DE1186128B - Elektrischer Mehrwegeschalter - Google Patents

Elektrischer Mehrwegeschalter

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Publication number
DE1186128B
DE1186128B DEB74291A DEB0074291A DE1186128B DE 1186128 B DE1186128 B DE 1186128B DE B74291 A DEB74291 A DE B74291A DE B0074291 A DEB0074291 A DE B0074291A DE 1186128 B DE1186128 B DE 1186128B
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DE
Germany
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snap
way switch
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members
switch according
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Pending
Application number
DEB74291A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stumpf
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1186128B publication Critical patent/DE1186128B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Mehrwegeschalter Die Erfindung betrifft einen durch Druck betätigbaren elektrischen Mehrwegeschalter mit Schnappkontaktteilen.
  • In der modernen Schaltgerätetechnik werden heute auf vielen Gebieten in Haushalts- und Industriegeräten Mehrwegeschalter benötigt, die von einem gemeinsamen Eingangskontakt unter Druckbeeinflussung eine Verbindung mit mehreren Abgangskontakten herstellen oder unterbrechen. So finden beispielsweise Mehrwegeschalter dieser Art Anwendung bei elektrischen Waschmaschinen, um bei mehreren vorbestimmten Temperaturen eine Kontaktschließung herzustellen oder um eine unterschiedliche Flottenhöhe für das Waschen oder eine Wasserhöhe für das Spülen vermittels der Herstellung verschiedener Kontaktschließungen bzw. -öffnungen einzustellen.
  • Die hierfür zur Anwendung gebrachten Schalter sind sehr aufwendig ausgeführt. So benötigte man bisher zur Lösung dieser Aufgabe bei z. B. vier Temperatureinstellungen auch vier Mikroschalter, die von einem gemeinsamen Ansteuerorgan beeinfiußt werden. Diese Mikroschalter mußten so beschaffen sein, daß die zuerst schaltenden Schaltglieder bis zur -Umschaltung der später schaltenden Schaltglieder einen überhub auffangen konnten. Es mußten also Schaltglieder vorgesehen werden, die gegen überhub unempfindlich sind, wozu beispielsweise Schnappkontaktteile aus langen Federn oder äußerst elastischen Schnappgliedern Anwendung fanden. Diese Ausführungen wurden dadurch sehr aufwendig und erforderten eine große Bauweise.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und eine einfache und billige Bauweise geschaffen werden, für die nur ein kleiner Raum benötigt wird. Dies wird bei einem Schalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß mindestens zwei von einem zentralen Ansteuerpunkt strahlenförmig nach auswärts gerichtete Schnappglieder an einem ortsfesten Zuführungskontaktteil eines mit ortsfesten Gegenkontaktteilen versehenen gemeinsamen Isolierstoffträgers gelagert und durch einen durch den zentralen Ansteuerpunkt verlaufenden Steg zu einem gemeinsamen Schnapporgan miteinander verbunden und gegeneinandergespannt sind.
  • Durch die Verbindung der Schnappglieder zu einem gemeinsamen Schnapporgan wird der Schalter zu einer minimalen Baugröße verkleinert, wobei das Schnapporgan trotzdem noch überaus elastisch und dazu geeignet ist, einen Überhub ohne weiteres aufzufangen. Nach weiterer Erfindung ist ein mit mehr als zwei Schnappgliedern versehenes Schnapporgan aus einem Stück gebildet.
  • In anderer Ausbildung sind mehrere, jeweils mit mindestens zwei Schnappgliedern versehene Schnapporgane übereinanderliegend angeordnet.
  • Es ist somit ohne weiteres möglich, Mehrwege-Schalter mit einer unterschiedlichen Anzahl Abgangskontaktteilen zu bauen, wobei es gleichgültig ist, ob diese von ungerader oder gerader Zahl sind.
  • Zweckmäßig sind die Schnappglieder aus Federblech gebildet mit einer vorzugsweise auf ihrer Mittelachse angeordneten Zunge unter Spannung an ortsfesten Zapfen des Zuführungskontaktteiles gelagert.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zapfen in ihrer Höhe verstellbare, mit einer Lagernut für die Zunge versehene Schrauben sind.
  • Hierdurch ist es möglich, den Schaltpunkt der Schnappglieder wahlweise einzustellen, so daß beispielsweise die Umschaltung für alle Schnappglieder gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten erfolgt.
  • Nach weiterer Erfindung ist der die Schnappglieder miteinander verbindende Steg aus diagonal zu den Schnappgliedern gerichteten, sich kreuz- oder sternförmig im zentralen Ansteuerpunkt schneidenden Einzelstegen gebildet.
  • Der Mehrwegeschalter ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt F i- g. 1 einen Längsschnitt durch einen Mehrwegeschalter, F i g. 2 die Draufsicht auf den Mehrwegeschalter gemäß F i g. 1, F i g. 3 die Ansicht eines aus zwei Schnappgliedern bestehenden Schnapporgans, F i g. 4 die Ansicht eines aus drei Schnappgliedern bestehenden Schnapporgans und F i g. 5 ein aus zwei Schnappgliedern bestehendes Schnapporgan in einer anderen Ausbildungsform.
  • In dem vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Isolierstoffträger 1 ist in der Mitte seines Bodens ein gemeinsamer ortsfester Zuführungskontakt 2 und um diesen herum vorzugsweise gleichmäßig verteilt ortsfeste Gegenkontaktteile 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 befestigt. Diese ortsfesten Kontaktteile sind in dem dargestellten Beispiel für den Leitungsanschluß durch Durchbrüche des Bodens des Isolierstoffträgers 1 geführt und an der Außenseite mit Steckanschlußfahnen für die Aufnahme von an den Anschlußleitungen angeklemmten, federnden Steckschuhen versehen. Die elektrische Verbindung zwischen dem ortsfesten Zuführungskontaktteil 2 und den Gegenkontaktteilen 3 bis 10 erfolgt vermittels an dem Zuführungskontaktteil2 gelagerter Schnappglieder 11, 12, 13 und 14. Dabei wirken beispielsweise die Gegenkontaktteile 3 bis 7 als Wechselkontaktteile mit dem Schnappglied 11 zusammen, indem in der Ruhestellung das Schnappglied 11 mit dem Gegenkontaktteil 7 und in der gedrückten Stellung das Schnappglied 11 mit dem Gegenkontaktteil 3 Kontaktverbindung hat. In der gleichen Weise wirken die Schnappglieder 12, 13 und 14 mit den Gegenkontaktteilen 4 und 8, 5 und 9 bzw. 6 und 10 zusammen. In dem dargestellten Beispiel gemäß der F i g. 1 und 2 sind die Schnappglieder 11, 12, 13 und 14 aus Federblech gebildet und mit einer auf ihrer Mittelachse angeordneten Zunge 11 b, 12 b, 13 b, 14 b unter Spannung an ortsfesten Stellschrauben 18, 19, 20 und 21 des Zuführungskontaktteiles 2 gelagert. Dabei sind jeweils zwei gegenüberliegende Schnappglieder z. B. 11 und 13 vermittels einem durch den zentralen Ansteuerpunkt 15 verlaufenden Steg 16 zu einem gemeinsamen Schnapporgan verbunden und indem die federnden Zungen 11 b und 13 b unter Spannung 'an den Stellschrauben 18 und 20 anliegen, werden die federnden Zungen 11 b und 13 b als Druckschenkel und die parallel zu den federnden Zungen 11 b, 13 b gerichteten äußeren, durch den Steg 16 miteinander verbundenen Schenkel 11 a und 13a als Zugschenkel beansprucht. In Ruhestellung liegen die Schnappglieder 11 und 13 an den Gegenkontaktteilen 7 und 9 an, und bei einer Druckbetätigung vermittels einem Druckorgan 22 im zentralen Ansteuerpunkt 15 werden sie nach überwindung ihrer Totpunktlage ruckartig gegen die Gegenkontaktteile 3 bzw. 5 gedrückt. Dadurch, daß die Stellschrauben 18 und 20 in Richtung der Schaltbewegung der Schnappglieder 11 bzw. 13 verstellt werden können, wird die in der keilförmigen Rille 18 a bzw. 20a der Stellschraube 18 bzw. 20 anliegende Zunge 11 b bzw. 13 b in ihrer Höhenlage zu den Zugschenkeln 11 a bzw. 13 a derart verstellt, daß bei einem Druck im zentralen Ansteuerpunkt 15 jede gewünschte Vor- bzw. Nacheilung der Schnappglieder 11 bzw. 13 untereinander oder auch eine gleichzeitige Umschaltung derselben möglich ist. Bei Mehrwegeschaltern, bei denen es auf eine zeitliche Schaltgenauigkeit nicht ankommt, können an Stelle der Stellschrauben 18 bzw. 20 auch ohne weiteres unverstellbare Zapfen vorgesehen werden. An Stelle der Gegenkonstaktteile 7 bis 10 können auch, wenn keine Wechsel- bzw. Umschaltung erforderlich ist, einfache Anschläge für die Schnappglieder 11, 12, 13, 14 in der Ruhelage vergesehen werden. In dem dargestellten Beispiel nach F i g. 1 und 2 sind jeweils zwei gegenüberliegende Schnappglieder 11 mit 13 bzw. 12 mit 14 zu einem gemeinsamen Schnapporgan zusammengefaßt, wobei diese mit ihren Stegen 16 und 17 übereinandergelegt sind und jeweils einen gleichen Winkelabstand a zueinander aufweisen. Dieser Winkelabstand x kann aber auch unterschiedlich sein, so daß beispielsweise die Winkel zwischen den Schnappgliedern 11, 12 und 13, 14 gleich aber kleiner als zwischen den Schnappgliedern 12, 13 und 14, 11 sind. Hierdurch könnte der Mehrwegeschalter z. B. anstatt einer runden oder quadratischen Form eine längliche Form erhalten. In F i g. 3 ist nochmals ein mit zwei Schnappgliedern 11 und 13 versehenes Schnapporgan dargestellt. An Stelle der übereinandergeschichteten Schnapporgane können auch sämtliche vier Schnappglieder 11, 12, 13 und 14 aus einem gemeinsamen Stanzteil gefertigt werden, wobei die Größe der Winkelabstände gleich oder unterschiedlich sein kann, es müssen sich lediglich zwei Schnappglieder gegenüberliegen. In F i g. 4 ist ein Schnapporgan mit drei Schnappgliedern 11, 12 und 13 dargestellt, deren Winkelabstand a zueinander gleich ist. Es ist somit ohne weiteres denkbar, durch Zusammensetzung einer beliebigen Anzahl Schnapporgane Mehrwegeschalter für die verschiedensten Aufgaben zu bauen. Dadurch, daß bei der speziellen Ausbildung der Schnapporgane die Elastizität aller zu einer Einheit zusammengefaßten Schnappglieder wirksam ist, können die einzelnen Schnapporgane verhältnismäßig klein gebaut werden, so daß auf engstem Raum ein Mehrwegeschalter mit z. B. vier oder gar sechs Abgängen untergebracht werden kann.
  • Die offene Seite des topfförmig ausgebildeten Isolierstoffträgers 1 kann durch eine das Druckorgan 22 führende und gegebenenfalls halternde Abdeckplatte 23 verschlossen sein.
  • Die Anwendungsmöglichkeit dieses Mehrwegeschalters ist äußerst vielseitig. So kann beispielsweise die zentrale Ansteuerung vermittels eines hydraulisch oder pneumatisch beeinflußten Druckorgans 22 erfolgen, sie kann aber auch ebensogut durch eine manuelle Betätigung eines auf den zentralen An-Steuerpunkt 15 der Schnappglieder einwirkenden Hebels od. dgl. durchgeführt werden. So läßt sich beispielsweise auch ohne weiteres ein Mehrwegetrimmschalter bauen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den dargestellten Beispielen gezeigte Ausbildung der Schnappglieder beschränkt, sondern dieselben können auch in jeder anderen geeigneten Ausführung gestaltet sein. So ist beispielsweise in F i g. 5 ein Schnapporgan gezeigt, bei dem die äußeren Schenkel 31a bzw. 32a der Schnappglieder 31, 32 als Druckschenkel gegen die Zapfen 18, 19 bzw. 20, 21 anliegen und der mittlere Schenkel 31 b bzw. 32 b als Zugschenkel mit dem durch den zentralen Ansteuerpunkt 15 gehenden Steg 16 zu einem linearen Schenkel miteinander vereinigt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Druck betätigbarer elektrischer Mehrwegeschalter mit Schnappkontaktteilen, d a -durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei von einem zentralen Ansteuerpunkt (15) strahlenförmig nach auswärts gerichtete Schnappglieder (11, 12, 13, 14) an einem ortsfesten Zuführungskontaktteil (2) eines mit ortsfesten Gegenkontaktteilen (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) versehenen gemeinsamen Isolierstoffträgers (1) gelagert und durch einen durch den zentralen Ansteuerpunkt (15) verlaufenden Steg (16, 17) zu einem gemeinsamen Schnapporgan miteinander verbunden und gegeneinandergespannt sind.
  2. 2. Elektrischer Mehrwegeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mehr als zwei Schnappgliedern (11, 12, 13, 14) versehenes Schnapporgan aus einem Stück gebildet ist.
  3. 3. Elektrischer Mehrwegeschalter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils mit mindestens zwei Schnappgliedern (11, 12, 13, 14) versehene Schnapporgane übereinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Elektrischer Mehrwegeschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappglieder (11, 12, 13, 14) aus Federblech gebildet mit einer vorzugsweise auf ihrer Mittelachse angeordneten Zunge (11 b, 12b, 13b, 14b) unter Spannung an ortsfesten Zapfen (18, 19, 20, 21) des Zuführungskontaktteiles (2) gelagert sind.
  5. 5. Elektrischer Mehrwegeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18, 19, 20, 21) in ihrer Höhe verstellbare mit einer Lagernut (18 a, 19 a, 20 a, 21 a) für die Zunge (11 b, 12 b, 13 b, 14 b) versehene Schrauben sind.
  6. 6. Elektrischer Mehrwegeschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnappglieder (11, 12, 13, 14) miteinander verbindende Steg (16, 17) aus diagonal zu den Schnappgliedern (11, 12, 13, 14) gerichteten, sich kreuz- oder sternförmig im zentralen Ansteuerpunkt (15) schneidenden Einzelstegen gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1009001A2 (de) * 1998-12-09 2000-06-14 Bitron S.p.A. Elektrischer Schalter und Kontakte mit aufeinanderfolgender Betätigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1009001A2 (de) * 1998-12-09 2000-06-14 Bitron S.p.A. Elektrischer Schalter und Kontakte mit aufeinanderfolgender Betätigung
EP1009001A3 (de) * 1998-12-09 2001-07-11 Bitron S.p.A. Elektrischer Schalter und Kontakte mit aufeinanderfolgender Betätigung

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