DE1185857B - Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares Spruehgeraet - Google Patents
Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares SpruehgeraetInfo
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- A01M7/0089—Regulating or controlling systems
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: AOIm
Deutsche KL: 45 k-7/02
Nummer: 1185 857
Aktenzeichen: H 52329III/45 k
Anmeldetag: 11. April 1964
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft ein zapfwellengetriebenes, an ein landwirtschaftliches Schlepperfahrzeug ankuppelbares
Sprühgerät, das ein Sprühmittelgefäß, eine vom Zapfwellentrieb angetriebene Pumpe und
einen ebenfalls von der Zapfwelle aus angetriebenen, am Hinterende des Anhängers im Bereich eines
Sprühdüsenkranzes vorgesehenen Ventilator aufweist, wobei für die Heraufsetzung der Zapfwellendrehzahl
auf die erforderliche Ventilatordrehzahl ein Ubersetzungstrieb vorgesehen ist.
Solche als Anhänger ausgebildete Sprühgeräte nehmen von der Zapfwelle des sie ziehenden
Schleppers die Leistung für den Tankmischer, die Sprühmittelpumpe und den Ventilator ab, wobei
der Leistungsbedarf dieser Verbraucher in der angegebenen Reihenfolge wächst.
Um Plantagen üblicher Bepflanzungsabstände zu besprühen, benötigt man an sich zum Betrieb des
Sprühgerätes Schlepper großer Bauart, z. B. 35-PS-Schlepper. Besitzer von Schleppern kleinerer Leistung
können die Geräte nicht ordnungsgemäß verwenden, da bekannte Geräte konstruktiv an Schlepper
großer Bauart angepaßt sind. Es tritt häufig der Fall auf, daß diese Geräte genossenschaftlich an
Interessenten verliehen werden sollen, die nur im Besitz kleinerer Schlepper sind.
Wollte man der kleineren Antriebsleistung dieser Schlepper gerecht werden und die Leistung der
Sprühmittelpumpe heruntersetzen, so ergäbe sich ein unzureichender Sprüheffekt an den Düsen.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer geringen Herabsetzung der Ventilatordrehzahl
eine erheblich geringere Antriebsleistung für den Ventilator genügt, ohne daß die geförderte
Luftmenge pro Zeiteinheit ebenso stark absänke. Diese sinkt nur entsprechend der Ventilatordrehzahl.
Ähnliches gilt für die Sprühweite.
In Ausnutzung dieser Erkenntnis besteht die Erfindung darin, daß als Übersetzungstrieb ein Schaltgetriebe
mit mindestens zwei Schaltstufen dient, von denen eine für die maximale Drehzahl, die andere
für eine geringere Drehzahl des Ventilators ausgelegt ist.
Man erreicht bei einer solchen Ausbildung des Gerätes zugleich den Vorteil, daß die bisherigen
Ketten- und Keilriementriebe für den Ventilator wegfallen, die wegen ihrer Anfälligkeit gegenüber
den aggressiven Sprühmitteln stets besonderer Pflege bedürfen. Diese Triebe müssen wegen des geringen
Umschlingungswinkels des Antriebsrades als Folge der notwendigen, hohen Übersetzung stets mit mehreren
Parallelsträngen ausgeführt werden. Da bei Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper
ankuppelbares Sprühgerät
ankuppelbares Sprühgerät
Anmelder:
Gebrüder Holder, Metzingen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Max Holder, Metzingen (Württ.)
der Anordnung nach der Erfindung kurze Baulängen möglich werden, wird das Gespann auch wendiger.
ao Vorteilhaft ist, wenn eine Leerlaufschaltstufe vorgesehen ist. Man kann dann auch bei abgeschaltetem
Gebläse mit Handspritzrohren spritzen und braucht nicht auf umständliche Weise den Ventilator abzukuppeln.
as Zweckmäßig ist, wenn das Schaltgetriebe ausschließlich
durch Anflanschen seines Gehäuses an die Ventilatorrückwand getragen ist und wenn der
Ventilatorläufer auf dem Abtriebsstummel des Schaltgetriebes fliegend gelagert und mit ihm drehfest
verbunden ist. Dadurch erreicht man eine kompakte Bauweise.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fig. lein Sprühgerät als Anhänger in Seitenansieht,
F i g. 2 eine Hinteransicht des Ventilatorteiles des Anhängers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie3-3 inFig.2
An einem Anhängerrahmen 10 aus zwei Längs-U-ProfilholmenlOa,
zwei vorderen U-Profil-Querstreben 10 b und zwei hinteren U-Profil-Querstreben
10 c sind auf einer am Rahmen 10 befestigten Achse zwei luftbereifte Fahrzeugräder 11 gelagert. Im Bereich
der vorderen U-Profil-Querstreben 10 b ist am Rahmen 10 eine Anhängerdeichsel 12 angeschweißt,
die an ihrem freien Ende eine Anhängergabel 13 zum Kuppeln mit einer nicht dargestellten Schlepperkupplung
trägt.
Im Bereich der vorderen U-Profil-Querstreben 10 b ist ferner mittels Schrauben 15 ein Gehäuse 16
am Rahmen 10 befestigt, in dem ein von einer nicht dargestellten Zapfwelle eines Schleppers über eine
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3 4
Antriebswelle 18 und ein Kardangelenk 17 angetrie- Gehäuse 43 ist ein kegelförmiger Ansatz 43 b angebenes
Untersetzungsgetriebe sowie eine Druckpumpe bracht, der die Rückwand 47 in einer entsprechenden
untergebracht ist. Ausnehmung durchquert. In dem Ansatz 43 b ist die
An den Längs-U-Profilholmen 10 α sind drei Abtriebswelle 53 des im Gehäuse 43 enthaltenen Ge-
Hnltewinkel 20 mit ihrem einen Schenkel ange- 5 triebes gelagert.
schweißt, während der andere von dem einen mit An der etwa kreisförmigen Rückwand 47 ist im
Gewinde versehenen Ende je eines Spannstabes 21 Bereich des Umfangs seitlich mit Abstand eine Verdurchquert
wird, der mittels einer Mutter 26 und teilerleitung 54 vorgesehen, deren eines Ende an die
Gegenmutter 24 an dem entsprechenden Haltewinkel- Sprühmitteldruckleitung 37 angeschlossen ist, deren
schenkel befestigt ist. io anderes Ende verschlossen ist und von der Düsen
Mit ihrem anderen Ende sind die Spannstäbe 21 55 tragende Stichleitungen 54 α abzweigen, welche
an die Enden von Spannbändern 22 angeschweißt, die Rückwand 47 durchqueren,
mit denen ein auf dem Rahmen 10 aufliegender. Koaxial zur Abtriebswelle 53 ist auf die der Ver-
etwa zylindrischer Spritzmittelbehälter 23 gehalten teilerleitung 54 abgewandten Seite der Rückwand 47
ist. Der Behälter 23 weist einen mit einem Deckel 25 15 ein hohler Windleitkonus 57 aufgesetzt und an
verschlossenen Einfüllstutzen 23 α und einen sich in seinem randgrößten Durchmesser mit der Rückwand
seiner Längsachse und unterhalb seiner Mitte in 47 verschweißt.
Längsrichtung durch den Behälter 23 gehenden Die Abtriebswelle 53 ist drehfest mit einem als
Wellentunnel 23 b auf sowie ein in seinem Inneren Lüfterrad 60 ausgebildeten Gebläseläufer verbunden,
untergebrachtes, gestrichelt angedeutetes Rührwerk 20 der eine trommeiförmige Nabe 60 α und Flügel 60 b
27 mit parallel und unterhalb des Wellentunnels 23 b aufweist. Diese sind von einem ringförmigen Windverlaufender
Rührwerkswelle 27 b, an der Misch- leitwulst 61 umgeben, der zum einen über die Stütschaufeln
27 α angebracht sind. Die Rührwerkswelle zen 61 α mit der Gebläsetragplatte 61 c und zum
27 b ist in den Stirnteilen des Behälters 23 in Lagern anderen durch Distanz- und Haltestäbe 62 mit der
23 d und 23 e flüssigkeitsdicht gelagert. An ihrem 25 Rückwand verbunden ist, wobei diese Stäbe 62
zum Gehäuse 16 hin herausragenden, freien Ende auch den Wulst 61 durchqueren und an ihrem einen
trägt sie drehfest ein Kettenzahnrad 28. An der Ende 62 α ein gewölbtes Schutzgitter 64 mit Kreis-Unterseite
des Behälters 23 ist ein Absaugstutzen umriß tragen und am anderen Ende mit der Rück-23
/ vorgesehen, der über eine Sprühmittelsauglei- wand 47 verschweißt sind. Der zwischen Rückwand
tung 30 mit der im Gehäuse 16 untergebrachten 30 47 und Wulst 61 entstehende Luftaustrittsspalt 65
Pumpe in Verbindung steht. Das Gehäuse 16 und ist etwa auf einem Fünftel seiner Länge an seinem
seine Umgebung wird gegen von oben absinkenden unteren Bereich durch ein die Rückwand 47 und
Sprühnebel durch einen zylindersektorförmigen Wulst 61 verbindendes Umlenkblech 66 verschlossen.
Schutzschild 31 geschützt, der den gleichen Krüm- Beim Betrieb des Sprühgerätes wird dieses mit
mungsradius wie der Sprühmittelbehälter 23 hat und 35 seiner Anhängergabel 13 an eine Schlepperkupplung
mit seiner einen Randzone zwischen dem vorderen und mit seiner Antriebswelle 18 an eine Schlepper-Spannband
22 und der Behälterwand eingespannt ist. zapfwelle angekuppelt. Danach wird in den Spritz-Auf
die gleiche Weise ist ein ähnlicher Schutzschild mittelbehälter 23 die Sprühflüssigkeit eingefüllt. Be-32
von dem hinteren Spannband 22 am Behälter- ginnt sich nun die Zapfwelle zu drehen, so tritt über
hinterende gehalten. 40 das im Gehäuse 16 untergebrachte Getriebe, Ketten-
Im Gehäuse 16 ist ein gegenüber der Antriebs- rad 36 bzw. 28 und Kette 35 das Rührwerk 27 in
welle 18 nicht untersetzter, kardanischer Abtrieb 34 Tätigkeit, wodurch die Sprühflüssigkeit durchgegelagert
sowie eine untersetzte, nicht erkennbare mischt wird. Außerdem wird von der im Gehäuse
Welle mit einem durch eine Kette 35 mit dem 16 ebenfalls untergebrachten Pumpe über den Ab-Kettenzahnrad
28 verbundenes Abtriebszahnrad 36 45 saugstutzen 23 / und die Saugleitung 30 Sprühflüssigvorgesehen.
Aus dem Gehäuse 16 ist außerdem eine keit aus dem Behälter 23 abgesaugt und über die
Sprühmitteldruckleitung 37 herausgeführt, die von Druckleitung 37 und die Verteilerleitung 54 unter
der Druckpumpe gespeist wird. Druck den Düsen 55 zugeführt, so daß sie einen
Der kardanische Abtrieb 34 treibt über eine im genügend feinen Sprühnebel erzeugen.
Wellentunnel 23 & untergebrachte Welle 39 und ein 50 Stellt man nun den Schalthebel 41 auf eine der
weiteres Kardangelenk 40 den Antriebsstummel 42 beiden der Schlepperleistung entsprechenden Über-
eines in einem Gehäuse 43 untergebrachten Schalt- Setzungsstellungen, so beginnt der Ventilator 60 sich
getriebes an. zu drehen und durch das Schutzgitter 64 Luft anzu-
Dieses Gehäuse gehört zu einem Gebläse 48, das saugen, die von der Nabe 60 α, dem Windleitwulst
fertig montiert mit seinen weiter unten erläuterten 55 61 und dem Windleitkonus 57 sowie dem Außen-
Teilen als Baueinheit auf zwei zueinander parallelen teil der Rückwand 47 gelenkt aus dem Luftaustritts-
U-Profilträgern 51 ruht, an diesen mit Schrauben 49 spalt etwa parallel zur Rückwand 47 austritt. Dabei
und Muttern 50 über Stützen 61 a, 61 b und eine Ge- reißt die Luft den von den Düsen 55 mit einer nach
bläse-Tragplatte 61 c befestigt ist. Sein Läufer ist oben gerichteten Komponente abgestrahlten Sprüh-
über den Abtriebsstummel 53 des Schaltgetriebes, 60 nebel mit und transportiert ihn zu den zu besprühen-
das Schaltgetriebe selbst und den Antriebsstummel den Pflanzen. Das Umlenkblech 66 sorgt dafür, daß
42 mit dem Kardangelenk 40 verbunden. Luft, die sonst nutzlos in Richtung des Bodens ab-Das
Gehäuse 43 ist mit seinem Gehäuseflansch geblasen würde, nach oben umgelenkt wird und so
43 α mittels Schrauben 44 und Muttern 45 an der vor allem der Luft in der unteren Luftaustrittsspalt-Rückseite
einer ebenen Gebläserückwand 47 an- 65 hälfte eine nach oben gerichtete Bewegungskomgeflanscht.
Das darin enthaltene Getriebe weist einen ponente erteilt wird. Somit entsteht, wie in F i g. 2
auf zwei Übersetzungsstellungen und eine Leerlauf- angedeutet, ein fächerförmiger, nach oben und der
stellung einstellbaren Schalthebel 41 auf. An dem Seite gerichteter Sprühnebelschleier.
Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (4)
1. Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares Sprühgerät für Schädlingsbekämpfung
u. dgl., das einen von der Zapfwelle aus angetriebenen, am Hinterende des Anhängers im
Bereich eines Sprühdüsenkranzes vorgesehenen Ventilator aufweist, wobei für die Heraufsetzung
der Zapfwellendrehzahl auf die erforderliche Ventilatordrehzahl ein Übersetzungstrieb vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Übersetzungstrieb ein Schaltgetriebe mit mindestens zwei Schaltstufen (41) dient, von
denen eine für die maximale Drehzahl, die andere für eine geringere Drehzahl des Ventilators (48)
ausgelegt ist.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leerlaufschaltstufe vorgesehen
ist.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe ausschließlich
durch Anflanschen seines Gehäuses (43) an die Ventilatorrückwand (47) getragen ist.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilatorläufer (60) auf
dem Abtriebsstummel (53) des Schaltgetriebes fliegend gelagert und mit ihm drehfest verbunden
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/117 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52329A DE1185857B (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares Spruehgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH52329A DE1185857B (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares Spruehgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185857B true DE1185857B (de) | 1965-01-21 |
Family
ID=7157988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH52329A Pending DE1185857B (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Zapfwellengetriebenes, an einen Schlepper ankuppelbares Spruehgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1185857B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269412B (de) * | 1967-06-27 | 1968-05-30 | Wolf & Co Stahlbau G M B H | Fahrbarer Geblaesezerstaeuber |
US3674208A (en) * | 1970-04-29 | 1972-07-04 | Tecnoma | Device for spraying treatment products used particularly for farming |
US4762274A (en) * | 1985-11-13 | 1988-08-09 | Parker-Hannifin Corporation | Inductor nozzle assembly for crop sprayers |
-
1964
- 1964-04-11 DE DEH52329A patent/DE1185857B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269412B (de) * | 1967-06-27 | 1968-05-30 | Wolf & Co Stahlbau G M B H | Fahrbarer Geblaesezerstaeuber |
US3674208A (en) * | 1970-04-29 | 1972-07-04 | Tecnoma | Device for spraying treatment products used particularly for farming |
US4762274A (en) * | 1985-11-13 | 1988-08-09 | Parker-Hannifin Corporation | Inductor nozzle assembly for crop sprayers |
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