DE1182705B - Schaltungsanordnung zur Anwahl von Speiseuebertragungen von Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anwahl von Speiseuebertragungen von Verbindungsleitungen

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DE1182705B
DE1182705B DET25075A DET0025075A DE1182705B DE 1182705 B DE1182705 B DE 1182705B DE T25075 A DET25075 A DE T25075A DE T0025075 A DET0025075 A DE T0025075A DE 1182705 B DE1182705 B DE 1182705B
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DE
Germany
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connection
feed
relay
transmissions
transmission
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Pending
Application number
DET25075A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hchesmann
Wilhelm Pfeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication of DE1182705B publication Critical patent/DE1182705B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anwahl von Speiseüberträgungen von Verbindungsleitungen Erfolgt die Auswahl von Speiseübertragungen von Verbindungsleitungen durch Koppelstufen, die gleichzeitig auch der Anwahl von Einzelanschlüssen dienen, so ist es erforderlich, in dem der Koppelstufe vorgeschalteten Verbindungssatz festzustellen, ob eine solche Speiseübertragung oder aber ein Einzelanschluß angewählt wurde, da im ersteren Fall die Rufstromaussendung unterdrückt und im anderen Fall durchgeführt werden muß. Außerdem ist es erforderlich, bei der Anwahl von Speiseübertragungen von Verbindungsleitungen den die betreffende Koppelstufe belegenden Verbindungssatz auf Durchwahl einzurichten, damit die von einem anrufenden Teilnehmer abgegebenen Wählkennzeichen über diesen Verbindungssatz bis zur Speiseübertragung der die Verbindungsleitung abschließenden Einrichtung gelangen können.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, im Prüfstromkreis, der nach der Durchschaltung der Koppelstufe zu einer solchen Speiseübertragung von Verbindungsleitungen geschlossen wird, festzustellen, daß tatsächlich eine solche Speiseübertragung belegt wurde. Dies erfolgt durch entsprechende Prüfstromverstärkung, die im Verbindungssatz ein die Ansteuerung einer Speiseübertragung kennzeichnendes Relais zum Ansprechen bringt, das nunmehr die erforderlichen Schaltmaßnahmen in dem der Koppelstufe vorgeschalteten Verbindungssatz bewirkt.
  • Durch die Belastung des Prüfstromkreises mit solchen Kennzeichnungsvorgängen wird aber die Prüfsicherheit beeinträchtigt. Außerdem sind vielfach die die Adern der Verbindungsleitungen im Koppelfeld durchschaltenden Kontakte nicht für einen verstärkten Stromfluß geeignet, beispielsweise dann, wenn elektronische Durchschaltelemente oder Schutzrohrkontakte verwendet werden. Erfindungsgemäß wird demgegenüber zur Anwahl von Speiseübertragungen von-Verbindungsleitungen durch auch der Anwahl von .Einzelanschlüssen dienende Koppelstufen von Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen in dem der betreffenden Koppelstufe vorgeschalteten Verbindungssatz nach erfolgter Einstellung dieser Koppelstufe zwischen die beiden Sprechadern vorübergehend ein das Vorhandensein einer Speisebrücke in der durch die Koppelstufe belegten Einrichtung durch sein Ansprechen oder Nichtansprechen prüfendes Relais geschaltet, das bei seinem über die Speisebrücke der angesteuerten Verbindungsleitung erfolgenden Ansprechen die Rufanschaltung in einem der Koppelstufe vorgeschalteten Verbindungssatz verhindert und die galvanische Durchschaltung der Sprechadern des betreffenden Satzes zur Ermöglichung der Durchwahl veranlaßt. Erfolgt dabei eine Kreuzung der Sprechadern der belegten Übertragung zwischen der Speisebrücke und der den Zugang zu dieser Übertragung herstellenden Koppelstufe, so ist es möglich, mit Hilfe von in den Speisestromkreis derjenigen. Anschlußstellen und Übertragungen von Verbindungsleitungen, die nicht zur abgehenden Belegung einer Verbindungsleitung berechtigt sind, eingefügten Sperrmitteln; deren Sperrwirkung stromrichtungsabhängig ist, eine wirksame Belegung einer Querverbindungsleitung zu verhindern, da diese Sperrmittel ,;den Speisestromkreis, der aus der betreffenden Übertragung gespeist wird, unterbrechen und damit eine Freigabe der belegten Übertragung bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Über einen Eingangskoppler EK kann ein Innenverbindungssatz JVS einer Nebenstellenanlage erreicht werden, der über einen Ausgangskoppler AK zu einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen oder aber zu Speiseübertragungen Qü einer Querverbindungsleitung QL Zugang hat. Es ist dabei vorgesehen, daß der Innenverbindungssatz JVS entweder von querverbindungsberechtigten Nebenstellen Tb, von nicht querverbindungsberechtigten Nebenstellen Tnb oder von ankommenden Übertragungen von Querverbindungsleitungen Q Ünb belegt werden kann. In die über die Teilnehmerstellen Tnb bzw. die Abschlußschaltung AS einer Querverbindungsleitung QLn geschlossenen Speisebrücken sind stromrichtungsabhängige Schaltglieder in Form von Dioden DbalDbb bzw. DqalDqb geschaltet, die nur bei einer bestimmten Polung der Speisebrücke einen Schleifenstromkreis über die betreffende Teilnehmeranschlußleitung bzw. über die Anschlußschaltung AS einer Querverbindungsübertragung QÜnb gestatten. Von der Ouerverbindungsübertragung QÜ einer Querverbindungsleitung QL ist lediglich das Speiserelais JS mit seinen Wicklungen 1, 1I und 111 wiedergegeben. Die Kontakte cl, c2, c3 werden durch ein nicht dargestelltes Belegungsrelais der betreffenden Querverbindungsübertragung QÜ betätigt, das bei der Durchschaltung des Verbindungssatzes zu der Ouerverbindungsübertragung zum Ansprechen kommt. Die Kontakte k und v sind Kontakte nicht dargestellter weiterer Relais der Querverbindungsübertragurg QU, deren Funktion im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne Interesse ist.
  • Im Innenverbindungssatz JVS ist ein Relais Q vorgesehen, das mit seinen Wicklungen 1 und 11 zwischen die Sprechadern geschaltet wird, wenn sich der Ausgangskoppler AK auf einen freien Ausgang einstellt, der entweder ein Einzelanschluß oder eine abgehende Querverbindungsübertragung QÜ sein kann. Aufgabe des Relais Q ist dabei, das Erreichen einer Querverbindungsübertragung Q0 zu überwachen, um dann die bei der Belegung einer solchen Übertragung erforderlichen Umschaltemaßnahmen innerhalb des Innenverbindungssatzes J VS vorzunehmen.
  • Die Belegung des Innenverbindungssatzes J VS erfolgt über die c-Ader, in der das Relais VA über seine Wicklung Il sowie den Kontakt bh 1 zum Ansprechen kommt. Der Kontakt 6h 1 wird von einem nicht dargestellten Relais BH gesteuert, das bei nicht belegtem Innenverbindungssatz JVS erregt ist und damit den betreffenden Innenverbindungssatz JVS als belegungsfähig kennzeichnet. Nach erfolgter Belegung des Innenverbindungssatzes JVS, d. h. nach .Ansprechen des Relais VA kommt das Relais BH auf nicht dargestellte Weise für die Dauer der Belegung des Innenverbindungssatzes JVS zum Abfallen.
  • Das Relais VA schaltet mit seinem Kontakt va l das Relais HH ein, das mit seinen Kontakten hh 1 und hh2 die Sprechschleife zum Speiserelais J durchschaltet. Im Speisestromkreis spricht dieses Relais J über seine Wicklungen 1 und Il an, so daß sich nunmehr auch das Relais V<4 über seine Wicklung 1 sowie den Kontakt i 1 halten kann. Die Verarbeitung der im Verbindungssatz JVS einlaufenden Wählinformation ist im einzelnen nicht dargestellt. Nach erfolgter Aufnahme der Wählinformation, d. h. zum Zeitpunkt des Wahlendes, sind die Relais VH und VC erregt. Das Relais VFI sowie die Erregerwicklung des Relais VC sind in der Figur ebenfalls nicht eingezeichnet. Prüft der Innenverbindungssatz JVS über das eingestellte Koppelfeld AK auf einen freien Teilnehmeranschluß, so wird über den Kontakt p 1 das Relais PH eingeschaltet. Das über die Kontakte ph 2 und vc 1 zwischen die Sprechadern geschaltete Relais Q kann nicht ansprechen, da der Vorruf mit dem Kontakt vc2 abgeschaltet ist. Infolgedessen unterbleibt eine Umschaltung innerhalb des Innenverbindungssatzes JVS, und der anrufende Teilnehmer ist über den Eingangskoppler EK, die Kontakte hh 1 und hh 2 sowie die Kontakte yh 1. und yh 2 sowie den Ausgangskoppler AK miteinander sprechmäßig verbunden. Das Relais YH wird durch den Kontakt v des Speiserelais Y für den zu rufenden Teilnehmer eingeschaltet, wenn dieser in Beantwortung des Anrufes seinen Hörer abnimmt und damit das Speiserelais Y über die Sprechschleife erregt. Wird dagegen über den Ausgangskoppler AK auf eine freie Querverbindungsübertragung QÜ geprüft, so liegt bei der Belegung der Ouerverbindungsübertragung QÜ infolge der dargestellten Kreuzung der Sprechadern an der a-Ader Pluspotential und an der b-Ader Minuspotential. Das Relais Q spricht über die Speisebrücke mit dem Relais JS der Querverbindungsübertragung QÜ an, und der Kontakt q 5 schaltet das Relais PH ab. Über den gleichen Kontakt q5 hält sich das Relais Q mittels seiner Wicklung 111, während der Kontakt q3 das Relais VA kurzschließt. Nach Abfall des Relais VA werden durch den Kontakt val die Relais HH und J abgeschaltet. Sobald das Relais J abgefallen ist, schaltet der Kontakt i2 das Relais QH ein, und während die Kontakte hh 1 und hh 2 die Sprechadern zur Speisebrücke mit dem Relais J des Innenverbindungssatzes JVS unterbrechen, schalten die Kontakte qh 1 und qh 2 die Sprechadern direkt zur Querverbindungsübertragung QÜ durch, so daß nunmehr die vom Teilnehmer weiterhin ausgesandten Einstellstromstöße in der Querübertragung QÜ aufgenommen und über die Querverbindungsleitung QL weitergegeben werden können. Hat an Stelle des querverbindungsberechtigten Teilnehmers T b ein nicht querverbindungsberechtigter Teilnehmer, beispielsweise der Teilnehmer Tnb, den Innenverbindungssatz JVS und die Ouerverbindungsübertragung QÜ belegt, so kann für das Speiserelais JS der Ouerverbindungsübertragung QÜ kein Erregerstromkreis über die Teilnehmerschleife zustande kommen, weil infolge der Adernkreuzung die Dioden Dba und Dbb in der betreffenden Teilnehmerschaltung sperrend im Speisestromkreis liegen. Das Nichtansprechen des Relais JS bzw. der Abfall des Relais JS nach erfolgter Durchschaltung des Ausgangskopplers AK führt in bekannter Weise zur Rückauslösung der Verbindung. Dieselbe Rückauslösung findet auch dann statt, wenn an Stelle eines nicht berechtigten Teilnehmeranschlusses Tnb die Querverbindungsübertragung QÜ durch eine andere, ankommend belegte Querverbindungsübertragung QÜnb belegt sein sollte, da in der Nebenstellentechnik die Zusammenschaltung zweier Querverbindungsleitungen in den meisten Fällen untersagt ist. Auch in diesem Falle liegen nunmehr die Dioden Dqa und Dqb sperrend im Speisestromkreis für das Speiserelais JS der Querverbindungsübertragung QÜ, so daß dieses nach seinem über die c-Ader erfolgenden Ansprechen abfällt und damit auch in diesem Fall die Rückauslösung der Verbindung in bekannter Weise einleitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung , zur Anwahl von Speiseübertragungen von Verbindungsleitungen durch auch der Anwahl von Einzelanschlüssen dienende Koppelstufen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in dem der betreffenden Koppelstufe (AK) vorgeschalteten Verbindungssatz (JVS) nach erfolgter Einstellung dieser Koppelstufe (AK) zwischen die beiden Sprechadern (a, b) vorübergehend ein das Vorhandensein einer Speisebrücke (J) in der durch die Koppelstufe (AK) belegten Einrichtung (QÜ) durch sein Ansprechen oder Nichtansprechen prüfendes Relais (Q) geschaltet wird, das bei seinem über die Speisebrücke (JS) der angesteuerten Verbindungsleitung (QL) erfolgenden Ansprechen die Rufanschaltung in einem der Koppelstufe vorgeschalteten Verbindungssatz (JVS) verhindert und die galvanische Durchschaltung der Sprechadern des betreffenden Satzes zur Ermöglichung der Durchwahl veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speisebrücke (JS) der Verbindungsleitungsübertragung (Q Ü) und der den Zugang zu dieser Übertragung herstellenden Koppelstufe (AK) eine Kreuzung der Sprechadern erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speisestromkreis derjenigen Anschlußstellen und Übertragungen von Verbindungsleitungen (Tnb, Qühb), die nicht zur abgehenden Belegung einer Verbindungsleitung (QL) berechtigt sind, den Speisestrom dieser Stellen und Übertragungen sperrende Schaltmittel (Dba, Dbb bzw. Dqa, Dqb) eingefügt sind und durch Unterbrechung des Speisestromkreises eine Freigabe der abgehend belegten Verbindungsleitung (QL) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1134 117.
DET25075A 1963-11-15 1963-11-15 Schaltungsanordnung zur Anwahl von Speiseuebertragungen von Verbindungsleitungen Pending DE1182705B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001633A1 (en) * 1980-11-05 1982-05-13 Holm Per Inge H Arrangement at telephone exchanges,particularly for connecting such exchanges with each other for example through a line separated from the public telephone network

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134117B (de) * 1961-09-28 1962-08-02 Telefonbau Schaltungsanordnung in Fernsprechnebenstellenanlagen

Patent Citations (1)

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