DE1182221B - Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verduennter Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verduennter Schwefelsaeure

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DE1182221B
DE1182221B DEH43774A DEH0043774A DE1182221B DE 1182221 B DE1182221 B DE 1182221B DE H43774 A DEH43774 A DE H43774A DE H0043774 A DEH0043774 A DE H0043774A DE 1182221 B DE1182221 B DE 1182221B
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Germany
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benzene
acid
sulfuric acid
thiophene
reaction
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DEH43774A
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English (en)
Inventor
Marcel Delassus
Eugene Gombar
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Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Original Assignee
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/17Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with acids or sulfur oxides
    • C07C7/171Sulfuric acid or oleum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verdünnter Schwefelsäure Benzol- und Toluolextrakte, die als Nebenprodukte beim Cracken von Erdöl entstehen, enthalten Schwefelverbindungen, die verhältnismäßig leicht durch Destillation zu entfernen sind. Sie enthalten aber auch Thiophen und seine Homologen, deren Siedepunkte dem der Kohlenwasserstoffe so nahe liegen, daß die Abtrennung durch Destillation nicht möglich ist.
  • Es ist schon seit den Anfängen der Benzolindustrie bekannt, daß durch eine Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure das Thiophen und seine Derivate, die mit dieser Säure sehr viel schneller reagieren als die entsprechenden Kohlenwasserstoffe, entfernt werden können, wobei sich in Schwefelsäure lösliche Sulfonsäuren bilden.
  • Lange Zeit wurde dieses Verfahren nichtkontinuierlich durchgeführt. Man erhielt so ein Benzol, das im Liter nicht mehr als 100 mg Thiophenschwefel enthielt, wobei der Verbrauch an Schwefelsäure und an Benzol in tragbaren Grenzen blieb.
  • Dem Bestreben, die nichtkontinuierlichen Verfahren durch kontinuierliche Verfahren zu ersetzen, steht der Nachteil entgegen, daß die kontinuierlichen Reaktionen bei gleicher Größe der Reaktionsgefäße stets langsamer verlaufen als nichtkontinuierliche Reaktionen. Auch wenn man das Volumen auf mehrere Reaktionsgefäße einer Reihe verteilt, nimmt der Zeitgewinn rasch mit der Zahl der Reaktionsgefäße ab.
  • Geht man von einem bestimmten Entthiophenierungsgrad aus, so ergibt der Vergleich der nichtkontinuierlichen Reaktion in einem Reaktionsgefäß mit dem Volumen V mit der kontinuierlichen Re-V aktion in n Reaktoren, deren jeder das Volumen v hat, n folgende Reaktionszeiten:
    Nicht-
    kontinuier- Kontinuierliche Verfahren
    liches in Minuten
    Verfahren
    in Minuten n 1 I n = 2 | n = 3 | n = 4
    11,4 1 200 / 67 zu 47 1 42
    Es ist daher praktisch uninteressant, mehr als vier Reaktionsgefäße zu verwenden. Selbst in diesem Fall ist aber der Zeitaufwand bei dem kontinuierlichen Verfahren noch fast viermal so lang wie bei dem nichtkontinuierlichen Verfahren.
  • Das kontinuierliche Verfahren mit einer Reihe von Reaktionsgefäßen ergibt zwar ein Benzol, das im Liter etwa 10 mg Thiophenschwefel enthält, wenn aber das hergestellte Benzol für chemische Reaktionen verwendet werden soll, bei denen schwefelempfindliche Katalysatoren verwendet werden, so ist nur ein Schwefelgehalt von höchstens 1 mg/l zulässig.
  • Bei diesen Anforderungen ist das bekannte kontinuierliche Reinigungsverfahren; bei dem 2 bis 5 Gewichtsteile 99- bis 1000ige Schwefelsäure auf 100 Teile Benzol angewandt werden, nicht anwendbar, weil die Reaktion zu langsam verläuft.
  • Da Schwefelsäure und Benzol nicht miteinander mischbar sind, ist die Reaktionsgeschwindigkeit unter sonst gleichen Bedingungen eine Funktion der Berührungsfläche Benzol-Säure. Man war deshalb stets bestrebt, die Säure in möglichst kleinen Tröpfchen mit mechanischen, hochwirksamen Rührvorrichtungen zu verteilen. Die Berührungstiäche Benzol-Säure hängt, wie groß auch die Dispergierung sein mag, stets vom Volumenverhaltnis der zwei vorhandenen Flüssigkeiten ab. So ist das Säurevolumen im Verhältnis zu dem des Benzols sehr gering, wenn in oben beschriebener Weise 3 bis 5 Gewichtsteile Säure auf 100 Gewichtsteile Benzol angewandt werden.
  • Die in F i g. 1 wiedergegebene Kurve zeigt den restlichen Gehalt an Thiophen in Benzol nach einer Minute Rühren in Abhängigkeit vom Volumenverhältnis Säure zu Benzol. Aus der Kurve ist zu entnehmen, daß die übrigbleibende Menge an Thiophen im Verhältnis 1: 3 sinkt, wenn das Volumenverhältnis von 0,25 auf 1 erhöht wird.
  • Um das Verhältnis Benzol zu Säure zugunsten der Säure zu vergrößern, andererseits aber auch der unerwünschten Sulfonierungsreaktion des Benzols nicht zu großen Vorschub zu leisten, ist man bereits dazu übergegangen, verdünnte Schwefelsäure mit einem H2SO4-Gehalt zwischen 80 und 900/, zu verwenden.
  • Die unerwünschte Sulfonierungsreaktion des Benzols durch die Schwefelsäure wurde bei Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der Schwefelsäure mit dem Thiophen gleichzeitig erhöht, wobei Benzolsulfonsäure entstand, was zu Säure- und Benzolverlusten führte. Bei der Behandlung des Benzols mit einem gleichen Volumen hochkonzentrierter Säure, wie sie bisher zur Entthiophenierung verwendet wurde, traten nämlich nicht mehr tragbare Verluste an Säure und Benzol auf.
  • Die unerwünschte Sulfonierungsreaktion wurde zwar durch die Verdünnung der Säure stark verlangsamt, sie konnte aber nicht vollständig verhindert werden. Außerdem störten selbst noch die verminderten Verluste an Benzol und der geringere Verbrauch an Säure. Bei der Sulfonierung des Benzols wurde nämlich je Molekül gebildete Benzolsulfonsäure 1 Molekül Wasser erzeugt, das die übrigbleibende Schwefelsäure bis zu einem solchen Grade verdünnte, daß die Entfernung des Thiophens nach und nach schlechter wurde.
  • Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vollständige Entthiophenierung zu erreichen bei möglichst geringen Kosten, d. h. bei geringem Verbrauch an Benzol und Säure. Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verdünnter Schwefelsäure ist dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Benzol mit etwa dem gleichen Volumen eines Säuregemisches behandelt, das aus 65 bis 75 Gewichtsprozent, 85- bis 92gewichtsprozentiger wäßriger Schwefelsäure und 25 bis 35 Gewichtsprozent Benzolmonosulfonsäure besteht.
  • Durch den Zusatz von Benzolmonosulfonsäure zu der verdünnten Schwefelsäure wird die Sulfonierungsreaktion des Benzols praktisch vollkommen verhindert, die Schwefelsäure reagiert nur noch mit dem Thiophen.
  • Der Säureverbrauch beschränkt sich dadurch auf den Verbrauch, der allein der Thiophensulfonierung entspricht, d. h., er ist praktisch vernachlässigbar, und die Benzolverluste durch Sulfonierung werden praktisch gleich Null.
  • Die F i g. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Durch eine Leitung 1 wird das aus der Wiedergewinnungsanlage kommende Säuregemisch und durch eine Leitung 1' zusätzliche Schwefelsäure einem Säurebehälter 2 zugeführt. Das zu reinigende Benzol wird durch eine Leitung 3 und gleichzeitig das Säuregemisch durch eine Leitung 5 dem Reaktionsgefäß 4 zugeführt. Aus diesem gelangt das Gemisch in den Abscheider 6, aus dem das von Thiophen gereinigte Benzol bei 7 abgezogen wird, während das wiedergewonnene Säuregemisch in die Leitung 1, gegebenenfalls über eine Reinigungsvorrichtung 8, zurückgelangt.
  • Im folgenden Beispiel 1 wird die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, während im Beispiel 2 zwei Vergleichsversuche einander gegenübergestellt werden, aus denen der Vorteil des Zusatzes von Benzolmonosulfonsäure ersichtlich wird.
  • Beispiel I Eine bekannte, mit Schwefelsäure kontinuierlich arbeitende Reinigungsanlage erzeugt stündlich 6001 Benzol mit einem Gehalt von 10-mg Thiophen schwefel pro Liter. Dieses Benzol wird kontinuierlich direkt einer Vorrichtung nach F i g. 2 zugeführt, welche ein Volumen von 2001 hat und die mit einer stark wirkenden mechanischen Rührvorrichtung versehen ist.
  • Gleichzeitig werden der Vorrichtung stündlich 6001 eines Gemisches zugeführt, das folgende Bestandteile enthält: Gewichtsteile Benzolmonosulfonsäure .. . . .... 30 Schwefelsäure mit 90 Gewichtsprozent H2SO4.. 70 Die mittlere Verweilzeit des Säure-Benzol-Gemisches im Mischgefäß beträgt 10 Minuten.
  • Am Ausgang der Vorrichtung werden das Benzol und das Säuregemisch in einem kontinuierlich arbeitenden Abscheider voneinander getrennt und das Benzol der üblichen Nachbehandlung unterworfen: Waschen mit Wasser, mit Sodalösung und Destillation; die zurückgewonnene Säure wird vollständig durch eine Pumpe in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.
  • Das Benzol, das mit einem Gehalt von 10 mg Thiophenschwefel pro Liter in die Vorrichtung eintritt, enthält davon beim Verlassen der Abscheidevorrichtung nur weniger als I mg/l.
  • Um den Gehalt der im Kreislauf geführten Säure auf 1 °/o an Thiophensulfonsäure zu begrenzen, werden 75 kg des Säuregemisches innerhalb von 24 Stunden abgezogen und durch 61 kg 100°/Oige Schwefelsäure ersetzt. Ein Teil dieser Schwefelsäure setzt sich in Benzolsulfonsäure um, wozu etwa 11 kg Benzol verbraucht werden; durch Zugabe von Wasser wird die Konzentration des Reaktionsgemisches in den vorstehend angegebenen Grenzen gehalten.
  • Der theoretische Verbrauch in 24 Stunden beträgt in diesem Falle 61 kg 100°/Oige Schwefelsäure und 11 kg Benzol für die Reinigung von 12,5 t Benzol.
  • Tatsächlich kann bei der technischen Durchführung mit einem Säureverbrauch von 1 Gewichtsprozent des gereinigten Benzols gerechnet werden und mit einem Verlust an Benzol von 0,20/,.
  • Beispiel 2 a) 1001 Benzol mit einem Thiophengehalt von 100 mg/l werden in einer geeigneten Vorrichtung mit dem gleichen Volum 920/,Der Schwefelsäure behandelt.
  • Die Reaktionsdauer, um den Gehalt an Thiophen auf 1 mg/l herabzusenken, beträgt 4 Minuten.
  • Während dieser Reaktion werden 3,6 kg Benzolmonosulfonsäure durch Reaktion der Schwefelsäure mit dem Benzol gebildet. Es können folgende Verluste festgestellt werden: 1. Verlust an Benzol 78 .36 Verlust = 2,02 0/,, 0,879 wobei das spezifische Gewicht des Benzols 0,879 beträgt und die Molekulargewichte des Benzols und der Benzolsulfonsäure 78 bzw. 158 sind.
  • 2. Verlust an Schwefelsäure 98 .36 158 Verlust = 118528 0,92 1,340/0, wobei das spezifische Gewicht der 92%igen Schwefelsäure 1,82 beträgt und die Molekulargewichte der Schwefelsäure und der Benzolsulfonsäure 98 bzw. 158 sind.
  • Die Verwendung gleicher Volumina Benzol und Säure ist sehr vorteilhaft hinsichtlich der Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit. Hinsichtlich der Verluste an Benzol und insbesondere an Schwefelsäure jedoch ist dieses Mengenverhältnis außerordentlich nachteilig, da, um den Verbrauch von Säure je Kilogramm gereinigtes Benzol niedrig zu halten, die Säure genügend oft wieder verwendet werden muß.
  • Außerdem wird durch das im Verlauf der Benzolsulfonierung gebildete Wasser die Schwefelsäure verdünnt, deren Gehalt nach dieser ersten Reaktion wie folgt verringert wird: Anfangsgewicht H2SO4~(l000/0ig) - Gewicht der umgewandelten H2SO4 g Anfangsgewicht H2SO4 (92%ig) - Gewicht der durch Sulfonierung gebildeten H2O 98 100 . 1,82 . 0,92 - 158.3,6 = 18 = 90,6 %. l00.l,82 --.3,6 158 Zur Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß, wie oben beschrieben, je 1 Mol Benzolsulfonsäure 1 Mol Wasser gebildet wird.
  • Durch diese Verluste bedingt, beträgt die Dauer einer zweiten Entthiophenierungsreaktion bei Verwendung dieser Säure 6,3 Minuten. Bei einer dritten Reaktion erhöht sich die Reaktionsdauer auf 10 Minuten usw. Durch diese Verlängerung der Reaktionsdauer sind also der Weiterverwendung der Säure unter der Voraussetzung eines gleich guten Entthiophenierungsgrades sehr schnell Grenzen gesetzt, so daß die gesamte Säure bald unbrauchbar wird. b) Der gleiche Versuch wird mit einer 92%igen Schwefelsäure durchgeführt, die jedoch 30 0/o Benzolmonosulfonsäure enthält. Nach einer Reaktionsdauer von 4 Minuten ist der Thiophengehalt wie bei dem vorher beschriebenen Versuch von 100 auf 1 mg/l gesunken. Der Gehalt im Säuregemisch an Benzolmonosulfonsäure beträgt weiterhin 300/o. Der Verlust an Benzol und an Schwefelsäure ist gleich Null.
  • Weiterhin bleibt der Gehalt der Schwefelsäure, da keine Benzolsulfonierung stattfindet, praktisch von einer Reaktion zur anderen auf gleicher Höhe, wodurch die notwendige Zeit zur Reinigung immer 4 Minuten beträgt und mit der gleichen Schwefelsäure eine große Anzahl von Reaktionen durchgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verdünnter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Benzol mit etwa dem gleichen Volumen eines Säuregemisches behandelt, das aus 65 bis 75 Gewichtsprozent, 85- bis 92gewichtsprozentiger wäßriger Schwefelsäure und 25 bis 35 Gewichtsprozent Benzolmonosulfonsäure besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 780 662.
DEH43774A 1960-10-05 1961-10-04 Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verduennter Schwefelsaeure Pending DE1182221B (de)

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FR1182221X 1960-10-05

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DE1182221B true DE1182221B (de) 1964-11-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH43774A Pending DE1182221B (de) 1960-10-05 1961-10-04 Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Thiophen aus Benzol mit verduennter Schwefelsaeure

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DE (1) DE1182221B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2780662A (en) * 1953-05-11 1957-02-05 Exxon Research Engineering Co Benzene purification process by treatment with sulfuric acid

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2780662A (en) * 1953-05-11 1957-02-05 Exxon Research Engineering Co Benzene purification process by treatment with sulfuric acid

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