DE1185999B - Viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel - Google Patents

Viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel

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Publication number
DE1185999B
DE1185999B DEP23711A DEP0023711A DE1185999B DE 1185999 B DE1185999 B DE 1185999B DE P23711 A DEP23711 A DE P23711A DE P0023711 A DEP0023711 A DE P0023711A DE 1185999 B DE1185999 B DE 1185999B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
manhole cover
cover
corners
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23711A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schmid
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel Das Hauptpatent betrifft eine viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel, der auf Auflageflächen abgestützt ist, von denen zwei, die einander benachbart sind, in einer gemeinsamen Ebene liegen, während die beiden anderen gegeneinander und gegen die Mittelachse der Schachtabdeckung hin abfallend geneigt sind.
  • Durch die Anordnung der abfallend geneigten Auflageflächen wird erreicht, daß der Deckel beim Einlegen in den Rahmen stets in eine stabile Ruhelage rutscht. Dies geschieht auch dann, wenn zwischen eine Auflagefläche und den Deckel Fremdkörper, z. B. Sandkörner, gelangt sind, die eine satte Auflagerung des Deckels auf allen vier Auflagern vorübergehend verhindern. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Schachtabdeckung treten praktisch keine Klappergeräusche auf. Es wird jedoch als nachteilig empfunden, daß der Verschiebungsweg beim Rutschvorgang des Deckels verhältnismäßig groß ist, so daß ein größeres Spiel zwischen Deckel und Rahmen erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, den Rutschweg des Deckels bei der Schachtabdeckung nach dem Hauptpatent zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel im Bereich der in das Rahmeninnere vorspringenden Auflageflächen etwa senkrecht zu den Diagonalen der Schachtabdeckung ebenflächig begrenzt ist und daß der Rahmen entsprechend den Deckelbegrenzungen ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung von Deckel und Rahmen bewirkt, daß sich der Deckel um eine gedachte, durch den Deckelmittelpunkt verlaufende, vertikale Achse in seine stabile Ruhelage dreht. Dadurch gelangt der Deckel wesentlich schneller und sicherer in seine stabile Lage, in der er keine Klappergeräusche mehr verursacht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Deckel an mindestens einer Seite eingebuchtet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Abdeckung für einen Straßeneinlaufschacht, deren Deckel als Rost ausgebildet ist, in der Draufsicht, F i g. 2 die Schachtabdeckung gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie II-II und F i g. 3 die Schachtabdeckung gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie III-III.
  • Der viereckige Rahmen 6 der Schachtabdeckung weist in jeder seiner Ecken eine in das Innere des Rahmens 6 vorspringende Auflagefläche 1, 2, 3 und 4 für den Rost 7 auf. Dieser hat im Bereich jeder Auflagefläche 1, 2, 3 und 4 eine etwa senkrecht zu den Diagonalen der Schachtabdeckung verlaufende ebene Begrenzungsfläche. Entsprechend diesen Begrenzungsflächen ist auch der Rahmen 6 im Bereich seiner Ecken ausgebildet.
  • Die beiden benachbarten Auflageflächen 1 und 2 liegen in einer gemeinsamen Ebene, während die beiden anderen Auflageflächen 3 und 4 gegeneinander und gegen die Mittelachse der Schachtabdeckung hin abfallend geneigt sind. Falls bei einer derartigen Ausbildung der Schachtabdeckung zwischen eine der Auflageflächen 1, 2,3 oder 4 und das entsprechende Gegenlager auf der Unterseite des Rostes 7 ein Fremdkörper eindringt, gelangt der Rost 7 durch eine selbsttätige Drehung um eine gedachte, durch den Rostmittelpunkt gehende, lotrechte Achse wieder in seine stabile Ruhelage, in der er auf allen vier Auflageflächen 1, 2, 3 und 4 aufliegt.
  • Im Bereich des Rostrandes sind Einbuchtungen zur Bildung von Einlaufschlitzen 5 vorgesehen, welche auch die in dem aufzunehmenden Schmutzwasser mitgeführten groben Verunreinigungen, wie z. B. Blätter, in den Einlaufschacht gelangen lassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel, der auf Auflageflächen abgestützt ist, von denen zwei, die einander benachbart sind, in einer gemeinsauren Ebene liegen, während die beiden anderen gegeneinander und gegen die Mittelachse der Schachtabdeckung hin abfallend geneigt sind, nach Patent 1104447, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Deckel (7) im Bereich der in das Rahmeninnere vorspringenden Auflageflächen (1, 2, 3, 4) etwa senkrecht zu den Diagonalen der Schachtabdeckung ebenflächig begrenzt ist und daß der Rahmen (6) entsprechend den Deckelbegrenzungen ausgebildet ist.
  2. 2. Deckel für eine Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an mindestens einer Seite eingebuchtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr.198 203.
DEP23711A 1959-02-10 1959-10-17 Viereckige Schachtabdeckung mit in den Ecken des Rahmens gelagertem Deckel Pending DE1185999B (de)

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AT1185999X 1959-02-10

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT198203B (de) * 1959-02-10 1958-06-25 Wilhelm Dipl Ing Schmid Schlagfreie, in den Ecken gelagerte viereckige Schachtabdeckung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT198203B (de) * 1959-02-10 1958-06-25 Wilhelm Dipl Ing Schmid Schlagfreie, in den Ecken gelagerte viereckige Schachtabdeckung

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