DE1186651B - Lichtstarkes katadioptrisches System - Google Patents

Lichtstarkes katadioptrisches System

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DE1186651B
DE1186651B DEF36833A DEF0036833A DE1186651B DE 1186651 B DE1186651 B DE 1186651B DE F36833 A DEF36833 A DE F36833A DE F0036833 A DEF0036833 A DE F0036833A DE 1186651 B DE1186651 B DE 1186651B
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lens
corrector
lenses
catadioptric
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Martin Shenker
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Farrand Optical Co Inc
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    • G02B17/0804Catadioptric systems using two curved mirrors
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Description

  • Lichtstarkes katadioptrisches System Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf katadioptrische Systeme, bei denen auf der Seite der längeren Konjugierten ein zusammengesetztes Korrektorsystem steht, in dessen Nähe sich die Blende befindet, und dem der die reelle Abbildung erzeugende und gegen den Objektraum konkave Hohlspiegel nachgeschaltet ist. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf sehr lichtstarke katadioptrische Systeme langer Brennweite, die zugleich mit einer extrem hohen Bildleistung ausgestattet sind.
  • Die neuen Objektive stellen dabei insbesondere eine Weiterentwicklung der katadioptrischen Systeme dar, die der Erfinder für mittlere relative Öffnungen geschaffen hat und die Gegenstand der Patentanmeldung F 34221 IX/42h sind.
  • Während diese ältere Erfindung mit einem zweiteiligen Front-Korrektor-System auf der Seite der längeren Konjugierten ausgestattet ist und dabei relative Öffnungen in der Größenordnung von f14 mit höchster Abbildungsleistung zu nutzen gestattet, wird durch das neue Konstruktionsprinzip nach vorliegender Erfindung eine Steigerung der relativen Öffnung auf über f/2 bis zur Größenordnung von über f11,5 unter gleichzeitiger Einhaltung eines Höchstmaßes an Abbildungsgüte erreicht.
  • Dieser Fortschritt wird erreicht unter gleichzeitiger Erhaltung jener günstigen Dimensionierung der einzelnen Bauelemente, die bereits bei dem älteren Vorschlag des Erfinders verwirklicht werden konnte und die eine wesentliche technische Voraussetzung für den erfolgreichen praktischen Bau sehr langbrennweitiger katadioptrischer Systeme darstellt.
  • Im Gegensatz zu dem älteren Vorschlag des Erfinders ist das Korrektorsystem bei den neuen Objek- tiven gemäß dem Konstruktionsprinzip vorliegender Erfindung nicht mehr aus zwei, sondern aus drei in Luft stehenden Bauelementen zusammengesetzt, welche dabei zwei Luftlinsen von einer ganz spezifischen Gestaltung einschließen und durch Anwendung der nachfolgend beschriebenen anspruchsgemäßen Kennzeichnungsmerkmale den Weg zu dem angestrebten bedeutenden Fortschritt eröffnen.
  • Es sind bereits katadioptrische Systeme bekannt, welche mit mehrlinsig zusammengesetzten Korrektorsystemen ausgestattet sind. Diese sind primär charak--terisiert durch die Aufspaltung von einer oder mehreren der einzelnen Korrektorlinsen in Doublets, und zwar im wesentlichen zur Erreichung einer Verminderung der chromatischen Aberration dieser Linsen. Diese Korrektorlinsen sind vorzugsweise meniskenförmig aufgebaut und haben mehr oder weniger konzentrische Flächen, wie aus den F i g. 2 bis 4 der britischen Patentschrift 618 253 ersichtlich ist.
  • Bei den vorbekannten Abwandlungen haben die auf die vorbeschriebene Weise geschaffenen doubletförmigen Korrektorelemente teils die Form verkitteter Doublets, teils ist bei ihnen an Stelle von deren je- weiliger Kittfläche ein inneres Nachbarflächenpaar mit einer eingeschlossenen kleinen Luftlinse angeordnet. In diesem letzteren Falle sind auch schon die beiden Begrenzungsradien dieser dünnen Luftlinse mit kleinen Radienunterschieden zwecks zusätzlicher Verfeinerung der Korrektion ausgestattet; wie im Beispiel 2 (F i g. 2) der USA.-Patentschrift 2 509 554, Spalte 4. Nach dem diesen bekannten Systemen zugrunde liegenden Konstruktionsprinzip bestehen extrem große Unterschiede zwischen den Brechkräften der von den Korrektorelementen eingeschlossenen Luftlinsen und damit zugleich also extrem große Brechkraftsverhältnisse (Brechkraftsquotienten) zwischen den Luftlinsen-Brechkräften innerhalb der Korrektorsysteme, um so eine einschlägige Leistungssteigerung in den Bereich technischer Realisierungsmöglichkeit zu rücken. Diesen Versuchen ist der erstrebte Erfolg versagt geblieben. Bei den so entstandenen katadioptrischen Systemen mit vier- und fünflinsigen Korrektorsystemen stehen die erreichbaren und erreichten kleinen spezifischen Fehlerreduktionen sowie die damit ermöglichte geringfügige Steigerung der Abbildungsleistung in keinerlei vertretbarem Verhältnis zu dem eingesetzten Aufwand an optischen Mitteln, vergrößerten Herstellungsschwierigkeiten, erhöhtem Instrumentengewicht und wesentlich gesteigerten Baukosten. Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, bei der die vorgenannten Nachteile weitgehend eleminiert werden durch die Beschreitung eines neuartigen und im Gegensatz zu den bekanntgewordenen Konstruktionsprinzipien stehenden Weges. Dieser besteht in der erfindungsgemäßen Einführung von zwei mit einer ausgewogenen Brechkraftsverteilung ausgestatteten Luftlinsen zwischen den drei Korrektorelementen, die in an sich bekannter Weise mindestens eine Sammellinse und mindestens eine Negativlinse enthalten und wobei außerdem die Summe der Flächenbrechkräfte dieser drei Korrektorlinsen ihrem absoluten Werte nach kleiner ist als ein Zehntel der Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs, und zwar in jener Bauart katad * ioptrischer Systeme, bei denen der Abstand des die reelle Abbildung bewirkenden sogenannten Hauptspiegels von der ihm zugewandten letzten Fläche des Korrektorsystems größer ist als 200/0, aber kleiner als 2200/, der Brennweite des Gesamtobjektivs ist.
  • Die erfindungsgemäße Einführung einer solchen ausgewogenen Bemessung der Brechkräfte für die beiden zwischen den drei Korrektorelementen angeordneten, Luftlinsen erschließt eine bedeutsame Steigerung der Abbildungsleistung . katadioptrischer Sy- steme. Es wird nämlich hierdurch erstmalig die Mög- lichkeit eröffnet, daß bei der Weiterentwicklung dieser Systeme eine Steigerung der Lichtstärke mit einer Steigerung der Abbildungssehärfe Hand in Hand gehen kann, während nach den bekannten Konstruktionsprinzipien eine Lichtstärkensteigerung mit einem Nachlassen der Bildschärfe verbunden ist oder aber eine Steigerung der Abbildungsgüte mit einer Verminderung der nutzbaren relativen Öffnung erkauft werden muß.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihren Details beschrieben unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 8, welche in schematischer Form den Achsenschnitt von acht verschiedenen Ausführungen der Objektive . nach der Erfindung darstellen. Hierin sind zur Verdeutlichung die Krümmungen der Oberflächen der optischen Elemente in einem übersteigerten Maßstab gezeichnet, um die Anordnung und Gestaltung dieser einzelnen optischen Elemente besonders augenfällig in Erscheinung treten zu lassen.
  • . In jeder der F i g. 1 bis 8 enthält das Objektiv einen Hauptspiegel MI und ein dreilinsiges Korrektorsystem, dessen Elemente gemeinschaftlich als L bezeichnet sind. Das Objektiv nach F i g. 8 ist dabei ohne einen Nebenspiegel (Fangspiegel) aufgebaut, und die Bildebene des Systems ist dabei mit der gestrichelten Linie I bezeichnet. In jeder der anderen Figuren enthält das Objektiv einen Nebenspiegel, der in jeder der F i g. 1 bis 3 und 5 bis 7 als das separate Element Mn dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist der Nebenspiegel von einem verspiegelten Flächenteil in der zentralen Zone der letzten Fläche der rückwärtigen Korrektorlinse Lm des zugehörigen Korrektorsystems gebildet. Die Ausf ährungsform nach F i g. 3 enthält außerdem noch eine Linse zur Korrektion des Astigmatismus über das nutzbare Bildfeld hinweg, wobei diese Linse als ein gegen die Seite der längeren Konjugierten erhabener Meniskus gezeichnet ist, der im Inneren des zentralen Ausbruches des Hauptspiegels MI steht. Diese Linse ist in Tafel 11 als Bauelement LIv bezeichnet.
  • Der Hauptspiegel ist als Oberflächenspiegel ausgebildet, dessen reflektierende Fläche mit dem Krümmungsradius Rm, konkav gegen die Seite der längeren Konjugierten ist. In Übereinstimmung mit der konventionellen Darstellungsweise liegt die längere Konjugierte links von den Objektiven nach jeder der F i g. 1 bis 8.
  • Das Korrektorsystem L enthält drei Linsen LI, LII und L"i, wobei diese Bezeichnung in den Figuren von links nach rechts zählt. Die Linsen LI und LI, definieren zwischen sich eine Luftlinse, die mit L" bezeichnet ist, und die Linsen LII und LII, definieren zwischen sich eine Luftlinse, die mit L,3 bezeichnet ist. Die äußeren Luft-Glas-Flächen der Linsen LI, LII und Liii sind bezeichnet durch ihre Krümmungsradien R, bis R, wobei in Übereinstimmung mit den Figuren die Indizes der Bezugszeichen von links nach rechts ansteigen. Die Radien der Spiegelflächen von MI und MI, sind bezeichnet mit Rm, und Rmrj. Die Mittendicken der Linsen LI, LI, und LII, sind mit tj, t2 und t3 bezeichnet. Die axialen Abstände von L, zu Lii und von LI, zu LII, sind bezeichnet mit s, bzw. s, während der Abstand von LII, zu dem Hauptspiegel Mi mit s3 und der Abstand der Spiegel Mi und Mii mit s, bezeichnet ist. Weiter ist s, für die nachstehend angegebenen Beispiele 6 und 8 die Entfernung vom Scheitel des Fangspiegels M, zum Scheitel der Linse LIv, deren Dicke mit t4 bezeichnet ist. Die Brechkräfte der einzelnen Flächen der Linsen LI bis Lul sind durch das Symbol p bezeichnet, wobei die Indizes 1 bis 6 diese einzelnen Flächen kennzeichnen. Jede dieser Brechkräfte ist, wie üblich, angegeben als der Quotient aus dem Brechzahlenunterschied an der betreffenden Fläche, dividiert durch deren Krümmungsradius.
  • Die Brechkräfte der Linsen LI, Lil und Lul sind als die Flächenbrechkraftssummen ihrerjeweiligen Außenflächen durch das Symbol 0 mit den entsprechenden Indizes 1, 11 und III bezeichnet. Die Brechkräfte der Luftlinsen L12 und L, sind mit 0" bzw. 0" bezeichnet. Jede dieser Linsenbrechkräfte ist stets gleich der Summe der Brechkräfte der die Linse begrenzenden Flächen, also: 01 = 9,1 + 9,2 'P12 # 'P2 + T3 011 # 993 + P4 023 # 'P4 +PS om # T5 + 1T6 Außerdem ist die Brennweite des Gesamtobjektivs mit f bezeichnet und die ihr entsprechende Gesamtbrechkraft des Objektivs mit 0 ohne Index. Die Spiegelflächen besitzen eine katadioptrische Wirkung, die als Reflexionskraft zu bezeichnen ist und den reziproken Wert der Eigenbrennweite der Spiegelfläche darstellt.
  • Es ist nützlich, die Korrektorlinsen nach durch eine andere Nomenklatur zu identifizieren im Hinblick auf die Eigenschaften, welche diese Linsen in allen Bauformen nach der Erfindung besitzen. Danach enthält das Korrektorsystem in allen seinen Ausführungen drei durch Luftabstände getrennte Linsen, welche generell identifiziert sind als KA, KB und KC, wobei KB die mittlere ist und in den Zeichnungen als Linse Lil bezeichnet ist. KA und KC mögen dabei die erste bzw. die letzte der Linsen (LI und Lm) des Korrektorsystems sein, gezählt in der Lichtrichtung von der Seite der längeren zur Seite der kürzeren Konjugierten hin, oder sie mögen die letzte und die erste (Lm und Li) sein. In den F i g. 1 bis 4 sowie 6 und 8 ist KA die erste Korrektorlinse (LI), während in den F i g. 5 und 7 KA die letzte Korrektorlinse (LIII) ist.
  • 1 . Die mittlere Linse KB des Korrektorsystems ist eine Linse von ungleichschenkligen Krümmungen ihrer Außenflächen.
  • 2. KA ist identifiziert als jene Linse des Korrektorsystems, gegen welche die stärker gekrümmte äußere Glas-Luft-Fläche von KB konkav ist, und dementsprechend KC diejenige Linse des Korrektorsystems ist, gegen welche die genannte stärker gekrümmte Außenfläche von KB konvex ist.
  • 3. KA ist eine ungleichschenklige Linse, welche ihre stärker gekrümmte Glas-Luft-Außenfläche der mittleren Linse KB als eine Konkavfläche zuwendet.
  • 4. KC ist ebenfalls eine ungleichschenklige Linse und ist in das Korrektorsystern so eingeführt, daß ihre stärker gekrümmte Glas-Luft-Außenfläche das gleiche Richtungsvorzeichen besitzt wie die stärker gekrümmte Glas-Luft-Außenfläche von KB.
  • Gemäß der Erfindung liegt das absolute Verhältnis der Summe der Flächenbrechkräfte der einander benachbarten Oberflächen der Linsen KA und KB zu der Summe der Flächenbrechkräfte der einander benachbarten Flächen der Linsen KB und KC innerhalb des Wertbereiches von 10-1 und 10. Dieses Verhältnis entspricht dem Verhältnis [ # oder dem Verhältnis 1 1, je nachdem, ob KA L, #derLIn ist. Der numerische Wert des Verhältnisses kann entweder positiv oder negativ sein. Da 10-1 und 10 in einem reziproken Verhältnis zueinander stehen, liegt das Verhältnis der Flächenbrechkraftssummen der Nachbarflächen der Linsen KB und KC zur Brechkraftssumme der einander zugekehrten Oberflächen der Linsen KB und KA ebenfalls mit ihrem aboluten Wert zwischen 10-1 und 10, so daß also gilt Die Brechkraftssumme der einander zugekehrten Oberflächen der Linsen KA und KB, also die Linsenbrechkraft der Luftlinse LIB, die zwischen den Linsen KA und KB steht, kann in üblicher Ausdrucksweise als 0,4B geschrieben werden.
  • Die entsprechende Summe der Brechkräfte der einander gegenüberliegenden Flächen KB und KC, die die BrechkraftderLuftlinseLBe,diesichzwischenihnen befindet, darstellt, kann Mit OBe angegeben werden. Wird die Summe der Brechkräfte der beiden äußeren Luft-Glas-Flächen der Linsen KA, KB, KC mit OA, OB und Oe bezeichnet, so ist in den F i g. 1 bis 4, 6 und 8 OA = 01, Oe = Om, 0" = OAB und 0" = OBe, während in den F i g. 5 und 7 OA = Om, Oc = 01, 012 = OBc und 0., = OAB ist.
  • In allen Fällen ist OB = On.
  • Bekannte katadioptrische Objektive, in denen der Korrektor drei oder mehr Linsen enthält, wie z. B. bei den Objektiven des britischen Patentes 618 253, sind so konstruiert, daß das Verhältnis der Brechkraft der Luftlinse zwischen der ersten und zweiten Korrektorlinse zur Brechkraft der Luftlinse zwischen der zweiten und dritten Korrektorlinse (wenn man von der längeren konjugierten Seite des Systems aus zählt) seinem absoluten Wert nach deutlich unter 10-1 liegt. So liegt im einzelnen bei den Beispielen Ill und IV des genannten Patentes der absolute Wert dieses Verhältnisses unter einem Siebzigstel und im Beispiel II unter einem Neunzigstel. Im genannten Patent liegt das Verhältnis der Brechkraft der zwischen der zweiten und dritten Korrektorlinse gebildeten Luftlinse zu der Brechkraft der zwischen der dritten und vierten Korrektorlinse gebildeten Luftlinse dem absoluten Wert nach unter einem Fünfzigstel.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenart der katadioptrischen Objektive nach der Erfindung liegt der absolute Wert der Summe der Brechkräfte 0" und 0" der beiden Luftlinsen zwischen einem Siebentel und zehn Siebenteln der Gesamtbrechkraft 0 des Systems. Die Erfüllung dieser Bedingung ist formelmäßig ausgedrückt: 0/7 < 10" + 0" 1 < 10 0/7 (2) und eröffnet den Weg zur Erschließung einer optimalen Abbildungsleistung. Damit ist sichergestellt, daß der dioptrische Effekt der beiden Luftlinsen groß genug ist, um die gewünschte Verbesserung der Leistungseigenschaften des Systems zu erschließen, ohne dabei ein solches Maß von dioptrischem Effekt zu erhalten, der wiederum ein unerwünschtes Ansteigen der Zonenfehler, die die Bildgüte beeinträchtigen würden, nach sich zöge.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Erfindung anwendbar ist auf solche katadioptrischen Systeme, bei denen die Abstandsbemessung s3 zwischen dem Scheitel der letzten Fläche der letzten Korrektorlinse Lru und dem Scheitel des Hauptspiegels von Mi so gestaltet ist, daß sie zwischen 20 und 220 0/, der Gesamtbrennweite f des Systems liegt, was erstrebenswert ist, um das Auftreten von größeren Zonenfehlern und zugleich eine übermäßige Baulänge des Instrumentes zu vermeiden. Formelmäßig kann diese Eigenschaft folgendermaßen dargestellt werden: 0,2 f < s3 < 2,2 (3) Nach den Untersuchungen zur Erfindung hat es sich weiter herausgestellt, daß zur Erzielung höchster Abbildungsleistungen ein besonderes Augenmerk auf die Verminderung von Asymmetriefehlern in den außeraxialen Teilen des Bildfeldes zu richten ist.
  • Gemäß der Erfindung sind deshalb die Brechkräfte der einzelnen Korrekterlinsen so zueinander bemessen, daß der absolute Wert der Summe der Brechkräfte der Flächen der Korrektorlinse KA zwischen dem Ein-und dem Vierfachen des entsprechenden Absolutwertes für die Korrektorlinse KB liegt. Formelmäßig kann diese Eigenschaft wie folgt dargestellt werden: 1 < 1 OAIOBI < 4. (4) Die günstige Auswirkung der Eigenschaft, die in der Bedingung (4) beschrieben ist, kann noch erhöht werden, indem man sie nicht nur auf die Brechkraftsverhältnisse zwischen den Linsen KA und KB anwendet, sondern auch auf die Brechkraftsverhältnisse zwischen den Linsen KA und KC. Formelmäßig ausgedrückt: 1 < 1 0A10c 1 < 4. (5) Die gemeinsame Anwendung der Bedingungen (4) und (5) ist besonders angezeigt, wenn man die Erzielung einer besonders hochwertigen Abbildungsleistung anstrebt und dabei jenes hohe Ausmaß der Bildvereinigung erreichen will, welches durch die effektive Annäherung an die Rayleigh-Grenze erschließbar ist.
  • Hierzu sei darauf hingewiesen, daß in den Objek- tiven nach den beiden Beispielen III und IV der genannten britischen Patentschrift 618 253 das Verhältnis der Summen der Flächenbrechkräfte des vorderen Kerrektorgliedes zur Summe der Flächenbrechkräfte des hinteren Korrektorgliedes größer als 5 ist, also weit außerhalb der Höchstgrenze des mit der vorliegenden Erfindung erschlossenen Bemessungsbereiches liegt.
  • Es hat sich im Laufe der Untersuchungen zur vorliegenden Erfindung ergeben, daß einige der Asymmetriefehler auf ungeWöhnlich niedrige Werte reduziert werden können, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Brechkräfte der Korrektorglieder so proportioniert sind,..daß die Brechkräfte der Glas-Luft-Flächen der einzelum Linsen des Korrektorgliedes, welche der läfflrcn konjugierten Seite des Systems zugekehrt sind, dem absoluten Wert nach progressiv in Richtung zur. Bildseite des Objektivs hin ansteigen, was formelmäßig ausgedrückt lautet: lpil < l(PS1 < WJ (6) Gemäß iimem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine.-entsprechende Regel für die BrechkraftsbernessungderrückwärtigenOberflächenderKorrektorelemente angewandt, die formelmäßig ausgedrückt lautet: 19921 < lgp41 < Ip61 (7) Die Tragweite und Vielseitigkeit einer Ausübung des Konstruktionsprinzips nach der Erfindung werden durch die nachstehend aufgeführten Zahlenbeispiele veranschaulicht.
  • , In den Beispielen 1 bis 8 und 11 beginnt das Korrektorsystem . mit einem positiven Frontglied, an Stelle des einzeIneeoder zusammengesetzten Negativineniskus, wie er bisher sehr oft als Frontglied des Korrektors in katadieptrischen Systemen verwendet wurde. Bei den meisten dieser Beispiele liegt die Blende innerhalb des Korrektorsystems. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Anordnungen beschränkt, wie aus dem Beispiel 6 hervorgeht. In, diesem Beispiel 6 ist die Blende in den Objektraum verlegt worden, also um ein beträchtliches Stück vor das erste Korrektorelement LI in den Verlauf der längeren Konjugierten eingeschaltet.
  • Bei diesen Beispielen wurde weiterhin aus Gründen einheitlicher Vergleichbarkeit außer dem Hauptspiegel noch ein zweiter Spiegel.Mir angeordnet. Mit dem Nebenspiegel MI, ist in Beispiel 6 (F i g. 3) gleichzeitig noch ein bildseitiges Korrektorelement Liv (Feldlinse) eingeschaltet, wofür . technische Angaben bei den anderen Beispielen nicht gemacht worden sind. Dieses Element Llv, das' der Einfachheit halber als Einzellinse angegeben ist, ist zwischen dem Nebenspiegel Mii und der Brennebene des Objektivs angeordnet.
  • Der Nebenspiegel stellt ein selbständiges Bauelement des Systems dar. Seine hohe Zentrierempfindlichkeit ist in der Praxis häufig ein maßgeblicher Grund für unerwünschte Minderungen oder gar die Nichterreichung der erstrebten und theoretisch möglichen )Bildgüte. Dieser bedeutsame. Mangel kann bei den neuen Objektiven ebenfalls dadurch vermieden werden, daß in bekannter.Weise Übereinstiminung-mit den diesbezüglichen weiteren Anspruchsmerkmalen eine der an Luft grenzenden Außenflächen des dem Hauptspiegel zugekehrten letzten Korrektorelementes in ihrem zentralen Teil mit einem spiegelnden Belag versehen ist und somit die Doppelfunktion einer brechendwirkenden Korrektorfläche sowie des Nebenspiegels gleichzeitig ausübt.
  • Zur Darstellung dieses erfinderischen Teilmerkmals der neuen Objektive ist zeichnerisch und datenmäßig veranschaulicht, wie beispielsweise die eine Seite der Oberfläche des letzten Korrektorelementes Ln mit einem Reflexbelag auf dem mittleren Teil der Oberfläche versehen wird. Dieses dritte Korrektorelement beinhaltet infolgedessen an dieser Stelle in an sich bekannter Weise die doppelte Funktion einer äußeren ringförn-iigen brechendwirkenden Korrektorfläche sowie die eines zentral angeordneten Spiegels. Es ergibt sich aus dieser Konstruktion außerdem eine Vereinfachung und eine bemerkenswerte Gewichtsersparnis für das Objektiv, was besonders für katadioptrische Systeme mit großer relativer Öffnung und langer Brennweite Bedeutung hat. Diese Gestaltungsregel findet hier folgendermaßen ihren Ausdruck: R, Rmn oder Ro Rmli.
  • Beispiel 7 (F i g. 4) veranschaulicht diese Konstruktionsart in der vorstehenden zweiten Form, bei der also der zentrale Teil der rückwärtigen Oberfläche von Lin die Funktion des Nebenspiegels ausübt. Selbstverständlich könnte auch bei geeigneter Flächengestaltung eine der Oberflächen der Innenlinse Lu in der vorgenannten Art ausgestaltet sein, wobei dann Ln, mehrfach wirksam wird.
  • Es folgen nun Zahlenbeispiele für drei Beispiele nach der Erfindung, die in der Regel alle dem in F i g. 1 dargestellten Aufbau entsprechen und für die die Objektive aus Gläsern hergestellt wurden, deren Brechzahlen zwischen 1,45 und 1,90 liegen. Die Wahl des Glases ist beim Beispiel 1 so getroffen worden, daß die Brechzahlen bei den Einzelelementen progressiv ansteigen, und zwar beginnend von der Seite der längeren zur Seite der kürzeren Konjugierten des Systems hin. Beispiel 2 ist so konstruiert worden, daß dieselben Gläser in allen brechenden Elementen verwendet werden, während bei Beispiel 3 die Gläser so ausgewählt wurden, daß ihre Brechzahlen in Richtung von der längeren zur kürzeren Konjugierten des Systems hin abnehmen.
  • Die Objektive gemäß der Erfindung sind nicht auf den sichtbaren oder photographischen Bereich des Spektrums beschränkt, sondern können eine wesentliche Anwendung zur Erzielung weitgehend korrigierter Bilder in bezug auf das Licht anderer Wellenlängen finden. Zur Anwendung für den Bereich kurzer Wellenlängen ist Beispiel 4 angeführt, wo die brechenden Elemente aus Lithiumfluorid bestehen. Im Gegensatz dazu wurde Beispiel 5 für den Gebrauch im infraroten Bereich konstruiert, und bei diesem Beispiel sind die brechenden Elemente aus einem Material hergestellt, das auf dem Markt bekannt ist unter dem Handelsnamen ABC2, oder das Material unter dem Hersteller-Markennamen KODAK Irtran 2, welche beide einen hohen Grad von Transparenz im infraroten, Strahlungsgebiet besitzen.
  • Während die ersten vier Beispiele als erstes Korrektorelement eine mehr oder weniger stark gekrümmte Bikonvexlinse besitzen, weisen die Beispiele 5 und 7 an dieser Stelle eine Linse von Meniskusform auf. Das neue Objektiv, wie es im Beispiel 6 dargestellt ist, wurde konstruiert, um die Blende vor das System außerhalb des Korrektorg:. und im Objektbe-reich-vor dieses erste Korrektorelement setzen zu können. Das erste Korrektorelement besitzt in diesem Beispiel 6 die Form einer ungleichschenkligen Bikonvexlinse.
  • Im Beispiel 7 hat das vordere Korrektorelement Meniskusform, und es kann in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden, däß bei einer solchen Form des vorderen Korrektorelementes nicht etwa unbedingt ein Glas mit hoher Brechzahl, so wie im Beispiel 5, verwendet werden müßte, sondern es sind im Gegenteil im Beispiel 7 alle brechenden Elemente aus einfachem handelsüblichem Borosilikatkronglas hergestellt. Darüber hinaus ist bei Beispiel 7 die rückwärtige Fläche des dritten -Korrektorelemente5 in ihrem mittleren Teil verspiegelt worden. In diesem Ausführungsbeispiel ist somit der Nebenspiegel ein Oberflächenspiegel, der damit die gleiche Empfindlichkeit gegen Beschädigungen besitzt, wie sie allen Oberflächenspiegeln anhaftet. Aus diesem Grunde kann es vorteilhaft sein, die vordere Seite des dritten Korrektorelernentes, das gleichfalls auf der Rückseite konvex ist, als einen Konvex-Nebenspiegel zu verwenden. Unter diesen Bedingungen kann der zentrale Teil des dritten Korrektorelementes eine ähnliche Wirkung ausüben wie ein MANGIN-Spiegel. Im vorliegenden Fall ist jedoch das Brechkraftsvorzeichen dieses Nebenspiegels bezüglich seiner optischen Wirkung entgegengesetzt derü'däs konventionellen MANGIN-Spiegels.
  • Alle Zahlenbeispiele gelten für eine Brennweite f des Gesamtobjektivs von -1000 Einheiten. Alle anderen linearen Abmessungen sind als Vielfaches dieser Einheit angegeben. Die Gesamtbrechkraft O#des Objektivs kann infolgedessen als.Einheit betrachtet werden. Die relative Öffnung bew8g-t' sich bei den Beispielen zwischen 1 : 1,35 und 1 : 1,5, außer im Falle des Beispiels 8, dessen relative Öffnung 1 : 0,99 beträgt.
  • Alle angeführten Beispiele sehen einen konvexen Nebenspiegel Mil zur Verminderung des*Krümmungszustandes der gekrümmten Bildfläche vor. Der in den Zahlentafeln angegebene Abstand X 'rechnet vom Scheitel der reflektierenden Fläche dieses zweiten Spiegels zum Scheitel der hinteren Fläche R, von Lm. Der Wert X ist positiv, wenn diese Oberfläche von Mil zwischen Rs und Mi liegt, und negativ, wenn diese Oberfläche von,Mii auf der Objektraumseite von R, liegt. Die bildseitige Schnittweite ist unter Verwendung des Symbols BFL bei jedem Beispiel angegeben, ebenso wie die Reflexionskräfte qmi und q-mii von Haupt-und Nebenspiegel.
  • Zu jedem Beispiel sind zwei Zahlentafeln aufgeführt. Die erste enthält die Baudaten des Objektivs bezüglich der Radien, Dicken und Abstände sowie der Brechungsindizes und der Abbeschen Zahlenwerte der Gläser der Bauelemente zugleich mit den Radien und Anordnungen der Spiegel. Die zweite Tabelle enthält die Brechkräfte der einzelnen Linsenflächen R, bis R, die Reflexionskräfte (f mi und T.1,1j, des Haupt- und Nebenspiegels, die Brechkraftssummen 0" 01, und Om der Korrektorlinsen LI, Lii und Liii, die Brechkraftssummen 0,2 und 02, der Luftlinsen LI, und L", die Summe von 0 2 und ebenfalls das Verhältnis 012/0231 Die elf Zahlenbeispiele, die aufgeführt worden sind, erfüllen sämtlich die Beziehung 10-1 < 1012/1pu# < 10 - Weiterhin erfüllen alle elf Beispiele jene Bedingungen, -die in den Beziehungen 2, 3, 4, 5, 6, 7 gestellt sind, jedoch mit den Ausnahmen, daß die Beispiele 9 und 10 nicht die Bedingung (6) erfüllen, und daß die Beispiele 4, 9, 10 und 11 die Bedingung (7) nicht erfüllen. Beispiel 7 erfüllt außerdem jene Bedingung, nach der R, und RmI, identisch gleich sind.
  • Obwohl die Erfindung im vorhergehenden an Hand einei Anzahl bevorzugter -Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist sie 'nicht auf diese beschränkt, und insbesondere ist sie nicht auf die gegebenen Zahlienbeispiele be#ehränkt. Verschiedene Abwandlungen können in den Objektiven, die im vorstehenden beschrieben worden sind, gemacht werden, ohne daß man- dabei aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindurig heraustritt. Zum 'Beispiel kann irgendeine oder mehrere der Linsen des Korrektorsystems zu einem Doublet aufgeteilt sein, welches aus zusammengekitteten oder aus einem mit einem engen inneren Luftabstand angeordneten Teillifisenpaar besteht.
    Beispiel 1
    Tafel 1
    BFL = 399,59360
    X # 208,54439
    Linsen L Dicken t Brech-
    Spiegel bzw. M Krümmungsradien Abstände bzw. s zahlen v-Werte
    Li (KA) R, = +2303,431 44,77871 1,5725 57,25
    R, = -4514,897 92,04512 -
    Lii (KB) R3 = -1258,961 24,87706
    R, -2055,955 '2# 1,6110 58,80
    Lii, (KC) R5 - 945,177 S2 = 39,80330
    R6 -1283,646 t- = 24,87706 1,6370 55,50
    mi Rall = -1120,589 s3 = 526,19957
    Mii RAm -1120,589 s4 -- -317,65518
    Tafel 2
    Brechkräfte
    (F, # 4- 0,248542 0
    pa # + 0, 126802 0 01 = OA = +0,375344 0
    Tz # -0,485321 0
    (P4 = +0,297186 0 011 # OB = - 0, 188135 0
    P, = -0,6739480
    996 = +0,4962430 All = Oc = -0# 177705 0
    (Fmi = +1,7847760
    (Pmii = -1,7847760
    012 # OAR = -0,358319 0
    O= = eBe = -0,376762-0 0,951049
    012 + On = -0,7350810
    BeisPiel 2
    Tafel 3
    BFL # 399,23290
    # 207,85824
    Linsen L Dicken t
    bzw. Krümmungsradien bzw. Brech-
    Spiegd m thlt v-Werte
    1
    Abstände s za en
    Li (KA) Ri +2128,343 t 44,63138 1,517 64,5
    R2 -3904,755 '
    74228
    Lir (KB) R3 -1254,819 SI 91'
    R. -2312,984 '2 24,79521 1,517 64,5
    Lm (KQ Rs -918,341 s2 39,67234
    -1338,835 f3 24,79521 1.517 64,5
    mi Rmi -1116,902 s. 524,46828
    mu Rmu -1116,902 s" -316,61004
    Tafel 4
    Brechkräfte
    T, # +0,242912 0
    99a = +0,132403 0 01 OA = +0,375315 0
    % # -0,4120120
    (Pt # +0,223521 0 # -0,1884910
    (P.% = -0,5629720
    1716 # +0,386157 0 Oe # - 176815 0
    9,mi + 1,790668 0
    9'mii -1,790668 0
    Oix # OAB = -0,279609 0
    O= # 0-Bc = -0,339451 O# 0,823709
    012 + 023 = -0,6190600
    Beispiel 3
    Tafel 5
    BFL # 399,57129
    X = 207,73468
    Linsen L Dicken t
    bzw. Krümmungsradien Brech- V-Werte
    Spiegel M zahlen
    Li (KA) R, +2554,690 t 44,60485
    R2 -6789,189 1,6968 56,2
    R, -1254,073 s, 91,68744
    Lii (KB) R4 -2139,939 t2 24,78047 1,5725 57,5
    R5 -964,221 S2 39,64875
    Liii (KC) Rg -1460,253 13 # 24,78047 1,502() 56,7
    mi Rmi -1116,237 sg # 524,15650
    Mii Rm.11 -1116,237 si = -316,42182
    Tafel 6
    Brechkräfte
    -#O,272753 0
    +0, 102634 0 01 OA = +0,375387 0
    -0,4565130
    7-,4 = +0,267531 0 = -0,188982 0
    % # -0,5206280
    % = +0,343776 0 Oni Oe # -0, 176852 0
    Tmi = + 1,791734 0
    q#mii # -1,7917340
    012 = OAR # -0,3538790
    *M = OBC = - 0,253097 0 10ia/0231 # 1,398195
    012 + 0" # -0,6069760
    Beispiel 4
    Tafel 7
    BFL 417,65871
    Linsen L 199,57333
    Dicken t
    b Krümmungsradien bz Brech-
    Spiegel M - Abstäwnd'e s zahlen Material
    Li KA) Ri # + 1806,290 42,85244 1,41784 UF
    . R2 # -2613,272 11 #
    R, - 1204,803 s, 88,08557
    Lii (KB) R4 -2781,185 t2 23,80691 1,41784 UF
    S2 38,09106
    Liff (KC) R5 -887,655 23,80691 1,41784 UF
    Rg -1681,280 '3
    mi Rmi -1072,384 S, = 503,56376
    Mii Rmii -1072,384 s, . = -303,99043
    Die vorstehend angegebenen BrechzahleIx. beziehen sich auf die LichtweUenlänge 0,2503 Mikron im ultravioletten Spektralbereich.
    Tafel 8
    Brechkräfte
    991 = +0,231325 0- (P, = OA = +0,391216 (P
    = +0,1598910
    = -0,34.6812 0 OB-## -0,196574 0
    (p, = +0,1502380 011
    = -0,4707240 Oü# Oc -0-#22199
    +0,2485250
    99M1 +1,865004 0
    99mii 1,865004 0'
    0"L= eAB 7-0,1869210
    023 OBC -0,320486 0 0,583242
    012+023 -0,5074070
    Beispiel 5
    Tafel 9
    BFL 424'67950
    X = 2065994J45
    bicken t Brech-
    e kliir=ungs'radic,>n Material
    bzw. zahlen
    Spiegel M Abstände s
    Pl- = +2871,426
    Li (KA) R2 = +38671,704 t, 43,157538 2,1983 ABC 2
    S, 88,712717
    Lu (,KB) R,1 = -1213381 t, It-- 23,976410 .2,1983 ABC 2
    R, = -1519:418
    s., 38,3622561
    #R4 = -1095,814
    Lm (KC) t3 23,976410 2,1983 ABC 2
    P, -:1390,743
    S3 507,49024
    mi RMI -1080,018
    mu Rmu -1080,018 s, -306,154779
    Die vorstehend angegebenen Brechzahlen beziehen sich auf die Wellenlänge von 10,0 Mikron im infraroten Spektralbereich.
    Tafel 10
    Brechkräfte
    9,1 = +0,4173190 01 OA +0,386332 0
    992 = -0,030987 0
    -0,9875710
    OH OB -0,198914 0
    99, +0,7886570
    ggr, -1,093525 0
    -0,231899 0
    +0 8616260
    ggmi + 1,851820 0
    ggmii 1,851820 0
    012 (PAB 1,018558 0
    *je =#.d»Hd -0,304868 0 11012/0331 3,34098G
    0,2 + O= - 1,323426 0
    Beispiel 6
    Tafel 11
    BFL # 24,61422
    x = 216,15423
    Linsen L Dicken t Brech-
    bzw. Krümmungsradien bzw. zahlen v-Werte
    Spiegel M Abstände S
    Li (KA) R, = +2213,2904 46,41269 1,5170 64,5
    R2 = -4060,6004
    S, -95,40387
    Lii (KB) I = -1304,9ffl4 25,78483 1,5170 64,5
    R4 = -2405,3032 t2
    S2 41,25573
    R.5 -954.x9940
    Lixi (KO R, - 1392,2'69'0' t 3 25,78483 115170 64,5
    x, Rmi -1161,4793 s, 545,40072
    Mii Rj"ni -1161,4793 S4 -329,24649
    R, +171,20265 ss 376,35538
    Liv R, +171,20265 t4 17,94624 1,5170 64,5
    In diesem Beispiel ist die Lage des Blendenort,gs 80,08 Einheiten links von RI.
    Tafel 12
    Brechkräfte
    -'-0,233589*.(P (PI OA + 0,360910 0
    +0,1273210
    -0,3961990 1912570
    Y"4 = +0,214942 0
    % = -0,5413650 0 oe -0,170029 0,
    = +0,371 336 (P In
    +1,721 9420
    -1,7219420
    +3,019813 0
    -3,0198130
    0z2 = f-AAB = -0,2688780
    0 w = 0,v c = -0,3264230 0,823710
    012 + '021 = -0,595301 0 -t
    Beispi;el 7
    Tafel 13 »
    BF4 # 340,9576
    x=O
    Linsen L ';
    Dicken ts Brech-
    Sp b, Krümmungsradien bzw. zahlen v-Werte
    Abstände
    Li (KA) R, = +1627,178 t 24,89583 1,5170 64,5
    R2 = +67285,695 1
    Lii (KB) R, = -1258,636 S, 112,03124
    R4 -2271,519 t2 24,89583 1,5170 64,5
    -922,751 S2 32,36458
    Liii (KC) Rß = -1244,792 t:3 24,89583 64,5
    mi Rmi = -1244,792 s. 402,69005
    S4 -402,69005
    Mii RNiii = -1244,792
    Tafel :l 4
    Brechkräfte
    +0,317728 0
    -0,0076840 OA = +0,310044 0
    (P3 # -0,410762 0
    (P4 = +0,227601 0 OB = - 0, 183161 (P
    = -0,560281 0 in Oe -0,1449510
    # +0,4153300
    # +1,6066940
    9 9mi -1 # -1,6066940
    012 = OAB # -0,418446 0
    Ozs# = OBc = -0,3326800 1,257803
    + -0,751126 0
    Beispiel 8
    Tafel 15
    B,PL 57,05032
    X 185,790
    LWm L
    D) icken t Brech-
    "hl j#
    bzw. Krümmungsradien bzw. v-Werte
    Spiegel m n- Abständej n
    Li (KA) R, +1850,909 91,341
    Ra -5860,564,#" 64,5
    104,050
    Lu R, 7 -1275,347
    #Ri #:-- -2367,819 12 - 13,682 1,517 64,5
    4
    311 83,567
    R5 = -1016,523
    LM (KC) Re = -1671,415 t3 25,070 -1,517 64,5
    mi Rm i = -1136,820 s3 7 50'8 825
    s4 -323,035
    mu Rm 11 = -1136,820
    ßiv i = +167,756 s' #7 344,373
    LIV
    Riv n +167,756 f, : 517 64,5
    Tafel 16
    BrechkiAfte
    99,1 = +0,279322 0
    pe = +0,088217 0 01 OA = +0,367539 0
    (P3 # -0,405380 0
    eot- + 0,21 8j44 0 On OB = -0,187036 0
    Tr, # -0,508596 0
    Ip. # +0,309319,0 Oc -0,199277 0
    Tmi # + 1,759292 0
    Pmu 1,759292 0
    (P7 +3,081857 0
    (P8 -3,081857 0
    012 = OAB -0,317163 0
    0, Z = 0 BC # -0,290252 0 1,092716
    012 + 023 # -0,607415 0
    Beispiel 9
    Tafel 17
    BFL = 417,239115
    x # 1479,960
    Linsen L Dicken t
    bzw. Krümmungsradien bzw. Brech- v-Werte
    Spiegel m Abstände s zahlen
    LI (KC) R, +1333,264 25,867 1,517 64,5
    R2 -4#-930,947
    R3 +2209,141 S, 51,707 -
    Lii (KB) t2 25,867 1,517 64,5
    ># R4 1249,69#7
    R, +4124,071 s2 = 95,667
    Liii (KA) Re -2205,352 t3 = 51,707 1,517 64,5
    mi Rm 1 -1173,225 - s., = 1812,421
    Mii Rm 11 -1173,225 s4 = 332,461
    Tafel 18
    Brechkräfte
    +0,397770 0
    p.. = -0,555348'0 01 # oe = -0,167578 0','
    cp3 # +0,234027 0 OH = OB = -0,179673 0
    (p, = -0j413700 0
    995 = +0,1253610
    rp" = +O,2j4430 0 OHI OA +0,3597910
    Omi +1-704702 0
    1,704702 0
    012 = OBe = -0,3213210
    Om = OAB = -0,2883390 1,114386
    -0" + On = -0,609660-0
    Beispfe 1 10
    Tafel, 19
    BFL # 4#O,39019
    Vi= 1414,506
    Linsen L Dicken t
    b Krümmungsradien bzw. h- V-Werte
    zall#W
    Spi Abstände s len
    LI (KA) R # +2664,326 A
    23,980 1,5725" 57,25
    A, = +966,1-48
    si 243,065
    Lii (KB) R3 = +10336,106 t2 29,105 1,611 58,80
    R, = .-5526,311
    S2 6,924
    R5 +10774,516
    Liu (KC) t3 29,585 1,637 55,50
    Re = -5762,1,52
    ss 1767,009
    mi Rm i = -1234,971
    Mil Rm n # - 1234,971 s4 -352,503
    Tafel 20
    Brechkräfte
    +0,2148760
    -0,5925590 'h #7 OA = -0,377683 0
    993 +0,0591130
    + 0, 1 1105e2 0 OH OB +0,169675 q>
    +0,059121 (P Oe +0,169670 0
    +0,1 i6549 0
    +#l,6#07754 0
    -,1,607754 0
    t533446 0
    OM OBe = +0,1696830 10"z/I>i3i 3,143780
    -0" + 0" = -0;363763 0
    A'eispiel 11
    Tafel 21
    BFL = 412,95626
    X- 3-75,176
    Linsen L '
    # . Dicken t Brech-
    bzw. Krümmungsradien bzw. zahlen v-Werte
    'Abständes
    -Spiegel M.#
    Li (KC R, +3998,893 t 23,9 24 56,7
    -74#77,527.,.# 1
    . S,
    L', (KB) R, +4559,525 25,031 1,5725 57,5
    -8527,928 t2
    s2 89,751
    R5 = -1007,012
    LM (KA) R" = -2358,361 t., 25,643 1,6968 56,2
    mi Am i- = -1095,-405 s. - 68 5,575
    s, - -310,399
    MU Rmu = -1095,405
    L
    Tafel .22
    Brechkräfte
    991 = +0,1255350
    992 = +0,067134 0' Oi OC= +0,192669 10
    993 = +0,1255610 = +0,192693 0
    = +0,067132 (P On 7'OB
    = -0,691947 0';
    = +0,2954590 OIÜ OA -0,396488 0
    Y$ = + 1,82580# 0
    gpmn = - 1,82580 80
    0,1, OBe = +P,192695 0
    -0,3 08403
    = '-:O,#,624815 0
    A
    012 + 023 = -'. 0i432120 0

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtstarkes katadioptrisches Obje bestehend aus eineWtÜbbildt#h&n' HohlsjpieW und einem seiner konkaven Spiegelfläche X##rgepphalteten Korrektorsystem, welches aus är#ei #dÜrch Luftabstände voneinander getrennten,1#insen zusammengesetzt ist, welche untereinander'Ünd in bezug'auf den Eauptspiegel koaxial zentriert sind ,und zwischen sich zwei Luftlinsen einschließen, und wobei dieses Korrektorsystem mindestens eine Sammellinse und mindestens eine Negativlinse "enthält und wobei die Summe"der Flächenbrechkräfte dieser drei Korrektoilinsen ihrem abso-,luten, Werte nach, kleiner ist -als ein Zehntel der Äquivalentbrechkraft des GesaWtobjektivs und wobei dieses Korrektorsystem mit seiner dem Hauptspiegel zugekehrten rückwärtigen Fläche von letzterem in einem Abstand aufgestellt ist, der größer ist als das 0,2-fache der Brennweite des gesamten katadioptrischen Objektivs, ohne jedoch das 2,2-fache eben dieser Brennweite zu überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektorsystem aus seinen drei Einzellinsen in der Weise aufgebaut ist, daß die eine Außenlinse ihre stärker gekrümmte Außenfläche der stärker gekrümmten Außenfläche der mittleren Korrektorlinse als eine Hohlfläche zukehrt, und wobei die stärker gekrümmte Außenfläche der anderen Außenlinse dieser drei Korrektorlinsen das gleiche Richtungsvorzeichen aufweist wie die stärker gekrümmte Außenfläche der mittleren der drei Linsen, welche gleichzeitig die beiden zwischen ihnen eingeschlossenen Luftabstände mit derartigen Flächenbrechkräften umgeben, daß der absolute Wert des Verhältnisses der Flächenbrechkraftssummen der den einen Luftabstand einschließenden Flächen zur Flächenbrechkraftssumme der beiden den anderen inneren Luftabstand einschließenden Flächen zwischen einem Zehntel und Zehn liegt.
  2. 2. Katadioptrisches Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absolute Wert der Flächenbrechkraftssummen der die beiden Luftabstände einschließenden Flächen zwischen einem Siebentel und zehn Siebentel der Brechkraft des Gesamtobjektivs liegt. 3. Katadioptrisches Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächenbrechkraftssumme jener Außenlinse, gegen welche die stärker gekrümmte Außenfläche der Mittellinse als Hohlfläche ausgebildet ist, zur Flächenbrechkraftssumme dieser genannten mittleren Linse zwischen 1 und 4 liegt. 4. Katadioptrisches Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der absolute Wert des Verhältnisses der Flächenbrechkraftssummen der beiden Außenlinsen zueinander zwischen den Werten 1 und 4 liegt. 5. Katadioptrisches Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die absoluten Werte der Flächenbrechkräfte der der längeren Konjugierten zugewandten Vorderflächen dieser drei Korrektorelemente in Richtung zur kürzeren Konjugierten hin ansteigen. 6. Katadioptrisches Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die absoluten Werte der Flächenbrechkräfte der dem Hauptspiegel zugewandten Rückflächen der drei Korrektorelemente von der Seite der längeren Konjugierten zur Seite der kürzeren Konjugierten hin ansteigen. 7. Katadioptrisches Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Linsenoberflächen des dem Hauptspiegel vorgeschalteten Korrektorsystems im zentralen Teil in bekannter Weise mit einem reflektierenden Überzug in der Weise versehen ist, daß dieser verspiegelte Zentralteil des zugeordneten Korrektorelementes als Nebenspiegel (Fangspiegel) wirkt. 8. Katadioptrisches Objektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der dem Hauptspiegel nächstbenachbarten Linse einen spiegelnden Reflexionsbelag in ihrem zentralen achsenzentrierten Teil trägt, der als Nebenspiegel wirkt. 9. Katadioptrisches Objektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Außenfläche der dem Hauptspiegel nächstbenachbarten Linse auf ihrem mittleren Teil verspiegelt ist, so daß dieser als Nebenspiegel wirksam ist. 10. Katadioptrisches Objektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der längeren Konjugierten zugekehrte Vorderfläche der dem Hauptspiegel nächstbenachbarten Linse auf ihrem mittleren Teil verspiegelt ist, so daß dieser als Nebenspiegel wirksam ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 504 383, 2 509 554.
DEF36833A 1961-05-26 1962-05-18 Lichtstarkes katadioptrisches System Pending DE1186651B (de)

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US1186651XA 1961-05-26 1961-05-26

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772412B1 (de) * 1968-05-11 1971-07-01 Leitz Ernst Gmbh Spiegelobjektiv mit hoher OEffnung und relativ starker Bildfeldwoelbung,beispielsweise zur Verwendung an einem Bildwandler mit Auflichtkathode

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US2504383A (en) * 1945-08-08 1950-04-18 Optische Ind De Oude Delft Nv Reflecting type telescope having a spherical mirror
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