DE1182424B - Verfahren zum Herstellen von Gummiringen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gummiringen

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DE1182424B
DE1182424B DEP26402A DEP0026402A DE1182424B DE 1182424 B DE1182424 B DE 1182424B DE P26402 A DEP26402 A DE P26402A DE P0026402 A DEP0026402 A DE P0026402A DE 1182424 B DE1182424 B DE 1182424B
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rubber mass
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Charles J Daubenberger
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Plastic and Rubber Products Co
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gummiringen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gummiringen aus Rohgummimasse unter Erwärmen und Vulkanisieren in zwei sich zu der Gestalt der Ringe ergänzenden Formhälften, dem die Rohgummimasse in Form eines Streifens zwischen die Formhälften geführt und aus dem Streifen ein Stück herausgeschnitten wird sowie die Formhälften bis zum vollständigen Schließen mehrere Male aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • Bei allen solchen Verfahren werden die Formhälften mit einer bestimmten Menge Rohgummimasse gefüllt. Diese wird während der öffnungs- und Schließbewegungen der Formhälften durchknetet und unter der Einwirkung des Druckes und der Temperatur vulkanisiert. Dabei ist man bestrebt, die Vulkanisationszeit klein zu halten. Eine Möglichkeit zum Herabsetzen der Vulkanisationszeit liegt in einem Erhöhen der Temperatur. Einer Erhöhung der Temperatur sind aber Grenzen gesetzt, da die Gummimasse bei zu hoher Temperatur verkohlt und zur Blasenbildung neigt.
  • Verschiedene andere Möglichkeiten sind bereits erwogen worden, um die Vulkanisationszeit herabzusetzen. So ist ein Verfahren zum Erzeugen von Formartikeln aus vulkanisierbaren Kautschukmischungen bekannt, bei dem eine annähernd auf Vulkanisationstemperatur vorgeformte Kautschukmischung in das Formnest zwischen den gleichfalls auf etwa Vulkanisationstemperatur erwärmten Formhälften eingespritzt wird. Noch ein weiteres Verfahren ist bekannt, bei dem die Formhälften auf Temperaturen gebracht werden, die weit über den Vulkanisationstemperaturen liegen. Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß die Vulkanisation in dem gesamten Querschnitt des Formartikels fast auf einmal erfolgt.
  • Bei allen bekannten Verfahren besteht jedoch die Neigung, daß sich an der Oberfläche der Formartikel Bläschen bilden. Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn die Vulkanisationszeit durch Erhöhen der Temperatur oder des Druckes herabgesetzt werden soll. Die Ursache hierfür liegt in dem Einschluß von Luft und anderen Gasen in dem Formnest auf Grund des erhöhten Druckes, mit dem die Formhälften zusammengedrückt werden. Diese Gase dispergieren in der Kautschuk- oder Rohgummimasse und führen bei den hohen Temperaturen zu Verbrennungen und verkohlten Stellen.
  • Bei den bekannten Verfahren wird in die Formhälften mehr Masse eingefüllt, als ihrem Volumen entspricht. Die Kautschuk- oder Rohgummimasse wird dadurch verdichtet, wodurch ihre Wärmeleit- fähigkeit unter den schon von Natur aus geringen Wert sinkt. Die Gefahr örtlicher Überhitzung und einer örtlichen Verbrennung wird dadurch heraufgesetzt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich die Vulkanisationszeit ohne die Gefahr eines Verbrennens oder Verkohlens wesentlich herabsetzen läßt, wenn die Kautschuk- oder Rohgummimasse nicht in verdichtetem, sondern im expandierten oder expandierenden Zustand gehalten wird. Wärmeleitfähigkeit und -kapazität werden dann größer. Wegen der niedrigeren Kompression der Kautschuk- oder Rohgummimasse können die Gase weiter leichter aus dieser austreten, so daß die Temperatur ohne die Gefahr einer Verbrennung oder Blasenbildung unter gleichzeitiger Herabsetzung der Vulkanisationszeit erhöht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das Vorstehende dadurch möglich, daß die Formhälften mit weniger Rohgummimasse gefüllt werden, als ihrem Volumen entspricht. Hierdurch werden Temperaturen möglich, die weit über den bisher üblichen liegen.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß die Formhälften mit sich vergrößerndem Hub aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Der auf die Rohgummimasse bei den Schließbewegungen ausgeübte Druck steigt dadurch nur allmählich an, so daß die eingeschlossenen Gase leichter und noch zu Beginn dieser Knetvorgänge entweichen können.
  • Zweckmäßigerweise werden die Formhälften auf um einen geringen Betrag voneinander abweichende Temperaturen erwärmt. Schließlich ist es günstig, daß die Formhälften bei den aufeinanderfolgenden Hüben unter Belassen einer dünnen Schicht der Rohgummimasse zwischen den Flächen der Formhälften aufeinander zu bewegt werden. Dadurch bleiben die fertigen Gummiring über diese dünne Schicht miteinander verbunden und können so einfacher aus der Maschine herausgenommen, gelagert und verpackt werden.
  • In den Zeichnungen wird das Verfahren an Hand eines praktischen Falles bei der Herstellung von O-Ringen erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 die perspektivische Darstellung von zwei Formhälften, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt in Richtung der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1, Fig. 3 die schematische Darstellung der Formhälften zu Beginn des Verfahrens, Fig. 4, 5 und 6 vergrößerte Schnitte durch die Formhälften und den zu formenden Ring in verschiedenen Verfahrensstufen, F i g. 7 einen Schnitt ähnlich den Darstellungen in den Fig. 4 bis 6 mit einer Darstellung der nach außen gerichteten Expansion des Werkstoffes zu Beginn des Verfahrens, F i g. 8 einen Schnitt entsprechend F i g. 7 mit der Darstellung der folgenden nach innen gerichteten Expansion und Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung des Verfahrens am Ende der Vulkanisation.
  • In der folgenden Beschreibung wird unter dem Ausdruck »Rohstück« die Form des Werkstoffes zu Beginn des Vorganges und unter dem Ausdruck »Vorstück« die Form des Werkstückes nach dem »Stoß«-Vorgang, aber vor der endgültigen Vulkanisation verstanden.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei identische Formhälften 10.
  • In diese sind Höhlungen 12 zum Herstellen von O-Ringen eingearbeitet. Die Höhlungen 12 haben entsprechend dem Profil der herzustellenden 0Ring halbkreisförmigen Querschnitt und werden von den ringförmigen umlaufenden Kanten 14 und 16 begrenzt. Nach innen und außen fallen die Kanten 14 und 16 unter einem Winkel von etwa 450 gegenüber der Längsachse unter Bildung von Flächenl8 und 20 ab.
  • Die Formhälften selbst dienen zum Abmessen der benötigten Werkstoffmenge, wie Fig. 3 zeigt. Ein flaches Rohstück 22 aus mit einer bestimmten Menge Schwefel versetztem Rohgummi liegt zwischen den Formhälften 10 und wird bei deren Aufeinanderbewegung mit verhältnismäßig scharfen Kanten 24 (Fig. 4) beschnitten. Wegen des bei diesem Abscheren auftretenden Druckes verwerfen sich die Kanten des ausgeschnittenen O-Ringes etwas und legen sich nicht glatt an die Wand der Höhlung 12 an, sondern krümmen sich etwas. Entsprechend ist das Volumen des bei vollständigem Schließen der Höhlungen 12 in diesem zurückbleibenden Vorstückes B etwas kleiner als das Volumen der Höhlung 12 selbst.
  • Es hat sich herausgestellt, daß dieser Unterschied zwischen den beiden Volumen zum wirkungsvollen Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes nicht ausreicht und daß das Volumen des in der Höhlung 12 zurückbleibenden Vorstückes durch die Scherwirkung nicht allein so genau festgelegt werden kann, wie es die erwünschte Gleichmäßigkeit des herzustellenden Gegenstandes erfordert.
  • Ein genaues Abmessen des vorbestimmten geringeren Werkstoffvolumens aus dem flachen Rohstück 22 ergibt sich unter Einwirkung der bei der Ver- dichtung entstehenden Kräfte 25, die durch die konischen Flächen 18 und 20 bei der Zusammenbewegung der Formhälften 10 auf den Werkstoff ausgeübt werden. Die resultierenden Kräfte 26 aus den Kräften 25 sind von der Höhlung 12 radial nach innen oder außen gerichtet, und zwar senkrecht zu der Längsrichtung. Die resultierenden Kräfte 26 ziehen beim Abscheren des Werkstoffes durch die Kanten 24 zusätzlich Werkstoff aus der Höhlung 12 und aus dem Raum zwischen den ringförmigen Kanten 14 und 16 ab. Durch eine zweckmäßige Steuerung der Schließgeschwindigkeit der Formhälften 10 läßt sich der Betrag, um den das Volumen des abgescherten Werkstoffes geringer als das Volumen der Höhlung 12 ist, genau bestimmen. Bei der Herstellung der besprochenen O-Ringe hat sich z. B. gezeigt, daß mit einer Schließgeschwindigkeit der Form von 4,25 m/Min. und bei Verwendung einer Rohgummimischung mit einer Härte von 70 Shore das Volumen des in der Höhlung zurückbleibenden Vorstückes B acht Zehntel des Volumens der Höhlung 12 ausmacht. Dieser Wert ist für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens geeignet. Die beim Abscheren des Werkstoffes ausgeübte Kraft ist geringer als die Kraft zum Zusammenhalten der Formhälften 10 am Ende des Vorganges und liegt in der Größenordnung von 0,07 kg/mm2 bei der oben angegebenen Mischung.
  • Das Volumen des in der Höhlung 12 zurückbleibenden Werkstoffes hängt von der Härte des Werkstoffes selbst und der Schließgeschwindigkeit ab. Bei Erhöhen der Härte muß die Schließgeschwindigkeit herabgesetzt werden, damit die gleiche Werkstoffmenge in die Höhlung 12 gegeben wird. Auf ähnliche Weise läßt sich die in der Höhlung 12 zurückbleibende Werkstoffmenge durch Herabsetzen der Schließgeschwindigkeit erhöhen und umgekehrt.
  • Der eben beschriebene Abmeßvorgang stellt nur einen Anfangsschritt bei der Durchführung des Verfahrens dar. Der Abmeßvorgang erstreckt sich über mehrere Aufundabbewegungen der Formhälften 10 und beschränkt sich nicht auf die erste vollständige Schließbewegung.
  • Wie in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist, wird die Höhlung 12 bei der ersten Aufeinanderbewegung der Formhälften 10 nicht vollständig geschlossen. Bei den folgenden Aufundabbewegungen nähern sich die Formhälften unter gleichzeitigem stufenweisem Abscheren des Werkstoffes immer mehr. Bei der dritten in F i g. 6 gezeigten Schließbewegung ist die Höhlung 12 vollständig geschlossen, und das VorstückB ist von dem Rohstück 22 bereitsvbis auf eine äußerst dünne verbindende Schicht (nicht dargestellt) getrennt, die zwischen den ringförmigen Kanten 14 und 16 stehenbleibt.
  • Während der anfänglichen teilweisen Schließung der Höhlung 12 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung wird das flache Rohstück 22 teilweise von den Kanten 24 abgetrennt und die Kanten des ringförmigen Vorstückes B, das sich hierbei bereits zum Teil ausbildet, werden in der Höhlung verdichtet. Als Folge dieser Werkstoffverdichtung am Umfang wird dieser aus seiner flachen Form in eine Form mit seitlichen Einbuchtungen übergeführt, wie dies in der Fig. 4 zu sehen ist. Während der folgenden Bewegung der Formhälften 10 in die in F i g. 5 angedeutete Offnungsstellung ist der Werkstoff bestrebt, sich wieder zu entspannen. Während der darauffolgenden teilweisen etwas größeren Schließbewegung der Formhälften, wie dies in F i g. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird das bereits teilweise ausgebildete Vorstück weiter durch die Kanten 24 abgeschert und an seinen Seiten eingebuchtet. Fig. 6 zeigt die Lage bei der oben aufgeführten dritten Schließbewegung, in der die Höhlung 12 vollständig geschlossen und die Kanten 24 den Werkstoff fast vollständig abgeschert haben. Auch F i g. 6 zeigt die seitlichen Einbuchtungen.
  • Das Vorstück B hat nun etwa die Gestalt einer Acht angenommen. Sein Volumen ist kleiner als das der Höhlung 12, und die verbleibenden Einbuchtungen28 sind mit Gas gefüllt. Während der oben erläuterten, mit Stößen bezeichneten Schließ- und Öffnungsbewegungen der Formhälften 10 werden diese auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erwärmt. Vorzugsweise weichen die Temperaturen der beiden Formhälften 10 etwas voneinander ab. Es hat sich z. B. gezeigt, daß ohne Verschmoren oder Blasenbildung an der Oberfläche des Gummis die obere Formhälfte 10 auf eine Temperatur bis zu 1960 C und die untere Formhälfte 10 auf eine Temperatur vorzugsweise in der Größenordnung von 1930 C erwärmt werden kann.
  • Durch diese Temperaturen der Formhälften 10 wird das Vorstück B aufgewärmt. Der Stoßvorgang führt aber gleichzeitig zu einer inneren Erwärmung, da bei den Öffnungs- und Schließbewegungen der Werkstoff gebogen wird und eine innere Reibung auftritt. Es hat sich gezeigt, daß das Vorstück in seinem Innern bei einer gegebenen Zahl von Stößen bis in einen halbflüssigen Zustand erwärmt werden kann. Abhängig von der Härte des verwendeten Werkstoffes kann eine Zahl von zwei bis sechs Stößen ausreichen, um den Werkstoff in seiner Mitte in diesen halbflüssigen Zustand überzuführen, wobei die Temperatur dann von der Mitte nach außen hin abfällt. An der Oberfläche ist der Werkstoff deshalb dichter und fester als in der Mitte.
  • Bei der Verdichtung des Werkstoffes werden die Poren zusammengedrückt, was zu einer Wanderung der in diesen eingeschlossenen Luft und anderer Gase führt. Auf Grund der nach der Mitte hin zunehmenden Verflüssigung des Werkstoffes wird einer Wanderung der Gase nach innen weniger Widerstand entgegengesetzt als einer Wanderung nach außen in die dichteren und festeren Teile in der Nähe der Oberfläche. Infolgedessen wandern die eingeschlossenen Gas- und Luftbläschen nach der Mitte und sammeln sich dort unter Bildung eines Lunkers 30.
  • An O-Ringen, die man unmittelbar nach dem Stoßvorgang aus der Form herausnahm, konnte man nach Auftrennen den Lunker 30 deutlich erkennen. Sein Durchmesser lag in der Größenordnung von 3 mm.
  • Auf Grund der durch das Walken hervorgerufenen inneren Erwärmung und auf Grund der Zufuhr von Wärme durch die Formhälften 10 dehnt sich der Werkstoff selbst wie auch das in dem Lunker 30 eingeschlossene Gas aus. Nach dem endgültigen Schließen der Form geht diese Ausdehnung des Werkstoffes und der in dem Lunker 30 eingeschlossenen Gase nach außen (F i g. 7) in Richtung auf die Wand der Höhlung 12 und führt zu einem Schließen der Einbuchtungen 28 (Fig. 8). Die Ausdehnung findet da ihre Grenze, wo die in den Einbuchtungen 28 eingeschlossenen Gase, die durch den expandierenden Werkstoff verdrängt werden, an einem Entweichen aus der Höhlung 12 verhindert werden. Wenn die Gase nicht aus der Höhlung entweichen können, führt dies zu einem Verschmoren und zu einer Blasenbildung, wie oben erläutert wurde. Um nun einen Austritt der Gase zu ermöglichen, wird die auf die Formhälften 10 ausgeübte Kraft gerade so groß gehalten, um ihre Trennung durch die von dem sich ausdehnenden Werkstoff ausgeübte Kraft zu verhindern. Im gezeigten Beispiel wird eine Kraft entsprechend einem Druck in der Größenordnung von 0,28 kg/mm2 verwendet. Zwischen den aufeinanderliegenden Kanten 14 und 16 verbleibt dabei eine dünne Werkstoffschicht, die als Dichtung wirkt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Schicht außerordentlich dünn ist und durch die heißen Formhälften so schnell verschmort wird, daß sich winzige Durchgänge bilden, die den Durchtritt der Gase aus der Formhöhlung 12 ermöglichen.
  • Der Werkstoff dehnt sich so lange aus, bis die Einbuchtungen 28 vollständig verschwunden sind (F i g. 8). Das Vorstück liegt dann glatt an der Höhlung 12 an und hat dessen Gestalt angenommen. Zu dieser Zeit erweitert sich der Lunker 30 etwas im Verhältnis zu seiner ursprünglichen in Fig. 6 gezeigten Größe, da die in ihm eingeschlossenen Gase expandieren. Nach Beendigung der nach außen gerichteten Ausdehnung expandiert der Werkstoff in Richtung nach innen, wobei der Lunker 30, wie in F i g. 9 gezeigt, geschlossen wird. Beim Schließen des Lunkers wandern die in ihm eingeschlossenen Gase nach außen. Wie jedoch weiter unten noch eingehend erläutert werden wird, ist zu dieser Zeit der Werkstoff bereits fast vollständig vulkanisiert und ausgereift, so daß die Gase nicht bis zur Oberfläche des Vorstückes B an die Wand der Höhlung 12 vordringen können. Die Gase verteilen sich daher gleichmäßig über den Kern des Vorstückes B, und zwar über etwa ein Drittel von dessen Durchmesser, wie in F i g. 9 dargestellt ist.
  • Bis zu dieser Stufe hat das Verfahren.annähernd 18 Sekunden gedauert. Wie eben angegeben, ist der Werkstoff dabei schon fast vollständig ausvulkanisiert. Diese schnelle Vulkanisation hat seine Ursache in der hohen Temperatur, auf die die Formhälften 10 aufgeheizt werden und in der Expansion des Werkstoffes während der Vulkanisationsperiode, was nachstehend erörtert wird.
  • Bei den üblichen Verfahren führt das Anwenden von hohen Temperaturen zur Vulkanisation zu einem Verschmoren und zu einer Blasenbildung, wie dies bereits ausgeführt wurde. Dies liegt daran, daß die beiden Formhälften bereits bei der ersten Schließbewegung mit einer Kraft von etwa 350t bis zum vollständigen Aufeinanderstoßen zusammengedrückt werden. Hierdurch wird das Entweichen von Gasen aus der Höhlungl2 unterbunden. Der in den Gasbläschen enthaltene Sauerstoff ruft dann die Verschmorung und die Blasenbildung hervor. Beim vorliegenden Verfahren jedoch werden- die Gase während des Stoßens aus der Höhlung 12 vertrieben, und die noch verbleibenden Gasbläschen können noch nach der endgültigen Schließung der Höhlung wegen des verwendeten niedrigeren Druckes während der nach außen gerichtete» Expansion des Werkstoffes entweichen. Daher verbleibt kein oder nur wenig Sauerstoff in der Masse, und ein Verschmoren bleibt aus.
  • Bei den bekannten Verfahren wird eine Blasenbildung auch dadurch hervorgerufen, daß die in der Masse eingeschlossenen Gase fast vollständig gleichmäßig über diese verteilt sind. Infolgedessen liegen auch einige der eingeschlossenen Gasbläschen unmittelbar an der Oberfläche. Diese Gasbläschen expandieren und brechen die Masse an der Oberfläche auf, so daß Blasen gebildet werden. Bei dem vorliegenden Verfahren jedoch werden bereits zu dessen Beginn die Gase von der Oberfläche weg zur Mitte getrieben, so daß selbst bei den verwendeten höheren Temperaturen keine Blasenbildung auftritt.
  • Das allmähliche Schließen und Abscheren ist nicht erforderlich, d. h., das Vorstück B kann auch bei der ersten Schließbewegung der Formhälften vollständig abgeschert und dann bei den weiteren Bewegungen der Formhälften nach und nach gewalkt werden. Das Abscheren kann auch als selbständiger Vorgang vor dem Stoßen durchgeführt werden. Der Grund für das allmähliche Schließen bei dem beschriebenen Verfahren liegt darin, daß die schmale Berührungsfläche zwischen den beiden Formhälften 10 dazu verwendet wird, die Schließkraft auf einen zuträglichen Wert zu begrenzen. Die erste Schließbewegung der beiden Formhälften endet bei einem bestimmten noch freibleibenden Abstand, wenn der Widerstand der in diesem Raum verbleibenden Rohgummimasse der Schließkraft das Gleichgewicht hält. Bei der nächsten Schließbewegung nähern sich die Formhälften 10 etwas mehr, bevor der Widerstand der Rohgummimasse der Schließkraft entspricht, und dies geht so lange weiter, bis die Höhlung 12 vollständig verschlossen wird. Bei ausreichender Schließkraft jedoch können die Formhälften 10 bei jedem Hub die Höhlung 12 vollständig schließen.
  • Bei den bekannten Verfahren steht die in der Höhlung 12 eingeschlossene Masse unter einem beträchtlichen Druck, da die Höhlung zu Beginn mit der verhältnismäßig kalten Masse gefüllt wird, deren Volumen nach der Erwärmung zunimmt. Die Verdichtung der Masse, ihre schlechte Wärmeleitfähigkeit und die verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, auf die die Formhälften erwärmt werden, ergeben eine verhältnismäßig lange Zeit, in der die zum Vulkanisieren notwendige Wärmemenge zugeführt werden kann. Bei den bekannten Verfahren beansprucht deshalb die Vulkanisation von z. B. ORingen eine Zeit von etwa 20 Minuten.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren jedoch befindet sich die zu verformende Masse in expandierendem Zustand. Zuerst expandiert sie nach außen und anschließend nach innen. In expandierendem Zustand ist die Wärmeleitfähigkeit und die Wärmekapazität von Rohgummi wesentlich höher als im verdichteten Zustand. Dies führt zusammen mit der Anwendung der höheren Temperaturen zu einer wesentlichen Herabsetzung der Vulkanisationszeit bei dem vorliegenden Verfahren. Bei der Herstellung von O-Ringen erreicht man deshalb mit dem angegebenen Verfahren eine Herabsetzung der Vulkanisationszeit auf den Wert von etwa 20 Sekunden. Diese verhältnismäßig kurze Zeit trägt auch dazu bei, die Blasenbildung und ein Verschmoren zu vermeiden, da die Vulkanisation bereits abgeschlossen ist, bevor die Masse verbrennen kann.
  • Die beiden Formhälften 10 werden auf den oben angegebenen verschiedenen Temperaturen von z.B.
  • 380 und 3850 C gehalten, um auf Grund des natürlichen Bestrebens der Wärme von der heißeren Stelle zu der kälteren Stelle zu fließen, eine schnellere Wärmeübertragung auf die Masse zu erzielen. Durch diesen Temperaturunterschied wird daher eine schnelle Wärmeströmung über die in der Höhlung 12 eingeschlossene Masse erreicht, was einen schnellen Wärmeübergang auf die Masse selbst ergibt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Gegenstände erweisen sich als in allen Eigenschaften besser als die nach bekannten Verfahren hergestellten Erzeugnisse. Da die in der Masse eingeschlossenen Gasbläschen sich in der Mitte anhäufen, ergibt sich bei der Herstellung von O-Ringen, wie im vorliegenden Fall, eine größere Dichte und geringere Porenhaltigkeit an der Oberfläche des Ringes, die bei der Verwendung des Ringes an der Wand des Gerätes anliegt, in dem der Ring verwendet wird. Der Ring hat daher bessere Abdichteigenschaften, eine größere Abriebfestigkeit und eine längere Lebensdauer.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Gummiringen aus Rohgummimasse unter Erwärmen und Vulkanisieren in zwei sich zu der Gestalt der Ringe ergänzenden Formhälften, dem die Rohgummimasse in Form eines Streifens zwischen die Formhälften geführt und aus dem Streifen ein Stück herausgeschnitten wird sowie die Formhälften bis zum vollständigen Schließen mehrere Male aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften mit weniger Rohgummimasse gefüllt werden, als ihrem Volumen entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften mit sich vergrößerndem Hub aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften auf um einen geringen Betrag voneinander abweichende Temperaturen erwärmt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften bei den aufeinanderfolgenden Hüben unter Belassen einer dünnen Schicht der Rohgummimasse zwischen den Flächen der Formhälften aufeinander zu bewegt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 19400 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 241 725; französische Patentschrift Nr. 855 885; britische Patentschrift Nr. 789 965; USA.-Patentschrift Nr. 1 388 123.
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