DE1184724B - Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des Warmziehvorganges bei haertbaren Staehlen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des Warmziehvorganges bei haertbaren StaehlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 21 c
Deutsche Kl.: 7b-2/01
Nummer: 1184 724
Aktenzeichen: B 687141 b/7 b
Anmeldetag: 5. September 1962
Auslegetag: 7. Januar 1965
Es ist bekannt, daß das Warmziehen von Drähten gegenüber dem Kaltziehen eine Reihe von Vorteilen
aufweist, weil die beim Kaltziehen durch die Kaltverfestigung notwendig werdenden Zwischenglühungen
entfallen können, wodurch unter anderem die Lieferfristen verkürzt werden. Das Ziehen
mancher Stähle ist praktisch überhaupt erst im Warmzug möglich. In der Regel können auch höhere
Ziehabnahmen erreicht werden.
Bei den bekannten Warmziehverfahren durchläuft ι ο
der Draht vor seinem Eintritt in den Ziehstein entweder ein Metall- oder Salzbad von zur Erwärmung
des Drahtes geeigneter Temperatur.
Beim Warmziehen von Glühlampendrähten ist es weiter bekannt, den Draht in einem langgestreckten
Ofen zu erwärmen und den Ziehstein verschiebbar anzuordnen, so daß bei Änderung der Drahtqualität
oder der Drahtstärke auch der günstigste Abstand des Ziehsteines vom Ofenende eingestellt werden
kann.
Die elektrische Widerstandserhitzung, bei der durch einen gewissen Drahtabschnitt elektrischer
Strom geleitet wird, wurde schon zum Durchlaufglühen von Drähten angewendet, wobei auch vorgeschlagen
wurde, die Spannung zwischen den Ein-Speisungskontakten durch Verschieben eines Einspeisungskontaktes
gleichzuhalten.
Warmziehverfahren für Stahldrähte, wobei zur Erwärmung der Drähte die elektrische Widerstandserhitzung
benützt wird, sind gleichfalls bekannt.
Bei den zuletzt genannten Verfahren wird die Temperatur durch Abstimmung der Stromstärke
auf Ziehgeschwindigkeit, Anwärmstreckenlänge und Drahtdurchmesser geregelt. Sollen nach diesem Verfahren
jedoch härtbare Stähle, wie z. B. Schnellarbeitsstähle, für welche das Warmziehen besonders
vorteilhaft bzw. erforderlich ist, gezogen werden, ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als eine Härtung
und somit eine Erwärmung über A1 vermieden werden muß, die Ziehtemperatur aber möglichst
knapp unter A1 liegen soll. Die Bedingungen lassen
sich, insbesondere im Anfahrabschnitt des Drahtes, schwer erfüllen, weil in diesem Abschnitt nach dem
anfänglichen Erwärmen das für den durchlaufenden Erwärmungsvorgang erforderliche Temperaturgefälle
fehlt.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist ein Verfahren bekanntgeworden, welches darin besteht,
daß zunächst durch den im ruhenden Zustand in der Heizstrecke befindlichen Anfahrabschnitt des
Ziehgutes ein Strom solcher Stärke geleitet wird, daß dieser Gutabschnitt eine wenig unter A1 liegende
Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des
Warmziehvorganges bei härtbaren Stählen
Warmziehvorganges bei härtbaren Stählen
Anmelder:
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft, Wien;
Niederlassung: Gebr. Böhler & Co.
Aktiengesellschaft, Wien,
Verkaufsniederlassung Büderich
Niederlassung: Gebr. Böhler & Co.
Aktiengesellschaft, Wien,
Verkaufsniederlassung Büderich
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Adolf Gruber, Kapfenberg,
Steiermark (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 9. September 1961 (A 6885/61)
Temperatur annimmt, hierauf bei ungefähr gleichbleibender Stromstärke mit geringer Ziehgeschwindigkeit
gezogen wird, bis sich ein annähernd konstantes Temperaturgefälle einstellt, und schließlich
Ziehgeschwindigkeit und Stromstärke derart auf das betriebsübliche Maß gesteigert werden, daß die Endtemperatur
des Ziehgutes unter A1 bleibt. Dieses Verfahren gestattet es wohl, eine Erwärmung des
Ziehgutes über A1 zu vermeiden, weist aber insbesondere
den Nachteil auf, daß durch die anfängliche, besonders geringe Ziehgeschwindigkeit bis zur
Einstellung des richtigen Temperaturgefälles ein wesentlicher Zeitverlust in Kauf genommen werden
muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diesen Nachteil, indem es sowohl während des Anwärmens
des Anfahrabschnittes als auch bei Ziehbeginn bereits die Anwendung der betriebsüblichen
Stromstärken gestattet sowie das Anfahren mit betriebsüblicher Ziehgeschwindigkeit ermöglicht. Es
beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, das in bezug auf den Ziehstein oder die Matrize
ruhende Gut im Anfahrabschnitt unter denselben Erwärmungsverhältnissen zu erwärmen, wie sie im
bewegten Gut bei betriebsüblichen Durchlaufgeschwindigkeiten vorhanden sind. Die Forderung,
die Erwärmungsverhältnisse in jedem Fall gleichzuhalten, ist dann erfüllt, wenn jeder Teil des Gutes
eine gleich lange Zeit von einem gleich starken Strom durchflossen wird. Dies ist erfindungsgemäß
der Fall, wenn beispielsweise nach Einbau des Zieh-
409 767/118
gutes in die Ziehbank beide Strom-Einspeisungskontakte nahe hintereinander und nahe der Matrize
angeordnet sind, hierauf der betriebsübliche Strom eingeschaltet und dann der Stromeinspeisungskontakt
für das kalte Ende der Anwärmstrecke mit einer Geschwindigkeit, welche gleich der betriebsüblichen
Durchlaufgeschwindigkeit des Ziehgutes ist, entgegen der Durchlaufrichtung des Ziehgutes
verschoben wird, bis die Anwärmstrecke das betriebsübliche Maß erreicht hat. In diesem Augenblick
hat der Anfahrabschnitt genau das dem Durchlaufbetrieb entsprechende Temperaturgefälle,
und der eigentliche Ziehvorgang kann mit betriebsüblichen Geschwindigkeiten sofort begonnen werden.
Es ist natürlich auch möglich, den gleichen Effekt durch gleichzeitiges Verschieben des matrizenseitigen
Stromeinspeisungskontaktes und der Matrize zu erzielen, wobei das Ziehgut durch den ersten — in
diesem Fall stillstehenden — Stromeinspeisungskontakt hindurchgezogen und auf diese Art das richtige
Temperaturgefälle erhalten wird. Zum Verschieben kann in diesem Fall auf einfache Weise
bereits der von der Ziehtrommel gezogene Vorspann verwendet werden, und der eigentliche Ziehvorgang
beginnt, wenn Matrize und Stromeinspeisungskontakt den für den Durchlaufbetrieb vorgesehenen
Anschlag erreicht haben und somit die betriebsübliche Anwärmstreckenlänge erreicht ist.
Es ist schließlich noch möglich, durch sinngemäßes Verschieben beider Kontakte und der Matrize
das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, wenn auch diese Ausführung als unnötig kompliziert
erachtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft demnach das Einleiten des Warmziehvorganges bei
Drähten aus härtbaren und vergütbaren Stählen, die kontinuierlich durch elektrischen Strom erwärmt
werden, der beispielsweise vor der Matrize mittels zweier in einem konstanten Betriebsabstand voneinander
entfernter Einspeisungskontakte zugeführt wird, und besteht darin, daß das bei Arbeitsbeginn
einsetzende Erwärmen des Guts unter sofortiger Einstellung der durch entsprechende Steuerungsmaßnahmen aufrechterhaltenen endgültigen Betriebs-Stromstärke
und bei gegenüber dem Betriebsabstand verkleinertem Kontaktabstand erfolgt, wobei
unter Beibehaltung der Relativlage des matrizennahen Kontakts und der Matrize der Kontaktabstand
bei ständig gleichgehaltener Stromstärke mit der betriebsüblichen Ziehgeschwindigkeit entsprechender
Geschwindigkeit kontinuierlich bis auf den Betriebsabstand vergrößert und mit Erreichen
derselben in der Matrize bei betriebsüblicher Arbeitsgeschwindigkeit mit dem Abstrecken des in
Matrizennähe inzwischen auf Solltemperatur erwärmten Drahts begonnen wird. Die Geschwindigkeit, mit
der dieser Vorgang erfolgt, hängt von der Stromstärke ab. Wird, wie es üblicherweise der Fall ist, die
Stromstärke auf das betriebsübliche Maß geregelt, so wird auch die betriebsübliche Geschwindigkeit
gewählt. Liegt die Stromstärke jedoch etwas höher, so kann auch die Geschwindigkeit etwas erhöht bzw.
im umgekehrten Fall erniedrigt werden. Läßt der verwendete Regeltransformator die Regelung der
Stromstärke infolge der starken Änderung des elektrischen Widerstandes im Anfahrabschnitt nicht zu,
so ist es auch möglich, die Geschwindigkeit der sich ändernden Stromstärke laufend anzupassen, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Vorzugsweise kann die Regelung der Stromstärke während des
Anwärmvorganges für den Anfahrabschnitt dadurch erfolgen, daß der Strom über einen HilfsWiderstand
zugeführt wird, dessen elektrischer Widerstand sich in dem Maße vermindert, wie sich der Widerstand
des Anfahrabschnittes durch Verschieben eines Stromeinspeisungskontaktes erhöht. Dadurch wird
der Gesamtwiderstand des gesamten Stromkreises
ίο gleichgehalten und die Stromstärkenregelung erleichtert.
Die erfindungsgemäße Ziehvorrichtung erfordert zur Drahtdurchlaufrichtung parallele Führungen für
den Matrizenhalter und den zugehörigen Stromeinspeisungskontakt und/oder für den anderen Stromeinspeisungskontakt,
und es wird dadurch möglich, die Vorwärmtemperatur des Ziehgutes auch während des eigentlichen Ziehvorganges durch Veränderung
der Anwärmstreckenlänge zu beeinflussen.
Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zu Beginn des Anwärmvorganges befindet sich das Anfahrende des Drahtes 2 in den Einspeisungskontakten
3 und 4 und im Matrizenhalter mit Matrize 5. Die Stromzuführung zum Kontakt 4 erfolgt
über einen Hilfswiderstand 8. Nach dem Einschalten des Stromes wird der Draht von der Drahtabwicklung
1 abgezogen und das Anfahrende zusammen mit Kontakt 4 und Matrizenhalter 5 mit betriebsüblicher
Ziehgeschwindigkeit in Richtung Ziehtrommel 7 gezogen. Am Anschlag 6 kommen Matrizenhalter
5 und Kontakt 4 in der Stellung 5' und 4' zum Stillstand, während sich der Draht weiterbewegt
und der eigentliche Ziehvorgang somit unmittelbar beginnen kann, weil der Draht gleichzeitig
sich richtiges Temperaturgefälle zwischen den Kontaktstellungen 3 und 4' angenommen hat. Der Abstand
zwischen den Kontaktstellungen 3 und 4 hängt von dem Anwärmtemperaturintervall ab,
welches eingehalten werden soll. Nachdem dieses Temperaturintervall bei den meisten Stählen bis zu
100° C betragen kann, ist es nicht erforderlich, diesen Abstand möglichst klein zu bemessen, und
er wird daher mit 10 bis 15% des Abstandes zwischen den Kontaktstellungen 3 und 4' als ausreichend
angesehen. Der Hilfswiderstand 8 erleichtert während des Anwärmvorganges die Aufrechterhaltung
einer gleichmäßigen Stromstärke, so daß der Regeltransformator 9 entlastet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einleiten des Warmzieh Vorganges bei Drähten aus härtbaren und vergütbaren
Stählen, die kontinuierlich durch elekirischen Strom erwärmt werden, der beispielsweise
vor der Matrize mittels zweier in einem konstanten Betriebsabstand voneinander entfernter
Einspeisungskontakte zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei
Arbeitsbeginn einsetzende Erwärmen des Guts (2) unter sofortiger Einstellung der durch entsprechende
Steuerungsmaßnahmen aufrechterhaltenen endgültigen Betriebs-Stromstärke und bei gegenüber dem Betriebsabstand verkleinertem
Kontaktabstand erfolgt, wobei unter Beibehaltung der Relativlage des matrizennahen Kontakts (4,
4') und der Matrize (5, 5') der Kontaktabstand bei ständig gleichgehaltener Stromstärke mit
der betriebsüblichen Ziehgeschwindigkeit entsprechender Geschwindigkeit kontinuierlich bis
auf den Betriebsabstand vergrößert und mit Erreichen derselben in der Matrize (5, 5') bei betriebsüblicher
Arbeitsgeschwindigkeit mit dem Abstrecken des in Matrizennähe inzwischen auf Solltemperatur erwärmten Drahts (2) begonnen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der matrizenferne Kontakt ständig an seinem Standort
verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Guts (2) mit Beginn seiner sich
sofort mit betriebsüblicher Arbeitsgeschwindigkeit vollziehenden Bewegung und unter sofortiger
Einstellung bzw. Aufrechterhaltung der endgültigen Betriebs-Stromstärke erfolgt, wobei der
Beginn der Gutsbewegung der dem matrizenfernen (3) noch unmittelbar benachbarte matrizennahe
Kontakt (4, 4') einschließlich der Matrize (5, 5') im Zuge des sich bewegenden Guts (2)
in seinen Betriebsabstand von diesem (4') überführt, in diesem samt der Matrize (5, 5') fixiert
und hierdurch bei ununterbrochen weitergehender Drahtbewegung selbsttätig mit dem Abstrecken
des inzwischen auf Solltemperatur gelangten Drahts in der Matrize (5, 5') begonnen
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Führung für den Matrizenhalter und den matrizennahen Einspeisungskontakt (4, 4') sowie
einen Anschlag (6) zum Fixieren der Matrizen-Endlage bei Erreichen des Betriebsabstands der
Kontakte (4,4').
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Hilfswiderstand für die Stromzufuhr enthält, dessen elektrischer Widerstand
sich in dem Maße vermindert, wie sich der Widerstand des Guts bei Vergrößerung des Kontaktabstandes
erhöht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1104 915.
Deutsche Patentschrift Nr. 1104 915.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/118 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1184724X | 1961-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184724B true DE1184724B (de) | 1965-01-07 |
Family
ID=3686774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68714A Pending DE1184724B (de) | 1961-09-09 | 1962-09-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des Warmziehvorganges bei haertbaren Staehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1184724B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393361B (de) * | 1987-10-29 | 1991-10-10 | Boehler Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dünner Drähte, Stäbe, Rohre und Profile aus Stählen und Legierungen mit geringem Formänderungsverm¦gen, insbes. aus härtbaren Stählen. |
US5058410A (en) * | 1989-03-14 | 1991-10-22 | Boehler Gesellschaft M.B.H. | Method and apparatus fo producing thin wire, rod, tube, and profiles, from steels and alloys with low deformability, particularly hardenable steels |
-
1962
- 1962-09-05 DE DEB68714A patent/DE1184724B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393361B (de) * | 1987-10-29 | 1991-10-10 | Boehler Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dünner Drähte, Stäbe, Rohre und Profile aus Stählen und Legierungen mit geringem Formänderungsverm¦gen, insbes. aus härtbaren Stählen. |
US5058410A (en) * | 1989-03-14 | 1991-10-22 | Boehler Gesellschaft M.B.H. | Method and apparatus fo producing thin wire, rod, tube, and profiles, from steels and alloys with low deformability, particularly hardenable steels |
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