DE1182395B - Cadmiumhaltiges Haarpflegemittel - Google Patents

Cadmiumhaltiges Haarpflegemittel

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DE1182395B
DE1182395B DED34975A DED0034975A DE1182395B DE 1182395 B DE1182395 B DE 1182395B DE D34975 A DED34975 A DE D34975A DE D0034975 A DED0034975 A DE D0034975A DE 1182395 B DE1182395 B DE 1182395B
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Edouard Frederic Illaire
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EDOUARD FREDERIC ILLAIRE
RAYMOND BERNARD FELIX DUPERRAT
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EDOUARD FREDERIC ILLAIRE
RAYMOND BERNARD FELIX DUPERRAT
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Description

  • Cadmiumhaltiges Haarpflegemittel Es sind Haarpflegemittel verschiedener Zusammensetzung bekannt, insbesondere auch solche, die als Kopf- und Haarwaschmittel Anwendung finden sollen. Für die bekannten Mittel wurde die Anwendung von gewissen Derivaten auf Schwefelbasis, von Pflanzenextrakten, Nikotinsäure oder deren Derivaten, von Pilocarpin, Pantothensäure oder deren Derivaten oder Rubefacientien empfohlen. Die bekannten Mittel sollen unter anderem auch zur Bekämpfung von Schuppen dienen und das Haarwachstum begünstigen. Die tatsächlichen Ergebnisse, die nach der Anwendung solcher Produkte beobachtet werden konnten, standen jedoch nicht im Verhältnis zu dem, was von ihnen versprochen wurde.
  • Es sind ferner Haarwaschmittel bekannt, die das in Wasser unlösliche Cadmiumsulfid enthalten. Die Verwendung des wasserunlöslichen Cadmiumsulfids bringt jedoch wesentliche Nachteile mit sich. Im wäßrigen Medium erfährt das Cadmiumsulfid eine Hydrolyse, wobei Schwefelwasserstoff freigesetzt wird, der dem Haarwaschmittel einen sehr unangenehmen Geruch erteilt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Anwendung von Körperpflege- oder Haarpflegemitteln, wie Kopf-und Haarwaschmitteln, Lösungen, Cremes usw., unter Zusatz eines verhältnismäßig geringen Anteils einer wasserlöslichen Cadmiumverbindung in regelmäßigen Zeitabständen dem damit behandelten Haar ein auffallend gutes Aussehen und schönen Glanz verleiht. Das Haar erlangt gleichzeitig gute Elastizität oder Spannkraft und wird fester und widerstandsfähiger. Dies stellt einen besonders zu beachtenden Vorteil mit Rücksicht auf die Ansprüche der weiblichen Mode dar. Die wiederholten Behandlungen zum Entfärben, Färben des Haares oder zur Herstellung von Dauerwellen schädigen immer mehr oder weniger sogar die Substanz des Haares. Es wurde außerdem festgestellt, daß die regelmäßige Anwendung eines Mittels gemäß der Erfindung einen günstigen Einfluß auf das Wachstum des Haares ausübt. Es verlangsamt seinen Ausfall und führt auch vielfach zu einem Nachwachsen bei einem gewissen hartnäckigen Haarausfall (Alopecia).
  • Das Haarpflegemittel gemäß der Erfindung kann als mildes Kopfwaschmittel ausgebildet sein und zusätzlich mindestens ein haarschonendesReinigungsmittel enthalten. Es kann gegebenenfalls ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, wie einen niedrigen aliphatischen Alkohol, ein niedriges aliphatisches Keton oder ein Gemisch davon, enthalten. Das Haarpflegemittel gemäß der Erfindung hat nicht die Nachteile der bekannten Haarwaschmittel mit einem Gemisch von wasserunlöslichem Cadmiumsulfid. Die wasserlöslichen Cadmiumsalze sind in allen in Betracht kommenden Zusammensetzungen für Haarwasch- und Haarpflegezwecke, insbesondere Schampune der verschiedensten Art, vollständig stabil und entwickeln bei ihrer Anwendung keinen unangenehmen Geruch.
  • Wie Versuche gezeigt haben, sind die wasserlöslichen Cadmiumsalze selbst bei einer großen Anzahl von Anwendungen völlig unschädlich. Das Haarpflegemittel gemäß der Erfindung führt jedoch bei seiner Anwendung zu sehr günstigen Wirkungen hinsichtlich der Bekämpfung der Schuppen, übt eine Anti-Seborrhoe-Wirkung aus, fördert das Nachwachsen von Haar und hat allgemein eine vorteilhafte kosmetische Wirkung auf das Haar und die Kopfhaut.
  • Die Zubereitung des Haarpflegemittels gemäß der Erfindung bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Es genügt, die wasserlösliche Cadmiumverbindung einem Haarpflegemittel gebräuchlicher Art einzuverleiben, vorausgesetzt, daß dieses eine genügende Menge an Wasser enthält, um die genannte Cadmiumverbindung bei Raum- oder Umgebungstemperatur vollständig aufzulösen. Unter wäßriger oder im wesentlichen wäßriger Lösung wird eine Lösung verstanden, die wenigstens SO Gewichtsprozent Wasser enthält. Gemäß der Erfindung kann also eine solche Lösung auch einen beträchtlichen Anteil eines organischen, mit Wasser verdünnbaren Lösungsmittels enthalten, insbesondere einen niedrigen aliphatischen Alkohol, beispielsweise Äthylalkohol oder Isopropylalkohol, ein niedriges aliphatisches Keton, beispielsweise Aceton oder Methyläthylketon, ein niedriges Acetal, wie Methylal, sowie Gemische dieser Lösungsmittel unter sich oder mit anderen Lösungsmitteln. Diese wäßrige oder im wesentlichen wäßrige Lösung bildet, wie ersichtlich, nicht ausschließlich die Gesamtheit des Haarpflegemittels gemäß der Erfindung. Ein solches Mittel kann ebensogut zwei flüssige Phasen aufweisen und beispielsweise durch eine Emulsion vom Typ »i31 in Wasser« oder durch eine Emulsion vom Typ »Wasser in i31«, d. h. durch eine Creme oder Milch, bei der die wäßrige Phase die Cadmiumverbindung enthält, gebildet sein, wobei die wäßrige Phase kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann.
  • Das Mittel, welchem man die Cadmiumverbindung oder nur der wäßrigen Phase des Mittels, wenn es sich um eine Emulsion handelt, einverleibt, muß, wie ersichtlich, frei von alkalischen Metallhydroxyden oder irgendeinem anderen Reaktionsmittel sein, das geeignet ist, die Ausfällung einer unlöslichen Cadmiumverbindung zu bewirken. Vorzugsweise ist der pH-Wert des wäßrigen Mediums neutral oder fast neutral. Als wasserlösliche Verbindungen des Cadmiums, die zur Anwendung bei der Erfindung brauchbar sind, sind z. B. Salze von Cadmium und Mineralsäuren, insbesondere Cadmiumchlorid, Cadmiumbromid, Cadmium-Ammonium-Bromid, Cadmiumjodid, Cadmium-Kalium-Jodid, Cadmiumsulfat, Cadmiumnitrat, Cadmiumselenat usw., Salze von Cadmium mit organischen Säuren, insbesondere Cadmiumacetat, Cadmiumformiat, Cadmiumlactat und Cadmiumbenzoat oder Gemische dieser verschiedenen Salze anzuführen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Haarpflegemittel, dem man die wasserlösliche Cadmiumverbindung zufügt, ein flüssiges (wäßriges) Haarwaschmittel und enthält außer den genannten Cadmiumverbindungen ein oder mehrere Reinigungsmittel der gebräuchlichen Art für die Reinigung des Haares, beispielsweise ein anionisches Reinigungsmittel, wie Natrium- oder Äthanolaminalkylsulfat, ein kationischesReinigungsmittel, wie Cetyltrimethylammoniumbromid, gegebenenfalls in Verbindung mit einem nichtionogenen Reinigungsmittel, wie einem Thioäther eines höheren Alkylmercaptans und eines Polyäthylenglykols, oder ein amphoteres Reinigungsmittel, wie eine quaternäre Ammoniumverbindung mit in 2-Stellung durch einen höheren Alkylrest substituierten Imidazolring.
  • Die Menge des zugesetzten Cadmiumsalzes ist vorzugsweise derart bemessen, daß das Gewicht des Cadmiumions ungefähr 0,25 bis 2,50% des Gesamtgewichts des Kopfwaschmittels erreicht. Dies kann außer dem Reinigungsmittel und der Cadmiumverbindung alle gebräuchlichen Bestandteile, wie z. B. Fettalkohole, Lanolin, Fettsäuren und andere geeignete Bestandteile, die gegen eine zu starke Austrocknung (Entfettung) des. Haares und der Kopfhaut Abhilfe schaffen, sowie Färbemittel und Parfüms enthalten. Die Anwendung wird in der üblichen Weise ausgeführt, d. h. mit einer kleinen Menge Tauwannen Wassers. Um die Wirkung des Cadmiumsalzes auf das Haar und die Kopfhaut zu erhöhen, ist es jedoch vorteilhaft, den Schaum während 10 bis 20 Minuten damit in Berührung zu lassen, bevor man diese reichlich mit lauwarmem Wasser spült. Es empfiehlt sich, zweimal wöchentlich diese Anwendung durchzuführen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die wasserlösliche Cadmiumverbindung einer Lotion für das Haar einverleibt, d. h. einer wäßrigen Lösung, die ein mit Wasser mischbares Mittel enthält und eine verminderte Austrocknung (Entfettung) des Haares und der Kopfhaut bewirkt und bei regelmäßiger Anwendung des Mittels das Haar und die Kopfhaut in einem Zustand vollkommener Sauberkeit zu halten gestattet. DerAlkohol und die anderen im allgemeinen in solchen Lösungen enthaltenen Substanzen regen darüber hinaus auch die örtliche, durch die Anwendungsmethode selbst schon begünstigte Zirkulation an, wenn man mit den Fingerspitzen oder mit einem in das Erzeugnis eingetauchten Wattebausch das Haar und die Kopfhaut massiert. Das genannte, mit Wasser mischbare Mittel ist vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel von einer der vorerwähnten Arten, beispielsweise Äthylalkohol oder Isopropylalkohol, deren Vorhandensein in unterschiedlichen Mengen, beispielsweise bis zu 40 bis 50 Gewichtsprozent, auch keine nur teilweise erfolgende Ausfällung der Cadmiumverbindung hervorruft.
  • Man kann auch einer Haarcreme der gleichen Art, wie man sie für zu trockenes oder für schwer frisierbares Haar verwendet, die aktive Substanz, d. h. die Cadmiumverbindung, einverleiben. Man kann sie auch in wäßriges Gel einbringen, wobei man für dessen Beschaffenheit oder Zusammensetzung die Viskositätsveränderungen berücksichtigen muß, die durch diese Zugabe hervorgerufen werden können. Man kann ferner, ohne daß diese letzte Angabe die praktischen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung. erschöpft, die Cadmiumverbindung in einer für die Herstellung von Wasserwellen geeigneten Lösung, beispielsweise in einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung von Polyvinylpyrrolidon, auflösen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert. Die Teile sind auf Gewichtsbasis angegeben.
  • A. Kopfwaschmittel (Schampun)
    Beispiel l
    Kopfwaschmittel auf Seifenbasis Teile
    Kokosnußöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,7
    Olsäure, technisch . . . . . . . . .. . .. . . . . 2,6
    Laurinsäure, technisch . . . . . . . . . . . .. . 8,3
    Myristinsäure, technisch . . . . . . . . . . . . 2,4
    Kaliumhydroxyd . . ................ 4
    Natriumhexametaphosphat . . . . . . . . . . 1
    Krist. Cadmiumsulfat,CdS04 - H20 .. 3
    Destilliertes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . 45
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
    Beispiel 2
    Kopfwaschmittel auf Basis eines synthetischen
    anionischen Reinigungsmittels Teile
    Natriumlaurylsulfat ................ 38
    Laurinsäuremonoisopropanolamid .... 9,4
    Stearinsäure....................... 4,5
    Kokosnußölfettsäuren .............. 3
    Teile
    Lanolin (wäßrig) . . .. . . . . . . . . . . . . . .. 0,1
    Natriumhydroxyd . . .. . . . . . ... . . . .. 1,75
    Krist. Cadmiumsulfat, CdS04 - H20 .. 2,5
    Destilliertes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . 40
    Lavendelessenz (terpenfrei) . . . . . . . . . . 0,75
    Beispiel 3
    Andere Kopfwaschmittel auf Basis eines
    anionischen Reinigungsmittels Teile
    Fettalkoholsulfonatmischung ........ 48
    Fettsäurediäthanolamidmischung .... 3
    Destilliertes Wasser . .. . . . . . . . . . . . . . 44
    Krist. Cadmiumacetat,
    Cd(CH3C00)2 - 3 H20 . . . . . . . . . . . 5
    Citrpnensäure . . . . . . . . . . . . . . . für pH 8
    Beispiel 4
    Kopfwaschmittel auf Basis eines amphoteren
    Reinigungsmittels Teile
    Reinigungsmittel auf der Basis von
    Fettsäurealkylolamidsulfat . . . . . . . . . 15
    Strukturformel
    Teile
    Kokosnußöl ...................... 8
    Kaliumhydroxyd .................. 2,2
    Cadmiumchlorid, CdC12............. 2,8
    Cadmiumjodid, CdJ2 . . . . . . . . . . . . . . . 1
    Destilliertes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . 68
    Parfüm ........................... 2
    B. Lösungen für Haare (Lotions)
    Beispiel s
    Auf Schwefelbasis Teile
    Pulverförmiger Schwefel . . . . . . . . . . . . 2,7
    Kampferspiritus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,3
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
    Cadmiumbenzoat,
    Cd(C6H5C00)2 . 2 H20 . . . . . . . . . . . 1
    20%ige wäßrige Lösung von Natrium-
    celluloseglykolat ................. 8
    Rosenwasser ....................... 67
    Beispiel 6
    Tonische Lösung Teile
    Zedernblätteröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,8
    Rosmarinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,4
    Lavendelöl........................ 0,4
    Kadeöl ........................... 0,2
    Äthylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
    Aceton ........................... 3
    Essigsäure ........................ 2
    Cadmiumacetat,
    Cd(CH3C00)2 - 3 H20 . . . . . . . . . . . 2
    Destilliertes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . 60
    C. Haarcreme
    Beispiel ?
    Teile
    Bienenwachs ........ ............... 10
    Paraffinöl (Vaselinöl) . . . . . . . . . . . . . . . 49
    Wasser ........................... 29,5
    Borax ............................ 0,5
    Paraffin .......................... 5
    Spermaceti........................ 5
    Lecithin............. .............. 1
    Krist. Cadmiumsulfat, CdS04 . H20 . . 1,5

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Cadmiumhaltiges Haarpflegemittel, d a -durch gekennzeichnet, daß es bis zu 5% einer wasserlöslichen Cadmiumverbindung in wäßriger oder im wesentlichen wäßriger Lösung enthält.
  2. 2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kopfwaschmittel ausgebildet ist und zusätzlich mindestens ein haarschonendes Reinigungsmittel enthält.
  3. 3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, wie einen niedrigen aliphatischen Alkohol, ein niedriges aliphatisches Keton oder ein Gemisch davon, enthält. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 590; Drug and Cosmetic Industry, Januar 1958, S. 88; H. J a n i s t y n , »Riechstoffe, Seifen, Kosmetika«, 1950, Bd. 1, S. 73/74, 441; E. S a g a r i n , »Cosmetics, Science and Technology«, 1957, S. 648.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015114481A1 (de) * 2015-08-31 2017-03-02 Nikolay Tzvetkov Tzvetkov Wässrig-neutrale derouging-, entrostungs-, passivierungs- und dekontaminierungslösungen und verfahren zu ihrer verwendung

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