über die Lenker 24 und Hebel 23 in eine solche Lage gedreht. daß die auf ihnen festsitzenden Greiferhebel 21 in eine solche Lage geschwenkt sind, daß die einander gegenüberliegenden Greiferklauen 22 den geringsten Abstand voneinander haben. Wird nun die Hubstange 9 mit dem Träger 10 abgesenkt. so folgt die Lagerplatte 19 dem Träger 10, auf diesem aufliegend, bis die Kolben 27 oben in den Zylindern 26 anstoßen und ein weiteres Absenken der Lagerplatte 19 verhindern. Dies hat zur Folge, daß sich der Träger 10 beim weiteren Absenken der Hubstange 9 von der Tragplatte 19 entfernt und dabei über die Lenker 24 die Hebel 23 mit den Achsen 20 so dreht. daß die einander gegenüberliegenden Greiferhebel21 auseinander verschwenkt werden, d. h., die Greifervorrichtung wird geöffnet und kann nun über einen Formkasten 17 gesenkt werden. Wird hierauf die Hubstange 9 mit dem Träger 10 wieder angehoben, so verharrt die Lagerplatte 19 unter der Wirkung ihres Gewichtes vorerst in ihrer tiefsten Stellung, und die Aufwärtsbewegung des Trägers 10 hat dabei zur Folge, daß die Greifcrllebel 21 über die Lenker 24, die Hebel 23 und die Achsen 20 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden. d. h.. die Greifervorrichtung wird geschlossen, und die Greiferklauen 22 fassen den zwischen ihnen befindlichen Formkasten 17, welcher nun bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Trägers 10 mitgenommen wird. Beim Absenken des Formkastens 17 wird die Greifervorrichtung wieder geöffnet, aber erst, wenn der Formkasten 17 Auflage gefunden hat. In F i g. I ist die eine Greifervorrichtung in geschlossener Stellung dargestellt. während die andere Greifervorrichtung in geöffneter Stellung nach erfolgtem Absetzen des Formkastens 17 gezeichnet ist. Tatsächlich werden jedoch beide Greifervorrichtungcn durch gleichzeiti-es Heben und Senken der Hubstangen 9 mit den Trägern 10 miteinander betätigt.
  • Diese bekannten Greifervorrichtungen sind null je mit einer besonderen Zentriervorrichtung versehen. durch welche das Absetzen der Formkasten 17 auf die auf den Tischen 2 der Formmaschine liegenden Modellplatten 30 in genau richtiger Lage sichergestellt wird. Diese Zentriervorrichtung ist wie folgt ausgebildet: Vor und hinter der Lagerplatte 19 ist je eine Traverse 31 vorgesehen. welche fest an einer in der Mitte von vorn nach hinten durchgehenden, flachen, hochkant stehenden Stange 32 angeordnet sind. Diese unter dem Träger 10 durchgehende Stange 32 liegt in Längsrichtung nicht verschiebbar in einem vertikalen Schlitz 33 eines in eine Bohrung 3=1 des Trägers 1t1 und des Führungsansatzes 18 eingesetzten Führungszapfens 35. welcher eine Verschiebung der Stange 3Z in ihrer Längs- und Querrichtung verhindert. An den über die Traversen 31 vorstehenden linden der Stange 32 ist je ein nach unten gerichteter Zentrierstift 36 fest anacordnet. Diese Zentrierstifte 36 passen in die Stiftlöcher der Formkasten 17. Beide Endcii der Traversen 31 sind gabelförmig ausgebildet. und in diesen Gabeln 37 ist je ein an dem zugeordneten Greiferliebel 21 sitzender. seitlich an diesem abstehender Achszapfen 38 gehalten. Beim Schließen der Greifervorrichtung, d. h., wenn beim Absenken der Hubstan nze 9 mit dem Träger 10 die einander gegenüberliegenden Greiferhebel 21 gegeneinander geschwenkt werden. um einen Formkasten 17 zu fassen, werden die an den Achszapfen 38 der Greiferliebel 21 gehaltenen Traversen 31 gesenkt. Das hat zur Folge, daß die an der mit den Traversen 31 fest verbundenen Stange 32, welche sich dabei im Schlitz 33 des Führungszapfens 35 nach unten verschiebt. sitzenden Zentrierstifte 36 in die Stiftlöcher des zu ergreifenden Formkastens 17 eingeführt werden und dadurch den Formkasten 17 zentrieren. Nach dem Absetzen des Formkastens 17 auf die auf dem Tisch 2 der Formmaschine aufliegende Modellplatte 30, wenn also die Zentrierstifte 39 der Modellplatte 30 den Formkasten 17 bereits zentriert halten. werden beim Öffnen der Greifervorrichtung die Zentrierstifte 36 der Stan;e 32 aus den Stiftlöchern des Formkastens 17 herausgezogen.
  • Zum Abheben der Formkasten 17 von der Zubringereinrichtung 1 ist der Schwenkarm 5 um 90= im Gegenuhrzeigersinn in die Richtung der Zubringereinrichtung 1 gedreht und ist von deren Ende wet, gerichtet. Der Ausleger 7 ist ebenfalls in die Richtung, der Zubringereinrichtung 1 (um 180° im Uhrzeigersinn) gedreht und übergreift den Schwenkarm 5. Nach dem Abheben der Formkasten 17 von der Zubrinfcreinrichtung 1 mittels der Hubstange 9 und der Träger 10 sowie der an diesen angeordneten Greifervorrichtungen werden der Schwenkarm 5 und in umgekehrtem Drehsinn die Säule 6 mit dem Ausleger 7 ge- dreht, bis in der schließlichen Endlage (F i g. 1) der Schwenkarm 5 senkrecht zur Richtung der Zubringereinrichtung 1 steht und 'der Ausleger 7 in der Verlängerung dieses Schwenkarmes 5 liegt, wobei die angehobenen Formkasten 17 genau über die beiden Tische 2 der Formmaschine zu hängen kommen. Der Bewegungsablauf des Schwenkarmes 5 und des Auslegers 7 soll dabei so vor sich gehen, daß möglichst wenig Raum in Anspruch genommen wird und insbesondere der Raum vor der Formmaschine nicht beansprucht wird. Dies bedingt, daß der Ausleger 7 mit den von den Greifervorrichtunaen gefaßten Formkasten 17 möglichst nahe vor der Säule 3 der Formmaschine vorbeigeführt werden muß, wie dies in F i g. 2 durch einen strichpunktierten Kreisbogen veranschaulicht ist. Um dies zu erreichen, wird zuerst die Säule 6 mit dem Ausleger 7 im Schwenkarm 5 uni den Achszapfen 4 tim etwa 60' gedreht, wie dies in F i t1. 2 strichpunktiert angedeutet ist, worauf unter gleichzeitigem Entgegendrehen der Säule 6 mit dem Ausleger 7 im Schwenkarm 5 dieser Schwenkarm 5 selbst uni 90-' aedrelit wird. Dieser Bewegungsablauf wird in folgender Weise erhalten: In dem auf dem Achszapfen 4 gelagerten Ende des Schwenkarmes 5 ist ein oben und unten geschlossener. vom Achszapfen .1 durchsetzter Zylinderraum 41 vor-Klcselien, welcher durch ein ani Schwenkarm 5 sitzendes. ani Achszapfen 5 dicht anliegendes ,Segment 42 mit einem Zentriwinkel von 90° begrenzt ist. Dieser Zylinderraum 41 ist zum Teil von einem am Achszapfen 4 sitzenden Kolben 43 ausgefüllt, welcher die Form eines Zylindersegments mit einem Zentriwinkel von l80° besitzt und welcher außenseitig dicht an der Wand des Zylinderraumes 41 anliegt. Der Schwenkarm 5 kann somit auf dein feststehenden Achszapfen 4 um 90° gedreht werden. Im anderen Ende des Schwenkarmes 5 ist ebenfalls ein oben und unten geschlossener, von der Säule 6 durchsetzter Zylinder= raum 44 vorgesehen, welcher durch ein am Schwenk-' arm 5 sitzendes, an der Säule 6 dicht anliegendes Segment 45 mit einem Zentriwinkel von 90'; begrenzt ist. Dieser Zylinderraum 44 ist zum Teil von einem an' der Säule 6 sitzenden Kolben 46 ausgefüllt, welcher die Form eines Zylindersegments mit einem Zentriwinkel von 90° besitzt und welcher außenseitig dicht an der Wand des Zylinderraumes 44 anliegt. Die Säule 6 kann somit im Schwenkarm 5 um 180° gedreht werden. Am Schwenkarm 5 ist ein Elektromotor 47 und eine von diesem angetriebene ölpunipe 48 angeordnet. Im Schwenkarm 5 ist ein ölbehälter 49 vorgesehen. Im Segment 42 sind zwei Ölleitungen 50 und 51 vorgesehen. durch welche Drucköl beidseitig des Kolbens 43 in den Zylinderraum 41 eingeleitet bzw. aus diesem abgeleitet werden kann. Ebenso sind im Segment 45 zwei Ölleitungen 52 und 53 vorgesehen, durch welche Drucköl beidseitig des Kolbens 46 in den Zylinderraum 44 eingeleitet bzw. aus diesem abgeleitet werden kann. Die Ölleitungen 50. 51, 52 und 53 sind über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Umstellhahn einerseits mit der Druckleitung der ölpumpe 48 bzw. einer in den Ölbehälter 49, aus welchem die Ölpumpe 48 öl ansaugt, führenden ölrückleitung verbindbar, derart. daß entweder die Ölleitungen 50 und 52 mit der Druckleitung der Ölpumpe 48 und die Ölleitungen 51 und 53 mit der CSlrückleitung verbunden sind, oder umgekehrt. Auf dem unten über den Schwenkarm 5 vorstellenden Ende der Säule 6 ist eine Kurvenscheibe 54 befestigt. welche auf eine Rolle 55 einwirkt, die am einen Ende eines Steuerkolbens 51 gelagert ist. Dieser Steuerkolben 56 ist in einer Bohrung 57 des Schwenkarmes 5 verschiebbar. Durch eine in die Bohrung 57 eingesetzte Druckfeder 58 wird der Steuerkolben 56 nach außen und die an ihm gelagerte Rolle 55 an die Kurvenscheibe 54 gedrückt. Der Steuerkolben 56 besitzt an seinem mittleren Teil eine Eindrehung 59. In den durch diese Eindrehung 59 gebildeten Raum mündet die von der CSlpumpe 48 kommende Druckleitung 60 und aus diesem Raum führt eine Druckleitung 61 zum genannten Umstellhahn, über welchen sie wahlweise mit der (Ölleitung 52 oder 53 des Segments 45 verbindbar ist. Eine weitere Druckleitun(r 62 verbindet die Bohrung 67 mit dein genannten Umstellhalin. über welchen sie wahlweise mit der Ölleitung 50 oder 51 im Segment 42 zu verbinden ist.
  • Befindet sich die beschriebene Vorrichtung in zum Abheben von Formkasten 17 von der Zubrint,=ereinrichtung 1 bereiter Stellung, so befinden sich die Zylinderräume 41 und -1-1 und die Kolben .l3 und -16 in der in F i g. 2 im Schnitt dargestellten relativen Stellung zueinander. Der Steuerkolben 56 ist durch die Kurvenscheibe 54 in seine innere Grenzlage in der Bohrung 57 des Schwenkarmes 5 gedrückt. Durch Absenken der beiden Hubstangen 9 finit ihren Trägern 10 werden nun durch die Greifervorrichtuns zwei auf der Zubrinncreiiirichtung lierhei-eschallte leere Formkasten 17 gefaßt und durch Anheben der beiden Hubstangen 9 angehoben. Wird nun der Elektromotor 47 in Gang gesetzt, so fördert die Ölpumpe 48 Drucköl durch die Druckleitung 60 in den von der Eindrehung 59 des Steuerkolbens 56 gebildeten Raum in der Bohrung 57, und dieses Drucköl fließt durch die Druckleitung 61 zum Umstellhahn und von diesem zur Ölleitung 52 des Segments 45. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 46 und mit diesem die Säule 6 im Schwenkarm 5 gedreht wird, wobei das auf der anderen Seite des Kolbens 46 aus dem Zylinderraum 44 verdrängte Öl durch die ülleitung 53 des Segments 43 und über den Umstellhahn in den Ölbehälter 49 abfließt. Die Druckleitung 62 ist vorerst noch vom Steuerkolben 56 geschlossen, so daß der Ölleitung 50 im Segment 42 noch kein Drucköl zugeleitet wird. Mit der Säule 6 dreht sich auch die Kurvenscheibe 54, und diese läßt den Steuerkolben 56 unter der Wirkung der Druckfeder 58 allmählich nach außen weichen. Hat die Säule 6 eine Drehung um etwa 60' ausgeführt, so ist der Steuerkolben 56 so weit nach außen gewichen, daß er die Druckleitung 62 freigibt. Dies hat zur Folge, daß auch durch diese Druckleitung 62 Drucköl über den Umstellhahn der Ölleitung 50 im Segment 42 zugeleitet wird, und der Schwenkarm 5 wird auf dem Achszapfen 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Säule 6 im Schwenkarm 5 weitergedreht wird. Das während der ersten Bewegungsphase vom Schwenkarm 5 und Ausleger 7 gebildete Knie streckt sich allmählich, was bewirkt, daß der Ausleger 7 mit den von der Zubringereinrichtung 1 abgehobenen Formkasten hart vor der Säule 3 der Formmaschine vorbeigeschoben wird, bis am Ende dieser zweiten Bewegungsphase der Schwenkarm 5 um 90° gedreht ist und der Ausleger 7 mit diesem Schwenkarm 5 fluchtet. Die an den Greifervorrichtungen des Auslegers 7 hängenden Formkasten 17 befinden sich dann genau über den Tischen 2 der Formmaschine und können nun in der beschriebenen Weise auf die auf diesen aufgebrachten Modellplatten 30 abgesetzt werden. wobei sie gleichzeitig zentriert werden. Nach dem Absetzen der Formkasten 17 wird der erwähnte Umstellhahn umgestellt, was bewirkt, daß der Schwenkarm 5 und der Ausleger 7 in umgekehrt gleichem Sinne in die Ausgangsstellung über der Zubringereinrichtung 1 zurückgeführt werden. Für das Ein- und Ausschalten der Elektromotoren 16 und 47 können selbsttätig wirkende Schalter vorgesehen sein.
  • Statt Öl kann auch ein anderes Druckmittel, z. B. Preßluft, zum Drehen der Säule 6 im Schwenkarm 5 und zum Drehen des Schwenkarmes 5 verwendet werden.
  • Auch kann auf eine hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtung zum Drehen der Säule 6 im Schwenkarm 5 verzichtet werden, und der Ausleger 7 kann mittels an ihm angeordneten Führungsorganen an einer Führungsschiene geführt sein. Ebenso kann der Schwenkarm 5. statt mit einer hydraulischen oder pneumatischen Antriebsvorrichtung versehen zu sein. über Zahnräder oder auf andere Weise mechanisch angetrieben sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer (Rollenbahn od. dgl.) und zum Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine mittels einem um einen senkrechten Achszapfen am Zubringerende schwenkbaren Ausleger mit daran angebrachter Hebevorrichtung mit Greifereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf eine Zwillingsformmaschine oder auf zwei nebeneinander angeordnete Formmaschinen, deren zwei Tische (2) im rechten Winkel zur Fördereinrichtung des Zubringers (1) stehen, in dem Ende eines um den feststehenden Achszapfen (4) um 90° schwenkbaren Schwenkarmes (5) eine um 180° schwenkbare, einen Ausleger (7) mit zwei gleicherweise zu betätigenden Hebevorrichtungen (9 bis 16) und Greifeieinrichtungen (18 bis 29) tragende Schwenksäule gelagert ist, wobei der Schwenkarm (5) und die Schwenksäule (6) mit dem Ausleger (7) derart in verschiedenen Richtungen zu schwenken sind, daß in Abhebestellung die Schwenksäule (6) über das Zubringerende hinaus, in deren Förderrichtung weisend, geschwenkt ist, wobei die Greifereinrichtungen (18 bis 29) über den beiden letzten Formkasten (17) auf dem Zubringer (1) stehen, und daß in Absetzstellung der Ausleger (7) die Verlängerung des Schwenkarmes (5) bildet und die Greifereinrichtungen (18 bis 29) über den Formmaschinentischen stehen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebevorrichtung (9 bis 16) eine in einer vertikalen Führung (8) des Auslegers (7) verschiebbare Hubstange (9) besitzt, an deren unterem Ende ein Träger (10) sitzt, an welchem die Greifervorrichtung (18 bis 29) angeordnet ist, und daß an dieser Hubstange (9) eine Zahnstange (11) vorgesehen ist, mit welcher bin Zahnrad (12) im Eingriff steht, das auf einer Welle (13) sitzt, die in Lagern (14) auf dem Ausleger (7) gelagert ist, und welche über ein Reduziergetriebe (15) von einem Elektromotor (16) in beiden Drehrichtungen anzutreiben ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schwenkarm (5) und für die im Schwenkarm (5) drehbar gelagerte Säule (6) je eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Antriebsvorrichtung (41, 42, 43 und 44, 45, 46) vorgesehen ist, welche durch eine am Schwenkarm (5) angeordnete, durch einen Elektromotor (47) angetriebene Pumpe (48) mit Druckmittel versorgt werden, wobei die Pumpe (48) das Druckmittel aus einem im Schwenkarm (5) vorgesehenen Druckmittelbehälter (49) ansaugt, und das Druckmittel der Pumpe (48) über einen Umstellhahn der Antriebsvorrichtung (41, 42, 43) des Schwenkarmes (5) und der Antriebsvorrichtung (44, 45, 46) der Säule (6) wahlweise je über eine von zwei Druckmittelleitungen (50, 51 bzw. 52, 53) zuzuleiten ist, um den Schwenkarm (5) und die Säule (6) in beiden Richtungen zu drehen, während das aus den Antriebsvorrichtungen abzuleitende Druckmittel über den genannten Umstellhahn in den Druckmittelbehälter (49) zurückgeleitet wird. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf dem Achszapfen (.1) gelagerten Ende des Schwenkarmes (5) ein oben und unten geschlossener Zylinderraum (41) vorgesehen ist, welcher vom Achszapfen (4) durchsetzt ist und welcher durch ein am Schwenkarm (5) sitzendes Segment (-l2) begrenzt ist, das dicht am Achszapfen (4) anliegt, und daß dieser Zylinderraum (41) von einem am Achszapfen (4) sitzenden, segmentförmigen Kolben (43) zum Teil ausgefüllt ist, wobei in dem den Zylinderraum (41) begrenzenden Segment (-t2) zwei Druckmittelleitungen (50, 51) vorgesehen sind, durch welche wahlweise Druckmittel in den auf der einen Seite des Kolbens (43) liegenden Teil des Zylinderraumes (41) ein- und aus dessen anderem Teil abzuleiten ist, und daß ferner im Ende des Schwenkarmes (5), in welchem die Säule (9) gelagert ist, ein oben und unten geschlossener, von der Säule (6) durchsetzter Zylinderraum (44) vorgesehen ist, welcher durch ein am Schwenkarm (5) sitzendes Segment (45), das an der Säule (6) dicht anliegt, begren7+ ist, und daß dieser Zylinderraum (44) von eii.;:n an der Säule (6) sitzenden, segmentförmigen, an der Wand des Zylinderraumes (44) dicht anliegenden Kolben (46) zum Teil ausgefüllt ist, wobei in dem den Zylinderraum (44) begrenzenden Segment (45) zwei Druckmittelleitungen (52, 53) vorgesehen sind, durch welche wahlweise Druckmittel in den auf der einen Seite des Kolbens (46) liegenden Teil des Zylinderraumes (44) ein-und aus dessen anderem Teil abzuleiten ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, über den Schwenkarm (5) vorstehenden Ende der Säule (6) eine Kurvenscheibe (54) sitzt, welche auf einen in einer Bohrung (57) des Schwenkarmes (5) verschiebbaren, unter der Wirkung einer Druckfeder (53) an die Kurvenscheibe (54) angedrückten Steuerkolben (56) einwirkt, welcher die Druckmittelleitungen (50, 51) und damit die Drehung des Schwenkarmes (5) in Abhängigkeit von der Drehung der Säule (6) im Schwenka" (5) steuert. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) mittels an ihm vorgesehenen Führungsorganen an einer Führungsschiene geführt ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 534 802; A. Dürr und O. Wachter: Hydraulische Antriebe.
  2. 2. Auflage, S. 155, 156; C h a i m o w i t s c h : Ölhydraulik, 1957, S.224 bis 227 und S. 269 bis 271. Betriebshütte, 5. Auflage, 1. Band, S. 608.
DEM34933A 1956-08-24 1957-07-29 Selbsttaetige Vorrichtung zum Abheben von Formkasten von einem Zubringer und Absetzen derselben auf den Tisch einer Formmaschine Pending DE1186984B (de)

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