DE1183037B - Absperrvorrichtung fuer einen mit Fluessiggas betriebenen Brenner zum Loeten, Anwaermen od. dgl. - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer einen mit Fluessiggas betriebenen Brenner zum Loeten, Anwaermen od. dgl.

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DE1183037B
DE1183037B DEB44315A DEB0044315A DE1183037B DE 1183037 B DE1183037 B DE 1183037B DE B44315 A DEB44315 A DE B44315A DE B0044315 A DEB0044315 A DE B0044315A DE 1183037 B DE1183037 B DE 1183037B
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DE
Germany
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valve
shut
screwed
lever
bushing
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Pending
Application number
DEB44315A
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English (en)
Inventor
Milo E Webster
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Bernz O Matic Corp
Original Assignee
Bernz O Matic Corp
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Publication date
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0031Liquid fuel burners adapted for use in welding lamps
    • F23D2206/0036Liquid fuel burners adapted for use in welding and cutting metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Absperrvorrichtung für einen mit Flüssiggas betriebenen Brenner zum Löten, Anwärmen od.,dgl. Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für einen mit Flüssiggas betriebenen Brenner zum Löten, Anwärmen od. dgl., mit einem in Form eines Nadelventils ausgebildeten Absperr- und Flammeneinstellventil, dessen Ventilstange mit Gewinde versehen und in einer Buchse eingeschraubt ist, die eine begrenzte Bewegung in axialer Richtung ausführen kann, aber gegen Drehung gesichert ist, mit einem auf der Ventilstange sitzenden Handrad zur Verstellung des Ventils zwischen seiner Schließ- und Offenstellung und mit einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Anschlag, der die Axialbewegung der Buchse begrenzt.
  • Bei einer bekannten Absperrvorrichtung werden die Ventile entgegen der Wirkung von Federn durch Drücken auf einen Hebel von ihrem Sitz abgehoben, indem ein mit dem Hebel verbundener Winkelarm auf eine die Verlängerungen der Ventilstangen verbindende Querstange einwirkt. Beim Aufhören des Drucks auf den Hebel werden die Ventile wieder geschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einem Brenner der eingangs angegebenen Gattung ein geringerer Brennstoffverbrauch als bisher möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Buchse, in die die Ventilstange eingeschraubt ist, der Wirkung einer Feder unterworfen ist, die gegen den in das Ventilgehäuse eingeschraubten Anschlag anliegt und die das Ventil in die Schließstellung drückt, daß am Ventilgehäuse ein Hebel schwenkbar gelagert ist, der zweimal abgebogen ist und dessen unteres Ende mit einem Druckknopf zum Verschwenken des Hebels versehen ist, während das obere Ende des Hebels gabelförmig ausgebildet ist und eine Buchse umgreift, die auf der Ventilstange frei drehbar gelagert ist, wobei sich das gabelförmige Ende beim Verschwenken des Hebels in einer Richtung auf der Buchse abstützt, um das Ventil entgegen der Wirkung der Feder in die Offenstellung zu bewegen, und daß das Ventil durch Verdrehen des Handrades im Uhrzeigersinn in die Schließstellung gelangt, wobei die Feder so stark zusammengedrückt wird, daß die Buchse keine Axialbewegung ausführen kann, da sie mit dem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Anschlag in Eingriff kommt.
  • Bei der bekannten Absperrvorrichtung wird das Ventil durch Drücken eines Druckknopfes geschlossen, während bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung das Ventil beim Drücken auf den am unteren Ende des Hebels angeordneten Druckknopf in die Offenstellung bewegt wird. Bei der bekannten Absperrvorrichtung brennt somit der Brenner stets mit voller Flamme, und die Gaszufuhr kann nur durch Drücken auf den Druckknopf beschränkt werden. Bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung hingegen ist der Brenner stets auf Sparflamme eingestellt, und nur wenn dies zur Ausführung von Arbeiten erforderlich ist, wird die Gaszufuhr durch Drücken auf den Druckknopf verstärkt. Außerdem kann aber bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung das Ventil durch Drehen des Handrades im Uhrzeigersinn in die Schließstellung bewegt werden, wobei die die Buchse umschließende Feder derart zusammengedrückt wird, daß die Buchse keine Axialbewegung ausführen kann, da sie mit dem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Anschlag in Eingriff kommt. Dadurch wird aber die zwischen dem Anschlag und dem Handrad angeordnete und mit dem oberen gabelförmigen Ende des Hebels im Eingriff stehende Buchse blockiert und ein Verschwenken des Hebels durch Drücken auf den Druckknopf desselben unmöglich gemacht, so daß das Ventil durch unbeabsichtigtes Drücken oder Berühren des Druckknopfes nicht geöffnet werden kann. Die Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht daher eine vielseitigere Verwendungsmöglichkeit des Brenners und verhindert vor allem eine Verschwendung von Brennstoff, da stets nur der zum Betrieb des Brenners erforderliche Brennstoff verbraucht wird. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung eine zuverlässige und absolut sichere Wirkungsweise des Brenners.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Absperrvorrichtung von der Seite gesehen und teilweise im senkrechten Längsmittelschnitt, F i g. 2 eine auseinandergezogene, schaubildliche Darstellung mit den einzelnen Teilen der Absperrvorrichtung, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht der auf einem Gasbehälter angeordneten Absperrvorrichtung.
  • Die Absperrvorrichtung 1, die mit einem tragbaren Gasbehälter 32 verbunden ist, weist eine mit Innengewinde 2 versehene zylindrische Ausnehmung auf, die auf einen mit Außengewinde versehenen Stutzen des Gasbehälters aufgeschraubt ist. Die Absperrvorrichtung ist mit einem Rohr 3 versehen, das durch die Auslaßöffnung des Gasbehälters hindurchgeht und dabei auf das Absperrventil des Gasbehälters drückt und dasselbe öffnet. Die Auslaßöffnung des Gasbehälters ist mit einem Dichtungsring versehen, der gegenüber dem Rohr 3 abdichtet. Nach vollständigem Aufschrauben der Absperrvorrichtung wird durch den Dichtungsring 6' eine weitere Abdichtung hergestellt. Das Gas aus dem Gasbehälter gelangt durch das Rohr 3 in einen Kanal 4. Im Rohr 3 kann eine Druckmindervorrichtung angeordnet sein, um zu verhindern, daß unverdampfte Flüssigkeitsteilchen oder Tröpfchen hindurchgehen, die den Betrieb des Brenners stören und den Gasdruck herabsetzen.
  • Aus dem Kanal 4 gelangt das Gas über das zur Absperrung und Regelung dienende Nadelventil s in das Rohr 6, das mit dem Brennerkopf 8 von üblicher Bauart verbunden ist.
  • Das Nadelventil s, das zur Absperrung und Bemessung des Gasstroms aus dem Kanal 4 in das Rohr 6 dient, geht durch den Dichtungsring 14 hindurch, der zur Verhinderung eines Gasaustritts dient. Das Nadelventil weist eine Stange 15, einen mit Gewinde versehenen Teil 16 und einen vierkantigen Teil 17 auf, der mit einem Steckloch versehen ist. Der mit Gewinde versehene Teil 16 des Nadelventils ist in eine Buchse 18 mit Innengewinde eingeschraubt. Die Buchse kann innerhalb des Gehäuses der Absperrvorrichtung 1 eine beschränkte Bewegung in axialer Richtung ausführen, aber eine Drehung der Buchse wird durch einen Zapfen 20 verhindert, der in eine Nut 21 der Buchse eingreift. Die Buchse 18 wird durch eine Feder 23 und eine Mutter 22 an ihrem Platz gehalten, die in das Gehäuse der Absperrvorrichtung 1 eingeschraubt ist.
  • Auf den vierkantigen Teil 17 ist ein Handrad 24 aufgesetzt, das durch eine in das Loch dieses Teiles eingeschraubte Schraube 25 auf seinem Platz gehalten wird. Auf der Stange 15 des Nadelventils 5 ist zwischen der Mutter 22 und dem Handrad 24 eine Buchse 26 frei drehbar angeordnet.
  • Ein zweimal abgebogener Hebel 27 ist mit einem konischen Loch 29 versehen, in das ein Zapfen 28 greift. Das obere Ende 30 des Hebels 27 ist gegabelt und umgreift die Buchse 26. Das untere Ende des Hebels 27 ist mit einem Druckknopf 31 versehen. Der Hebel 27 ist auf dem Zapfen 28 schwenkbar gelagert, der somit als Gelenkpunkt dient. Der Hebel 27 kann nicht außer Eingriff mit dem Zapfen 28 gelangen, da das Handrad 24 ein Abgleiten verhindert: Für den Gebrauch wird die Absperrvorrichtung 1 auf einen tragbaren Gasbehälter 32 (F i g. 3) aufgeschraubt, der nach seiner Entleerung weggeworfen wird. Das Nadelventil s wird durch Verdrehen des Handrades 24 im Gegenuhrzeigersinn geöffnet, und das aus dem Brennerkopf 8 austretende brennbare Gemisch wird entzündet. Das Handrad 24 wird dann im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch das Nadelventil 5 gegen die Schließstellung bewegt wird, bis am Brennerkopf 8 nur eine kleine Zündflamme eingestellt ist.
  • Wenn der Arbeiter den Brenner gebrauchen will, beispielsweise zum Löten oder Abbrennen, drückt er mit dem Finger auf den Druckknopf 31, wodurch der Hebel 27 um seinen Gelenkpunkt auf dem Zapfen 28 verschwenkt wird. Das gegabelte Ende 30 drückt gegen die Buchse 26, die ihrerseits auf das Handrad 24 drückt, so daß das ganze Nadelventil in axialer Richtung aus dem Gehäuse der Absperrvorrichtung nach außen bewegt wird. Es wird dadurch eine Bewegung der Buchse 18 bewirkt, und die Feder 23 wird zusammengedrückt, so daß das Nadelventil 5 in jedem gewünschten Ausmaß bis zur maximalen Offenstellung geöffnet werden kann, was nur von der Stärke des Druckes auf den Knopf 31 abhängt. Der Arbeiter kann daher durch bloßes Drücken auf den Knopf 31 die Größe der Flamme genau bemessen.
  • Nach Freigabe des Knopfes 31 drückt die Feder 23 die Buchse 18 des Nadelventils 5 wieder in die Ausgangsstellung zurück, und die Flamme brennt nur mit der Größe der vorher eingestellten Zündflamme.
  • Wenn der Arbeiter ohne Verwendung des Druckknopfes 31 eine größere Flamme zu erhalten wünscht, dreht er in üblicher Weise am Handrad 24, wodurch der Grad der Öffnung des Nadelventils 5 verändert wird.
  • Um die Flamme auszulöschen, wird das Handrad 24 im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch das Nadelventil 5 geschlossen wird. Die Buchse 18 bewegt sich dabei in der Richtung, in der die Feder 23 zusammengedrückt wird; und zwar wird die Feder so stark zusammengedrückt, daß die Bewegung der Buchse zum Stillstand kommt. In dieser Stellung kann der Druckknopf 31 nicht mehr gedrückt werden, und das Ventil wird daher in einer Schließstellung gehalten, ohne daß die Gefahr eines zufälligen Gasaustritts durch unbeabsichtigtes Drücken oder Berühren des Druckknopfes 31 besteht.
  • Obwohl die Absperrvorrichtung besonders für größere Brenner geeignet ist, da sie einen wirtschaftlichen Gasverbrauch im Betrieb ermöglicht, ist sie auch für kleinere Brenner verwendbar und ergibt beim Betrieb derselben eine entsprechende Brennstoffersparnis sowie eine gesteigerte Anpassung an die Erfordernisse des Betriebs.
  • Die Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist in erster Linie für Brenner bestimmt, die mit tragbaren und später wegzuwerfenden Gasbehältern betrieben werden. Sie ist aber selbstverständlich auch für andere Brenner geeignet, z. B. für Brenner, die als Bestandteil einen Brennstoffvorratsbehälter aufweisen, oder für Brenner, die mit größeren Brennstoffvorratsbehältern verbunden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Absperrvorrichtung für einen mit Flüssiggas betriebenen Brenner zum Löten, Anwärmen od. dgl., mit einem in Form eines Nadelventils ausgebildeten Absperr- und Flammeneinstellventil, dessen Ventilstange mit Gewinde versehen und in einer Buchse eingeschraubt ist, die eine begrenzte Bewegung in axialer Richtung ausführen kann, aber gegen Drehung gesichert ist, mit einem auf der Ventilstange sitzenden Handrad zur Verstellung des Ventils zwischen seiner Schließ- und Offenstellung und mit einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Anschlag, der die Axialbewegung der Buchse begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18), in die die Ventilstange (15) eingeschraubt ist, der Wirkung einer Feder (23) unterworfen ist, die gegen den in das Ventilgehäuse(1) eingeschraubten Anschlag (22) anliegt und die das Ventil (5) in die Schließstellung drückt, daß am Ventilgehäuse (1) ein Hebel (27) schwenkbar gelagert ist, der zweimal abgebogen ist und dessen unteres Ende mit einem Druckknopf (31) zum Verschwenken des Hebels versehen ist, während das obere Ende (30) des Hebels gabelförmig ausgebildet ist und eine Buchse (26) umgreift, die auf der Ventilstange (15) frei drehbar gelagert ist, wobei sich das gabelförmige Ende (30) beim Verschwenken des Hebels (27) in einer Richtung auf der Buchse (26) abstützt, um das Ventil (5) entgegen der Wirkung der Feder (23) in die Offenstellung zu bewegen, und daß das Ventil (5) durch Verdrehen des Handrades (24) im Uhrzeigersinn in die Schließstellung gelangt, wobei die Feder (23) so stark zusammengedrückt wird, daß die Buchse (18) keine Axialbewegung ausführen kann, da sie mit dem in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubten Anschlag (22) in Eingriff kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 657 349; französische Patentschrift Nr. 672 786; USA.-Patentschrift Nr. 1431031.
DEB44315A 1956-11-05 1957-04-16 Absperrvorrichtung fuer einen mit Fluessiggas betriebenen Brenner zum Loeten, Anwaermen od. dgl. Pending DE1183037B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546274A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-23 Outillage Mecanique Ind Appareil portatif de chauffage a gaz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1431031A (en) * 1921-03-31 1922-10-03 Robert E Patchel Blowtorch
FR672786A (fr) * 1929-04-06 1930-01-07 économiseur pour chalumeaux
DE657349C (de) * 1934-10-04 1938-03-02 Minimax A G Verschluss fuer Loeschmittelbehaelter mit unter Druck stehendem Loeschmittel

Patent Citations (3)

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