DE1183415B - Lagerung fuer Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Lagerung fuer Spinn- oder Zwirnspindel

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DE1183415B
DE1183415B DES77486A DES0077486A DE1183415B DE 1183415 B DE1183415 B DE 1183415B DE S77486 A DES77486 A DE S77486A DE S0077486 A DES0077486 A DE S0077486A DE 1183415 B DE1183415 B DE 1183415B
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spindle
housing
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axis
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DES77486A
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Karl Beerli
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USTER SPINDEL MOTOREN MASCHF
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USTER SPINDEL MOTOREN MASCHF
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/08Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 d
Deutsche Kl.: 76 c - 25
Nummer: 1183 415
Aktenzeichen: S 77486 VII a/76 c
Anmeldetag: 10. Januar 1962
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Es sind Lagerungen für Spinn- oder Zwirnspindeln bekannt, welche eine zur Aufnahme des Spindelschaftes bestimmte Lagerhülse aufweisen, die (bzw. deren zur Aufnahme des Spindelschaftes bestimmter Teil) mit einem Spindellagergehäuse (bzw. mit dessen in der Spindelbank der Spinn- oder Zwirnmaschine gehaltenem Teil) derart nachgiebig verbunden ist, daß die Achse der Lagerhülse (bzw. ihres genannten Teiles) in bezug auf die Achse des Spindellagergehäuses (bzw. seines genannten Teiles) pendelnde und längs Kegelflächen kreisende Bewegungen ausführen kann.
Es ist bekannt, bei solchen Lagerungen das genannte Spindellagergehäuse mittels eines nachgiebigen Elementes schwenkbar und querbeweglich in der Spindelbank der Spinn- oder Zwirnmaschine zu halten. Die Spindellagerung bildet dann ein zweifach flexibles System, indem einmal das Spindellagergehäuse mit der Spindelbank, ein zweites Mal die den Spindelschaft aufnehmende Lagerhülse mit dem Spindellagergehäuse flexibel verbunden ist. Eine derartige Lagerung erlaubt dem Spindelschaft, sich im Betrieb nicht nur um seine eigene, mit der Achse der Lagerhülse zusammenfallende geometrische Achse zu drehen, sondern derart längs einer Kegel- oder Zylinderfläche zu kreisen, daß die Schwerachse der umlaufenden Massen der Spindel mit einer in bezug auf die Spindelbank festen geometrischen Achse zusammenfällt und in Ruhe bleibt. Das ermöglicht einen ruhigen Lauf der Spindel.
Diese Anordnung hat jedoch auch Nachteile; diese sollen nachstehend an Hand von F i g. 1 und 2 der Zeichnung erläutert werden.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der bekannten Lagerung einer Spinn- oder Zwirnspindel;
Fig. 2 zeigt für dieses Ausführungsbeispiel die Bahnen der Achsen der Lagerhülse und des Spindellagergehäuses für einen bestimmten Betriebszustand, wobei die Ausschlagwinkel dieser Achsen deutlichkeitshalber übertrieben sind.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Spindelschaft. Dieser Schaft trage einen Garnwickel 2 von während des Betriebes veränderlicher Größe und Massenverteilung und ist mittels eines Fußlagers 3 und eines Halslagers 4 in einer Lagerhülse 5 gelagert. Diese sitzt in einem in der Spindelbank 6 mittels eines nachgiebigen Elementes 7 schwenkbar und querbeweglich gehaltenen Spindellagergehäuse 8, und zwar ist der die Lager 3 und 4 enthaltende Teil der Lagerhülse 5 mit dem in der Spindelbank 6 gehaltenen Teil des Gehäuses 8 derart nachgiebig verbun-
Lagerung für Spinn- oder Zwirnspindel
Anmelder:
Spindel-, Motoren- und Maschinenfabrik A. G., Uster, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Karl Beerli, Niederuster, Zürich (Schwedz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 13. Februar 1961 (1656)
den, daß die gemeinsame Achse α der beiden Lager 3 und 4 — im folgenden als Achse der Lagerhülse 5 bezeichnet — in bezug auf die Achse b des in der Spindelbank gehaltenen Teiles des Spindellagergehäuses 8 — im folgenden als Achse des Gebäuses 8 bezeichnet — pendelnde und längs Kegelflächen kreisende Bewegungen ausführen kann.
Diese nachgiebige Verbindung zwischen den genannten Teilen der Lagerhülse und des Spindellagergehäuses ist in der F i g. 1 symbolisch durch Federn 9 angedeutet; sie kann mittels eines nachgiebigen andern Teiles des Gehäuses 8 oder der Lagerhülse 5 oder beider, durch ein elastisches Zwischenglied (z. B. eine Manschette von U-förmigem Querschnitt), durch ein Kugelgelenk od. dgl. bewirkt sein. Ferner können Mittel zur Dämpfung der gegenseitigen Bewegung dieser Teile der Lagerhülse und des Spindellagergehäuses vorhanden sein, beispielsweise im ölgefüllten Zwischenraum zwischen beiden lose ineinandergestellte Rohrstücke 10.
Das nachgiebige Element 7 ist beispielsweise ein ringförmiger Einsatz aus Gummi, der zwischen der Wandung einer Öffnung 11 der Spindelbank und dem Gehäuse 8 eingepreßt und mit diesen Teilen durch Vulkanisation verbunden ist.
Eine derartige Lagerung erlaubt dem Spindelschaft 1, sich im Betrieb nicht nur um seine eigene, mit der Achse α der Lagerhülse 5 zusammenfallende
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gehäuse mit der Spindelbank verbunden ist. Die Verbindungslinie (b) dieser beiden Stellen bildet dann, wenn sich der Schwerpunkt der umlaufenden Massen in die feste Längsachse der Spindellagerung 5 einstellt, nur einen kleinen Winkel mit der festen Längsmittelachse (c). Meist ist es aber nicht möglich,, die Verbindung der Lagerhülse mit dem Spindellagergehäuse im Innern der von der Spindel zu tragenden Spulen oder Wickel unterzubringen; diese ίο bekannte Anordnung ist dann nicht anwendbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den genannten Nachteil auch dann zu vermeiden, wenn die flexible Verbindungsstelle der Lagerhülse mit dem Spindellagergehäuse unterhalb der zu tragenden
geometrische Achse zu drehen, sondern auch derart längs einer Kegel- oder Zylinderfläche zu kreisen,
daß sich die Schwerachse der mit ihm umlaufenden
Massen (Garnwickel 2, nicht gezeichnete Antriebsorgane, usw.) in die ortsfeste Längsmittelachse c der
Lagervorrichtung einstellt und in Ruhe bleibt. Der
Teil der Lagerhülse 5, in welchem der Spindelschaft 1 in den Lagern 3 und 4 läuft, macht diese
einen ruhigen Lauf der Spindel ermöglichende kreisende Bewegung des Spindelschaftes mit.
Da die Achse b des Gehäuses 8 im Bereich der
nachgiebigen Verbindung des Gehäuses 8 mit der
Lagerhülse 5 die Achse α der Lagerhülse in einem
Punkte schneidet, muß dieser Punkt bei der kreisenden Bewegung des erwähnten Teiles der Lager- 15 Spulen oder Wickel angeordnet sein muß. hülse 5 einen Kreis beschreiben. Die Achse b des Erfindungsgemäß wird dies nach dem Haupt-Gehäuses 8 führt also ebenfalls eine längs einer anspruch durch Mittel erreicht, welche auf den in der Kegelfläche kreisende Bewegung aus; die Spitze die- Spindelbank gehaltenen Teil des Spindellagerser Kegelfläche ist ein feststehender Punkt B, in wel- gehäuses auf der der Stelle seiner nachgiebigen Verchem die Gehäuseachse b die ortsfeste Längsmittel- 20 bindung mit der Lagerhülse entgegengesetzten Seite achse c der Lagervorrichtung schneidet. der Spindelbank Kräfte auszuüben vermögen, die der Bei bekannten Spindellagerungen dieser Art ist das Querbewegung eines Punktes in der nach unten verElement 7, durch welches das Gehäuse 8 in der längerten Gehäuseachse entgegenwirken. Öffnung 11 der Spindelbank 6 gehalten ist, gegenüber Für die in den Unteransprüchen im einzelnen geseitlichen Bewegungen des Gehäuses 8 nur wenig 35 nannten Dämpfungsmittel, die der Bewegung der nachgiebig, die Masse dieses Gehäuses ist relativ ge- nach unten verlängerten Achse des Spindellagerring, dessen Schwerpunkt liegt ungefähr auf der gehäuses entgegenwirken, wird Patentschutz nur im Höhe der Mittelebene der Spindelbank 6, und der Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt, unterhalb der Spindelbank befindliche Teil des Ge- Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spinhäuses ist nirgends gehalten. Das hat zur Folge, daß 30 dellagerung sind schematisch in Fig. 3 bis 9 der sich die Spitze B des Kegels, längs welchem die Zeichnung dargestellt. Es zeigt Achsel des Gehäuses 8 umläuft, ungefähr auf der Fig. 3 in zu Fig. 1 analoger Darstellung eine Höhe der Spindelbank 6 befindet, wie in F i g. 1 dar- erste Ausführungsform,
gestellt. Der Abstand des kreisenden Schnittpunk- Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge schematische Dartes A der beiden Achsen α und b vom Punkte B ist 35 stellung der Bahnen von Lagerhülsen- und Gehäusebegrenzt, so daß sich bei einer bestimmten, durch achse für die Ausführungsform gemäß F i g. 3, die Verteilung der rotierenden Massen der Spindel F i g. 5, ebenfalls in zu F i g. 1 analoger Darstelbedingten, für ruhigen Lauf erforderlichen Bewegung lung, eine zweite Ausführungsform, der Achse α und somit des Punktes A in bezug auf F i g. 6, 7 und 8 eine Einzelheit von je einer weitedie ortsfeste Längsmittelachse c eine verhältnismäßig 40 ren Ausführungsform,
starke Neigung des Gehäuses ergibt. Wie Fig. 1 Fig. 9 eine sechste Ausführungsform, teilweise im
und 2 zeigen, sind dann, wenn der Lagerhülsen- Längsschnitt.
achse α eine kreisende Bewegung längs einer Kegel- Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen
fläche aufgezwungen ist, die Achsen α und b zu- Spindellagervorrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet
einander entgegengesetzt geneigt. Der auf der Höhe 45 sich von der vorstehend beschriebenen bekannten
des unteren Endes der Lagerhülse 5 befindliche Vorrichtung gemäß Fig. 1 dadurch, daß auf das
Punkt der Lagerhülsenachse α hat dann vom auf hier mit 12 bezeichnete Gehäuse unterhalb der
gleicher Höhe befindlichen Punkt der Gehäuse- Spindelbank ein ringförmiges Zusatzgewicht 13 mit
achse b einen in Fig. 2 mit χ bezeichneten Abstand, Innengewinde aufgeschraubt und mittels eines gegen
der schon bei geringer Abweichung der Achse α von 50 den Gehäuseboden 14 geschraubten Gewinderings 15
der ortsfesten Längsmittelachse c groß ist. Sobald festgehalten ist. Die Masse dieses Zusatzgewichtes
dieser Abstand eine gewisse Größe überschreitet, beträgt ein Mehrfaches derjenigen der Mantelwand
drückt das untere Ende der Lagerhülse 5 die Rohr- und des Bodens 14 des Gehäuses 12, so daß in gro-
stücke 10 gegen die Wand des Gehäuses 8, wo- ber Näherung angenommen werden kann, die ge-
durch die Bewegung der Lagerhülse 5 und des Spin- 55 samte mit dem Gehäuse verbundene Masse sei im
delschaftes 1 beeinträchtigt und die für den ruhigen Punkte C, etwa auf der Höhe des Gehäusebodens 14,
Lauf erforderliche Selbsteinstellung der Schwerachse konzentriert. Außerdem ist diese Gesamtmasse ge-
der rotierenden Massen in die ortsfeste Längsmittel- maß F i g. 3 bei sonst gleichen Abmessungen ein
achse c verhindert wird. Mehrfaches derjenigen des Gehäuses 8 gemäß
Zwar ist auch eine zweimal flexible Lagerung des 60 Fig. 1.
Spindelschaftes bekannt, die diesen Nachteil nicht Es sei nun angenommen, die Größe und Verteiaufweist. Bei jener Lagerung liegt nämlich die Stelle lung der mit dem Spindelschaft 1 rotierenden Mas- (A in der vorliegenden Fig. 2), an welcher die sen des Garnwickels2, der nicht gezeichneten An-Lagerhülse mit dem bei jener Lagerung die Rolle triebsorgane usw. sei bei der Vorrichtung gemäß des Spindelgehäuses einnehmenden Lagerkörper ver- 65 F i g. 3 derart, daß die Achse α des Spindelschaftes 1 bunden ist, etwa auf gleicher Höhe wie der Massen- und der Lagerhülse 5 längs einer gleichen Kegelschwerpunkt (S) des umlaufenden Systems und weit fläche kreist wie gemäß Fig. 1 und 2. Das wäre der oberhalb der Stelle, an welcher das Spindellager- Fall, wenn erstens die Größe und Verteilung der ge-
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nannten rotierenden Massen in beiden Fällen gleich wie Gewicht und Trägheitsmoment des Garnwäre und zweitens die Unterschiede in den Halte- wickeis 2, Steifigkeit der nachgiebigen Elemente 7 rungskräften, die zwischen dem Gehäuse 8 bzw. 12 und 9, Drehzahl des Spindelschaftes usw. anpassen und der Lagerhülse 5 sowie zwischen der Spindel- zu können, insbesondere um zu vermeiden, daß eine bank 6 und dem Gehäuse wirken, vernachlässigt 5 kritische Drehzahl mit der Betriebsdrehzahl zuwerden könnten; diese Bedingungen sind indessen, sammenfällt. Diesem Erfordernis kann durch Verwie noch gezeigt werden wird, nicht gleichzeitig stellen des Zusatzgewichtes 13 auf dem Außenerfüllt, gewinde des Gehäuses 12 sowie durch Ersatz des Unter der erwähnten Annahme beschreibt der Zusatzgewichtes 13 durch ein solches von andern punkte, in welchem sich die Achsen α der Lager- io Abmessungen entsprochen werden, hülse 5 und b des Gehäuses 8 bzw. 12 schneiden, Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet gemäß F i g. 3 und 4 einen Kreis von gleichem sich von derjenigen nach F i g. 3 dadurch, daß auf Radius wie gemäß F i g. 1 und 2. Da aber gemäß das. untere Ende des hier mit 17 bezeichneten F i g. 3 die im Punkte C konzentriert angenommene Gehäuses ein Stiel 18 geschraubt ist, der oben mit größere mit dem Gehäuse 12 verbundene Gesamt- 15 einer Überwurfkappe 27 und unten mit einem Gemasse infolge ihrer Trägheit das Bestreben hat, in lenkkugelkopf 28 versehen ist. Dieser Kopf 28 ist in diesem Punkte zu verharren, wirken auf diese Masse einer Kugelpfanne 29 an einem fest mit der Spindelbei jeder Bewegung des Gehäuses 12 Trägheitskräfte, bank 6 verbundenen Bauteil 30 allseitig um einen deren im Punkte C angreifende Resultierende der kleinen Winkel schwenkbar gelagert. In diesem Falle Querbewegung des Gehäuses in diesem Punkt C ent- 20 verhindert die Kugelpfanne 29 die Querbewegung gegenwirken. Dieser Punkt C bildet daher die Spitze des Gelenkkugelkopfes 28 praktisch vollständig, so der Kegelfläche, längs welcher die Achse b des Ge- daß die Spitze C des Kegels, den die Achse b des häuses 12 umläuft. Das hat zur Folge, daß der Ab- Gehäuses beschreiben kann, in dlas Zentrum der Kustand dieses Spitzenpunktes C der Umlaufkegelfläche gelpfanne 29 fällt. Die Achsen α der Lagerhiüls© und b der Achse b vom Punkt A bei der Vorrichtung ge- 25 des Gehäuses bewegen sich daher ebenfalls wie mit maß F i g. 3 wesentlich größer und somit der Winkel Bezug auf F i g. 3 und 4 erläutert, mit dem Unterzwischen der Achse & und der ortsfesten Längs- schied, daß die Kräfte, die den Punkt C der Gemittelachse c wesentlich kleiner ist als bei der be- häuseachse festhalten, keine Trägheitskräfte sondern kannten Vorrichtung gemäß Fig. 1. Damit ist auch von der Kugelpfanne 2& auf den Gelenkkopf 28 der Abstand y des auf der Höhe des untern Endes 30 wirkende Reaktionskräfte sind, der Lagerhülse 5 befindlichen Punktes der Achse α In F i g. 6 ist eine Einzelheit einer weiteren Ausvom auf gleicher Höhe befindlichen Punkt der führungsform dargestellt,; die im übrigen der AusAchse b des Gehäuses viel kleiner als gemäß Fig. 1 führungsform gemäß Fig. 5 gleicht. In dieser und 2, obwohl der Ausschlag der Lagerhülsenachse 0 Fig. 6 bezeichnet 30 wie in Fig. 5 einen mit der in bezug auf die ortsfeste Achse c in beiden Fällen 35 Spindelbank 6 fest verbundenen Bauteil. Die rohrgleich angenommen wurde. Es sind also bei der Vor- förmige Mantelwand 31 des hier mit 32 bezeichneten richtung gemäß Fig. 3 größere Ausschläge des Gehäuses erstreckt sich über den Gehäuseboden 14 Spindelschaftes 1 und der Lagerhülse 5 möglich als hinaus und paßt auf einen im Bauteil 30 steckenden bei derjenigen nach F i g. 1, ohne daß die Rohr- Zapfen 33. Im zwischen dem Gehäuseboden 14 und stücke 10 an der Gehäusewand anzustehen kommen. 40 dem Zapfen 33 befindlichen Teil der Mantelwand 31
Während das Gehäuse 8 gemäß F i g. 1 auf der sind in parallelen Querebenen in Umfangsrichtung Höhe der Spindelbank 6 keine nennenswerten seit- zueinander versetzte Schlitze 34 eingefräst, so daß liehen Verschiebungen erfährt, sondern nur Schwenk- der unterste, am Bauteil 30 festgehaltene Teil 32 a bewegungen um den feststehenden Punkt B ausführt, des Gehäuses 32 mit dem Gehäuseboden 14 bzw. mit bedingt das Kreisen der Achse b des Gehäuses 12 45 dem in der Spindelbank gehaltenen Teil 32 b des Gegemäß F i g. 3 und 4 längs der erwähnten Kegelfläche häuses mittels einer Reihe federnder, durch kurze ein entsprechendes Kreisen des Gehäuseflansches 16 Stege 35 miteinander zusammenhängender Ringin der Spindelbanköffnung 11 unter entsprechender segmente 36 verbunden ist. Dadurch ist dieser in der örtlicher Zusammendrückung bzw. Dehnung des- Spindelbank 6 gehaltene Teil 32fe des Gehäuses 32 elastischen Ringes 7 in radialer Richtung. Hieraus 5<> zusätzlich, und zwar um einem im Bereich der sowie aus den kleineren Bewegungen des die Lager 3 Schlitze 34 und Ringsegmente 36 befindlichen und 4 enthaltenden Teiles der Lagerhülse 5 in bezug Punkt C schwenkbar am Bauteil 30 gehalten. Dieser auf den in der Spindelbank gehaltenen Teil des Ge- Punkt bildet die Spitze des Kegels, den die Gehäusehäuses 12 im Bereich der nachgiebigen Verbindung 9 achse b beschreibt, wenn die Lagerhülsenachse a dieser Teile und schließlich aus der veränderten 55 ihrerseits längs einem Kegel umläuft. Dämpfung der Bewegung des untern Lagerhülsen- F i g. 7 betrifft noch eine andere Ausführungsendes im Gehäuse 12 ergeben sich andere Halte- form, bei welcher der in der Spindelbank 6 gehaltene rungskräfte zwischen Spindelbank 6, Gehäuse 12 und Teil des hier mit 37 bezeichneten Gehäuses unten in Lagerhülse 5, als unter gleichen Verhältnissen bei eine öffnung 38 des feststehenden, mit der Spindelder bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1. Nament- 6o bank 6 verbundenen Bauteils 30 hineinragt. Zwischen lieh wird die nachgiebige Verbindung 9 geschont, das dem Gehäuse 37 und der Wandung der Öffnung 38 nachgiebige Element 7 hingegen stärker zur Auf- befindet sich ein federndes Element, bestehend aus nähme und Dämpfung der Spindelbewegung heran- einem äußeren Metallring 39 und einem inneren gezogen und eine verbesserte Dämpfung der Be- Metallring 40, zwischen denen ein Gummiring 41 wegung des untern Endes der Lagerhülse 5 nament- 65 einvulkanisiert ist. Dieser Gummiring ist schmaler lieh bei großer Unwucht des Garnwickels 2 erreicht. und aus Gummi von weniger nachgiebiger Qualität
Es ist erwünscht, Größe und Stellung des Zusatz- als der Ring7 (Fig. 5), mittels dessen das Gehäuse
gewichtes 13 den besondern Betriebsbedingungen in der Spindelbank 6 gehalten ist, so daß er prak-
lisch nur Schwenkbewegungen aber keine Querbewegungen erlaubt. Die Spitze C des von der Gehäuseachse b beschriebenen Kegels kommt dann in den Bereich des federnden Elementes 39 bis 41 zu liegen.
F i g. 8 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei welcher zwischen dem Gehäuse 37 und der Wandung der öffnung 38 lediglich ein Gummiring 42 von rundem Querschnitt liegt.
F i g. 9 zeigt noch eine Ausführungsform der Spindellagerung, insbesondere einiger konstruktiver Einzelheiten wegen. Mit 1 ist wieder der Spindelschaft bezeichnet, der in einem Fußlager 3 und einem Halslager 4 in einer Lagerhülse 5 gelagert ist. Diese Lagerhülse besitzt oben einen Außenflansch 5 a, auf dem das Halslager 4 festgehalten ist und der seinerseits auf einer Innenschulter 20 a des Gehäuses 20 aufliegt. Eine sich von der Schulter 20a nach oben erstreckende, an ihrem Rand eingebördelte Mantelwand 20 b des Gehäuses 20 hält das Lager 4 und ao mittels des Flansches 5 a die Lagerhülse 5 fest. Unterhalb der Schulter 20 a weist das Gehäuse 20 mehrere in parallelen Querebenen eingefräste, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Schlitze 20 c auf. Das zwischen diesen Schlitzen befindliche as Material der Gehäusewand bildet federnde Ringsegmente, die durch in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Stege miteinander verbunden sind. Zwischen dem Teil des Gehäuses 20, der in der Spindelbank 6 gehalten ist, und dem mit der Lagerhülse 5 verbundenen Teil des Gehäuses ist derart eine nachgiebige Verbindung geschaffen, die der Lagerhülse erlaubt, in bezug auf den in der Spindelbank gehaltenen Teil des Gehäuses pendelnde und längs Kegelflächen kreisende Bewegungen auszuführen.
Zur Halterung des Gehäuses 20 in der Spindelbank ist auf das Außengewinde des Gehäuses ein Flansch 25 geschraubt, der auf einer mit einem Zentrierungskragen in die öffnung 11 der Spindelbank eingreifenden Gummiunterlage 21 aufliegt; diese Unterlage greift mit einem Vorsprung 21a in eine Ausnehmung des Flansches 25 ein, um diesen gegen Drehung zu sichern. An der Unterseite der Spindelbank 6 wird eine Unterlage 21 b, die bis auf den bei ihr fehlenden Vorsprung 21a gleich ist wie die Unterlage 21, durch eine Mutter 24 mit Unterlagscheibe 24a gegen die Spindelbank gedrückt. Der Abstand zwischen dem Flansch 25 und der Unterlagscheibe 24 a und somit die Vorspannung der Gummiunterlagen 21, 21 b ist durch eine Distanzhülse 23 festgelegt. Diese Hülse 23 ist passend auf das Gehäuse 20 aufgeschoben, geht hingegen außer im Bereiche eines an ihrem oberen Ende vorhandenen schmalen Bundes 23 α mit Spiel durch die Unterlagen 21, 21 b hindurch. Der Bund 23 α paßt satt in die öffnung der obern Gummiunterlage 21. Die beiden Unterlagen 21, 21 b sind durch einen Paßstift 22 gegen Drehung in bezug auf die Spindelbank 6 festgehalten. Diese Halterung ermöglicht Quer- und Schwenkbewegungen des Gehäuses 20 in bezug auf die Spindelbank 6, wobei die Nachgiebigkeit der Halterung, die auf der Kraftübertragung durch den Gummi der Unterlage zwischen dem Hülsenbund a und der öffnung 11 der Spindelbank 6 beruht, von der durch die Länge der Hülse 23 und durch die Lage des Bundes 23 a in bezug auf die Spindelbank bestimmten Vorspannung des Gummis abhängt und durch entsprechende Bemessung der Teile festgelegt werden kann.
Auf dem untern Ende des Gehäuses 20 ist mittels einer Hülse 26 a von keilförmigem Querschnitt ein Zusatzgewicht 26 festgeklemmt, dessen Trägheit wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 den Querbewegungen des untern Endes des Gehäuses 20 entgegenwirkt.
Zweckmäßig ist der untere Teil des Gehäuses 20 mit öl gefüllt, das in bekannter Weise im Zwiscaearaum den Mantelwänden der Lagerhülse 5 und des Gehäuses 20 lose ineinandergestellte becherförmige Einsätze 43 umspült, wodurch eine wirksame Dämpfung der Schwenkbewegungen der Lagerhülse 5 in bezug auf das Gehäuse 20 erreicht wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 9 ist die mit Bezug auf F i g. 3 und 4 erläuterte.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lagerung für Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spmdellagergehäuse, das mittels eines nachgiebigen Elementes schwenkbar und querbeweglich in der Spindelbank gehalten ist, und mit einer zur Aufnahme des Spindelschaftes be-' stimmten Lagerhülse, die (bzw. deren zur Aufnahme des Spindelschaftes bestimmter Teil) Mt dem Spindellagergehäuse (bzw. mit dessen in der Spindelbank gehaltenem Teil) derart nachgiebig verbunden ist, daß die Achse der Lagefhülse (bzw. ihres genannten Teiles) in bezug auf die Achse des Spindellagergehäuses (bzw. seines genannten Teiles) pendelnde und längs Kegelflächen kreisende Bewegungen ausführen kann, gekennzeichnet durch Mittel (13; 18, 27 bis 30; 30, 33 bis 36; 30, 39 bis 41; 30, 42; 26), welche auf den in der Spindelbank (6) gehaltenen Teil des Spindellagergehäuses (12; 17; 32; 37; 20) auf der der Stelle seiner nachgiebigen Verbindung (9; 20 c) mit der Lagerhülse (5) entgegengesetzten Seite der Spindelbank Kräfte auszuüben vermögen, die der Querbewegung eines Punktes (C) in der nach unten verlängerten Gehäuseachse (b) entgegenwirken.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellagergehäuse (12; 20) auf der seiner Verbindung (9; 5a, 20a bis 20c) mit der Lagerhülse (5) entgegengesetzten Seite der Spindelbank (6) mit einem Zusatzgewicht (13; 26) versehen ist, dessen Trägheit der Querbewegung eines Punktes (C) der nach unten verlängerten Gehäuseachse (b) entgegenwirkende Kräfte hervorruft (Fig. 3 und 9).
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spindelbank gehaltene Teil des Spindellagergehäuses (17, 32, 37) auf der seiner Verbindung (9) mit der Lagerhülse (S) entgegengesetzten Seite der Spindelbank (6) im Abstand von dieser an einem ortsfesten Bauteil (30) der Spinnmaschine schwenkbar gehalten ist (Fig.5 bis 8).
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem in der Spindelbank (6) gehaltenen Teil (32 b) flexibel verbundene untere Verlängerung (32 β) des Spindellagergehäuses (32) am ortsfesten Bauteil (30) der Maschine befestigt ist ( F i g. 6).
5. Lagervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spindelbank (6) gehaltene Teil (32 b) und die am ortsfesten Bauteil (30) befestigte untere Verlängerung (32 d) des Spindellagergehäuses (32) in an sich bekannter Weise mittels federnder Ringsegmente (36) miteinander verbunden sind ( F i g. 6 ).
6. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verlängerung (37) des Spindellagergehäuses mittels eines nachgiebigen Elementes (41, 42) im ortsfesten Bauteil (30) gehalten ist (Fig. 7 und 8).
7. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verlängerung (27, 18) des Spindellagergehäuses am ortsfesten Bauteil (30) durch ein Kugelgelenk (28, 29) gehalten ist (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1023 995; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 767; schweizerische Patentschrift Nr. 291154; französische Patentschrift Nr. 740 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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