CH172088A - Karteikasten. - Google Patents

Karteikasten.

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CH172088A
CH172088A CH172088DA CH172088A CH 172088 A CH172088 A CH 172088A CH 172088D A CH172088D A CH 172088DA CH 172088 A CH172088 A CH 172088A
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CH
Switzerland
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slots
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wall
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English (en)
Inventor
A-G Bigler Spichiger Cie
Original Assignee
Bigler Spichiger & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • B42F17/12Dividing means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


  Karteikasten.    [)en Gegenstand der Erfindung bildet ein  Karteikasten, der gekennzeichnet: ist durch       einen    Satz von herausnehmbaren Wänden,  mit dem der Kasten wahlweise zur     Aufnahme     von     ,Sichtkarteikarten    oder von     Hängeregi-          straturmappen    oder von beiden zugleich ein  gerichtet werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          hoispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1     zeigt.    den Karteikasteit im Längs  schnitt,       Fig.    Z .eine Draufsicht hierzu;       Fig.    3     ist    eine weitere Draufsicht bei  durch eine Längszwischenwand und quer  dazu stehende Steck- und Schwenkplatte  unterteilten Kasten;       Fig.    3a ist ein     Querschnitt.    durch den  Kastenboden,       Fig.    3b ein Schnitt durch den     obern    Rand  der     längslaufenden    Zwischenwand;

         Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt des zur  Aufnahme von     Hängeregistraturmappen    ein  gerichteten     Kastens;            Fig.    5 ist eine Draufsicht hierzu;       Fig.    6 ist eine     Teilansicht    zu     Fig.    1 und  4 in grösserem Massstab;

         Fig.        -7    ist eine Teildraufsicht zu     Fig.    6,       Fig.    8 ein Querschnitt durch den obern  Teil einer     Längsseitenwan.d    des Kastens,       Fig.    9 ein Schnitt nach Linie     IX-IX     der     Fig.    11,     -          Fig.    10 ein Schnitt nach Linie X -X der       Fig.    11, die eine Draufsicht auf einen Teil  des Kastenbodens in grösserem Massstab     zeigt:          Fig.    12 ist eine Teilansicht des untern  Randes einer Querplatte;

         Fig.    13 und 14 sind Querschnitte nach den  Linien     XIII---@XIII    und     XIV-XIV    der       Fig.    12;       Fig.    15 und 16 zeigen eine obere Ecke  einer quer laufenden Abteilwand in zwei       Seitenansichten.     



  Der gezeichnete Karteikasten ist als  Schublade ausgebildet und besitzt einen dop  pelten Boden 1, 1'. Die obere     Bodenplatte    1  weist an jeder     Längsseitenhälfte    nahe neben  einander zwei Reihen querlaufender Schlitze      2, 2' auf. Das zur Bildung dieser Schlitze aus  der     Bodenplatte        herausgepresste    Material ist  auf der     einen    Längsseite des betreffenden  Schlitzes als nach unten vorstehende Lippe  3     bezw.    3' ausgebildet, und zwar befinden  sich die Lippen 3 und     $'    der benachbarten  Schlitze 2 und 2' auf den einander gegenüber  liegenden     Längsseiten    derselben.

   Die untere  Bodenplatte, 1', gestattet den Karteikasten  auf Tische, Stühle usw. stellen zu können,  ohne eine Beschädigung dieser Möbel oder ein  Verbiegen der Lippen 3, 3' oder durch die  Schlitze 2, 2' nach unten     hindurchragender          Zungen    4 von den Karteikasten quer unter  teilenden Abteilwänden 5 befürchten zu müs  sen.

   Diese Abteilwände können sich, wie       Fig.    2 zeigt, auf die ganze Breite des Ka  stens oder     aber,        wenn    derselbe nach     Fig.    3  durch eine längslaufende     Mittelwand    6 in  zwei nebeneinander befindliche     Abteilungen     unterteilt ist, auf die     Breite    der letzteren er  strecken. Die Abteilwände 5 können als ver  tikale     Steckplatten    (5a,     Fig.    1, 2 und 3) oder  als in zwei Schräglagen einstellbare Schwenk  platten (5b) oder als ausgesprochene Schräg  platten (5e) ausgebildet sein.

   Die     breiten          Steckplatten    5a und Schwenkplatten 5b sind  an ihrem untern Rand mit zwei Paar und die  entsprechenden schmalen Abteilplatten     (Fig.     3) sind mit je einem Paar Steckzungen 4 ver  sehen. Die eine     Steckzunge    jedes Paares weist  auf der einen und die andere auf der ent  gegengesetzten Seite eine Einkerbung 7 auf.

    In .der einen     Sehräglage    der Abteilplatte  greift die Lippe 3 in die Einkerbung 7 der  einen     Einsteckzunge    jedes Paares und in .der  andern Schräglage die andere Lippe 3' in die  Einkerbung 7 der andern     Einsteckzunge    des  selben Paares ein, so dass die Abteilplatten  5b in ihren Schräg- respektive Gebrauchs  lagen nicht aus dem     Kasten    herausgehoben  werden können, sondern zu diesem Zweck in  die vertikale Stellung eingestellt werden  müssen, damit die Lippe 3 oder 3' mit der  betreffenden Einkerbung 7 ausser Eingriff  kommt.

   Die     Längsseitenwände    la des Kartei  kastens sind an ihren obern Rändern nach  aussen zu hohlen     Vierkantleisten    8 umgebo-    gen, die an .der     innern    Kante von einem  schmalen Rand 9 überhöht und in der obern  und untern Wand mit querlaufenden Schlit  zen 10 versehen sind. Auf :den Rändern 9  liegen die Schwenkplatten 5b in ihren  Schräglagen mit gerundeten     Schultern    11  auf. Die Ränder 9 verhindern,     dass    durch  die Schultern 11 -der Farbanstrich auf der       obern        Seite    der     Leisten    8 abgenutzt wird.

   Die  Steckplatten 5a und die     Schrägplatten        5c    sind  an ihrem     obern        Endteil        verbreitert    und tra  gen an ihren     .Schultern    nach unten ragende  Steckzungen 12, welche von oben durch die       Schlitze    10 der Leisten 8     hindurchragen.    Die  Steckzungen 12' .der Schrägplatten 5c sind zu       diesen    schräg abgebogen     (Fig.    1 und 1,6), so  dass sie in der Gebrauchslage derselben ver  tikal nach unten ragen.

   Die     Abteilwände    5a,  <I>5b, 5c</I> sind aus einem einzigen     Blechstüek     gestanzt. Der untere Rand der Schrägplatten  5c ist winkelrecht nach oben abgebogen (oder  er kann,     wie,die    Platten 5a und 5b mit Steck  zungen versehen sein).

   Der obere Rand der  Mittelwand 6,     welche    auf einer U-förmig  gebogenen Blechplatte doppelwandig gebildet  ist, ist an den     Umbiegstellen    beidseitig er  höht und zwischen den Auflagerändern 9', für  die Schultern 11 der schmalen Schwenkplat  ten mit zwei Reihen quer laufender Schlitze  10' versehen, durch welche die     Steckzungen     12     resp.    12' der schmalen Abteilplatten 5a  und 5c     gesteckt    werden können. An ihrem  untern Rand trägt die     Mittelwand    6 zwei  Stifte 13, die durch Schlitze 14 des Kasten  bodens     hirndurchragen    und ein Seitwärts  schieben der Mittelwand an ihrem untern Teil  verhindern.

   Am     obern    Teil     zwischen    die  Schenkel ,der Mittelwand ragende Vorsprünge  (nicht gezeichnet) der Frontwand 16 und der       hintern    Stirnwand     1c        halten,die    Wand 6 auf  recht.  



  Mit den     Abteilwänden    5a, 5b oder     5e    und  6 kann der Karteikasten zum Ordnen von       Sichtkarteikarten    benützt werden.  



  Mit Hilfe von herausnehmbar eingesetz  ten     Längsseitenwänden    kann der Kartei  kasten, ohne jede Änderung an demselben,  zum Ordnen von     Hängeregistraturheftern              oder        :Mappen        eingerichtet    werden. Diese       Wände    bestehen aus zwei innerhalb der       Längsseitenwände        la,    an diesen anliegend, in  den Kasten einzusetzenden     Überhöhungswän-          den        15),    die mit ihrem untern, einwärts ge  bogenen Rand 16 auf dem Kastenboden auf  sitzen.

   An den Enden der Ränder 16 sind       Verbreiterungen    17 angeordnet, von denen je  eine quer zur Wand 15 laufende     Steckzunge.     17' nach unten in je einen .der Schlitze 2 ein  greift, so dass die Wände 15 am untern Teil  gegen     Einwärtsbewegung    gesichert sind. Am       obern    Rand sind die Wände 15 nach aussen  in gleicher Weise zu hohlen     Vierkantleisten          inngebördelt    und oben und unten mit quer  laufenden Schlitzen versehen, wie die     Längs-          seitenwände    la des Karteikastens.

   Das an  der Frontwand     1b    anschliessende Ende .der  Wände 15 ist an dem nach oben vorstehen  den     Bördelrand    9 mit einem kurzen Schlitz  18 versehen, in den eine an der Frontwand  vorhandene Rippe 19 eingreift, so dass die  Wände 15 am obern Teil dieses Endes gegen       Einwärtsbewegung    gesichert sind.

   Am     hin-          tern,    in     bezug    auf     Fig.    4 und 5 linken Ende  sind die Wände 15 einwärts umgebogen und  an diesen einwärts vorstehenden Rändern     mit-          telst    je einer Schraube 20 mit der hintern  Stirnwand     1e    des Karteikastens lösbar ver  bunden. Die Wände 15 sitzen auf diese  Weise im Karteikasten fest und können doch  leicht ohne Werkzeug herausgenommen wer  den, wenn der Karteikasten zur Aufnahme  von     Sichtkarteikarten    umgewandelt werden  soll. Die     Hängeregistraturhefter    können un  mittelbar an den beiden Wänden 15, quer zu  diesen laufend, aufgehängt werden.

   Es kön  nen aber auch, zum Beispiel bei Schubladen  kasten von Schreibtischen der grösseren Be  quemlichkeit wegen winkelförmige     Hilfsstege     21 mit ihren hakenförmigen Enden in die  Querschlitze 10 der hohlen     Bordleisten    der  Wände 15 gesteckt und wenigstens ein Teil  der Hängehefter, mit der Längsrichtung des  Schubladenkastens gleichlaufend, an den  Hilfsstegen 21 aufgehängt werden. Ist nur  ein Teil der Hängehefter zum Beispiel in der       vordern    Hälfte der Schublade so aufgehängt,    so     kann    der andere Teil der Hängehefter un  mittelbar an den Wänden 15 aufgehängt wer  den.

   Bei kleineren Registraturen wäre es ohne       weiteres    möglich, einen Teil des     Kastens    für  Hängeregistratur und den übrigen Teil des  selben für     Sichtkarteiregistratur    einzurichten,  und zwar könnten in .diesem Teil Abteilplat  ten     5e.,    5b oder 5c von den Wänden 15 ent  sprechender Höhe und ganzer Kastenbreite  eingesetzt werden oder es     könnten    die Mittel  wand 6 und     Abteilplatten    von halber     Breite     und gleicher Höhe, wie in     Fig.    1 bis 3 in  den Kasten eingesetzt werden.

   In diesem  Falle würde die äussere Hochkante der Ab  teilplatten 5 gerade, die äussern Stützschul  tern 11 oder Steckzungen 12 also weggelassen.  Da die schmalen Abteilplatten unten zwei       Steckzungen    4 haben;     könnensie    sich, auch bei  nur einseitiger Abstützung auf der Mittel  wand 6, nicht drehen respektive schräg zur  Längsrichtung des Kastens einstellen.  



  Die Wände 15 können im Gegensatz zu       bekannten    Aufsatzrahmen für beliebig breite  Karteikasten angewendet werden und sind  an der Innenseite auf der ganzen Höhe glatt,  so     .dass    die Hängehefter beim Einhängen in  den Kasten nirgends anstossen. Damit die  Akten an den Enden der mit der Längsrich  tung .des Kastens gleichlaufend eingehängten  Hängemappen nicht herausrutschen können;  ist     w    ohne weiteres möglich, statt der     Hilfs-          siege    21 Steckplatten 5e. anzuwenden.  



  Mit Hilfe des Satzes     herausnehmbarer     Wände, ist es möglich, den Karteikasten für  die Unterbringung von     ,Sichtkarteikarten,     oder     Hängeregistraturheftern        resp.        -mappen     oder für beides zugleich einzurichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Karteikasten, gekennzeichnet durch einen Satz von herausnehmbaren Wänden, mit dem der Kasten wahlweise zur Aufnahme von Sichtkarteikarten oder von Hängeregistratur mappen oder von beiden zugleich eingerichtet werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Karteikasten nach Patentanspruch mit doppeltem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bodenplatte (1) mit min- ,destens, zwei Längsreihen quer in gleicher Linie laufender Schlitze (2) versehen ist, die durch Herauspressen nach unten vor stehender Lippen (3) gebildet sind und zum Einstecken von am untern Rand von Abteilwänden vorhandenen Zungen die nen, wobei die Lippen zweier in .der glei chen Querlinie liegender Schlitze auf ein ander gegenüber liegenden Längsseiten der Schlitze angeordnet sind, so dass die Lip pen der Schlitze -die Schwenkbewegungen ,
    der in diese Schlitze gesteckten Zungen von um die untere Kante schwenkbaren Abteilwänden nach beiden Seiten begren zen. 2. Karteikasten nach Unteranspruch 1, da- @durch gekennzeichnet, dass die am untern Rand,der schwenkbaren Abteilwände an ,geordneten Steckzungen auf der der Lippe des Betreff enden Bodenschlitzes zugekehrten Seite mit einem Einschnitt versehen sind, in den !die betreffende Lippe bei schräg stehender Abteilwand eingreift, so dass ein Herausnehmen der Abteilwand in schräger Lage nicht möglich ist. 3.
    Karteikasten nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die obern Rän der zweier einander gegenüber liegender Seitenwände nach aussen zu einer mit .die sen aus einem Stück bestehenden, vier kantigen Hohlleiste mit an der innern Kante nach oben vorstehendem Auflage rand für an den schwenkbaren Abteil wänden angeordnete Schultern und an den obern und untern Wänden querlaufenden Schlitzen zum Einstecken von an Abteil wänden vorhandenen .Steckzungen, umge bogen sind.
    4. Karteikasten nach Unteranspruch 3, mit herausnehmbarer Mittelwand, dadurch ge- kennzeiobnet, dass die Mittelwand doppel wandig aus einem U-förmig gebogenen Blechstück gebildet ist, die an ihren Um biegestellen zwei parallele, nach oben vor stehende Auflageränder, für an den schwenkbaren Abteilwänden angeordnete Schultern und dazwischen zwei Reihen querlaufender Schlitze zum Einstecken von an Abteilwänden vorhandenen Steck- zungen aufweist. 5.
    Karteikasten nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch an den am obern Rand zu hohlen Vierkantleisten umgebogenen Seitenwänden anliegende, diese nach oben überragende Wände, die mit einem nach einwärts umgebogenen Rand auf dem Ka stenboden ruhen und am obern Rand in gleicher Weise wie die anliegenden Ka- sstenlängsseitenwän.de zu einer vierkantigen Hohlleiste nach aussen umgebogen sind, .so ,
    dass auf diesen Wänden die Stützorgane von Hängeregistraturheftern oder -map- pen oder quer zu den Wänden laufende Hilfsstege oder -wände aufgesetzt werden können. 6. Karteikasten nach Unteranspruch 5, da .durch gekennzeichnet, dass der nach ein wärts, gebogene Bodenrand der in den Kasten herausnehmbar eingesetzten Sei tenwände an den Enden Verbreiterungen aufweist, welche je eine nach unten ge bogene, quer zur Wand laufende Zunge zum Einstecken in einender Bodenschlitze des Kastens besitzen.
    7. Karteikasten nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Längsseitenwände am einen Ende des obern Randes einen Schlitz aufweisen, in den eine Rippe der anstossenden Kasten- wand eingreift, so dass die Wand am obern 'feil gegen Einwärtsbewegung ge sichert ist.
CH172088D 1934-01-12 1934-01-12 Karteikasten. CH172088A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566251A1 (fr) * 1984-06-21 1985-12-27 Albert Parolai Dispositif de compartimentage pour tiroir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566251A1 (fr) * 1984-06-21 1985-12-27 Albert Parolai Dispositif de compartimentage pour tiroir

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