DE1183890B - Verfahren zum gegenseitigen Behandeln von Fluessigkeiten unterschiedlicher Dichte - Google Patents

Verfahren zum gegenseitigen Behandeln von Fluessigkeiten unterschiedlicher Dichte

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DE1183890B
DE1183890B DER24743A DER0024743A DE1183890B DE 1183890 B DE1183890 B DE 1183890B DE R24743 A DER24743 A DE R24743A DE R0024743 A DER0024743 A DE R0024743A DE 1183890 B DE1183890 B DE 1183890B
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DE
Germany
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liquids
pipe
liquid
gas flow
different densities
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Pending
Application number
DER24743A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Schaub
Dipl-Ing Josef Hibbel
Dipl-Ing Bernard Schleper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Publication of DE1183890B publication Critical patent/DE1183890B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/043Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position with stationary contacting elements, sieve plates or loose contacting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/0442Mixers with gas-agitation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum gegenseitigen-Behandeln von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte Zum Durchmischen und anschließenden Trennen zweier fließender, nicht miteinander mischbarer Medien sind in einer bekannten Vorrichtung Böden, z. B. Schikanebleche, derart abwechselnd an gegenüberliegenden Wandungen des Gefäßes übereinander angebracht und ausgespart, daß die Medien gezwungen werden, einen Zickzackweg durch den Gefäßraum zu nehmen, wobei an den Aussparungen die Mischung, zwischen den Böden die Trennung der Medien erfolgt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Flüssigkeiten unter Zuhilfenahme eines Gases innig zu vermischen. Bei der bekannten Vorrichtung konnte eine intensive Durchmischung und Durchwirbelung der beiden Medien noch nicht in völlig befriedigender Weise erreicht werden. Die Erfindung ermöglicht einen besonders intensiven Austausch zwischen den flüssigen und den gasförmigen Komponenten.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zum gegenseitigen Behandeln von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte unter vorübergehendem Durchdringen und Vermischen in einem Rohr mit Einbauten, die als Leitorgane für die strömenden Medien wirken, wobei die Flüssigkeiten gemeinsam oder an getrennten, übereinanderliegenden Stellen eingeleitet werden, während in den unteren Teil der Vorrichtung ein aufwärts gerichteter, der Flüssigkeit entgegengeführter Luft- oder Gasstrom eintritt. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man das - Gas mit einer solchen kinetischen Energie einleitet, daß eine heftige Durchwirbelung der im Rohr vorhandenen Flüssigkeiten an fest angeordneten, an -ihrer Oberfläche mit Lein; schaufeln ausgestatteten, im wesentlichen konzentrisch mit Abstand von der-Rohrwand liegenden Einbaukörpern erfolgt, durch welche dem Gas strom eine heftige Drehbewegung vermittelt und eine Auflösung der geschlossenen Flüssigkeitsphase erreicht wird.
  • Das gasförmige Medium wird am Kopf des Rohres abgeleitet. Man kann hierbei die Flüssigkeiten im Gegenstrom zueinander führen.
  • Das durchströmende Gas kann im Kreislauf-geführt werden und innerhalb dieses Kreislaufes Vorrichtungen zum Trocknen, Regenerieren oder Heizen durchlaufen.
  • Die zu behandelnden Flüssigkeiten können feste Bestandteile in gelöster, emulgierter oder suspendierteer form enthalten. Eine der beiden Flüssigkeiten kann als Reaktionsmittel, Extraktionsmittel oder Lösungsmittel für die andere Flüssigkeit oder für die in dieser vorhandenen festen Bestandteile dienen. Auch können die Flüssigkeiten einzeln oder gemeinsam als Kühlmittel oder Heizmittel für das durchströmende gasförmige Medium benutzt werden.
  • Die miteinander zu vermischenden Flüssigkeiten können aus dem gasförmigen Medium auch einzelne Bestandteile herauslösen oder m anderer Weise mit den flüssigen Bestandteilen in Austausch treten. Auf diese Weise kann z. B. eine chemische Umsetzung und/oder gleichzeitig auch ein Wärmeaustausch zwischen dem Gas und den Flüssigkeiten herbeigeführt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise besteht darin, daß durch die Wechselwirkung zwischen Zentrifugal- und Schubkraft, die durch die Drehbewegung erreicht wird, die Flüssigkeitsphase im Gesamtquerschnitt des ringförmigen Kontaktraumes aufgelöst wird.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wird dagegen durch die Anordnung der Böden eine Folge von Misch- und Trennräumen geschaffen, so daß sich die Durchmischung, d. h. die Auflösung der geschlossenen Flüssigkeitsphase, - auf verhältnismäßig eng begrenzte Bezirke des Kontaktraumes erstreckt.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzen keine mechanischen Antriebe oder sich bewegendeKonstruktionselemente. Ans diesem Grunde eignet sich das neue Verfahren besonders vorteilhaft zur Behandlung von korrodierend wirkenden Gasen oder Flüssigkeiten, für die metallische Werkstoffe ungeeignet sind. Alle Teile der erforderlichen Apparatur können aus keramischen Baustoffen oder aus Kunststoffen, insbesondere aus Polyäthylen, bestehen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch derart ausgebildet werden, daß anschließend an die gegenseitige Vermischung und Durchdringung der beiden Flüssigkeiten Trennabschrßtte für die beiden flüssigen Phasen vorhanden sind. Auf diese Weise läßt sich die spezifisch leichtere Flüssigkeit in unvermischtem Zustand am oberen und die spezifisch schwerere Flüssigkeit am unteren Ende des Rohres ableiten. Hierbei kann man eine intensive Gegenstromführung der beiden Flüssigkeiten erreichen, wie sie zur Extraktion von Flüssigkeiten vorteilhaft ist.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung in Form eines schematischen Vertikalschnittes als Beispiel dargestellt.
  • Innerhalb eines senkrechten Rohres 1 ist ein zylinderförmiger, oben und unten spitz zulaufender Einbaukörper 2 vorhanden, der auf seiner Oberfläche Leitschaufeln 3 besitzt, die z. B. als Schraubenflächen, unterbrochene Schraubenflächen oder Paddelflächen ausgebildet sein können. Der Durchmesser des Einbaukörpers 2 wird so bemessen, daß zwischen ihm und der inneren Rohrwandung ein ausreichend großer ringförmiger Querschnitt für den Durchgang der gasförmigen und flüssigen Medien vorhanden ist.
  • Am unteren Rand des Rohres 2 ist eine Rinne 4 zum Auffangen von Flüssigkeiten angebracht. Die am oberen Rand des Rohres 2 überlaufenden Flüssigkeiten können sich in einer Rinne 5 sammeln, die um die Außenfläche des Rohres herumgelegt ist. Oben und unten ist das Reaktionsrohr 2 durch haubenförmige Kappen 6 und 7 abgeschlossen, die Rohranschlüsse für die Einführung und Abführung des gasförmigen Mediums besitzen. Mit Hilfe einer Gebläsevorrichtung 8 werden die Gase durch Leitung 9 zugeführt. Die am Kopf der Vorrichtung abströmenden Gase gelangen durch Leitung 10 beispielsweise in eine Absorptions- oder Reinigungsvorrichtung 11, die in üblicher Weise mehrfach vorhanden sein kann, damit durch Umschaltung eine Trocknung, Regenerierung oder sonstige Behandlung durch Absorptions-oder Reinigungsmittel möglich ist. Hierfür können auch kontinuierlich arbeitende Berieselungsvorrichtungen verwendet werden. Außerdem durchströmen die Gase noch eine Kühl- oder Heizvorrichtung 12, mit deren Hilfe die erforderliche Gastemperatur eingestellt wird.
  • Die spezifisch schwerere Flüssigkeit (z. B. Wasser, Säuren oder Salzlösungen) wird durch Rohrleitung 13 zugeführt, während die spezifisch leichtere Flüssigkeit (z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole oder andere organische Lösungsmittel) durch Leitung 14 eintritt. Infolge ihrer höheren Dichte versucht die bei 13 eingeleitete Flüssigkeit nach unten abzufließen, während die bei 14 eingeführte spezifisch leichtere Flüssigkeit durch hydrostatischen Auftrieb nach oben strömt. Beide Flüssigkeiten durchdringen sich auf diese Weise, wobei der gleichzeitig vorhandene aufwärts gerichtete Gasstrom eine Stauung und weitere Durchmischung der beiden Flüssigkeiten bewirkt.
  • Durch geeignete Ausbildung der auf dem zweckmäßig zylinderförmigen Einbaukörper 2 angeordneten Leitorgane 3 und durch geeignete Bemessung ihres Neigungswinkels kann man erreichen, daß die durch Leitung 13 eingeführte schwere Flüssigkeit sich nur langsam nach unten bewegt. Die leichtere, durch Leitung 14 zulaufende Flüssigkeit steigt dabei nach oben. Während der mittlere Rohrabschnitt für die intensive Durchmischung der Reaktionsteilnehmer bestimmt ist, soll in den oberhalb der Leitung 13 und unterhalb der Leitung 14 liegenden Abschnitten des Rohres 2 eine Entmischung eintreten, damit die getrennten Flüssigkeiten in möglichst reiner Form mit Hilfe der Auffangorgane 4 und 5 abfließen. Hierzu kann man den oberen und unteren Abschnitt des Einbaukörpers 2 auch ohne Leitorgane lassen oder ihn dort mit einem geringeren Durchmesser oder vvrminderter Schaufelbesetzung oder -neigung ausführen.
  • In besonderen Fällen kann die spezifisch leichtere Flüssigkeit auch durch Leitung 13 und die schwerere Flüssigkeit durch Leitung 14 eintreten. Der Gasstrom verursacht in diesem Fall nur eine teilweise Vermischung der beiden Flüssigkeiten. Diese Arbeitsweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine aufeinanderfolgende Auswaschung und Behandlung von Gasen mit verschiedenen Flüssigkeiten durchgeführt werden muß.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu seiner Durchführung bestimmten Vorrichtung lassen sich in besonders vorteilhafter Weise Alkohole auswaschen, die neben freier Salzsäure noch gelöste Salze enthalten. Derartige Alkohollösungen entstehen z. B. bei der Reinigung von pulverförmigem, in Kohlenwasserstoffen suspendiertem Polyäthylen, insbesondere Niederdruck-Polyäthylen. Polyäthylen-Kohlenwasserstoff-Suspensionen, die neben Alkohol noch Salzsäure enthalten, hat man bisher durch eine langsam abfließende Wasserschicht tropfenförmig aufsteigen lassen. Der vorhandene Alkohol, Salzsäure und gelÖste Salze werden dabei vom Wasser extrahiert. Dieser Extraktionsvorgang erfolgt jedoch nur sehr langsam und unvollkommen, weil die flüssigen Medien sich in relativ großen Tropfen mit nur geringer Geschwindigkeit gegeneinander bewegen. Bei dem bisherigen Verfahren sind daher verhältnismäßig große Einrichtungen erforderlich, um eine einigermaßen befriedigende Auswaschung zu erreichen. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden diese Nachteile vermieden, weil das pulverförmige Polyäthylen und auch die Suspensionsflüssigkeiten auf wesentlich kleinerem Raum in erheblich stärkerem Ausmaß von unerwünschten Bestandteilen befreit werden. Eine weitere Reinigung des pulverförmigen Polyäthylens ist dann im allgemeinen nicht mehr - erforderlich.
  • Man kann die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch in mehreren Stufen hintereinanderschalten, wobei nach der jeweils erforderlichen Trennung der flüssigen und gegebenenfalls vorhandenen pulverförmigen Bestandteile eine wiederholte, gegebenenfalls mehrfach wiederholte Gegenstromführung der in Frage kommenden Medien vorgenommen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum gegenseitigen Behandeln von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte unter vorübergehendem Durchdringen und Vermischen in einem Rohr mit Einbauten, die als Leitorgane für die strömenden Medien wirken, wobei die Flüssigkeiten gemeinsam oder an getrennten, übereinanderliegenden Stellen eingeleitet werden, während in den unteren Teil der Vorrichtung ein aufwärts gerichteter, der Flüssigkeit entgegengeführter Luft- oder Gasstrom eintritt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man das Gas mit einer solchen kinetischen Energie einleitet, daß eine heftige Durchwirbelung der im Rohr vothan denen Flüssigkeiten an fest angeordneten, an ihrer Oberfläche mit Leitschaufeln ausgestatteten, im wesentlichen konzentrisch mit Abstand von der Rohrwand liegenden Einbaukörpern erfolgt, durch welche dem Gasstrom eine heftige Drehbewegung vermittelt und eine Auflösung der geschlossenen Flüssigkeitsphase erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten im Gegenstrom geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchströmenden Gase im Kreislauf geführt werden und innerhalb dieses Kreislaufes Vorrichtungen zum Trocknen, Regenerieren oder Heizen durchlaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194 293, 241 042, 489931,578031,701318, 318,835296,859444,1 020001; französische Patentschriften Nr. 421 298, 942 485; USA.-Patentschriften Nr. 793 110, 2413 324, 2776329.
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