DE2647927A1 - Maschine zum formen massiver und hohler profilstuecke aus expandiertem kunststoff durch ein kontinuierliches verfahren - Google Patents

Maschine zum formen massiver und hohler profilstuecke aus expandiertem kunststoff durch ein kontinuierliches verfahren

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DE2647927A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

DrETRlCH LEWiNSKY HEiMZ-JOACHrM HUBER fc
REiMER PRfETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR. 81
9171
2%. Oktober 1976
Piero CRETTI Vacallo di Chiasso / Schweiz
Maschine zinn Formen massiver und hohler Profilstücke aus expandiertem Kunststoff durch ein kontinuierliches Verfahren.
Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 46 926 A/75 vom 24. Oktober 1975
Platten, Profilstücke und andere Elemente aus expandiertem körnigem Kunststoff werden zunehmend für zivile und industrielle Zwecke verwendet.
Im besonderen findet eine zunehmende Verwendung von massiven Profilstücken aus diesem Material statt, die aus BIe-
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menten von länglicher Form bestehen, welche durch parallele Erzeugungslinien bestimmt wird und von relativ kleinem Querschnitt im Vergleich zu ihrer Länge.
Bei den herkömmlichen Verfahren werden diese Profilstücke in geeigneten Expansionskammern geformt, die mit einer Türe zur Entnahme des geformten Elements versehen sind, wobei heisser Wasserdampf in die Expansionskammern zusammen mit dem Kunststoff in körniger Form eingeleitet wird, so daß die Körner des Kunststoffs expandiert und miteinander verschweißt werden.
Bei den bekannten Verfahren ist es jedoch nicht möglich, Profilstücke mit Hohlräumen oder Aushöhlungen zu formen, weil es schwierig ist, Herstellungsformen so auszubilden, daß sie solche Gestalten erzeugen.
Ferner werden bei den bekannten Verfahren die Profilstücke als Teile von bestimmter Länge geformt und dann für den Gebrauch auf die erforderlichen Längen geschnitten, was natürlich zu einem ernsten Material- und Zeitverlust führt. Bei der Verwendung solcher Materialien ist es daher von großem Vorteil, in der Lage zu sein, ein Profilstück einschließlich eines hohlen Profilstücks zu erhalten, das in Stücken von beliebiger gewünschter Länge, d.h. von unbestimmter Länge, hergestellt werden kann, um die möglichen Verwendungsgebiete solcher Profilstücke zu erweitern und gleichzeitig den Abfall oder Verlust beim Zuschneiden auf die erforderlichen Längen herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Formen'massiver oder hohler Profilstücke von unbestimmter Länge zu entwickeln, die durch ein kontinuierliches Verfahren geformt werden und die in Form von Profil-
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stücken von jeder gewünschten Länge erhalten werden können, die notwendig ist, um den Wünschen des Kunden gerecht zu werden, und gegebenenfalls mit einem oder mehreren inneren Hohlräumen versehen sind.
Hierdurch wird das Anwendungsgebiet solcher Profilstücke beträchtlich erweitert, da sie dann beispielsweise zur Verwendung als Formen zur Herstellung von Gegenständen geeignet sind, wie Teilen aus Stahlbeton oder als Auskleidungen und zur Isolierung von Rohren zusätzlich zu allen ihren weiteren bekannten Vervrendungs zwecken.
Der Hauptvorteil, der durch die Profilstücke erhalten wird, welche mit der erfindungsgemäßen Kaschine hergestellt v/erden, besteht ihm wesentlichen in der Vermeidung jedes Abfalls, da der Kunde in der Lage ist, die Profilstücke in der für ihn erforderlichen Länge zu bestellen, welche Profilstücke dann in der genauen Größe geliefert werden können.
Ein v/eiterer Vorteil der mit der erfindungsgemäßen I!aschine hergestellten Profilstücke besteht darin, daß sie einen oder mehrere Längshohlräume von beliebigem Querschnitt enthalten können, so daß sie unmittelbar zum Auskleiden und Isolieren von Rohren verwendet werden können, sowie zur Herstellung von Platten in Kombination mit einem Stahlbetongußstück und für viele weitere Zwecke, bei welchen ein leichtes Element von hohen isothermischen Eigenschaften und von jeder gewünschten Gestalt erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht im wesentlichen aus einer Formgebung sk aminer von beliebigem äusseren Umriß mit parallelen Erzeugungslinien, und von der das eine Ende
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offen und das entgegengesetzte Ende durch einen Schiebe-Verschluß oder ein Element abgeschlossen ist, von dem ein oder mehrere Plunger abstehen, die dazu dienen, Hohlräume innerhalb des Profilstücks zu bilden.
Erfindungsgemäß können diese Plunger mit Bezug auf die Rückwand der Kammer bzv;. des Verschlusses zurückgezogen oder, falls erforderlich, mit diesem vorbewegt v/erden.
Ferner kann erfindungsgemäß zumindest eine der Wände der Kammer von den anderen in der Weise zurückgezogen werden, daß der Druck vermieden oder herabgesetzt wird, der im Profilstück bei der Formgebung erzeugt wird, damit es entnommen werden kann.
Äusserdem weist die Kammer erfindungsgemäß mindestens eine Zufuhröffnung auf, die mit einem Absperrventil versehen ist und durch die das Kunstharz in körniger Form zugeführt wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführung sforiP der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben und zvjar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ilaschine; Fig. 2 eine Draufsicht eier !faschine;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 begrenzt auf den hinteren Teil der Has chine;
Fig. 4 eine Ansicht im S chnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, begrenzt auf den hinteren Teil der Maschine;
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Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in einer Betriebsstellung;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in einer anderen Betriebsstellung;
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht von vorne des hinteren Schieb eVerschlusses;
Fig. 9 eine Rückansicht des gleichen Verschlusses in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 10 ein Teil des Profilstückes, das durch die vorangehend beschriebene Maschine geformt worden ist.
Insbesondere aus Fig. 3 ergibt sich, daß die erfindungsgeiiiäße Z-iaschine im wesentlichen eine parallelepipedische Formgebungskammer 1 besitzt, die durch eine obere Wand 2, eine feste Seitenwand 3, eine Bodenwand 4 und eine behagliche Seitenwand 5 begrenzt wird.
Die Wände 2, 3 und 4 bilden ihrerseits die Innenwände eines Zwischenraumes 6, in den unter Druck stehender Wasserdampf eingeleitet wird, wie nachfolgend erläutert wird.
Ferner bildet die bewegliche Wand 5 die Innenwand eines Zwischenraumes 9, der ebenfalls mit unter Druck stehendem Wasserdampf beliefert wird. Ein bestimmter Teil der Wände 2, 3, 4 und 5 weist Schlitze 10 auf (siehe Fig. 3), durch welche der Wasserdampf in die Kammer 1 eintreten kann.
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Das eine Ende der Kammer 1 ist gewöhnlich offen, welches Ende in Fig. 3 rechts und in Fig. 1 links dargestellt ist.
Die Kammer 1 ist an ihrem einen Ende durch eine bewegliche Wand bzw. einen beweglichen Verschluß 11 abgeschlossen, der in Fig. 8 und 9 am besten ersichtlich ist. Diese bewegliche Wand 11 weist drei Öffnungen 12 auf, durch welche die Plunger 17, welche die inneren Hohlräume im Profilstück erzeugen, hindurchtreten können.
An der beweglichen Wand 11 greift das Ende von Stangen 13 von zwei Arbeitszylindern 14 an, welch letztere ihrerseits mit der Aussenseite eines Gehäuses 15 verbunden sind, das sich in Anlage an der Kammer 1 befindet, innerhalb welcher das Profilstück geformt wird. Das Gehäuse 15 ist an seiner Vorderseite mit drei Öffnungen 16 versehen, in denen die drei Plunger 17 so befestigt sind, daß sie abstehen und sich in die Kammer 1 durch die Öffnungen 12 in der Endwand 11 erstrecken.
Die Plunger 17 bestehen je aus einem hohlen zylindrischen Teil, dessen vorderes Ende geschlossen und verjüngt ist und dessen Erzeugungswände perforiert sind. Das Gehäuse ist mit dem Zylinder 18 von zwei Zylinder-Kolben-Einheiten starr verbunden, deren Stangen mit dem das Abteil 1 begrenzenden Gehäuseteil starr verbunden sind. Eine Führungsstange 19 ist an der Maschine entgegengesetzt und parallel zu jeder Zylinder-Kolben-Einheit 18 angeordnet, um sicherzustellen, daß sich das Gehäuse 15 parallel zu dem Gehäuseteil bewegt, der das Formgebungsabteil bzw. die Kammer 1 begrenzt.
Ausserhalb der Kammer 1 und auf derjenigen Seite, die der die Seitenwand 5 bildenden Seite entgegengesetzt ist, sind drei Sätze von parallelen Lagerungspaaren 20 vorgesehen.
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in denen drei identische vertikale Schäfte 21 angeordnet sind. An ihren oberen und unteren Enden tragen diese Schäfte 21 Scheiben 22 mit einem exzentrischen Zapfen 23. Eine gleiche Anzahl paralleler Verbindungsstangen 24 ist mit diesen Zapfen 23 verbunden, während ihre anderen Enden mit entsprechenden vertikalen Zapfen 25 verbunden sind, die starr an der Wand 5 angeordnet sind.
Die drei Scheiben 22 sind miteinander so verbunden, daß sie sich um den gleichen Betrag drehen, für welchen Zweck geeignete Verbindungsstangen (siehe Fig. 3) vorgesehen sind, die an exzentrischen Zapfen 266 angelenkt sind. Zumindest einer der vertikalen Schäfte 21 ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt, mit einem orthogonalen Ansatz 27 versehen, der aus zwei parallelen Platten besteht, zwischen welchen ein Zapfen
28 angeordnet ist, der mit der Stange eines Arbeitszylinders
29 verbunden ist, welcher an der Aussenwand der Kammer 1 starr befestigt ist. Die Betätigung des ArbeitsZylinders 29 bewirkt eine Drehung der Schäfte 21 und wegen der exzentrischen Zapfen 23 und der Verbindungsstangen 24 ferner eine Annäherung der Wand 5 an die Kammer 1 bzw. eine Rückbewegung von dieser. Die Wand 5 trägt zwei Räder 55, die auf Schienen 55a rollen können, welche mit dem "laschinengestell starr verbunden sind, damit die Bewegung der Wand 5 parallel zur Wand 3 der Kammer 1 erfolgt.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß an der Aussenseite der Aussenwände der Kammer 1 Ventile an sich bekannter Art vorgesehen sind, um zu expandierende Körner 31 zuzuführen, ferner ein Rohr 30 für die Zufuhr von Wasserdampf zu den Zwischenräumen 6*9 und zum Gehäuse 15, eine Leitung 32 für die Zufuhr von Kühlwasser zur Belieferung des Gehäuses 15 und der Rohrschlangen 7 sowie der Düsen 8, die in den Zwischenräumen 6 und 9 zwischen den Wänden 3, 4 und 5 enthalten sind, sowie
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eine Ventilanordnung 33, die dazu dient, die Zufuhr der verschiedenen vorerwähnten Komponenten zu regeln, und schließlich eine Ventilanordnung 60, die dazu dient, mit Hilfe geeigneter Leitungen, die Zufuhr von Druckluft in die Zwischenräume 6 und 9 und in das Gehäuse 15 zu regeln.
Schließlich besitzt die Maschine eine hydraulische Einrichtung 34 zur Belieferung der verschiedenen Arbeitseinheiten, wobei der Zwischenraum ausserhalb der Wände 2, 3, 4 und 5 im wesentlichen auf einen Teil beschränkt ist, der, ausgehend von der Basis der Maschine, kleiner als . die Länge der Plunger 17 ist. Der nachfolgende Teil, d.h. der zum offenen Ende der Kammer 1 hin liegende Teil, besitzt eine normale Wand ohne Zwischenraum weder mit Beheizung noch mit Kühlung.
Ausserdem weisen die Zwischenräume 6 bis 9 und das Gehäuse 15 an ihrem Boden Ablaufleitungen 14 mit zugehörigen Regelventilen 41 auf, deren Aufgabe nachfolgend näher erläutert wird.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Maschine ist wie folgt.
Wenn sich die Maschine in der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung zu Beginn des Formungsvorgangs für ein Profilstück von unbestimmter Länge mit einem Querschnitt von der in Fig. 9 gezeigten Art befindet, wird ein Hilfsverschluß, der zur Vereinfachung der Zeichnung nicht gezeigt ist, gegen die Enden der Plunger 17 gebracht und daher etwa zur Mitte der Kammer 1. Nach dem Anbringen des Hilfsverschlusses wird das Abteil 1 mit Kunststoff von körniger Form gefüllt, der sich zur Expansion eignet, für welchen Zweck die Regelven-
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tile 31 dienen, welche mit einem normalen Zufuhrbehälter verbunden sind, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Nachdem das Material die Kammer 1 bis zum Hilfsverschluß, der dessen freies Ende verschließt vollständig gefüllt hat, wird Wasserdampf durch die Ventilanordnung und die Leitung 30 in die Zwischenräume 6 und 9 der Wände 2, 3, 4 und 5 und in das Gehäuse 15 und damit in die Plunger 17 eingeleitet.
Während der Wasserdampfzufuhr sind die Auslaßleitungen im Boden der Zwischenräume 6 und 9 und des Gehäuses 15 durch die mit ihnen verbundenen Regelventile 41 geschlossen. Der Wasserdampf tritt durch die dünnen Schlitze 10 in den Wänden 2, 3, 4 und 5 und die Kapillaröffnungen in den Plungern 17 hindurch, um in die Kammer 1 einzutreten und in die Zwischenräume zwischen dem in dieser enthaltenen Kunststoff einzudringen. Die Anwesenheit von Hochtemperatur -Wasserdampf in der Kammer 1 hat zur Folge, daß die Kunststoffkörner expandiert und miteinander verschweißt werden, so daß sie eine kompakte Masse bilden. Hierauf wird die Wasserdampfzufuhr unterbrochen, werden die Auslaßleitungen 40 geöffnet und wird Wasser den Rohrschlangen 7 und dem Gehäuse 15 zugeführt, um die Wände 2,3,4 und 5 und die Plunger 17 zu kühlen und damit das Profilstück aus expandiertem Kunststoff, das in der Kammer 1 enthalten ist, zu kühlen.
Nach dem Kühlen wird die Wasserzufuhr unterbrochen und Druckluft über die mit der Ventilanordnung 60 verbundenen Leitungen und in die Zwischenräume 6 und 9 sowie in das Gehäuse 15 zugeführt, um alle durch das Kühlwasser benetzten Teile zu trocknen. Da die Ablaufleitungen offen sind, kann sowohl das Kühlwasser als auch die zugeführte Druckluft nach aussen austreten.
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Hierauf wird der Arbeitskolben 29 betätigt, um die Seitenwand 5 abzuheben.
Nachdem die Seitenwand 5 abgehoben worden ist/ v/erden die Zylinder-Kolben-Einheiten 18, deren Stangen mit der Kammer 1 starr verbunden sind und deren Zylinder starr mit dem Gehäuse 15 verbunden ist, betätigt. Durch das zurücktretende Gehäuse 15 werden die Plunger 17 aus der gerade gebildeten expandierten Masse zurückgezogen und gleichzeitig v/erden die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 14 unter Druck gesetzt, damit ihre Zylinder der Bewegung des Gehäuses 15 folgen können, so daß die Endwanä 11 ihre Stellung beibehalten kann und die Plunger 17 aus der expandierten Masse zurückgezogen werden können, wobei jedoch ein Endteil in der Masse eingesetzt bleibt.
Die Vorrichtung nimmt die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ein.
Wenn die Zylinder-Kolben-Einheiten 18 wieder zum Eintreten gebracht werden, bleiben die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 14 in ihrer Stellung und bewegt sich die Endwand 11 vorwärts, um das geformte expandierte Profilstück und den Hilfsverschluß nach rechts in der Kammer 1 in den Raum zu verschieben, der nicht durch die Plunger 17 oder durch die Dampfdurchtrittsschlitze 10 eingenommen wird.
Das Austreiben des Profilstücks kommt zum Stillstand, wenn die Endwand die in Fig. 7 gezeigte Stellung einnimmt, wobei innerhalb der Kammer 1 ein Teil des Formstücks bleibt, der als Verschluß für die nachfolgenden Arbeitsvorgänge diiänt.
Wenn die in Fig. 7 gezeigte Anordnung der Maschine erreicht ist, werden die Stangen der Arbeitszylinder 14 wieder zum
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Eintreten gebracht, so daß die Endwand 11 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückkehrt. Wenn nun der Arbeitszylinder 29 wieder betätigt wird, wird das Abteil 1 durch die Wiederannäherung der Wand 5 geschlossen und kann die Arbeitsfolge nach dem Schließen der Ablaufleitungen 40 wiederholt werden.
Die beschriebenen Arbeitsvorgänge können unbegrenzt wiederholt werden, um ein kontinuxerliches unbegrenztes Profilstück von der in Fig. 9 gezeigten Art zu erhalten.
Da der zuletzt geformte Teil des Profilstücks, der sich im Abteil 1 in dem nicht dem Zwischenraum zugeordneten Bereich befindet, befindet sich seine linke Fläche (mit Bezug auf Fig. 3) in der Nähe der heissen Zone der Maschine, so daß derjenige Teil des Formstücks, der anschließend geformt wird, sich ohne Schwierigkeit mit dem vorausgehenden Profilstück verschweißt, wodurch die Kontinuität des hergestellten Gegenstandes gewährleistet wird. Dieses Verschweissen wird noch durch die Gestaltung verbessert, welche der Vorderfläche der Endwand bzw. des Schiebestücks .1.1 gegeben worden ist.
Wie sich am besten aus Fig. 8 und 9 ergibt, ist die Vorderfläche des Schiebestückes 11, die mit der zu expandierenden Masse in Kontakt kommt, mit parallelen vertikalen Hohlräumen von trapezförmigem Querschnitt versehen. Erfindungsgemäß besteht der Zweck dieser Gestaltung, an dem zu formenden Profilstück eine komplementäre Kontur mit einem Oberflächeninhalt zu formen, der größer als der Oberflächeninhalt des entsprechenden flachen Teils ist, so daß wenn der bereits geformte Teil des expandierten Profilstücks sich mit dem gerade geformten verbindet, eine zuverlässige und einwandfreie Verschweissung zwischen ihnen mit wesentlich höherer
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Sicherheit erhalten wird. Erfindungsgemäß kann die Vorderseite des Schiebestücks 11 eine Kontur haben, die von der in Fig. 8 und 9 gezeigten verschieden ist, vorausgesetzt, daß das erwähnte Siel erreicht werden kann.
An der erfindungsgemäßen Maschine können Abänderungen und Verbesserungen vorgenommen v/erden, die so gestaltet werden können, daß dem Profilstück die gewünschte Form gegeben werden kann. Beispielsweise kann das Abteil 1 eine a ndere als eine parallelepipedische Form haben und mehr als eine bewegliche Wand aufweisen, um die Entnahme aus der Form zu erleichtern. Die Plunger 17 können anders als zylindrisch sein und abweichend von der in Fig. 3, 7 und 8 gezeigten koplanaren Gestaltung angeordnet sein. Die Gestänge für die Annäherung und das Zurückziehen der beweglichen Wände können abgeändert v/erden ebenso wie die Regeleinrichtung für die Zufuhr von Wasserdampf, Kühlwasser oder Druckluft. Geeignete Kanäle können in der Endwand, im Schiebestück 11 oder im Gehäuse 15 für die Zufuhr metallischer Verstärkungsstangen vorgesehen sein. Selbsttätige Regelungen lönnen vorgesehen oder weggelassen werden und jeder Mechanismus, der den vorangehend beschriebenen Mitteln bzw. Einrichtungen äquivalent ist, kann innerhalb des Rahmens der Erfindung verwendet werden.
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Claims (15)

  1. DIETRICH LEWINSKY
    HEINZ-JOACHIM HUBER
    REINER PRIETSCH
    MÜNCHEN 21
    GOTTHARDSTR. 81
    P ate η t a η s ρ r ü c h e
    l.\Maschine zum Formen von Profilstücken aus expandiertem ^ Kunststoff der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch eine Formgebungskammer (1) von beliebigem Querschnitt mit parallelen Erzeugungslinien, welche Kammer ein offenes Ende aufweist sowie ein Ende, das durch eine Wand (11) geschlossen ist, welche in der Kammer gleitbar ist und in welcher öffnungen (12) vorgesehen sind, durch welche Plunger (17) eingesetzt werden können, die mit Bezug auf die gleitbare Endwand (11) axial gleitbar sind, wobei ferner eine geeignete Einrichtung (18) vorgesehen ist, durch welche die gleitbare Endwand mit Bezug auf die Kammer aus parallelen Erzeugungslinien gleitend bewegt werden kann und die Plunger (17), deren Wände parallele Erzeugungslinien haben, gleitend und mit Bezug auf die gleitbare Endwand bewegt werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Teil der Formgebungskammer (1) aus parallelen Erzeugungslinien in der Nähe der geschlossenen Endwand dieser Kammer ein abgedichteter Zwischenraum vorgesehen ist, der dazu dient, unter Druck stehenden Wasserdampf aufzunehmen und diesen in die erwähnte Kammer
    ORIGINAL SNSPECTED
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    durch geeignete Perforationen. (10) zu leiten, die in den Erzeugungswänden derselben vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plunger (17), welche mit Bezug auf die axial bewegliche Endwand bewegt werden können, axial hohl sind und alle mit einem Gehäuse (15) ausserhalb der Formgebungskammer (1) verbunden sind, deren Erzeugungswände Perforationen aufweisen, wobei die aussere Kammer mit dem inneren Hohlraum der Plunger verbunden ist und ferner mit der Zufuhreinrichtung für unter Druck stehenden Wasserdampf verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formgebungskammer (1) aus parallelen Erzeugungslinien und dem Aussengehäuse (15) mindestens ein Arbeitszylinder angeordnet ist, um eine Relativbewegung zwischen diesen zu bewirken.
  5. 5. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aussengehäuse (15) und der Endwand (5) mindestens ein Arbeitszylinder angeordnet ist, um eine Relativbewegung zwischen beiden zu bewirken.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungskammer (1) aus parallelen Erzeugungslinien zumindest eine bewegliche Wand aufweist, die
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    durch ein geeignetes Steuerorgan geöffnet werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand gehäuseförmig ist und eine Zufuhreinrichtung für unter Druck stehenden Wasserdampf aufweist.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrschlange (7) in dem äusseren Zwischenraum vorgesehen ist, der durch feste und bewegliche Wände der Formgebungs kainmer aus parallelen Erzeugungslinien begrenzt ist und durch welche gegebenenfalls kaltes Wasser zugeführt v/erden kann.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äusseren Raum zwischen den festen und beweglichen Wänden der Formgebungskammer Leitungen vorgesehen sind, durch welche gegebenenfalls Druckluft zugeführt werden kann.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für die Zufuhr von expandierbarem Kunststoff in körniger Form mit den festen Wänden der Formgebungskammer sowie mit der üblichen Zufuhrregeleinrich-.tung für dieses Material verbunden sind.
  11. 11. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der Hub der beweglichen Wand innerhalb der Formgebungskaininer aus parallelen Erzeugungslinien geringer als die Länger der Plunger (17) ist, welche die inneren nohlrtiurae des Prof ils tucks bilden.
  12. 12. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Zwischenraum, der den Wänden der Formgebungskammer aus parallelen Erzeugungslinien zugeordnet ist, sich in der axialen dichtung etwas weniger als die Länge der inneren Plunger erstreckt, welche die inneren Hohlräume des Profilstüc3:.s bilden.
  13. 13. Haschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ausserhalb des Teils, der dem erwähnten Zwischenraum zugeordnet ist, das Gehäuse (15) aus parallelen Erzeugungswänden einen weiteren Teil der Länge bildet, die im wesentlichen gleich der Länge des vorangehenden Teils ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der gleitbaren Endwand der Foragebungskainmer, die der letzteren zugekehrt ist, eine Fläche mit Nuten, Rippen, Eintiefungen oder Hohlräumen ist, die verschieden angeordnet und vorzugsweise trapezförmig, dreieckig oder von halbkreisförmigem Querschnitt sind, um das Entfernen der erwähnten genuteten Fläche von dem komplementären Abdruck zu erleichtern, der durch diese an der Wand des Formstücks aus expandiertem Kunststoff gemacht
    709817/0846 BÄD original
    264792?
    worden ist.
  15. 15. Haschine zum Formen massiver oder hohler Profilstücke aus expandiertem Kunststoff durch ein kontinuierliches Verfahren v?ie vorangehend beschrieben und in den Seichnungen dargestellt.
    709817/0846
DE2647927A 1975-10-24 1976-10-22 Maschine zum kontinuerlichen Formen von Profilstücken aus expandiertem Kunststoff Expired DE2647927C2 (de)

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