DE3247280A1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektrisch beheizbaren heisswasserbereiter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektrisch beheizbaren heisswasserbereiter

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DE3247280A1
DE3247280A1 DE19823247280 DE3247280A DE3247280A1 DE 3247280 A1 DE3247280 A1 DE 3247280A1 DE 19823247280 DE19823247280 DE 19823247280 DE 3247280 A DE3247280 A DE 3247280A DE 3247280 A1 DE3247280 A1 DE 3247280A1
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Richard Dipl.-Ing. 8225 Traunreut Bauerdorf
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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Description

  • Schaltungsanordnung fiir einen elektrisch beheizbaren Heiß-
  • wasserbereiter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen elektrisch beheizbaren Heißwasserbereiter mit einer Starkheizung unterhalb einer ersten Einstelltemperatur und einerSchwachheizung oberhalb dieser bis zu einer zweiten erhöhten Temperatur unter Verwendung einer Schütz steuerung sowie einer Nullspannungs-Automatik, durch die bei Stromeinschaltung nach längerem Stromausfall die Heizelemente für den Schwachheizbetrieb geschaltet sind.
  • nei Haushaltsgeraten mit großer TIeizleistung, insbesondere bei elektrischen Heißwasserl)ereitern mit Stark- und Schwachheizung soll nach Stromunterbrechungen über längere Zeit hinweg bei erneuter Stromeinschaltung die Starkheizung unmittelbar nicht in Funktion treten können. Diese Maßnahme dient zum Schutze der Stromversorgungseinrichtungen, die den hohen Starkbelastungen nicht gewachsen sind, wenn nach einem Stromausfall eine Vielzahl von leistungsstarken Verbrauchern bei der Stromwiedereinschaltung wirksam werden. Bei kurzen Stromunterbrechungen von beispielsweise weniger als drei Sekunden ist diese Gefahr deswegen weniger gegeben, da die Abkühlung des jeweiligen Wasservorrats bei allen Verbrauchern mit größter Wahrscheinlichkeit nicht soweit fortgeschritten ist, daß sämtliche Heizungen sich in neizbereitschaft befinden. So wird also von den Energieversorgungs-Unternehniungen gefordert, daß bei einer Wiedereinschaltung des Stroms nach längerer Unterbrechung lediglich die Schwachheizung der Verbraucher, z.B. der Iteißwasserbereiter, in lIeizbereitschaft ist. Dieser Forderung wird in bekannter Weise dadurch Rechnung getragen, daß im Steuerkreis der Starkheizung ein Schaltschütz vorgesehen ist, welcher bei Stromunterbrechung abftillt, so daß nach Beendigung der Stromunterbrechung lediglich die Schwachheizung wieder in Betrieb gesetzt wird, während die Starkheizung ülicherweise erst wieder von hand eingestellt werden kann. Es ist auch bekannt, dan bei sehr kurzzeitigen Stronunterbrecllnungen die starke Heizleistung wihrenel dieses kurzen Zeitraums eingeschaltet bleibt und zwar dadurch, daß ein Zeitglied vorgesehen ist, z.B. in Form eines eigenbeheizten Bimetallschalters, dessen Ileizelement an den Spurenstromkreis des Schaltschützes angeschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugruntie, eine Schaltungseinrichtung bereitzustellen, we3che die Forderungen der Energieversorgungs-Unternehmen berücksichtigt und erfüllt, die aber in einfacher Weise gewährleistet, daß die Starkheizung wieder automatisch mit entsprechender großer und zufälliger Zeitverzögerung wirksam wird.
  • Eine Schaltungsanordnung für elektrisch beheizbare Heißwasserbereiter, die diesen Forderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß dem temperaturgesteuerten, der ersten Einstelltemperatur zugeordneten Schaltkontakt parallel zum die Heizelemente für den Starkheizbetrieb schaltenden Schütz ein Steuerrelais nachgeschaltet ist, daß ein zwischen dem Schütz und dem Steuerrelais den Stromversorgungspfad umschaltender Doppelkontaktschalter angeordnet ist und daß ein Ruhekontaktschalter des Steuerrelais im Ansteuerkreis eines den Doppelkontaktschalter gegeniiber dem Stellerrelais zeitverzögert ansprechenden Steuerglied liegt, das im angesteuerten Zustand den Doppelkontaktschalter zum Schütz geschlossen hält.
  • Eine nach diesen Merkmalen ausgestaltete Schaltungsanordnung zeichnete sich durch eine besondere Einfachheit und durch einen geringen Aufwand aus. Für die steuertechnischen Maßnahmen ist es lediglich erforderlich, zusätzlich ein Steuerrelais mit einem Ruhekontaktschalter sowie ein Steuerglied mit einem Doppelkontakt-Umschalter vorzuseiien.
  • Nach längerer Stromversorgungspallse, während der der Wasservorrat im Iieißwasserbereiter unter eine erste Einstelltemperatur abgesunken ist, ist der dieser Finstelltemperatur zuge ordnete Schaltkontakt geschlossen, während der Doppelkontakt-Umschalter auf das Steuerrelais umgescllaltet ist. Bei Stromeinschaltung kann deshalb der Schütz nicht erregt werden und auf den Starkheizungsbetrieb umschalten. Vielmehr wird das Steuerrelais erregt, wodurch dessen Ruhekontaktschalter öffnet.
  • Damit wird das Steuerglied nicht beeinflußt und der Doppelkontakt-Umschalter bleibt in seiner Ausgangslage. Ist n.unmehr der Wasservorrat im TIeißwasserbereiter über diese erste Einstelltemperatur erhitzt, so öffnet der dieser Einstelltemperatur zugeordnete Schaltkontakt. Damit bleibt der Schutz unerregt und die Schwachheizung weiterhin in Funktion. In dieser Situation fällt aber auch das Steuerrelais ab und der Ruhekontaktschalter schließt. Damit reagiert das Steuerglied und schaltet den Doppelkontakt-Umschalter von der Versorgungsleitung zum Steuerrelais weg auf die Versorgungsleitung für den Schütz.
  • Wird diese vorgegebene Einstelltemperatur wieder unterschritten, so schließt der zuständige Schaltkontakt, wodurch nunmehr - vorbereitet durch den Doppelkontalçt-Umschalter - der Schütz erregt wird und seinerseits auf die Starkheizung umschaltet, bis der temperaturgesteuerte Schaltkontakt wieder <iffnet.
  • Während der gesamten Ileizphase bleibt das Steuerrelais aberregt und iiber dessen Ruhekontakt das Steuerglied in Arbeitsfunktion. Erst bei Stromausfall fällt das Steuerglied und mit ihm der Doppelkontakt-Umschalter in die Ausgangslage zuriick.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß als zeitverlagert ansprechendes Steuerglied ein Thermoschalter angeordnet ist. Ein Thermoschalter stellt ein besonders einfaches und zuverlässig arbeitendes Steuerglied mit zeitverzögertem Ansprechverhalten dar. Außerdem hat ein Thermoschalter auch ein zeitverzögertes Abfallverhalten. Dies wirkt sich bei kurzen Unterbrechungen der Versorgungsspannung vorteilhaft aus. Bei derartigen kurzen Unterbrechungen soll nämlich eine zwangsweise Rückstellung vom Starkheizbetrieb auf den Schwachheiz-F3etrieb erfolgen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied im über einen temperaturgesteuerten, der Erfassung des zweiten erhöhten Einstelltemperatur zugeordneten Schaltkontakts stromversorgt ist. Damit wird erreicht, daß nach Erreichen der eingestellten Temperatur, bei der der IIeizvorgang unterbrochen wird, kein Leistungsverlust über die Steuerglieder auftreten.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für einen elektrisch beheizbaren Heißwasserspeicher mit einer Ansteuereinheit für die Umschaltung zwischen einer Starkheizung und einer Schwachheizung, Fi Fig. 2 bis Fig. 4 den Steuerkreis für diese Schaltungsanordnung mit unterschiedlichen Bedingungen zugeordneten Schalterstellungen.
  • Wie aus der Fig. l hervorgeht, sind drei Heizungselemente R1, R2, R3 vorgesehen, welche entsprechend der Arbeitslage des Schütz C und dessen Sciiitzkontakten cl, c2, c3, c4 an Stromversorgungsleitungen anschließbar sind. Ist der Schiitz C abgefallen, so sind die Widerstände 112 und R3 silber den Ruhekontakt c4 des Schütz C in Reihe geschaltet. Wird durch einen Temperaturwächter # 2 eine niedrigere Temperatur, z.13. 800 C, des Warmwasservorrats als eingestellt festgestellt, so ist der zugeordnete Schaltkontakt s2 geschlossen und die Widerstände R2 und R3 beheizen stromversorgt über die Phasenanschlüsse S und R den Wasservorrat mit relativ niedriger Leistung. Ist dagegen der Schütz C erregt, so sind die Schützkontakte cl, c2, c3 gesciilossen und der Schützkontakt C4 geöffnet. Somit liegen die Ileizelemente ltl, R2, R3 in Dreieckschaltung an den Stromversorgungsphasen R, S, T, wodurch die erhöhte und maximale Heizleistung erzielt wird.
  • Die Ansteuerung des Schütz C wird anhand der Fig. 2 bis 1t erläutert. Die Fig. 2 zeigt eine Ausgangssituation nach längerer Unterbrechnung der Stromversorgung, bei der die Temperatur des Wasservorrats unter einen unteren Einstelltemperaturbetrag, z.B. 65° C, abgesunken ist. In diesem Fall ist der temperaturabhängig gesteuerte Schaltkontakt sl geschlossen. Ein Doppelkontakt-Umschalter uk, welcher von einem I3imetallelement BE steuerbar ist, liegt auf dem Strompfad für ein Steuerrelais D.
  • Ein Ruhekontaktschalter d dieses Steuerrelais n ist mit dem flimetallelement DE in Reihe geschaltet. Wird nunmehr Versorgungsspannung angelegt, dann wird - in dieser Situation ist auch der temperaturabhängig gesteuerte Schaltkontakt s2 geschlossen - das Steuerrelais D erregt und der zugeordnete Ruhekontaktschalter d öffnet Da das flimetallelement RE nicht mit Ileizstrom beaufschlagt wird, bleibt der Doppelkontakt-Umschalter uk in der urspriinglichen Ausgangslage. Der Schütz C kann nicht erregt werden. tbersteigt nunmehr die Temperatur des Wasservorrats die durch den Temperaturregler ffi l eingestellte Temperatur, so öffnet der Schaltkontakt s1,das Steuerrelais 1) fällt ab, der zugeordnete Ruhekontakt d schließt und das nimetallelement BE wird stromdurchflossen und somit beheizt.
  • Damit schaltet dieses flimetallelement BE den Doppelkontakt-Umschalter uk um. Das Steuerrelais n kann - solange die Stromversorgung ununterbrochen oder niir kurz unterbrochen anliegt -nicht mehr erregt werden. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Wird beispielslfeise durch Heißwasserentnahme und damit verbundenem Kaltwasserzulauf die Temperatur des Wasservorrats unter den durch den Temperaturregler # 1 eingestellten Betrag gesenkt, so ist - wie in Fig. 4 dargestellt - der Schaltkontakt si geseJilossen. Vorbereitet durch den Doppel kontakt-Umschalter uk wird nunmehr die Erregerwicklung des Schiitz C stromdurchflossen und die Schützkontakte cl, c2, c3 schließen und der Schützkontakt c öffnet, bis der Temperatur-Grenzwert des Temperaturreglers i. wieder überschritten ist.
  • Die anhand der Fig. 3 und dargestellten Betriebssituationen wechseln bis zur nächsten längeren Strotnversorgungsirnterbreciiung.
  • Dann wird wieder diese miliand der Fig. 2 geschilderte Situation eintreten. Ist die durch den Temperaturregler # 2 eingestellte Temperatur erreicht, so öffnet der Schaltkontakt s2 und die Stromversorgung sowohl für die Heizelemente als auch für die Steuerelemente wird unterbrochen. Damit treten in dieser Phase keine Leistungsverluste in der Schaltung auf.
  • Bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform der Schaltung ist es auch möglich, auf den Schützkontakt c4 zu verzichten und diese Strecke zwischen den Heizelementen R2 und R3 festverdrahtet kurzzuschließen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für einen elektrisch beheizbaren Heißwasserbereiter mit einer Starkheizung unterhalb einer ersten Einstelltemperatur und einer Schwachheizung oberhalb dieser Temperatur bis zu einer zweiten erhöhten Temperatur unter Verwendung einer Schützsteucrung sowie einer Nullspannungs-Automatik, durch die bei Stromeìnschaltung nach längerem Stromausfall die Heizelemento für den Schwachheizbetrieb geschaltet sind, d a d u r c ii g e k e n n z c i c h n e t daß dem temperaturabhängig gesteucrten, der ersten Einstelltemperatur zugeordneten Schaltkontakt (sl) parallel zum die IIeizelemente für den Starklleizbetrieb schaltenden Schütz (C) ein Steuerrelais (D) nachgeschaltet ist, daß ein zwischen dem Schütz (C) und dem Steuerrelais (D) den Stromversorgungspfad unischaltender Doppelkontaictschaiter (uk) angeordnet ist und daß ein Ruhekontaktschalter (d) des Steucrrelais (D) im Ansteuerkreis eines den Doppelkontaktschalter (uk) gegenüber dem Steuerrelais (D) zeitverzögert ansprechenden Steuerglied (BE) liegt, das im angesteuerten Zustand den floppelkon taktschalter (uk) zum Schütz (C) geschlossen hält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zeitverzögernd ansprechendes Steuerglied ein Thermostatschalter (BE) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied in über einen temperaturgesteuerten, der Erfassung der zweiten erhöhten Einstelltemperatur zugeordneten Schal tkontakt (s2) stromversorgt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042426B3 (de) * 2005-09-07 2007-03-01 Pantel-Elektronik Ag Schaltungsanordnung zum automatischen Trennen eines Heißwasserspeichers vom Netz
CN113586210A (zh) * 2021-09-07 2021-11-02 潍柴动力股份有限公司 加热系统、方法、电控单元和存储介质

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