DE118230C - - Google Patents
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- DE118230C DE118230C DENDAT118230D DE118230DA DE118230C DE 118230 C DE118230 C DE 118230C DE NDAT118230 D DENDAT118230 D DE NDAT118230D DE 118230D A DE118230D A DE 118230DA DE 118230 C DE118230 C DE 118230C
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- DE
- Germany
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- animal
- slaughter
- rod
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- spreader
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/06—Slaughtering stands or spreaders for cattle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Schlachtstange unterscheidet sich von den bisher gebräuchlichen Schlachtspreizen
dadurch, dafs die Thierhälften nicht von der Mitte der Spreize, sondern nur von einer
Seite derselben abgenommen werden, und zwar in der Weise, dafs eine Thierhälfte an
dem äufsersten Ende der Spreize hängen bleibt, während die andere Thierhälfte nach
erfolgter Theilung des Thieres selbstthätig oder auch durch Verschieben bis zu einer bestimmten
Entfernung zur Aufnahme auf das Transportmittel der ersteren Thierhälfte zugetheilt
wird. Diese Anordnung besitzt den Vortheü, dafs weniger bewegbare Theile vorhanden
sind, als bei den gebräuchlichen Spreizen.
Eine derartige Schlachtstange ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Schlachtstange im Aufrifs, hinter derselben ist der Abnehmewagen / angedeutet.
Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie A-B und den Abnehmewagen / in Seitenansicht.
Die Schlachtstange α, welche durch die
Windenseile b und b1 gehalten wird, besitzt
an einem Ende eine Oese c für die Aufnahme des Drillingshakens d. Im Gegensatz zu diesem
als Oese c ausgebildeten festen Thierträger ist der andere Thierträger f durch die Laufrolle e
fahrbar angeordnet. Der gekerbte Anschlag h des Thierträgers f prefst sich durch den von
der Spreizung des Thieres hervorgerufenen seitlichen Zug fest gegen die Unterkante der
Schlachtstange α an, so dafs der in der Oese g hängende Drillingshaken d1 in seiner gegebenen
Lage festgehalten wird. Sobald das an den Haken d und d1 in gespreiztem Zustand hängende
Thier ausgeschlachtet und getheilt ist, kommen die Hälften durch ihr Eigengewicht
in die senkrechte Lage. Die Pressung des Anschlages h gegen die Schlachtstange α wird
dadurch aufgehoben^ wodurch die eine Thierhälfte bequem zur anderen ■ gefahren werden
kann. Durch eine entsprechende schräge Aufhängung der Schlachtstange oder durch Kröpfen
derselben, wie in Fig. 1 punktirt angedeutet, kann das Fahren des Thierträgers f selbstthätig
erfolgen. Die Abgabestellung des letzteren wird einerseits durch einen Stift z,
andererseits durch eine Vertiefung k festgelegt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Schlachtspreize mit Vorrichtung zum gemeinschaftlichen Abgeben der getrennten Thierhälften, dadurch gekennzeichnet, dafs nur der eine durch eine beliebige Sperrvorrichtung in der Arbeitsstellung feststellbare Thierträger ffJ auf der Spreizstange verschiebbar ist, während der andere Thierträger (c) an dem einen Ende der Spreizstange festsitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118230C true DE118230C (de) |
Family
ID=387441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT118230D Active DE118230C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118230C (de) |
-
0
- DE DENDAT118230D patent/DE118230C/de active Active
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