DE2034753B2 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg

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DE2034753B2
DE2034753B2 DE19702034753 DE2034753A DE2034753B2 DE 2034753 B2 DE2034753 B2 DE 2034753B2 DE 19702034753 DE19702034753 DE 19702034753 DE 2034753 A DE2034753 A DE 2034753A DE 2034753 B2 DE2034753 B2 DE 2034753B2
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bellows
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wall
filter
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Paul 4801 Quelle Andorf
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/046Lubrication or venting arrangements

Description

Die Erfindung betrifft Faltenbälge aus Piastomeren oder Elastomeren, die zum Schutz von Maschinenteilen gegen Staub und andere Fremdkörper dienen.
Diese Faltenbiilge sind mit einem Ende an einem feststellenden und mit dem anderen Ende an einem beweglichen, d. h. längsverschieblichen Maschinenteil befestigt. Es ist daher erforderlich, dem Faltenbalg ein Luftloch vorzusehen, durch das bei Vergrößerung oder Verkleinerung Luft ein- oder ausströmen kann.
Andernfalls würde ein die Funktion störender Unter-
' oder Überdruck auftreten. Um nun vom Inneren des Faltenbalgs Staub fernzuhalten, ist dem Luftloch ein Filter oder eine Filterkammer vorgeschaltet. Man hat auch klappenartige Membranen an bzw. in den Luftlöchern angebracht.
Es hat sich gezeigt, daß weder durch die klappenartigen Membranen noch durch die Filter ein sicherer Schutz der innerhalb der Faltenbälge liegenden be-
weglichen Maschinenteile zu erreichen ist. Die Wirksamkeit der Filter wird durch die Luftfeuchtigkeit sehr beeinträchtig und bei längerem Betrieb unter ungünstigen Umständen ganz aufgehoben. Bei Durchtritt der feuchten Luft bzw. von Luft und Wassertröpfchen durch den Filter, der durch die Bewegung des Faltenbalgs verursacht ist, wird Wasser vom Filter aufgenommen und gelangt, nachdem der Filter mit Wasser gesättigt ist, in zerstäubter Form in das Innere des Faltenbalgs. Dadurch wird also die vom Filter ei „ar-
tete Schut7wirkung zumindest teilweise aufgehoben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von Feuchtigkeit in den Filter und dann in das Innere des Faltenbalgs zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Faltenbalg
der eingangs angegebenen Art mindestens eine mit dem Filter des Faltenbalgs einerseits und der Außenluft andererseits in Verbindung stehende Vorkammer vorgesehen, in welcher die durch die Längenänderung bzw. Formänderung des eingebauten Faltenbalgs bewegte Luft beim Eintritt von außen zunächst einen kleinen und dann einen größeren Querschnitt durchströmt.
Es ist zwar ein Faltenbalg bekannt (deutsche Patentschrift 942 488), in deren Vor- bzw. Abscheidekammer die angesaugte Luft zunächst einen kleineren und dann einen größeren Querschnitt durchströmt. Durch diese Richtungsänderung soll erreicht werden, daß der größte Teil der Verunreinigungen zurückbleibt. Diese Kammer soll zur Verbesserung der Reinigungswirkung mit die Luft filternden Stoffen gefüllt werden.
Dieser Vorveröffentlichung ist der Erfindungsgedanke nicht zu entnehmen, weil die zuletzt erwähnte Ausführungsform zu einer Gestaltung führt, nämlich einem Faltenbalg mit einer Kammer, die mit Filtermaterial gefüllt ist, deren vorstehend geschilderte Nachteile zu der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung geführt haben. Die zuerst erwähnte Ausführungsform des bekannten Fahenbalgs gibt nicht den besonders guten Schutz, der durch die Kombination der ungefüllten Kammer und der Kammer mit Filtermaterial erreicht wird. Im Gegensatz also zu dem durch die Vorveröffentlichung ausgewiesenen Stand der Technik wird der Faltenbalg nicht nur vor festen Verunreinigungen, sondern auch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bzw. Wasser geschützt. Die Vergrößerung der inneren Oberfläche, die durch die Vorschaltung der Vorkammer gegeben ist, bewirkt, daß mehr Wasser niedergeschlagen wird.
Die Vorkammer kann als ein zunächst vom Faltenbalg getrennter Teil aus Piastomeren und Elastomeren gefertigt und anschließend mit dem Faltenbalg, z.B. durch Vulkanisation oder Klebung, verbunden werden. Vorzugsweise bildet aber der Faltenbalg mit der Vorkammer ein Stück. Um die Fertigung des Faltenbalgs mit Vorkammer in einer Form zu erleichtern, wird die eine Vorkammerwand als ringförmiger Teil ausgebildet, der einerseits an einem Ende des Falten-
balgs sitzt, und mit seinem anderen, freien Rand m der Nähe des Faltenbalgs endet oder gegen diesen anliegt So bildet die »äußere« Vorkammerwand zusammen mit dem Abschnitt des Faltenbaigs, den sie umgibt, die Vorkammer.
Der freie Rand der Vorkamrnerwand kann als ein Schnappwulst ausgebildet sein oder im Querschnitt eine V-förmige Gestaltung haben, die der V-förmigen Gestaltung des Faltenbalgs an der Stelle entspricht, an der der freie Rand gegen den Faltenbalg anliegt. Wenn der freie Rand der Vorkammerwand einen geringen Abstand vom Faltenbalg hat, so daß ein schmaler Ringspalt vorhanden ist, kann auf zusätzliche Offnungen in der Vorkammerwand verzichtet werden. Die Öffnungen in der Vorkammerwand können in an sich bekannter Weise membranartige Teil-· aufweisen, j=, ,.i- ctoMervontil ansophildet sind.
ίο
der freie Rand der Vorkammerdie Feder 20 gegen den
Fahenbalg 1^fabgestellten Ausführungsform Bei der in Fig. *- °*t* Querschnitt betrachhat die Vorkammenvand 3 uj υ ^^ ^ ^
tet - einen *™??£?ϊ*Μη%ρΜ ^, der von der kammer 4 «^ζ*™£Ά 3 und der ihr am Innenfläche der ^SSckel gebildet ist, mit der nächsten liegenden FaI en du ^ iltermaterial 13
Außenluft in V^^ScKteGeh«'« 14 WT^ sind als F»l«rknopfe^chnn ^ entsprechend be.
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oder Federn vorsehen, durch welche die Vorkammer
-nn Wand
Filterkammci
rCiS Ä55SÄ SS3SÄ- -n die Vorkammer durch die äußerere Vorkammerwand und einen unbeweglichen Teil, z. B. einen Teil, in>wel· chen der Faltenbalg eingebaut ist, gebüdet sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der freie Rand derVorkammerwandeinen Abstand vondem.hH.be-
nachbarten Teil haben, so daß ein Ringspalt vorhan
Rand kann aber auch gegen den festen Teil anliegen Fi,-
etwa ,
^^füh^ngsform nach F.fr 4
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"^= 'mcrwand 3 in dem Bereich 17, in wekhem Vorkam ^ ^ Faltenbalg t anhegt, V-form,,
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in den ^ichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er indung im Längsschnitt durch den Faltenbalg, der ^gebrochen dargestellt tat. veranschauliche Ej,zeigt
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ein und aus dieser durch die Löcher 10 in das Innere des Faltenbalgs 1 ein. Bei Verkleinerung des Volumens des Faltenhalgs verläuft tier Strömungsweg umgekehrt. 11 ist das Spannband zur Befestigung des ^dT^z^umm
Zylindrischen oder kegelförmigen Teil, ^^ j,^ innere Vorkammerwand und andeJere ^ FilterkamrnerWand darstellt.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Faltenbalg aus Piastomeren oder Elastomeren, der zum Schutz von Maschinenteilen dient und mit einem Filter ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit dem Filter bzw. der Filterkammer (14, 5) in Verbindung stehende Vorkammer (4) vorgesehen ist, in welcher die durch die Längenänderung bzw. Formänderung des eingebauten Faltenbalgs bewegte Luft beim Eintritt von außen zunächst einen kleineren (7,12) und dann einen größeren Querschnitt durchströmt.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Faltenbalg außen fest verbundene, vorzugsweise mit diesem ais Stück gefertigte, ringförmige Vorkammerwand (3), welche zusammen mit dem von ihr umschlossenen Teil des Fahenbalgs, mit ihrem freien Rand (IS, 17, 19, 21) in der Nähe des Faltenbalgs endend oder gegen diesen anliegend, die Vorkammer (4) bildet.
3. Faltenbalg nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Einschnappwulst (15) am freien Rand der Vorkammerwand (3).
4. Faltenbalg nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Querschnittsgestaltung des Faltenbalgs (1) angepaßte, V-förmige Querschnittsgestaltung des freien Randes (17) der äußeren Vorkammerwand (3).
5. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung von dem den Faltenbalg (1) umgebenden Raum zur Vorkammer (4) als verhältnismäßig schmaler Ringspalt (12) ausgebildet ist
6. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den umgebenden Raum mit der Vorkammer verbindenden öffnungen (7) in an sich bekannter Weise durch Anordnung membranartiger Teile als Flatterventile (8) ausgebildet sind.
7. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand(19)der Vorkammerwand (3) gegen den Faltenbalg(1) mittels einer Feder (20) oder Federn angedrückt ist.
X. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (21) der äußeren Vorkammerwand (3) gegen die Fläche (22) eines festen, im Verhältnis zur Vorkammerwand (3) unbeweglichen Teils (23), z. B. eines Teils, in weichender Faltenbalg eingebaut ist, gerichtet ist und gegebenenfalls gegen diesen Teil (23) anliegt oder angedrückt ist.
9. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch achsparallele Rippen (18) innerhalb der Vorkammer (4) im Bereich der sich an den freien Rand (21) anschließenden inneren Fläche der Vorkammerwand (3).
DE19702034753 1970-07-14 1970-07-14 Faltenbalg Expired DE2034753C3 (de)

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DE2034753B2 true DE2034753B2 (de) 1973-10-18
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