DE1182933B - Ausspansteuerung - Google Patents

Ausspansteuerung

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Publication number
DE1182933B
DE1182933B DEL27728A DEL0027728A DE1182933B DE 1182933 B DE1182933 B DE 1182933B DE L27728 A DEL27728 A DE L27728A DE L0027728 A DEL0027728 A DE L0027728A DE 1182933 B DE1182933 B DE 1182933B
Authority
DE
Germany
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drilling
feed
rapid
potentiometer
relay
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL27728A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard V Henke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1182933B publication Critical patent/DE1182933B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Ausspansteuerung Die Erfindung betrifft eine Ausspansteuerung für stufenweise arbeitende Bohrmaschinen mit einer Schaltanordnung zum vom Bohrweg abhängigen Umschalten von Eilvorschub auf Vorschub und von Vorschub auf Eilrücklauf.
  • Beim Bohren tiefer Löcher muß nach einer gewissen Bohrstrecke der Bohrer vorübergehend aus dem Bohrloch zurückgezogen werden. Die Bohrspäne werden dann entfernt, und der Bohrer wird gekühlt. Bei den seitherigen Einrichtungen dieser Art wurden dazu für das Umschalten von Eilvorlauf auf Vorschub ein Schleppgrenztaster verwendet, der beim Bohren über die jeweilig gebohrte Strecke mitgenommen wurde. Der Bohrweg selbst wurde jedesmal durch ein Zeitrelais eingestellt. Hierfür war ein relativ großer Aufwand erforderlich.
  • Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist die erfindungsgemäße Ausspansteuerung so ausgebildet, daß zum Durchführen eines an sich bekannten Sollwert-Istwert-Vergleichs als Abbild des Bohrwegs ein Potentiometer vorgesehen ist, auf dem ein mit dem Bohrer mechanisch verbundener Schleifer die Iststellung abtastet und ein entsprechend den Bohrabschnitten unterteilter Widerstand als Sollstellungsgeber vorgesehen ist, -und daß zum Vergleich der an dem Potentiometer und dem Widerstand abgenommenen Spannungen ein Relais vorgesehen ist, das bei überwiegen des an dem Potentiometer abgenommenen Potentials einmal von Eilvorlauf auf Vorschub und dann von Vorschub auf Eilrücklauf umschaltet.
  • Es ist eine selbsttätige elektrisch-mechanische Schaltung für Tieflochbohrwerke bekannt, bei der das Bohrwerkzeug zum Zwecke des Ausspanens im Eilgang aus der Bohrung ganz heraus- und wieder hineingeführt wird. Im Gegensatz zu der Erfindung wird diese bekannte Einrichtung mit Hilfe eines Zeitrelais gesteuert. Die Verwendung eines Zeitrelais ist insofern nachteilig, als RC-Glieder oder mechanische Uhrwerke erforderlich sind, die oft zu Ungenauigkeiten Anlaß geben.
  • Weiterhin sind Bohrmaschinen bekannt, bei denen die Steuerung der einzelnen Bewegungsphasen durch Nocken erfolgt. Derartige Maschinen verlangen meist einen hohen Aufwand und sind deshalb oft unerwünscht.
  • Auch sind Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen die Bewegung auf einen auf einem Widerstand schleifenden Schleifer übertragen wird. Diese Anordnung dient jedoch lediglich zur Anzeige der Geschwindigkeit des bewegten Teiles und nicht zum Auslösen von Schaltvorgängen.
  • Schließlich ist eine Ausspansteuerung für Tieflochbohrmaschinen bekannt, deren die Vorschubbewegung steuerndes Zeitrelais bezüglich seiner Ablaufzeit mittels einer bei jedem Arbeitshub der Maschine durch einen Magneten schrittweise verstellte Schablone gesteuert wird.
  • In Reihe mit dem Relais liegt gemäß einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung ein Fortschaltwerk, dessen Kontakte mit den einzelnen Abschnitten des die jeweiligen Sollwerte vorgebenden Widerstandes verbunden sind und das in jedem Bohrabschnitt beim ersten Ansprechen des Relais auf die nächste Stufe weiterschaltet. Zum Einstellen des Anfanges und des Endes eines Bohrvorganges können die Zuleitungen des als Istwertgeber wirkenden Potentiometers mit den Abgriffen zweier Widerstände einer aus einer Reihe von Einzelwiderständen bestehenden Widerstandskombination verbunden werden. Die Enden des die Sollwerte vorgebenden Potentiometers können mit gleichen einstellbaren Widerständen verbunden werden, die überbrückbar sind, um alle Potentiale des Sollwertgebers zur Vorverlegung des Umschaltpunktes Eilvorlauf-Vorschub relativ zu dem Umschaltpunkt Vorschub-Eilrücklauf vom letzten Arbeitsgang zu erniedrigen.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung besteht in einer maximalen Freizügigkeit hinsichtlich der Anzahl der Einzelvorschübe sowie deren Länge in Verbindung mit sehr einfachen und betriebssicheren Arbeitsmitteln. An der Maschine selbst brauchen keine störenden und empfindlichen Kontakte oder Schleppgrenztaster angebracht zu sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es ist ein Potentiometer r 1 vorgesehen, auf dem sich ein Schleifer s bewegt, der mit dem Bohrvorschub gekuppelt ist. Das Poteutiometer r1 stellt das Abbild des Bohrweges dar. Die Stellung des Schleifers s auf dem Potentiometer r 1 kennzeichnet die Stellung des Bohrers in dem Bohrloch.
  • Es ist ein Widerstand r2 vorgesehen als Sollstellungsgeber; dieser Widerstand ist nach Maßgabe der Zahl der Bohrabschnitte in verschiedene Teile unterteilt. Soll z. B. ein längeres Loch in zehn Stufen gebohrt werden, so wird der Widerstand r2 in zehn Teile unterteilt. Außerdem enthält er am Anfang noch einen Widerstandsbetrag, entsprechend der ersten Eilvorlaufstrecke: Die durch den Schleifer s an dem Potentiometer r 1 abgenommene Spannung wird mit der an dem Widerstand r2 abgenommenen Spannung verglichen. Zum Vergleich ist ein Relais d vorgesehen, insbesondere ein polarisiertes Relais, das anspricht, sobald die an dem Potentiometer r 1 abgenommene Spannung die Vergleichsspannung an dem Widerstand r2 die Ansprechspannung des Relais d überschreitet. In Reihe mit dem Relais d liegen ein Gleichrichter n und ein Fortschaltwerk u.
  • Beim Bohren spielt sich folgender Vorgang ab: Wird der Bohrer eingeschaltet, so wird er zunächst im Eilgang vorwärts bewegt, beispielsweise von der Stelle 0 bis zur Stelle 1. Die Stelle 1 entspricht der Stelle 1' auf dem Widerstand r2, die über die Leitung l mit dem Kontakt 1" des Fortschaltwerkes u verbunden ist. Wenn ;das von dem Schleifer s abgenommene Potential das dem Kontakt 1" zugeführte Potential überwiegt, spricht das feinfühlige polarisierte Relais d an und schaltet den im Eilgang vorwärts bewegten Bohrer auf Vorschub, so daß der eigentliche Bohrvorgang nun mit der gewünschten Geschwindigkeit einsetzen kann. (Ist das abgegriffene Potential des Sollstellungsgebers r 2 größer als das Potential am Schleifer s, so wird ein Ausgleichstrom über das Relais d durch den Gleichrichter n verhindert.) Beim Ansprechen des Relais d wird weiterhin das Fortschaltwerk u um eine Stufe (1" nach 2") weitergeschaltet, was zur Folge hat, daß das Relais d wieder abfällt. Sobald der Bohrer eine Strecke zurückgelegt hat, die der Strecke 1' bis 2' entspricht, d. h., der Bohrer hat den Schleifkontakt s aus der Stellung 1 in die Strecke 2 bewegt, dann spricht das Relais d wieder an und schaltet den Vorschub auf Eilrücklauf. Dies bedeutet, daß der Bohrer nun im Eilgang aus dem Bohrloch bis zur Ausgangsstellung herausgezogen wird. Der Bohrer wird von den Bohrspänen befreit und außerdem gekühlt. In seiner Ausgangsstellung betätigt der Bohrer den Grenztaster b 11, der den Eilrücklauf ausschaltet und danach den Eilvorlauf wieder einschaltet. Der Bohrer geht im Eilgang bis zu der Stelle vor, die er beim vorausgehenden Bohrabschnitt erreicht hatte. Das Relais d spricht dabei wieder an, schaltet vom Eilgang auf Vorschub, und das vorausgehend geschilderte Spiel wiederholt sich dabei. Auf diese Weise wird das Bohrloch in der vorgesehenen Anzahl von Bohrabschnitten gebohrt. Ist der Bohrer in seiner weitesten Stellung x angelangt, so wird ein Endgrenztaster 612 betätigt, der den Bohrer auf Eilrücklauf umschaltet. Außerdem wird dabei ein Ausschaltschütz erregt, das den gesamten Antrieb abschaltet.
  • Das Potentiometer r 1 ist an beiden Enden mit dem Abgriff zweier Einstellwiderstände r6, r7 verbunden. Diese Abgriffe nehmen von den äußeren Widerständen r6, r7 einer Widerstandskombination r5, r6, r7 eine Spannung ab.; Durch das Bewegen des Abgriffes auf dem Widerstand r6 wird das Bohrende x festgelegt, und durch die Stellung des anderen Abgriffes auf dem Widerstand r7 wird der Bohranfang eingestellt. Soll bei einer vorgesehenen Stelle, z. B. der mit 1 gekennzeichneten Stelle, der. Bohranfang liegen, so wird der Schleifer s bis zur Stellung 1 vorgeschoben und der Abgriff auf dem Widerstand r7 so lange verstellt, bis das Relais d bei der Stellung des Fortschaltwerkes u in 1" gerade anspricht.
  • Entsprechend wird das Bohrende festgelegt. Der Schleifer s wird dazu auf dem Potentiometer r 1 in die Stellung x gebracht und das Fortschaltwerk u in die Stellung x". Dann wird der Abgriff auf dem Widerstand r6 so lange bewegt, bis das Relais d wiederum gerade anspricht. Außerdem wird der Endgrenztaster b 12 so eingestellt, daß er bei Stellung x des Schleifers s betätigt wird. Man kann auf diese Weise Anfang und Ende des Bohrweges festlegen bei gleichzeitiger Wahl der Anzahl der Bohrabschnitte. Es ist eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die nach Erreichen der gewählten Endstellung x das Fortschaltwerk u in seine Ausgangsstellung 1" zurückführt. Der Anfang des Sollstellungsgebers r2 ist einmal mit dem Anfangspunkt der Widerstandskombination r 7; r 5, r 6 verbunden und das Ende des Sollstellungsgebers mit dem Ende des Widerstandes r 5 verbunden.
  • Es ist jedoch von Vorteil; an die Enden des Widerstandes r2 zwei gleiche einstellbare Widerstände r2, r4 zu legen, die mittels eines Ruhe- bzw. Abeitskontaktes c 1 von dem nicht dargestellten Einschaltschütz für den Eilvorgang abwechselnd überbrückt werden. Beim Eilvorlauf zieht dieses Schütz an, schließt den Widerstand r4 kurz und gibt den Widerstand r3 frei. Dabei werden alle Potentiale des Sollstellungsgebers r2 um einen kleinen Betrag gesenkt. Dadurch wird erreicht; daß der Umschaltpunkt Eilvorlauf-Vorschub um ein kleines Stück vor den Umschaltpunkt Vorschub-Eilrücklauf des letzten Arbeitsganges vorverlegt wird. Dies ist wichtig, um den Nachlauf des Bohrers beim Umschalten von Eilvorlauf auf Vorschub aus Sicherheitsgründen zu berücksichtigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ausspansteuerung für stufenweise arbeitende Bohrmaschinen mit einer Schaltanordnung zum vom Bohrweg abhängigen Umschalten von Eilvorschub auf Vorschub und von Vorschub auf Eilrücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchführen eines an sich bekannten Sollwert-Istwert-Vergleichs als Abbild des Bohrweges ein Potentiometer (r 1) vorgesehen ist, auf dem ein mit dem Bohrer mechanisch verbundener Schleifer (s) die Iststellung abtastet und ein entsprechend den Bohrabschnitten unterteilter Widerstand (r2) als Sollstellungsgeber vorgesehen ist, und daß zum Vergleich der an dem Potentiometer (r1) und dem Widerstand (r2) abgenommenen Spannungen ein Relais (d) vorgesehen ist, das bei Überwiegen des an dem Potentiometer (r1) abgenommenen Potentials einmal von Eilvorlauf auf Vorschub und dann von Vorschub auf Eilrücklauf umschaltet.
  2. 2. Ausspansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Relais (d) ein Fortschaltwerk (u) liegt, dessen Kontakte mit den einzelnen Abschnitten des Widerstandes (r2) verbunden sind und das in jedem Bohrabschnitt beim ersten Ansprechen des Relais (d) auf die nächste Stufe weiterschaltet.
  3. 3. Ausspansteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende des Potentiometers (r1) mit dem Abgriff zweier Widerstände (r6, r7) einer aus einer Reihe von Widerständen (r 5, r 6, r 7) bestehenden Kombination verbunden sind, wodurch der Anfang und das Ende des Bohrvorganges eingestellt werden.
  4. 4. Ausspansteuerung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden des Sollstellungsgebers (r2) gleiche, einstellbare Widerstände (r3, r4) vorgesehen sind, die überbrückbar sind, um alle Potentiale des Sollstellungsgebers (r2) zur Vorverlegung des Umschaltpunktes Eilvorlauf-Vorschub relativ zu dem Umschaltpunkt Vorschub-Eilrücklauf vom letzten Arbeitsgang zu erniedrigen. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung G 44761b/49 a (bekanntgemacht am 29. 11. 1951); deutsche Patentschriften Nr. 923 409, 912 429; schweizerische Patentschrift Nr. 246 055; USA.-Patentschriften Nr. 2 578 454, 2 415 492, 2 257 764, 2196 231.
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Citations (7)

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