AT153296B - Filter. - Google Patents
Filter.Info
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- AT153296B AT153296B AT153296DA AT153296B AT 153296 B AT153296 B AT 153296B AT 153296D A AT153296D A AT 153296DA AT 153296 B AT153296 B AT 153296B
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Landscapes
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Filter. Zur Erzielung hoher Entstaubungsgrade muss man bei der Luftfiltration möglichst dichte Filterschichten verwenden. Dies bedingt einen verhältnismässig hohen Widerstand und dies wieder eine möglichst grosse Filterfläche, wofern überhaupt nennenswerte Luftmengen bewältigt werden sollen. Man kann nun diese grosse Fläche am besten auf kleinem Raum unterbringen, wenn sie harmonikaartig, ähnlich dem Nebelfilter in den Gasmasken, angeordnet ist. Die Anordnung dieser Nebelfilter hat jedoch den Nachteil, dass die Filterfläche selbst nicht ohne weiteres auswechselbar ist. Erfindungsgemäss lässt sich dies aber in einfacher Weise dadurch erreichen, dass man die Filtereinlagen wechselweise zwischen aufeinandergelegten und durch gemeinsame Spannschrauben zusammengepressten, beliebig geformten äusseren und inneren Rahmen beliebigen Querschnitts wechselseitig einspannt. Dies bietet die einfachste Anschlussmöglichkeit für die Saugleitung und ermöglicht, mit wenigen Handgriffen eine Auswechslung der Filtereinlagen vorzunehmen. Da sich auf diese Weise ausserordentlich grosse Filterflächen auf kleinem Raum unterbringen lassen, lässt es sich hiedurch ermöglichen, zur Erzielung hoher Entstaubungsgrade Filterpapier zu verwenden, ohne zu übermässig hohem Widerstand zu kommen. Naturgemäss lässt sich die Vorrichtung auch für die Filtration anderer Medien als Luft verwenden. Um zu verhüten, dass die Filtereinlagen infolge des sich auf der Saugseite einstellenden Unterdruckes zusammengepresst und wohl gar zerrissen werden, ist der Saugraum zwischen zwei Filtereinlagen durch stark poröse Füllstoffe beliebiger Art, am zweckmässigsten Spiraldrahtmatratzen, ausgefüllt, die die Filtereinlagen auf der Saugseite gegeneinander abstützen. In der Zeichnung ist in der Fig. 1 ein lotrechter Schnitt und in der Fig. 2 eine Draufsicht auf einen derartigen Filter dargestellt. Es bezeichnet 1 die äusseren Rahmen, 2 die inneren Rahmen, 3 die Filtereinlage, 4 den abschliessenden Boden, 5 den abschliessenden Deckel mit Anschlussstutzen 6. Das Ganze wird zusammengehalten durch die Spannschrauben 7 mit Muttern 8, die zweckmässig als Flügelmuttern ausgebildet sind. Die Luft tritt durch Löcher 9 in den äusseren Rahmen 1 ein, durchdringt nach beiden Seiten die Filtereinlagen 3 und tritt durch die Löcher 10 durch den inneren Rahmen 2 in den Saugkanal und verlässt den Filter gereinigt durch den Stutzen 6. Die Grundrissform der Rahmen ist beliebig. Der in der Zeichnung vierkantig dargestellte äussere U-Eisenrahmen 1 kann naturgemäss ebensogut rund, oval oder sonstwie ausgebildet sein. Anderseits können die inneren U-Eisenrahmen 2 ebenfalls andere Formen erhalten, zweckmässig sind sie der Form des Anschlussstutzens 6 anzupassen. Statt der porösen Füllstoffe im Saugraum, die das Zusammenpressen der Filterflächen durch die Druckdifferenz verhüten sollen, können die Innenrahmen auch mit einem Rippenkranz versehen sein, der eventuell dazu benutzt werden kann, die Innenrahmen gegen die Aussenrahmen abzusteifen und so auch beim Einbau jede über muldenförmige Verformung der Filtereinlagen hinausgehende Beanspruchung von diesen fernzuhalten. In der Fig. 3 der Zeichnung ist das Prinzip dieser Ausführungsform schematisch dargestellt. Die Innenrahmen sind zweckmässig in ihrer Symmetrieachse mit einem scheibenförmigen Kranz 11 umgeben, dessen äussere Form dem Aussenrahmen angepasst ist. Zu beiden Seiten des scheibenförmigen Kranzes befinden sich keilförmige, der gewünschten Form der Filterfläche angepasste Rippen 12, die die Filterfläche abstützen. Dadurch, dass der Scheibenkranz zwischen den Aussenrahmen an seinem Aussenrande 13 eingeklemmt ist, sind die Innen-und Aussenrahmen in ihrer Lage zueinander festgelegt, so dass in dieser Hinsicht die Filterfläcben nicht beansprucht werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 beliebigen Querschnitts wechselseitig eingespannt sind.2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen durch gemeinsame Spannschrauben gleichzeitig zusammengepresst werden.3. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Filtereinlage Filterpapier vorgesehen ist.4. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrahmen einen scheibenförmigen Kranz mit beiderseitigen keilförmigen Rippen besitzen.5. Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz bis zwischen die Aussenrahmen reicht und zwischen diesen festgeklemmt ist. EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE153296X | 1936-02-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT153296B true AT153296B (de) | 1938-04-25 |
Family
ID=5675625
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT153296D AT153296B (de) | 1936-02-04 | 1937-02-02 | Filter. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT153296B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2674143A1 (fr) * | 1991-03-22 | 1992-09-25 | Techno Filtres | Procede pour la fabrication d'elements filtrants, et element filtrant ainsi obtenu. |
-
1937
- 1937-02-02 AT AT153296D patent/AT153296B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2674143A1 (fr) * | 1991-03-22 | 1992-09-25 | Techno Filtres | Procede pour la fabrication d'elements filtrants, et element filtrant ainsi obtenu. |
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