DE1182761B - Schaltung zur Verminderung des Anschlusswertes nachtstrombeheizter Heisswasserspeicher - Google Patents

Schaltung zur Verminderung des Anschlusswertes nachtstrombeheizter Heisswasserspeicher

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DE1182761B
DE1182761B DESCH30028A DESC030028A DE1182761B DE 1182761 B DE1182761 B DE 1182761B DE SCH30028 A DESCH30028 A DE SCH30028A DE SC030028 A DESC030028 A DE SC030028A DE 1182761 B DE1182761 B DE 1182761B
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Ing Josef Schurda
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JOSEF SCHURDA ING
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time

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Description

  • Schaltung zur Verminderung des Anschluß-Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Vermin- wertes nachtstrombeheizter Heißwasserspeicher derung des Anschlußwertes nachtstrombeheizter Heißwasserspeicher mit einem Thermoschalter, welcher bei einer vorbestimmbaren Höchsttemperatur den Heizkreis ausschaltet.
  • Bei bekannten nachtstrombeheizten Heißwasserspeichern wird ein Thermoschalter im Heizkreis verwendet, welcher auf die -gewünschte Höchsttemperatur geschaltet wird. In dem Moment, in dem der Nachtstrom eingeschaltet wird, wird die gesamte Heizlast an das Stromnetz angelegt. Eine derartige Schaltweise ist sehr nachteilig, weil insbesondere in Netzen mit nachtstrombeheizten Heißwasserspeichern als überwiegende Stromverbraucher beim Einschalten der gesamten Speicherlast eine Belastungsspitze entsteht, die für die Bemessung der versorgenden Trafo-Stationen und Kabeln maßgebend ist und damit beträchtliche Investitionskosten verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, um die durch die Heißwasserspeicherbelastung verursachte Spitze im Verteilernetz auf einfache Art und Weise soweit als möglich zu senken, und durch welche gleichzeitig dafür Sorge getragen wird, daß die erforderliche bzw. gewünschte Höchsttemperatur während der Nachtstromperiode erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Schaltung zur Verminderung des Anschlußwertes nachtstrombeheizter Heißwasserspeicher mit einem Hauptthermoschalter, welcher bei einer- vorbestimmbaren Höchsttemperatur den Heizkreis ausschaltet, wobei wenigstens zwei getrennte Heizwicklungen im Heizkreis vorgesehen sind, erfindungsgemäß außerdem in bekannter Weise die Heizwicklung bei Erreichung der Höchsttemperatur ausschaltenden Hauptthermoschalter zur Herabsetzung des Anschlußwertes zu Beginn der Nachtstromperiode wenigstens ein oberhalb einer vorbestimmbaren Resttemperatur nicht einschaltender, unterhalb dieser Resttemperatur jedoch geschlossener zweiter Thermoschalter vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand sowohl eine zweite Heizwicklung als auch zugleich die Erregerspule eines Selbsthalterelais einschaltet, dessen Kontakte parallel zu den Kontakten des zweiten Thermostaten liegen und desesn Selbsthaltestromkreis erst nach Beendigung des Speichervorgangs wieder ausgeschaltet wird.
  • Dadurch kommt die zweite Heizwicklung beim Einschalten des Nachtstromes nur dann in Tätigkeit, wenn der Speicher ein gewisses Maß an Entladung aufweist; ist dies der Fall. dann sorgt das Selbsthalterelais dafür, daß, wenn der Speicher über die Grenze der Resttemperatur aufgeheizt wird, die eingeschaltete zweite Heizwicklung auch weiterhin bei der Aufheizung mitwirkt.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die eine Heizwicklung über den Thermohauptschalter an eine für Tagstrom gesperrte Leitung angeschlossen ist und daß parallel zu dieser -Heizwicklung eine weitere Heizwicklung geschaltet ist, in deren Zuleitung der zweite Thermoschalter liegt. Bei dieser Anordnung ist also der zweite Thermoschalter auf eine Resttemperatur im Speicherwasser einstellbar. Wenn das Speicherwasser eine Resttemperatur aufweist, die oberhalb einer vorbestimmbaren Temperatur liegt, wird lediglich mit einer einzigen Heizwicklung aufgeheizt. Auf diese Weise kann der Anschlußwert des Heißwasserspeichers herabgesetzt werden. Dabei ist diese Resttemperatur und sind die Anschlußwerte der parallel geschalteten Heizwicklungen derart aufeinander abgestimmt, daß bei einer bestimmten Resttemperatur die Aufheizung des Speicherwassers auf eine vorbestimmte Höchsttemperatur während der Nachtstromperiode in sicherer Weise gewährleistet ist. Falls die Resttemperatur des Speicherwassers unterhalb einer vorbestimmten Temperatur liegt, wird über den zweiten Thermoschalter ein Selbsthalterelais betätigt, welches die Kontakte zur Verbindung des Heizstromes zur zweiten Heizwicklung schließt. Bei diesem Selbsthalterelaisist seine Erregerspule an den Relaiskontakt angeschlossen, der mit der zweiten Heizwicklung direkt verbunden ist. Auf diese Weise bleibt das Relais auch dann erregt, wenn die Wassertemperatur im Speicher über die Schalttemperatur des zweiten Thermoschalterrs ansteigt, und zwar so lange, bis der Speicher voll aufgeheizt ist und der Hauptthermoschalter :die Zuleitungen.xzu .den Heizwicklungen unterbricht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die eine Heizwicklung über den Hauptthermoschalter mit einer für Tagstrom gesperrten Leitung verbunden ist, und daß parallel zu dieser Heizwicklung über Kontakte eines Relais eine zweite Heizwicklung geschaltet ist -und die Erregerspule des Relais über den zweiten Thermoschalter an eine Leitung für einen bezüglich der Einschaltung des Nachtstromes um ein bestimmbares Zeitintervall verzögerten Steuerstrom ingeschlossen wird.
  • Bei letzterem Ausführungsbeispiel wird über den zweiten Thermoschalter bei Nichterreichen einer vorbestimmten Resttemperatur des Speicherwassers zum Zeitpunkt der Einschaltung des Steuerstromes eine zweite Heizwicklung eingeschaltet. Diese Einschaltung muß derart sein, daß die Zuschaltung aufrechterhalten bleibt; auch wenn der zweite Temperaturschalter durch das Aufheizen des Speicherwassers und die dadurch bedingte Steigerung der Speicherwassertemperatur die Verbindung zur Erregerspule des Schaltrelais unterbricht, um die volle Aufheizung auch der Speicher ohne restlichem Warmwasser von der vorhergehenden Aufheizperiode zu gewährleisten. Zur Aufrechterhaltung der Zuschaltung wird das Relais- mit einem Hilfsschalter als Selbsthalterelais ausgebildet, dessen Selbsthaltekontakte in der angezogenen Stellung den zweiten Thermoschalter überbrücken.
  • Es ist zweckmäßig, beide Thermoschalter mit einem gemeinsamen Temperaturfühler zu verbinden. Es kann aber auch für jeden Schalter ein eigener Temperaturfühler vorgesehen sein. Der gemeinsame Temperaturfühler ist in ein vorgesehenes Futterrohr des Heißwasserspeichers einzuführen. Die gesamte Schaltanordnung kann in der Heißwasserspeicheranschluß--kappe untergebracht sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltung mit einer Zuführungsleitung, die für Tagstrom gesperrt ist, und F i g. 2 eine Schaltung mit einer Zuführungsleitung, die für Tagstrom gesperrt ist, und mit einer zusätzlichen Steuerleitung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung sind die Heizwicklungen 3 und 4 parallel geschaltet, und beide Heizwicklungen liegen an der Zuführungsleitung 0R. In dieser Zuführungsleitung ist eine nicht dargestellte Sperre eingebaut, die während der Tagstromlieferung die Leitung abschaltet. Derartige Sperren sind an sich bekannt. Diese Sperre schaltet während des Nachtstromes, beispielsweise zwischen 22 und 6 Uhr, Strom auf die Leitung 0R. Die Heizwicklung 3 ist in einen Kreis geschaltet, in welchem sich der Hauptthermoschalter 1 befindet. Der Hauptthermoschalter 1 kann auf die gewünschte Höchstwassertemperatur eingestellt werden. Zur Erklärung des Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß der Hauptthermoschalter 1 bei einer Wassertemperatur von 85° C den Heizkreis ausschaltet.
  • Parallel zur Heizwicklung 3 ist die Heizwicklung 4 geschaltet. Beide Heizwicklungen können für die gleiche Leistung, falls aber gewünscht, für unterschiedliche Leistungen in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Temperatur ausgelegt sein. Die parallele Zuschaltung der Heizwicklung 4 erfolgt über den zweiten Thermoschalter 2. Dieser zweite Thermoschalter spricht auf eine vorbestimmte Resttemperatur im Speicherwasser an. Parallel zu dem Thermo-Schalter 2 ist ein Überbrückungsschalter 5 gelegt, der durch ein Selbsthalterelais 5a betätigt wird und zugleich den Selbsthaltekontakt bildet. Die Erregerspule 6 des Relais 5 a liegt mit einem Ende am Relaiskontakt 7, der mit der Heizwicklung 4 ditekt verbunden ist: , Es wird die Schaltung für einen 100-1-Speicher mit einer 8stündigen Aufheizzeit beschrieben. Die Heizwicklungen 3 und 4 können beispielsweise für je 625 Watt ausgelegt sein. Dann ist der Thermoschalter 2 auf 48° C einzustellen (Kaltwassertemperatur 10° C). Wenn um 22 Uhr auf der Leitung 0R der Nachtstrom freigegeben wird, so wird auf alle Fälle über den Schalter 1, der bei 85° C erst ausschaltet, die Heizwicklung 3 eingeschaltet. Liegt nun die Resttemperatur des Speicherwassers unterhalb des Schaltwertes des Thermoschalters 2, so wird bei der Einschaltung des Nachtstromes über den Thermoschalter 2 die Spule 6 erregt, wodurch das Relais 5 a angezogen wird. Dadurch wird auch die Heizwicklung 4 mit Heizstrom beschickt. Bei dieser Betriebsweise schalten beide Heizwicklungen beispielsweise um 22 Uhr ein. Das Selbsthalterelais 5a bleibt auch eingeschaltet, wenn der Thermoschalter 2 abfällt, da die Spule 6 mit einem Ende am Kontakt 7 liegt und somit weiter mit Strom beschickt wird. Wenn das Speicherwasser die gewünschte Höchsttemperatur, beispielsweise 85° C, erreicht hat, schaltet der.Hauptthermoschalter 1 beide Heizwicklungen ab.
  • Wenn die Resttemperatur des Speicherwassers über der Schalttemperatur des Schalters 2 liegt, also beispielsweise über 45° C, so wird bei Einschalten des Nachtstromes lediglich die Heizwicklung 3 mit Strom beschickt. Die Schaltresttemperatur für den Schalter 2 und die Auslegung der Heizwicklung 3 sind dabei derart bemessen, daß mit der Leistung der Heizwicklung 3 während der Nachtstromperiode das Speicherwasser auf die gewünschte Höchsttemperatur gebracht wird.
  • Beide Thermoschalter 1 und 2 können mit einem gemeinsamen Thermofühler 12 verbunden sein, welcher die Schalter betätigt. Durch diese Schaltung wird lediglich die Speicherlast an das Netz angelegt, die unbedingt erforderlich ist, um die Speicherwassertemperatur auf die gewünschte Höchsttemperatur zu bringen. Es wird also auf alle Fälle die vorhandene Resttemperatur im Speicherwasser berücksichtigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine besondere Steuerleitung erforderlich.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltung sind ebenfalls zwei Heizwicklungen 3 und 4 parallel geschaltet und liegen an einer für Tagstrom gesperrten Zuleitung 0R. Die Heizwicklung 3 liegt an dieser Leitung über dem Hauptschalter 1. Der Hauptschalter 1 kann so eingestellt sein, daß er beispielsweise bei einer Wassertemperatur von 85° C ausschaltet. Parallel zur Heizwicklung 3 ist die Heizwicklung 4 geschaltet. In der Anschlußleitung der Heizwicklung 4 liegen die Kontakte 8 des Relais 8 a die den Speisekreis für die Heizwicklung 4 bei Erregung des Relais 8a schließen. Die Erregungsspule 9 des Relais 8a ist über einen zweiten Thermoschalter 2 an eine Steuerleitung A angelegt. Ist dieser Thermoschalter 2 beispielsweise auf eine vorbestimmte Temperatur von 72° C eingestellt, sind die Heizwicklungen 3 und 4 unterschiedlich zu dimensionieren, bei einem 100-1-Speicher z. B. für eine 8stündige Aufheizzeit die Heizwicklung 3 für eine Leistung von 900 Watt und die Heizwicklung 4 für eine Leistung von 1400 Watt bei einer Einschaltung der Steuerleitung A in der Zeit von 4 bis 6 Uhr früh. 12' ist eine Sicherung oder ein Sicherungsschalter in der Speiseleitung für den Heißwasserspeicher.
  • Am Relais 8 a befinden sich noch Zusatzkontakte 10, 11, welche im erregten Zustand des Relais den Thermoschalter 2 kurzschließen und welche zugleich als Selbsthaltekontakte des Selbsthalterelais 8 a wirken.
  • Bei Einschaltung des Nachtstromes wird über den Hauptschalter 1 zunächst die Heizwicklung 3 mit geringerer Leistung angeschlossen, und mit dieser Heizwicklung wird jetzt das Speicherwasser aufgeheizt. Wenn das Speicherwasser bis zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Temperatur nicht erreicht hat, wird die zweite Heizwicklung 4 zugeschaltet. Es sei angenommen, daß der Nachtstrom für einen 100-1-Speicher um 22 bis 6 Uhr eingeschaltet wird. Es sei ferner angenommen, daß bis 4 Uhr früh das Speicherwasser die mittlere Temperatur von 72° C noch nicht erreicht hat. Um 4 Uhr früh wird dann in der Leitung A ein Steuerstrom eingeschaltet, der über den Schalter 2 die Erregungsspule 9 des Relais 8 a erregt. Das Relais 8 schließt die Kontakte in der Speiseleitung der Heizwicklung 4. Gleichzeitig schließen die Selbsthaltekontakte 10, 11 den Thermoschalter 2 kurz, so daß bis zur Erreichung der Höchsttemperatur beide Heizwicklungen 3 und 4 im Betrieb sind. Sobald diese Höchsttemperatur erreicht wird, schaltet der Thermohauptschalter 1 beide Heizwicklungen ab. Der Zeitpunkt der Zuschaltung des Steuerstromes über die Leitung A und die Leistung der zweiten Heizwicklung 4 müssen derart aufeinander abgestimmt sein, daß bei Zuschaltung der Heizwicklung 4 noch innerhalb der Nachtstromperiode die gewünschte Höchsttemperatur erreicht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur Verminderung des Anschlußwertes nachtstrombeheizter Heißwasserspeicher mit einem Hauptthermoschalter, welcher bei einer vorbestimmbaren Höchsttemperatur den Heizkreis ausschaltet, wobei wenigstens zwei getrennte Heizwicklungen im Heizkreis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in bekannter Weise die Heizwicklung (3) bei Erreichung der Höchsttemperatur ausschaltenden Hauptthermoschalter (1) zur Herabsetzung des Anschlußwertes zu Beginn der Nachtstromperiode wenigstens ein oberhalb einer vorbestimmten Resttemperatur nicht einschaltender, unterhalb dieser Resttemperatur jedoch geschlossener zweiter Thermoschalter (2) vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand sowohl eine zweite Heizwicklung (4) als auch zugleich die Erregerspule (6 bzw. 9) eines Selbsthalterelais (5a bzw. 8a) einschaltet, dessen Kontakte (5, 7 bzw. 10, 11) parallel zu den Kontakten des zweiten Thermostaten (2) liegen und dessen Selbsthaltestromkreis erst nach Beendigung des Speichervorgangs wieder ausgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Heizwicklung (3) über den Thermohauptschalter (1) mit einer für Tagstrom gesperrten Leitung (0R) verbunden ist und daß parallel zur Heizwicklung (3) eine weitere Heizwicklung (4) geschaltet ist, in deren Zuleitung der zweite Thermoschalter (2) liegt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (3) über den Hauptthermoschalter (1) mit einer für Tagstrom gesperrten Leitung (0R) verbunden ist und daß parallel zur Heizwicklung (3) über Kontakte (8) eines Relais (8 a) eine zweite Heizwicklung (4) geschaltet ist und daß die Erregerspule (9) des Relais (8a) über den zweiten Thermoschalter (2) und im eingeschalteten Zustand über die Selbsthaltekontakte (10, 11) des als Selbsthalterelais ausgebildeten Relais (8 a) an eine Leitung (0A) für einen bezüglich der Einschaltung des Nachtstrombetriebes um ein bestimmbares Zeitintervall verzögerten Steuerstrom angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoschalter (1, 2) mit einem gemeinsamen Temperaturfühler verbunden sind.
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