DE1185877B - Schutzvorrichtung fuer mit Aussengewinde versehene Rohrenden - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer mit Aussengewinde versehene Rohrenden

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DE1185877B
DE1185877B DEH31496A DEH0031496A DE1185877B DE 1185877 B DE1185877 B DE 1185877B DE H31496 A DEH31496 A DE H31496A DE H0031496 A DEH0031496 A DE H0031496A DE 1185877 B DE1185877 B DE 1185877B
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Germany
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sleeve
flange
pipe
outside
intermediate ring
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DEH31496A
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Edward Francis Higgins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für mit Außengewinde versehene Rohrenden Die Erfindung geht aus von einer Schutzvorrichtung für mit Außengewinde versehene Rohrenden, die aus einer Hülse aus elastomerem, thermoplastischem Werkstoff besteht und welche die Außenseite des Rohrendes dicht umschließt und an ihrem einen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch hat, der an der Stirnfläche des Rohrendes dicht anliegt, wobei die Hülse außen Längsrippen aufweist. die rund um die Außenseite der Hülse in Abständen voneinander angeordnet sind und sich an der Außenseite des Flansches fortsetzen.
  • Es ist eine Schutzvorrichtung für Gewindeenden von Rohren bekannt, die auf der dem Rohrgewinde zugekehrten Seite kein Gewinde trägt. Sie hat die Form einer Kappe mit geschlossenem Boden und besteht aus einem so elastischen Kunststoff, daß sie in axialer Richtung dicht schließend über das Rohrgewinde geschoben oder von dem Gewindeende abgezogen werden kann. An der Außenseite des Mantels sind rippenartige Erhöhungen angeordnet. Diese Schutzvorrichtung ist insbesondere an der Innenkante der Stimseite des Rohrendes Scherbeanspruchungen ausgesetzt, weil der Ringwulst, der die Stirnseite des Rohrendes umfaßt, keine elastischen Ausweichmöglichkeiten beim Auftreffen eines Stoßes hat.
  • Bei einer anderen bekannten Schutzvorrichtung für Gewindeenden von Rohren ist zwischen der Schutzhülse und dem Rohrende - ein Zwischenring angeordnet, der mit mehreren radial nach innen abgewinkelten Ansätzen versehen ist, die um den radial nach innen gerichteten Flansch der Schutzhülse gebogen sind. Der Zwischenring dient mit seinen Ansätzen lediglich zur Lagesicherung der Schutzvorrichtung auf dem Rohrende, ohne einen Beitrag zur wirksameren Stoßdämpfung zu le sten.
  • Eine andere bekannte Schutzvorrichtung für Gewindeenden von Rohren dient nur zum Schutz von Innengewinden. Sie ist im wesentlichen als ein Stopfen ausgebildet, der mit einem Gewindeansatz in das Gewindeende des Rohres eingeschraubt wird.
  • Dazu dienen als Handhabe zwei Nocken, die zur wirksamen Unterstützung des Schutzes gegen Stoßkräfte nicht geeignet sind. Außerdem wird mit dieser Schutzvorrichtung die Außenkante der Stirnseite des Rohrendes überhaupt nicht geschützt. Schließlich ist auch der Aufwand an Material erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Bekannten gegenüber Schutzvorrichtungen der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insofern zu verbessern, daß die Stirnseite des Rohrendes besser als bisher gegen Stoß einwirkung geschützt wird.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rippen des Flansches in Achsrichtung der Hülse gelegene, an sich bekannte Ansätze tragen.
  • Dadurch wird die Stirnseite des Rohrendes noch besser als bisher gegen Stoßwirkung geschützt, und dies wird durch eine sehr einfache und wirtschaftliche Ausbildung erreicht.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist bei der an sich bekannten Anordnung von einem zwischen der Schutzhülse und dem Rohrende angeordneten Zwischenring vorgesehen, daß der Zwischenring größere Steifigkeit undloder Festigkeit gegen auftretende Schlag- und Stoßkräfte als die Hülse besitzt. Um bei schräg auf das Rohrende auftreffenden Stößen ein Ausweichen des elastomeren thermoplastischen Hülsenwerkstoffes radial nach innen zu vermeiden, erstreckt sich nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Zwischenring in axialer Richtung der Hülse von der Übergangsstelle zwischen dem Flansch und der Hülse bis zum Ende eines Flansches, der mindestens bis auf Höhe der Flanschrippen ragt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Schutzvorrichtung auf einem Rohrende in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig.2 die Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in Vorderansicht, teilweise weggebrochen, und F i g. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Die Rippen 21 des Flansches 15 tragen in axialer Richtung der Hülse 12 gelegene Ansätze 22. Die Zwischenräume zwischen den Ansätzen 22 lassen sowohl eine elastische als auch eine bleibende Verformung zu. Die radial nach außen liegenden Kanten der Ansätze 22 ragen nicht über die äußere Kante der Rohrstirnfläche 4 hinaus. Die Ansätze 22 enden an einer inneren Randfläche 23, die den gleichen Innendurchmesser wie das Rohr 1 hat.
  • Stöße in axialer Richtung werden dadurch aufgefangen, daß zunächst eine elastische Verformung erfolgt, bis die Streckgrenze des Werkstoffes erreicht ist, und danach eine bleibende Verformung eintritt, durch die ein Teil der Schlagenergie in Wärme umgewandelt wird, die die Ansätze 22 bleibend verformt.
  • Die Ansätze 22 ragen nur stirnseitig aus den gebogenen Rippen 21 heraus. Ihre inneren und äußeren Kanten gehen nicht über die Rohrstirnfläche 4 hinaus. Ein überstehender Teil der Ansätze22 würde nämlich nicht von der Rohrstirnfiäche 4 abgestützt, so daß er bei Druckbeanspruchungen in axialer Richtung abgeschert werden würde. Durch die verhältnismäßig scharfen inneren und äußeren Kanten der Rohrstirnfläche 4 würde diese Scherwirkung noch verstärkt. Dadurch, daß die Ansätze 22 in axialer Richtung von den Flanschrippen 21 abstehen, können sie eine große Formänderungsarbeit leisten.
  • Der von den Ansätzen 22 aufgenommene Schlag oder Stoß wird durch den Flansch 15 und den die Abfasung 3 abdeckenden Übergang 16 auf eine größere Fläche verteilt. So kann ein Rohr unter viel ungünstigeren Bedingungen als bisher in Längsrichtung fallengelassen werden, ohne daß die Rohrenden beschädigt werden und die Schutzvorrichtung 11 abgeschert oder eingerissen wird.
  • Manchmal sind Rohre starken Stoßbelastungen ausgesetzt, die diagonal auf ihre Kanten wirken, wenn beispielsweise ein Ende des Rohres hochgehalten und ein anderes Ende fallengelassen wird. Derartige diagonal gerichtete Stöße sind besonders schädlich für Rohrenden mit Außengewinde. Einen Schutz dagegen bietet die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform, die genauso aufgebaut und mit den gleichen Bezugszahlen versehen ist wie das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Abweichend hiervon ist die Hülse 12 mit einer ringförmigen Nut 24 versehen, in die ein Zwischenring 25 eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Hülse 12 ist. Der Zwischenring 25 liegt innerhalb der Hülse 12 an der Innenseite des Flansches 15 an. Er besitzt eine größere Steifigkeit undloder Festigkeit gegen auftretende Schlag- und Stoßkräfte als die Hülse 12 und besteht aus einem Metall, das nicht härter ist als weicher Stahl, evtl. sogar weicher, wie z. B.
  • Aluminium oder Zink. Der Zwischenring 25 dient als abdichtender, die Stöße auffangender, die Stoßkraft verteilender und das plastische Material begrenzender Einsatz. Er ist schmal ausgebildet, mit einem Flansch versehen und abgewinkelt. Er besteht aus einem flachen, die Stirnfläche des Rohres 1 abdeckenden Teil 26, der dichtend an der Stirnfläche 4 des Rohres anliegt und jeden harten Stoß in axialer Richtung über einen großen Winkel ver- teilt. An dem Teil 26 des Zwischenringes 25 schließt sich ein äußerer Rand 27 an, der im gleichen Winkel abgebogen ist wie die Abfasung 3 des Rohres 1, an der er mit seiner Innenseite anliegt, während er mit seiner Außenseite an der Übergangsstelle 16 der Schutzvorrichtung 11 anliegt. Der Übergang zwischen dem flachen Teil 26 und dem schrägen Rand 27 ist an der Außenseite des Ringes 25 leicht gerundet, um eine Scherwirkung auf das plastische Material der Schutzvorrichtung 11 zu vermeiden. Die äußere Kante 28 des Randes 27 greift in die ringförmige Nut 24 ein, wenn der Ring 25 in die Hülse 12 eingepreßt worden ist.
  • Am inneren Rand des flachen Teiles26 ist der Zwischenring 25 nach außen zu einem Flansch 29 abgewinkelt, der mindestens bis auf Höhe der Flanschrippen21 ragt und von innen an den Ansätzen 22 anliegt und sie abstützt, um ein Ausweichen des Materials nach innen infolge starker Stöße zu verhindern. Der Flansch 29 ist wesentlich niedriger als die Ansätze 22, damit sie sich auch unter starken axialen Kräften noch zusammendrücken lassen, ohne den Flansch 29 zu berühren. Der Flansch 29 ist durch einen nach innen abgewinkelten Flansch 30 verstärkt.
  • Bei einem starken, diagonal gerichteten Stoß auf die Schutzvorrichtung 11 kann sie von dem Rohr 1 nicht abgeschert werden, weil die scharfen Kanten des Rohres 1 durch den Zwischenring 25 abgedeckt sind, der den Stoß von dem Rohr auf das plastische Material ableitet und die Stoßkraft stark verteilt.
  • Könnten die Ansätze 22 nach innen ausweichen, so würde selbst eine verteilte Druckkraft eine Scherwirkung ausüben. Durch den Flansch 29 wird jedoch ein Ausweichen des Materials nach innen verhindert, so daß es durch die Kraft im wesentlichen nur zusammengedrückt wird. Dadurch und infolge seiner elastomeren thermoplastischen Eigenschaften verhält es sich ähnlich wie eine unter Druck stehende Flüssigkeit, wodurch ein Bruch durch Abscheren vermieden wird. Der Widerstand des Materials gegen Fließen wird in Wärme umgesetzt, die ihrerseits das Fließen begünstigt und die Energieaufnahmefähigkeit der Schutzvorrichtung erhöht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzvorrichtung für mit Außengewinde versehene Rohrenden. die aus einer Hülse aus elastomerem, thermoplastischem Werkstoff besteht und welche die Außenseite des Rohrendes dicht umschließt und an ihrem einen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch hat, der an der Stirnfläche des Rohrendes dicht anliegt, wobei die Hülse außen Längsrippen aufweist, die rund um die Außenseite der Hülse in Abständen voneinander angeordnet sind und sich an der Außenseite des Flansches fortsetzen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Rippen (21) des Flansches (15) in Achsrichtung der Hülse (12) gelegene, an sich bekannte Ansätze (22) tragen.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem zwischen der Schutzhülse und dem Rohrende angeordneten Zwischen ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (25) größere Steifigkeit und/oder Festigkeit gegen auftretende Schlag- und Stoßkräfte besitzt als die Hülse (12).
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (25) sich in axialer Richtung der Hülse (12) von der Übergangsstelle (16) zwischen dem Flansch(15) und der Hülse (12) bis zum Ende eines Flansches (29) erstreckt, der mindestens bis auf Höhe der Fianschrippen (21) ragt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740215, 067; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 731 812; französische Patentschrift Nr. 1 125 546; britische Patentschrift Nr. 352540; USA.-Patentschriften Nr. 985946, 946, 2 277 713, 2 632 478, 2 632 479.
DEH31496A 1956-10-29 1957-10-29 Schutzvorrichtung fuer mit Aussengewinde versehene Rohrenden Pending DE1185877B (de)

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