DE1186675B - Maschine zum Entfernen von an mehr oder weniger runden landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Zwiebeln, wie kleine Silberzwiebeln, ueberstehenden Teilen - Google Patents

Maschine zum Entfernen von an mehr oder weniger runden landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Zwiebeln, wie kleine Silberzwiebeln, ueberstehenden Teilen

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DE1186675B
DE1186675B DES82880A DES0082880A DE1186675B DE 1186675 B DE1186675 B DE 1186675B DE S82880 A DES82880 A DE S82880A DE S0082880 A DES0082880 A DE S0082880A DE 1186675 B DE1186675 B DE 1186675B
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Germany
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agricultural products
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/08Devices for topping or skinning onions or flower bulbs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIf
Deutsche KL: 45 e - 43/06
Nummer: 1186 675
Aktenzeichen: S 82880III/45 e
Anmeldetag: 14. Dezember 1962
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entfernen von an mehr oder weniger runden landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Zwiebeln, wie kleine Silberzwiebeln, überstehenden Teilen. Bekannte Maschinen dieser Art bestehen aus einer Durchtrittsöffnungen aufweisenden, um eine lotrechte Achse verdrehbaren Platte, der die zu bearbeitenden landwirtschaftlichen Produkte zuführbar sind. Über dieser Platte ist mit Spiel eine senkrecht zur Plattenebene stehende Wände bildende Leitspirale angeord- net, welche von einer Tragkonstruktion gehalten ist. Unmittelbar unter der Platte ist ein Satz umlaufend antreibbarer Messer vorgesehen, um die Teile der landwirtschaftlichen Produkte abzuschneiden, die durch die Öffnungen der Platte nach unten hindurchragen. Oberhalb der Platte und außer Berührung mit dieser ist ein Satz elastisch nachgiebiger Hängeglieder vorgesehen, die längs ihrer oberen Kanten an der Tragkonstruktion festgelegt, zum Beispiel eingespannt sind, um die Produkte unten auf der Platte zu halten und sie gegenüber der Bewegung der Platte zu verzögern. Diese Hängeglieder erstrecken sich dabei quer zu der Leitspirale zwischen deren Wände.
Die Arbeitsweise dieser Maschinen gründet sich auf der Tatsache, daß die landwirtschaftlichen Produkte während ihrer Bewegung durch die Maschine öfters eine Lage einnehmen, in der die zu entfernenden, überstehenden Teile durch die Öffnungen der Platte hindurchragen, so daß sie von den umlaufenden Messern abgeschnitten werden können. Um dies zu ermöglichen, werden die Produkte auf der Platte niedergehalten, wodurch sie daran gehindert werden, sich immer mit der gleichen Geschwindigkeit zu bewegen wie die Platte. Die Produkte führen demzufolge auf der Platte eine rollende Bewegung aus.
Um dies zu erreichen, hat man Ketten als elastisch nachgiebige Hängeglieder vorgesehen, die entweder als horizontale Kettenmatte gestaltet und oberhalb der Platte in einigem Abstand von dieser angeordnet sind, oder man hat Kettenglieder nebeneinander, also unabhängig voneinander, aufgehängt. Darüber hinaus ist es bekannt, Finger, Ringe oder Schlingen anzubringen, die nicht nur aus Metall, sondern auch aus Kunststoff oder Gummi bestehen können.
Diese bekannten, in einer Radialebene der Maschine festgelegten Hängeglieder haben den Nachteil, daß sie zum Teil nicht nur in der Bewegungsrichtung der zu behandelnden Produkte, sondern auch quer dazu elastisch nachgiebig sind. Andere dieser Hängeglieder sind sogar in mehreren horizontalen Richtungen elastisch sehr nachgiebig. Treffen diese Hängeglieder beispielsweise Zwiebeln nicht genau in der Maschine zum Entfernen von an mehr oder
weniger runden landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Zwiebeln, wie kleine Silberzwiebeln, überstehenden Teilen
Anmelder:
S'pyer Brothers & van der Vijver N. V.,
Rijnsburg (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Mitte, dann werden diese zwar seitlich gedreht, jedoch nicht so bewegt, daß ihre überstehenden Teile abgeschnitten werden können.
Die bekannten Maschinen weisen darüber hinaus in der um eine lotrechte Achse drehbaren Platte Durchtrittsöffnungen auf, die als radiale oder unter 45° verlaufende Schlitze ausgebildet sind. Die Ausbildung derartiger Schlitze weist den Nachteil auf, daß die Zwiebeln nur kurz in einem Schlitz verbleiben, und sie werden von den elastisch nachgiebigen Hängegliedern leicht aus einem Schlitz entfernt und in einen anderen Schlitz bewegt, da keine radialen Kräfte ausgeübt werden können. Die Zwiebeln werden also um senkrechte Achsen gedreht, und bei den bekannten Maschinen wird erreicht, daß die Zwiebeln nur kurz in den Schlitzen verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hängeglieder vorzusehen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweisen, also insbesondere so ausgebildet sind, daß sie in radialer Richtung zur Platte praktisch nicht deformierbar sind. Dadurch will man erreichen, daß die zu behandelnden Produkte nur um waagerechte, quer zur spiralförmigen Bahn liegende Achsen gedreht werden, wenn die Zwiebeln in den Schlitzen liegen. Liegen die Zwiebeln auf der Platte, dann sollen sie um lotrechte Achsen gedreht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, indem von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art ausgegangen wird, als Hängeglieder vollflächige Plättchen anzuordnen, deren Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Wänden der Leitspirale entspricht. Die Öffnungen in der um eine lotrechte Achse drehbaren Platte sind dabei vorteilhaft als sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Platte erstreckenden Schlitze ausgebildet.
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Durch die Anordnung derartiger vollflächiger Plättchen werden die zu behandelnden Zwiebelri elastisch gegen die Platte gepreßt, und die überstehenden Teile werden einwandfrei entfernt, ohne daß insbesondere bei Silberzwiebeln ein Nachschälen praktisch erforderlich ist. Die Anordnung der Schlitze in Urriiangsrichtung der Platte gestattet es', daß die Zwiebeln im Schlitz bleiben, und μΐη eine, waagerechte Achse rollen, die ungefähr in radialer Richtung der Platte liegt, so daß die überstehenden Teile im gleichen Schütz geschnitten werden. Radiale Kräfte, welche die Zwiebeln aus den Schlitzen herausbewegen, treten nicht auf. Erst am Ende der Schlitze wirkt eine Kraft in Umfangsrichtung, so daß nunmehr die Zwiebeln herausgehoben werden.
Diese yollflächigen Plättchen weisen vorteilhaft einen verdickten oberen Rand auf, der durch Einschieben oder Aufschieben mit einem an der Unterseite der Tragkonstruktion festgelegten Metallprofil verbindbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß gestalteten Maschine,
F i g. 2, 3 und 4 Einzelheiten der Plättchen der Maschine, in vergrößerter Darstellung.
Die Maschine nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine dünne, kreisrunde Stahlplatte 1 auf, die mit einer größeren Anzahl von Schlitzen 2 versehen ist. Diese Schlitze verlaufen vorzugsweise in Umfangsrichtung oder in schrägen Linien zwischen radialer und Umfangsrichtung von beschränkter Umfängslänge. Die Platte ist an ihrem Umfang Mit einem ringförmigen Körper 3 fest verbunden, welcher während des Betriebes der Maschine mittels eines einfachen, unterhalb der Platte 1 angebrachten Antriebes verhältnismäßig langsam drehbar ist.
An der unteren Fläche der Platte 1 sind Messer 4 angeordnet, die von einer Messerhalterscheibe 5 gehalten und mit dieser verbUiideh sind. Diese Scheibe ist auf einer Welle 6 festgelegt, die, wenn die Maschine im Einsatz 1st, von äußeren Antriebsmitteln über eine Riemenscheibe ani oberen Ende mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Welle 6 ist unter der Platte 1 mit einem Kegelzähnrad od. dgl. versehen, das mit weiteren Zahnrädern derart im Eingriff steht, daß sowohl die Scheibe 5 als auch der Körper 3 mit den entsprechenden Geschwindigkeiten umlaufen, wenn die Welle 6 angetrieben wird.
Mehrere Produkte, hier ist an Silberzwiebeln gedacht, sind in F i g. 1 mit 7 bezeichnet. Sie sollen in kontinuierlichem Fluß ü6er die Platte 1 bewegt werden, und zwar vorzugsweise auf einer spiralförmigen Bahn. Öiese Bahrt ist dutch eine spiralförmige Trennwand 8 festgelegt, welche an einer Tragkonstruktion 9 über der Platte 1 mit Spiel äufgehähgt ist.
Die Zwiebeln werden der im Betrieb mit verhältnismäßig geringer Drehzähl Umlaufenden Platte 1 über einen Aufgabetrichter iö zugeführt, der nahe der Mitte der Platte angeordnet ist. Am Umfang der Platte 1 sind Mittel vorgesehen, die Zwiebeln aufzufangen, wenn sie die spiralförmige Bahn verlassen.
Um die Zwiebeln elastisch gegen die Platte 1 anzupressen und ihre Relativbewegung gegenüber der Platte 1 zu steuern, ist eine beträchtliche Anzahl von hintereinander angeordneten vollflächigen Gumhiiplättchen 12 der Spiralbahn der Zwiebeln zugeordnet. Die oberen Ränder dieser Plättchen 12 sind an der Tragkonstruktion 9 festgelegt. Sie können mit ihren unteren Enden in Richtung der Spiralbahn elastisch nachgeben. Ein an der lotrechten sich drehenden Welle 6 angeordneter Exzenter 16 bewegt die Tragkonstruktion 9 in der Horizontalebene, wobei Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß die Tragkonstruktion selbst umläuft. Es bewegt sich also nur ihre Achse auf einem Kreis, wobei alle Punkte der Konstruktion kreisförmige Bewegungen längs eines Kreises von gleichem Radius wie dem Radius der Drehbewegung der Achse ausführen. Dem Führen dieser Tragkonstruktion dienen ortsfeste Halter 17.
Die Plättchen 12 sind im wesentlichen radial zu den Trennwandflächen 8 hintereinander längs der gesamten spiralförmigen Bahn angeordnet.
Das in F i g. 2 in Ansicht und in vergrößertem Maßstab dargestellte Gummiplättchen 12 weist einen verdickten oberen Rand 13 auf. Eine Möglichkeit seiner Festlegung an der Tragkonstruktion 9 zeigen F i g. 3 und 4. Der Kopf 13 ist massiv, und ein starr mit der Tragkonstruktion 9 verbundenes Metallprofil 14 umgibt den Kopf fast vollständig. Das Plättchen 12 kann mit seinem Kopf 13 leicht in das Profil 14 eingeschoben werden. Auch kann der Kopf 13 des Plättchens 12 mit einer Aushöhlung in Form eines umgekehrten T versehen sein, so daß das Plättchen 12 auf eine an der Tragkonstruktion 9 starr festgelegte Tragschiene 15 aufgeschoben werden kann.
Während sich die Produkte, wie Zwiebeln 7, mit der sich umdrehenden Platte 1 bewegen, neigen sie dazu, sich mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Platte längs der spiralförmigen Bahn zu bewegen. Durch jedes Plättchen 12 werden sie auf der Platte gehalten, jedoch gegenüber dieser verzögert, so daß sie bestrebt sind, zu rollen. Überstehende Teile, wie Spitzen und Blätter, werden daher in verstärktem Maße durch die Schlitze der Platte 1 hindurchgelangen, so daß sie durch die Messer 4 abgeschnitten werden. Ein Nachschälen wird nur selten erforderlich
sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Entfernen von an mehr oder weniger runden landwirtschaftlichen Produkten, insbesondere Zwiebeln, wie kleine Silberzwiebeln, überstehenden Teilen, bestehend aus einer Durchtrittsöffnungen aufweisenden, um eine lotrechte Achse drehbaren Platte, der die zu bearbeitenden landwirtschaftlichen Produkte zuführbar sind, und einer über dieser Platte mit Spiel angeordneten, senkrecht zur Plattenebene stehende Wände bildenden Leitspirale, die von einer Tragkonstruktion gehalten ist, sowie mit einem Satz unmittelbar unter der Platte angeordneter, umlaufend antreibbarer Messer, wobei oberhalb der Platte und außer Berührung mit dieser ein Satz elastisch nachgiebiger, längs ihrer oberen Kanten an der Tragkonstruktion festgelegter, z. B. eingespannter Hängeglieder vorgesehen ist, die sich zwischen den Wänden der Leitspirale quer zu dieser erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder aus yollflächigen Plättchen (12) bestehen, deren Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Wänden der
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Leitspirale entspricht, und daß die Öffnungen in der um eine lotrechte Achse drehbaren Platte (1) als sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Platte erstreckende Schlitze (2) ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) mit einem verdickten oberen Rand (13) versehen sind, der durch Aufschieben oder Einschieben mit einem Metallprofil (14, 15) verbindbar ist, das an der Unterseite der Tragkonstruktion (9) festgelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1103 679;
niederländische Patentschrift Nr. 91 095.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/101 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL91095C (de) * 1900-01-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL91095C (de) * 1900-01-01

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