DE1184916B - Einrichtung fuer Schraenke zum uebersichtlichen Aufbewahren von Toepfen - Google Patents

Einrichtung fuer Schraenke zum uebersichtlichen Aufbewahren von Toepfen

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DE1184916B
DE1184916B DEK34610A DEK0034610A DE1184916B DE 1184916 B DE1184916 B DE 1184916B DE K34610 A DEK34610 A DE K34610A DE K0034610 A DEK0034610 A DE K0034610A DE 1184916 B DE1184916 B DE 1184916B
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DE
Germany
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slots
pots
partition walls
walls
partitions
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Pending
Application number
DEK34610A
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English (en)
Inventor
Karl Geb Freiin Von Meye Maria
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Einrichtung für Schränke zum übersichtlichen Aufbewahren von Töpfen Die Erfindung bezweckt, Töpfe bei größtmöglicher Raumausnutzung derart in Schränken beliebiger Breite aufzubewahren, daß man jeden Topf einzeln in den Schrank stellen oder herausnehmen kann, ohne andere nicht benötigte Töpfe vorher aus dem Weg räumen zu müssen.
  • Die übliche Art, Töpfe od. dgl. in Schränken dadurch aufzubewahren, daß man die Töpfe aufeinander und hintereinander in horizontalen Fächern abstellt oder auf an den Wänden angeordneten Haken hintereinander anhängt, hat denNachteil, daß man erst alle nicht benötigten Töpfe entfernen muß, wenn ein unten oder hinten befindlicher Topf herausgenommen werden soll. Außerdem muß über den Töpfen oder bei Anordnung von Haken unter den Töpfen ein gewisser Spielraum vorgesehen sein, um die Töpfe ineinander stellen oder einen hinteren Topf an dem vorderen vorbeibewegen zu können.
  • Man hat versucht, diese Nachteile durch Küchenschränke zu beheben, bei denen schubladenähnliche Einsätze vorgesehen sind, die ein mit der Lade herausziehbares Gestell zum Aufhängen von Töpfen besitzen. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß hierfür besondere Schränke gebaut werden müssen, so daß der Anschaffungspreis sehr hoch ist.
  • Zur Behebung der aufgezeichneten Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung für Schränke zum übersichtlichen Aufbewahren von Töpfen od. dgl. mit in Schlitze einschiebbaren senkrechten Zwischenwänden in Vorschlag gebracht, bei der an den Zwischenwänden in Abstand von diesen Haltebretter angeordnet sind, die von ihrer oberen Längskante ausgehende Schlitze aufweisen, in die mit Grundplatten versehene Haken unter Einführen der Grundplatten in den zwischen den Zwischenwänden und den Haltebrettern verbleibenden Spalt einhängbar sind, so daß die Haken durch die Schlitze der Haltebretter hindurchragen.
  • An den Haken können Kochtöpfe, Kannen, Schöpflöffel, Aufschnittbretter od. dgl. aufgehängt werden. Das Anhängen oder Abnehmen dieser Gegenstände von den Haken geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die in den Schlitzen gleitbaren Zwischenwände herausgezogen werden. Dadurch, daß die Haltebretter -mehrere von ihrer oberen Längskante ausgehende Schlitze besitzen, können die Haken versetzt werden, und zwar in Abhängigkeit von dem durch die Größe der aufzuhängenden Töpfe bestimmten Abstand der Töpfe.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin zwei waagerecht mit Abstand entsprechend der Höhe der Zwischenwände in einen Schrank einbaubare, mit den Schlitzen zum Einschieben der Zwischenwände versehene Böden vor, die zur Bildung der Schlitze so abgekantet sind, daß abwechselnd nach oben und nach unten offene T-Profil-Nuten entstehen.
  • Schlitze zum Einschieben vertikaler Wände sind an sich bei Schränken od. dgl. bekannt. Neu ist ihre Anordnung bei in einen Geschirrschrank einbaubaren, waagerechten Böden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in vorteilhafter Weise in jeden vorhandenen Geschirrschrank nachträglich eingebaut werden, wobei eine Anpassung an die Maße der üblichen Schränke leicht möglich ist. Da die Böden der Einrichtung ohne weiteres jede gewünschte Abmessung erhalten können, beispielsweise durch Abbrechen oder Abschneiden, kann eine Anpassung an die lichte Weite des vorhandenen Schrankes erzielt werden. Eine größere Höhe des Schrankes wird durch Benutzung des oberen Bodens als zusätzliche Ablage ausgenutzt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der billige Versand, der durch die zerlegbaren Einzelteile der Einrichtung und deren nicht sperrige Verpackung möglich ist.
  • Um Töpfe od. dgl. in den Schrank hineinzugeben oder herauszunehmen, braucht lediglich eine der in den Schlitzen geführten Zwischenwände herausgezogen zu werden, wodurch genügend Platz geschaffen wird. Um die Unterbringung von Töpfen od. dgl. mit großen Abmessungen zu ermöglichen, können die Zwischenwände in geeignetem Abstand voneinander in die Schlitze eingeschoben werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung sind die in die Schlitze der Böden einschiebbaren Ränder der Zwischenwände vorzugsweise nach entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abgekantet, damit eine sichere Führung der Zwischenwände in den Schlitzen gewährleistet und ein Wackeln der Zwischenwände weitgehend ausgeschlossen ist; weiterhin, ist die Vorderkante der Zwischenwände als rechtwinklig abgekantete Griffleiste ausgebildet, um das Herausziehen der Zwischenwände zu erleichtern.
  • Die Erfindung bringt weiterhin in Vorschlag, ein Paar nebeneinanderliegender Zwischenwände mit Trägern für Fachböden zu versehen. Die Aufgabe der Fachböden ist; den Einbau der Einrichtung zum übersichtlichen Aufbewahren von Töpfen in Schränke beliebiger Breite zu ermöglichen. Die überflüssige Breite des Schrankes wird dabei durch die Fachböden überbrückt. Die so entstandenen Fächer körnen unter anderem zum Aufbewahren von solchem Kochgeschirr verwendet werden: -das sich nicht zum Aufhängen eignet.
  • Diese Fachböden können fest mit den Trägern verbunden sein, so däß die durch die angrenzenden Zwischenwände mit den Fachböden gebildete Einheit als Ganzes herausgezogen werden kann. Bei losem Auflegen der Fachböden auf die Träger dagegen ist ein einzelnes Herausziehen der Fachböden möglich.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt F i g.1 die Einrichtung in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht, F i g. 3 einen an den senkrechten Zwischenwänden der Einrichtung anbringbaren Haken in schaubildlicher Darstellung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die horizontal in einen nicht dargestellten Küchenschrank einbaubaren Böden 1 zur Bildung von Schlitzen 2 so abgekantet, daß abwechselnd nach oben und nach unten offene T-Profil-Nuten entstehen. In die Schlitze 2 der oberen und unteren Böden 1 sind Zwischenwände 3 eingeschoben. Durch die aufeinanderfolgende Anordnung der Schlitze 2 ist es möglich, die Zwischenwände 3 an jeder beliebigen Stelle einzuschieben und somit die Breite -der entsprechenden Gefache zu variieren.
  • Die in die Schlitze 2 der Böden 1 einschiebbaren Kanten 4 und 5 der Zwischenwände 3 sind in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig umgebogen, damit eine sichere Führung der Zwischenwände 3 in den Schlitzen 2 ohne Gefahr des Wackelns der Zwischenwände gewährleistet ist. Die Vorderkante der Zwischenwände 3 ist als rechtwinklig abgekantete Griffleiste 6 ausgebildet. Mittels der Griffleiste 6 können die Zwischenwände 3 herausgezogen werden.
  • An den Zwischenwänden 3 sind in Abstand von diesen Wänden Haltebretter 7 angeordnet, die an ihren Enden unter Zwischenschaltung von nicht besonders bezeichneten Abstandsstücken an den Wänden 3 befestigt sind. Die Haltebretter 7 sind mit Schlitzen 8 versehen, in die je ein in F i g. 3 dargestellter, mit einer Grundplatte 9 versehener Haken 10 einhängbar ist; -wobei die Grundplatte 9 in den zwischen Zwischenwand 3 und Haltebrett 7 verbleibenden Spalt eingeführt ist, während der Haken 10 durch -den Schlitz 8 des Haltebrettes 7 hindurchragt. An der Grundplatte 9 besitzt der Haken 10 einen sich konisch verbreiternden Teil 11, wodurch ein fester Sitz des durch den Schlitz 8 ragenden Hakens 10 unterstützt wird.
  • Die Gefache zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zwischenwänden 3 können auch, wie F i g. 1 und 2 zeigen, horizontal unterteilt sein. Zu diesem Zweck sind zwei nebeneinanliegende Zwischenwände 3 mit Fachbodenträgern 12 und 13 versehen, auf die Fachböden 14 aufgelegt sind. Die Träger 12 und 13 können entweder an den Zwischenwänden 3 befestigt sein, sie können aber auch durch Abkantungen der Wände 3 gebildet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Schränke zum übersichtlichen Aufbewahren von Töpfen mit in Schlitze einschiebbaren senkrechten Zwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenwänden (3) inAbstand von diesen Haltebretter (7) angeordnet sind, die von ihrer oberen Längskante ausgehende Schlitze (8) aufweisen, in die mit Grundplatten (9) versehene Haken (10) unter Einführen der Grundplatte (9) in den zwischen den Wänden (3) und den Brettern (7) verbleibenden Spalt einhängbar sind, so daß die Haken (10) durch die Schlitze der Bretter (7) hindurchragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei waagerecht mit Abstand entsprechend der Höhe der Zwischenwände (3) in einen Schrank einbaubare, mit den Schlitzen (2) zum Einschieben der Zwischenwände (3) versehene Böden (1), die zur Bildung der Schlitze so abgekantet sind, daß abwechselnd nach oben und nach unten offene T-Profil-Nuten entstehen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schlitze (2) der Böden (1) einschiebbaren Ränder (4 und 5) der Zwischenwände (3) vorzugsweise nach entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abgekantet sind, während die Vorderkante der Zwischenwände (3) als rechtwinklig abgekantete Griffleiste (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar nebeneinanderliegende Zwischenwände (3) mit Trägern (12,13) für Fachböden (14) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 181046; französische Patentschrift Nr. 382671; britische Patentschrift Nr. 699 600; USA.-Patentschriften Nr. 2 418 919, 2 503 599, 2539963.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR382671A (fr) * 1907-10-08 1908-02-13 Henri Petit Casier classeur à séparations mobiles
US2418919A (en) * 1945-04-26 1947-04-15 Mullins Mfg Corp Combined drawer and rack
US2503599A (en) * 1948-09-20 1950-04-11 Jr Eugene J Smayda Cabinet
US2539963A (en) * 1946-08-09 1951-01-30 Alfred E Taylor Drawer containing cabinet
GB699600A (en) * 1952-06-25 1953-11-11 Charles Samuel Broad Improvements in or relating to kitchen cabinets
AT181046B (de) * 1949-02-22 1955-02-10 Julie Stengl Küchenschrank

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