DE1181579B - Verfahren und Vorrichtungen zum schritt-weise erfolgenden Weiterbefoerdern von mit Aufdrucken versehenen Metallbaendern bei Flaschenverschliessmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum schritt-weise erfolgenden Weiterbefoerdern von mit Aufdrucken versehenen Metallbaendern bei Flaschenverschliessmaschinen

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DE1181579B DEE10928A DEE0010928A DE1181579B DE 1181579 B DE1181579 B DE 1181579B DE E10928 A DEE10928 A DE E10928A DE E0010928 A DEE0010928 A DE E0010928A DE 1181579 B DE1181579 B DE 1181579B
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum schrittweise erfolgenden Weiterbefördern von mit Aufdrucken versehenen Metallbändern bei Flaschenverschließmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln des schrittweise erfolgenden Vorschubes von mit Aufdrucken versehenen Metallbändern bei Flaschenverschließmaschinen durch Abtasten der aufgedruckten Abstandsmarken und auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es sind Regel- und Steuervorrichtungen zum schrittweise erfolgenden Zuführen von mit Firmen-und ähnlichen Aufdrucken versehenen Metallbändern zu den Kappenherstellungswerkzeugen von Flaschenverschließmaschinenbekanntgeworden, bei denen als Abstandsmarken Löcher in den Metallbändern vorgesehen sind, in welche beim Vorbeitransport Bolzenköpfe oder Stifte einrasten. Hierdurch wird über mechanische oder elektromagnetische Zwischenglieder der Weitertransport des Materialbandes unterbrochen und das Kappenherstellungswerkzeug unmittelbar betätigt oder jeweils für einen Arbeitstakt an einen ständig umlaufenden Antrieb angekuppelt. Weiter ist es bekannt, bei aufgedruckten Abstandsmarken das Band im Reflexionsverfahren photoelektrisch abzutasten, so daß jeweils durch den beim Abtasten einer Abstandsmarke gewonnenen und in geeigneter Weise verstärkten elektrischen Impuls das Kappenherstellungswerkzeug an den ständig umlaufenden Maschinenantrieb für jeweils einen Arbeitstakt angekuppelt wird. Es sind weiter Vorschläge bekanntgeworden, durch die beim Abtasten gewonnenen Stromstöße über elektrische Zwischenglieder einen elektrischen Kondensator, der zu einem Entladewiderstand parallel geschaltet ist, aufzuladen und den Materialbandvorschub je Zeiteinheit nach dem jeweiligen Ladungszustand des Kondensators zu bemessen. Auch für Druckereimaschinen, insbesondere für Mehrfarbendruckmaschinen, sind photoelektrische Regelverfahren für den Papiervorschub bekanntgeworden, die sich indes nur auf ununterbrochen durchlaufende Papierbahnen beziehen und für den schrittweise erfolgenden Weitertransport von Metallbändern in Flaschenverschließmaschinen ungeeignet sind. Auch die geschilderte unmittelbare Steuerung des Bandvorschubes über mechanische Fühlerhebel oder photoelektrische Abtastung kann bei den in Frage kommenden hohen Leistungen, vor allem wegen des durch die Schaltkupplungen in das Getriebesystem gelangenden Spiels; nicht mehr genügen.
  • Ein weiterer Nachteil bei der photoelektrischen Abtastung von Metallbändern besteht darin, daß zufällig auf dem Materialband vorhandene Trübstellen, Flecken, Falten, Knickstellen u. dgl. bei der Empfindlichkeit, die die Reflexabtastung von stark reflektierendem Aluminiumband erfordert, jeweils einen Fehlimpuls und dadurch eine unbeabsichtigte Auslösung des Bandantriebes bewirken und nicht nur den ganzen Steuerrhythmus für mehrere Schaltschritte stören, sondern auch zu Beschädigungen des empfindlichen Kappenherstellungswerkzeuges führen können.
  • Die kontinuierliche Korrektor des Bandvorschubes bei stetig umlaufenden Bandvorschubeinrichtungen ist bekannt. Bei den Stanzeinrichtungen, die diskontinuierlich arbeiten, ist eine solche kontinuierliche Veränderung nicht brauchbar. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Stanzeinrichtungen für Aluminiumbänder, aus denen Kappenverschlüsse geformt werden sollen, diese so zu steuern, daß die während des ersten Teiles des Verschubhubes durch ein vorzeitiges oder zu spätes durch die Folienmarkierung ausgelöstes Signal der Abelesevorrichtung Schaltkreise zur Verstellung des Folienstreifenvorschubes um ein gleichbleibendes kleines Maß während des letzten Teiles des Vorschubhubes betätigt werden. Bei einer solchen Vorrichtung müssen während ein und desselben Hubes ein Ablesen, ein Vergleich und die anschließende Korrektur erfolgen, wobei die Korrektur immer nur ein konstantes Maß aufweist. Abgesehen davon, daß durch das Zusammendrängen der gesamten Abtast- und Steuervorgänge auf einen einzigen Schaltschritt die Maschinenleistung über eine relativ niedrige Höchstleistung nicht gesteigert werden kann, können auch nicht alle Störungen, die sich während .des Bandvorschubes ergeben können, ausgeglichen werden. Der Vorschub fällt nämlich jeweils auf den Grundwert des Schaltschrittes zurück und kann jeweils um den fest eingestellten Korrekturwert vergrößert werden. Vor allem Schaltfehler, die infolge nicht ganz exakten Aufdruckes der Schaltmarken auf dem Aluminiumband entstehen, können hierbei' nicht immer durch die Vorschubeinrichtung der Käppenstanze auskorrigiert werden. Um nun die Nachteile der angegebenen Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und um eine Hochleistungsstanzeinrichtung für Aluminiumbänder zur Herstellung von Flaschenkappen zu schaffen, die auch in der Lage ist, größere Ungenauigkeiten im Aufdruck der Schaltmarken auf dem Band auszugleichen und die Schaltschritte entsprechend anzupassen, wird ein Verfahren zum schrittweise erfolgenden Weiterbefördern von mit Aufdrucken versehenen Metallbändern durch Abtasten der auf diesen angebrachten Abstandsmarken bei selbttätig die Kappen herstellenden Flaschenverschließmaschinen mit gesteuerter Vorschubänderung vorgeschlagen, wobei diese je nach der zeitlichen Aufeinanderfolge eines von der Maschine gegebenen Normalimpulses in bezug auf einen durch Abtastung der Abstandsmarke gewonnenen Meßimpulses, der gemäß der Erfindung dadurch bewirkt wird, daß die jeweilige Schrittlänge des Bandvorschubes bis zum Erreichen der Gleichzeitigkeit zwischen Normal- und Meßimpuls um jeweils eine konstante, voreinstellbare Strecke von beispielsweise 0,1 bis 2,5 mm verändert wird. Durch dieses Verfahren wird die einmal erreichte Schrittlänge des Bandvorschubes jeweils so lange beibehalten, bis eine Nachregulierung erfolgen muß, die nun eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Schrittlänge bewirkt. Nach Erreichen der Gleichzeitigkeit der beiden Meßimpulse wird die neue Schrittlänge wiederum beibehalten. Dieses Verfahren hat vor allem auch den Vorteil, daß bei verhältnismäßig genau bedruckten Bändern, sobald die Schrittweite einmal eingeregelt ist, ein Mindestmaß an Regeltätigkeit und Abnutzung der Regelorgane erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die mittlere Schrittlänge des Bandvorschubes von Hand voreingestellt und konstant beibehalten wird und die betrieblichen Abweichungen bis zum Erreichen der Gleichzeitigkeit zwischen Normal- und Meßimpuls durch eine Vergrößerung oder Verkleinerung des mittleren Bandvorschubes im Betrag von jeweils 0,1 bis 2,5 mm ausgeglichen werden. Bei dem so modifizierten Regelverfahren wird z. B. von Hand eine mittlere Schrittlänge des Bandvorschubes voreingestellt, und die jeweiligen betrieblichen positiven oder negativen Abweichungen werden selbsttätig spätestens nach jedem zweiten Stanzvorgang völlig ausgeregelt. Dieses Verfahren ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Abstände der Aufdrucke jeweils bis zu einigen Millimetern um einen Mittelwert schwanken, wie es stets bei Bändern zu erwarten ist, die nicht mit äußerster Präzision bedruckt wurden. Weil jeder Schaltschritt unabhängig von der Größe des vorangegangenen zunächst die eingestellte mittlere Länge aufweist, werden bei aufeinanderfolgenden positiven und negativen Abweichungen die Zeiten zur Ausregelung und die Belastung der Regelorgane auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Beginn der Veränderung der Schrittlänge des Bandvorschubes jeweils um einen Betrag von etwa 0,1 bis 2,5 mm durch die zeitliche Unterschiedlichkeit zwischen den Normal- und Meßimpulsen eingeleitet und das Ende dieses Regelvorganges durch Ansprechen eines Zeitschalters bewirkt wird, der sowohl aus einem elektrischen Relais mit einstellbarer Abfallverzögerung als auch aus einem am Maschinentriebwerk verstellbar angeordneten Endschalter bestehen kann. Es ist weiter Gegenstand des Verfahrens, daß das Metallband zum Zwecke der Abtastung eine mechanisch-elektrische Kontaktstation passiert, in der jeweils beim Einlauf einer aufgedruckten, gegenüber der metallischen Unterlage isolierenden Abstandsmarke der zuvor über das Metallband geschlossene Ruhestromkreis stromlos wird und das in diesem Stromkreis befindliche Relais anspricht. Bei dieser Art der Abtastung, z. B. bei oberhalb und unterhalb des Metallbandes schleifenden oder rollenden Kontaktstücken, werden von im Metallband befindlichen Falten u. dgl. Impulse nicht ausgelöst, sondern nur von den die oberen Kontaktstücke gegen das Metallband isolierenden, aufgedruckten und aus einer lackartigen isolierenden Substanz bestehenden Abstandsmarken.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Veränderung der Schrittlänge eine einerseits am Antrieb des Kappenherstellungswerkzeuges schwingbar angelenkte Stange angeordnet ist, deren Festpunktlage über einen Spindeltrieb durch einen umsteuerbaren elektrischen Verstellmotor veränderbar ist und deren anderes Ende über einen Zwischenhebel den schrittweise erfolgenden Vorschub des Metallbandes in an sich bekannter Weise bewirkt.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß zwischen dem an sich bekannten, aus einem Sperrklinken- oder Freilaufschaltwerk bestehenden Antrieb und den eigentlichen Vorschubwalzen für das Metallband ein Ausgleichsgetriebe angeordnet und mit dem Schnekkengetriebe eines umsteuerbaren Verstellmotors verbunden ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Ausgleichsgetriebe und dem Sperrklinkenschaltwerk ein Selbstsperrgetriebe vorgesehen ist, das aus einer Schneckenrad- und einer oder mehreren entgegengesetzt übersetzten Kegelradstufen oder eine gleichwirkende Vorrichtung zur Verhinderung der Rückdrehung des Klinkenrades des Klinkenschaltwerkes bei der Verdrehung des Ausgleichsgetriebes bestehen kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß das Sperrklinkenschaltwerk und das Selbstsperrgetriebe völlig oder zum Teil in die hohlen Vorschubwalzen eingebaut sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß zur Überwachung des Normal- und des Meßimpulses auf Vor-, Gleich- bzw. Nachzeitigkeit an sich bekannte elektrische, elektronische und elektromechanische Elemente so aufgebaut und mit dem Stromkreis des Verstellmotors so verbunden sind, daß bei Vorzeitigkeit des Meßimpulses gegenüber dem Normalimpuls ein Rücklauf und bei Nachzeitigkeit ein Vorlauf des Verstellmotors von jeweils konstanter oder einer der Größe der zeitlichen Unterschiede proportionalen Dauer erfolgt, bei Gleichzeitigkeit der beiden Impulse jedoch der Verstelhnotor in Ruhe verharrt. Hierdurch kann die Regelung den jeweiligen Gegebenheiten, z. B. dem Maschinentyp, der Stärke des Bandmaterials, dem Abstand der Aufdrucke usw. angepaßt werden und bei höchsten Ansprüchen an die Regelgenauigkeit, z. B. bei der Kappenverschlußherstellung für Enghalsflaschen oder für noch engere Gefäße, kann die Verstellung jeweils im richtigen Verhältnis zu der Differenz zwischen dem Normal- und dem Meßimpuls stehen. Es ist zu diesem Zweck nötig, mit an sich bekannten elektronischen Mitteln, z. B. unter Verwendung einer Konstantspannungsquelle, einen Kondensator mit einer der Differenzzeit entsprechenden Elektrizitätsmenge und Polung aufzuladen und über Widerstände, beispielsweise über die Relaiswicklungen unter Zwischenschaltung von Sperrzellen und sonstigen bekannten elektronischen Zwischengliedern, zu entladen. Als Ladungskondensator darf jedoch in diesem Falle wegen der wechselnden Aufladungspolarität kein Elektrolytkondensator Verwendung finden.
  • Soweit die erforderlichen Getriebe, z. B. das Ausgleichs- und das Selbstsperrgetriebe, in die hohle Vorschubwalze eingebaut sind, kann ein Umbau bekannter Flaschenverschließmaschinen zur zusätzlichen Verarbeitung von vorgedrucktem Aluminiumband leicht erfolgen. Das alte Vorschubwalzensystem kann praktisch ohne Änderung des Antriebsgestänges durch das neue Vorschubwalzensystem ersetzt werden. Der Schutz einzelner Elemente der Vorrichtungsansprüche bleibt ausgeschlossen.
  • An Hand der Zeichnungen sind zwei Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erläutert. Die Vorrichtungen sind beispielsweise und schematisch in den A b b. 1 bis 4 dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Regelvorrichtung - für den Bandvorschub des Kappenherstellungswerkzeuges mit regelbarer Schrittlängenverstellung, A b b. 2 das elektrische Schaltschema zu dieser Vorrichtung, A b b. 3 eine Regelvorrichtung für den Bandvorschub des Kappenherstellungswerkzeuges mit kontinuierlich von Hand voreinstellbarer, mittlerer Schrittlänge und eine Vorrichtung zur Korrektur der Schrittlänge, A b b. 4 die Draufsicht auf die Vorschubwalzen und die Vorrichtung zur Schrittlängenkorrektur. Der obere Teil eines Kappenherstellungswerkzeuges 1 ist über eine Kurbelstange 2 an einer Exzenterscheibe 3, die fest mit einer Antriebswelle 3' verbunden ist, kraftschlüssig angelenkt und wird durch eine Zylinderbüchsenführung 4 geradegeführt. An der Exzenterscheibe 3 ist eine Stange 5 angelenkt und in eine Hülse 6, die drehbar an einem Halter 7 angeordnet ist, verschiebbar gelagert. Durch eine Spindelmutter 8 des Halters 7 verläuft eine Spindel 9, und eine Haltestange 10 ist durch eine Haltehülse 11 gesteckt. Am Ende der Spindel 9 ist ein Schneckenrad 12 angeordnet und mit der Schnecke eines Verstellmotors 13 im Eingriff (A b b. 1). An einer Halteschiene 14 sind Kontaktpaare A und C in ihrer Stellung zu einem Kontaktfinger 15 der Kurbelstange 2 voreinstellbar angeordnet. Je nach Stellung des Halters 7 beschreibt ein Gelenk 16, das die Stange 5 mit eine Zwischenstange 17 verbindet, eine mehr oder weniger nach oben und unten ausladende ovale Figur. über eine Schaltstange 19 und ein Klinkenschaltwerk 18 wird jeweils eine Abwärtsbewegung der Zwischenstange 17 in eine Weiterdrehung der Vorschubwalzen 20 umgewandelt, wodurch das Metallband 21 um jeweils einen Schaltschritt weiter vorgeschoben bzw. freigegeben wird. Zwischen einem Kontaktpaar B ist das Metallband 21 hindurchgeführt, so daß die Kontaktstelle stets über das Metallband geschlossen ist und nur dann geöffnet wird, wenn eine auf dem Metallband aufgedruckte und gegen das Metallband isolierende Abstandsmarke zwischen das Kontaktpaar B gelangt. Am Verstellmotor 13 sind Klemmkontakte h, o, p vorgesehen, die auch im Schaltplan (A b b. 2) gleichermaßen bezeichnet sind und zum Anschluß der Steuerleitungen dienen.
  • Bei der Vorrichtung mit Schrittlängenkorrekturregelung nach den A b b. 3 und 4 ist zwischen der Schaltstange 19 und den Vorschubwalzen 20 ein Ausgleichsgetriebe 22 mit Kegelrädern 23, 24 und einem äußeren Schneckenrad 25 vorgesehen. In das Schneckenrad 25 greift eine auf der Welle des Verstellmotors 13 angeordnete Schnecke 26 ein und verhindert das Mitdrehen des Ausgleichsgetriebes 22 bei der schrittweise erfolgenden Vorschubschaltung durch das Klinkengetriebe 18. Ein Selbstsperrgetriebe 27, dessen Übersetzung 1:1 betragen kann und das erfindungsgemäß zwischen dem Klinkenschaltwerk 18 und dem Ausgleichsgetriebe 22 angeordnet ist, verhindert das Mitdrehen des Klinkenschaltwerkes 18 bei der Schrittlängenkorrekturbewegung durch den Verstellmotor 13. Die Wirkung des Selbstsperrgetriebes 27 wird durch ein selbstsperrendes Schneckenradpaar erreicht; die hierdurch erzielte Untersetzung wird sodann durch ein nachgeschaltetes Stirnrad - besser durch ein oder mehrere Kegelradpaare mit entsprechender übersetzung - wieder rückgängig gemacht. Außerdem bewirkt das Selbstsperrgetriebe 27 einen Wechsel der Drehrichtung, die wegen des Wechsels der Drehrichtung im Ausgleichsgetriebe nötig ist, falls die in A b b. 3 gezeigte Anordnung der Stangen 5, 17, 19, etwa durch den Umbau einer vorhandenen Maschine bedingt, beibehalten werden soll.
  • Die Voreinstellung der mittleren Schaltschrittlänge (Ab b. 3) erfolgt durch Drehen einer Handkurbel 28, wodurch über ein Rädergetriebe 29 der Halter 7 längs der Spindel 9 gleitet und dadurch die Stellung der Hülse 6 verändert wird, so daß eine nach oben und unten geänderte Auslenkung des Gelenkes 16 erzielt wird. Dies hat zur Folge, daß auch der Vorschub des Bandes entsprechend größer oder kleiner wird.
  • Sowohl das Ausgleichsgetriebe 23 als auch das Selbstsperrgetriebe 27 können erfindungsgemäß wenigstens zum Teil in den beiden hohlen Vorschubwalzen eingebaut werden, wobei das üblicherweise zwischen der unteren und der oberen Vorschubwalze vorgesehene Stirnradpaar gleichzeitig als Kupplungsglied zwischen den beiden Getrieben 23 und 27 dienen kann. Der Antrieb 2, 3 der Stanze 1 und des Gestänges 5, 17, 19 kann in bekannter Weise auch über einen Gabelhebel und/oder Kurvenscheiben erfolgen, wobei jedoch mindestens der Schaltzeitpunkt des Kontaktes A durch seine Stellung zu dem Kappenherstellungswerkzeug festgelegt sein muß.
  • Als Bandabtastvorrichtung kann außer der Anordnung von Schleif- oder Rollkontakten jede andere Abtastvorrichtung Verwendung finden, z. B. eine photoelektrische Abtastung, falls etwa Metallbänder mit nicht isolierenden Aufdrucken verarbeitet werden sollen. In diesem Falle müßte ein an sich bekanntes photoelektronisch gesteuertes Relais dem Kontaktpaar B vorgeschaltet werden. In dem Schaltplan (Ab b. 2) sind die beiden Hauptrelais mit E und F und die zugehörigen Kontaktpaare mit e1, e2, e3 und f1, f" f, bezeichnet, wobei jeweils ez und f2 Ruhekontakte, alle anderen dagegen Arbeitskontakte darstellen. Durch Schließen eines Kontaktes e3 oder f3 wird der umsteuerbare, mit Endschaltern versehene Verstellmotor 13, der als Kondensatormotor ausgebildet ist, in Links- oder Rechtslauf gesteuert und bewirkt die Verstellung des Halters 7 (A b b. 1) oder des Ausgleichsgetriebes 23 (Ab b. 3). Durch Öffnen eines Kontaktes e2 oder f2 wird jeweils das nicht zu diesem Kontakt gehörende Hauptrelais F oder E von einer Gleichstromquelle 30 abgetrennt, so daß sein eigenes Ansprechen unterbunden wird. Durch Schließen eines der Kontakte e1 oder f1 wird das zugehörige Hauptrelais E oder F durch Schließen des Haltestromkreises unabhängig von den Eingangskontaktpaaren A oder B so lange gehalten, bis der Haltestromkreis durch Öffnen des Auslösekontaktes C unterbrochen wird und die Hauptrelaiskontakte in die Ausgangslage zurückfallen. Das Zwischenrelais D wandelt den Ruhestromimpuls des Eingangskontaktes B in einen Arbeitsimpuls um, der nun mit dem Arbeitsimpuls des Eingangskontaktes A zeitlich vergleichbar ist. Der Ruhestromkontakt dl ist in geöffnetem Zustand dargestellt. An Stelle des Kontaktes B und des Relais D, dl kann auch ein photoelektronisches Relais treten, falls das Metallband 21 photoelektrisch abgetastet werden soll. Der Kontakt C kann unmittelbar mechanisch oder auch durch ein Zeitrelais geöffnet werden. Der Kontakt A wird stets von einem Getriebeteil geschlossen, wobei jedoch, ebenso wie bei den anderen Kontakten B und C, keine mechanische Berührung zwischen dem Kontaktfinger 15 und dem Kontakt selbst zustande kommt, falls zur Verhinderung von Kontaktverbrennungen Vakuumkontaktröhren mit eingebauten magnetomechanischen Kontaktfedern so Verwendung finden, daß durch die Annäherung eines am Kontaktfinger 15 angeordneten Dauermagneten das Öffnen bzw. Schließen des Kontaktes in der Vakuumröhre bewirkt wird.
  • Die sich mit der Antriebswelle 3' mitdrehende Exzenterscheibe 3 bewegt das Oberteil des Kappenherstellungswerkzeuges 1 in der Zylinderbüchsenführung 4 tauchkolbenartig auf und nieder. Bei jedem Niedergang wird im Zusammenwirken mit dem Unterteil des Werkzeuges eine Kappe aus dem Metallband 21 gestanzt und gezogen. Sobald das Werkzeugoberteil während des Zurückholkontaktes nicht mehr in Berührung mit dem Metallband 21 steht, wird, richtige Bemessung der Getriebeteile vorausgesetzt, das Metallband 21 durch Abwärtsschwenken der Schaltstange 19 und Weiterdrehen der Vorschubwalzen 20 im Sinne der Richtungspfeile weitergeschaltet. Hierbei verschiebt sich die Stange 5 in der Hülse 6 und wird gleichzeitig in dieser Hülse 6 als Festpunkt verschwenkt. Beim Weitertransport des Bandes gelangen die auf dem Metallband 21 aufgedruckten Abstandsmarken zwischen das Kontaktpaar B. Im selben Augenblick muß nun auch, soweit ohne weitere Regelung der Metallbandaufdruck beim nächsten Niedergang des Kappenherstellungswerkzeuges 1 in die zum Ausstanzen geeignete Lage unter das Kappenherstellungswerkzeug gelangen wird, der Arbeitskontakt A durch den Kontaktfinger 15 geschlossen werden. Die beiden Relais E und F werden hierdurch gleichzeitig mit der jedoch nur für das Ansprechen eines der Relais E bzw. F ausgelegten Gleichstromquelle 30 verbunden, so daß ein Ansprechen, insbesondere der Kontakte e3 und f 3 in diesem Falle nicht erfolgt. Der Arbeitskontakt A gibt den Normalimpuls, während die Kontaktgabe der Kontakte B und dl als Meßimpulse auch vor oder nach der Kontaktgabe des Kontaktes A erfolgen kann. Bei Vorzeitigkeit des Meßimpulses, falls also das Metallband 21 bereits zu weit vorgerückt wurde, spricht jeweils das Relais F mit den Kontaktpaaren f 1, f.., f 3 an. Hierdurch wird zunächst über f 1 das Relais F in seiner angezogenen Stellung gehalten, über f.@ das Relais E gesperrt und über f3 ein solcher Verstellimpuls an den Verstellmotor 13 gegeben, daß der Halter 7 (A b b. 1) mit der Hülse 6 weiter nach rechts rückt und eine Verminderung der Schrittlänge so lange hervorruft, bis der Ruhekontakt C durch den Kontaktfinger 15 geöffnet und das Relais F stromlos wird. Die Verminderung der Schrittlänge beträgt hierbei vorzugsweise je nach der Stellung des Kontaktes C auf der Halteschiene 14 etwa 0,1 bis 2,5 mm.
  • Bei der Regelvorrichtung nach A b b. 3 und 4 veranlaßt die Vorzeitigkeit des Meßimpulses über den Verstellmotor 13 und das Schneckenradgetriebe 25, 26 eine Verdrehung des gesamten Ausgleichsgetriebes 23, wobei das Selbstsperrgetriebe 27 verhindert, daß diese Drehung sich auch auf das Klinkenschaltwerk 18 auswirkt. Die Verdrehung erfolgt in einem solchen Sinne, daß der über die Handkurbel 28 eingestellte mittlere Vorschub der Walzen 20 jeweils durch die entgegengesetzt überlagerte Regelbewegung verringert wird, bis jeweils durch Ansprechen des Kontaktes C die Verstellung für diesen Schaltschritt beendet wird. Dies bedeutet wiederum, je nach der Stellung des Kontaktes C auf der Halteschiene 14, eine Veränderung der mittleren Schrittlänge um 0,1 bis 2,5 mm.
  • Bei Nachzeitigkeit des Meßimpulses schaltet der Kontakt A das Relais E mit den Kontaktpaaren e1, e." e3, wobei sich der bereits für das Relais F beschriebene Vorgang sinngemäß für dieses Relais E wiederholt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum schrittweise erfolgenden Weiterbefördern von mit Aufdrucken versehenen Metallbändern durch Abtasten der auf diesen aufgebrachten Abstandsmarken bei sebsttätig die Kappen herstellenden Flaschenverschließmaschinen mit gesteuerter Vorschubänderung, wobei diese je nach der zeitlichen Aufeinanderfolge eines von der Maschine gegebenen Normalimpulses in bezug auf einen durch Abtastung der Abstandsmarken gewonnenen Meßimpuls bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schrittlänge des Bandvorschubes bis zum Erreichen der Gleichzeitigkeit zwischen Normal- und Meßimpuls um jeweils eine konstante, voreinstellbare Strecke von beispielsweise 0,1 bis 2,5 mm verändert wird.
  2. 2. Verfahren zum schrittweise erfolgenden Weiterbefördern von mit Aufdrucken versehenen Metallbändern durch Abtasten der auf diesen aufgebrachten Abstandsmarken bei selbsttätig die Kappen herstellenden Flaschenverschließmaschinen mit gesteuerter Vorschubänderung, wobei diese je nach der zeitlichen Aufeinanderfolge eines von der Maschine gegebenen Normalimpulses in bezug auf einen durch Abtastung der Abstandsmarken gewonnenen Meßimpuls bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schrittlänge des Bandvorschubes von Hand voreingestellt und konstant beibehalten wird und die betrieblichen Abweichungen bis zum Erreichen der Gleichzeitigkeit zwischen Normal- und Meßimpuls durch eine Vergrößerung oder Verkleinerung des mittleren Bandvorschubes im Betrag von jeweils 0,1 bis 2,5 mm ausgeglichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Veränderung der Schrittlänge des Bandvorschubes jeweils um einen Betrag von etwa 0,1 bis 2,5 mm durch die zeitliche Unterschiedlichkeit zwischen den Normal- und Meßimpulsen eingeleitet und das Ende dieses Regelvorganges durch Ansprechen eines Zeitschalters bewirkt wird, der sowohl aus einem elektrischen Relais mit einstellbarer Abfallverzögerung als auch aus einem am Maschinentriebwerk verstellbar angeordneten Endschalter bestehen kann.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband zum Zwecke der Abtastung eine mechanisch-elektrische Kontaktstation passiert, in der jeweils beim Einlauf einer aufgedruckten, gegenüber der metallischen Unterlage isolierenden Abstandsmarke der zuvor über das Metallband geschlossene Ruhestromkreis stromlos wird und das in diesem Stromkreis befindliche Relais anspricht.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Schrittlänge eine einerseits am Antrieb des Kappenherstellungswerkzeuges (1) schwingbar angelenkte Stange (5) angeordnet ist, deren Festpunktlage über einen Spindeltrieb (8, 9) durch einen umsteuerbaren elektrischen Verstellmotor (13) veränderbar ist und deren anderes Ende über einen Zwischenhebel (17) den schrittweise erfolgenden Vorschub des Metallbandes (21) in an sich bekannter Weise bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an sich bekannten, aus einem Sperrklinken- oder Freilaufschaltwerk (18) bestehenden Antrieb und den Vorschubwalzen (20) für das Metallband (21) ein Ausgleichsgetriebe (22) angeordnet und mit dem Schneckengetriebe (25, 26) eines umsteuerbaren Verstellmotors (13) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgleichsgetriebe (22) und dem Sperrklinkenschaltwerk (18) ein Selbstsperrgetriebe (27) vorgesehen ist, das aus einer Schneckenrad- und einer oder mehreren entgegengesetzt übersetzten Kegelradstufen oder einer gleichwirkenden Vorrichtung zur Verhinderung der Rückdrehung des Klinkenrades des Klinkenschaltwerkes (18) bei der Verdrehung des Ausgleichsgetriebes (22) bestehen kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenschaltwerk (18) und das Selbstsperrgetriebe (22) völlig oder zum Teil in die hohlen Vorschubwalzen (20) eingebaut sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur überwachung des Normal- und des Meßimpulses auf Vor-, Gleich-bzw. Nachzeitigkeit an sich bekannte elektrische, elektronische und elektromechanische Elemente so aufgebaut und mit dem Stromkreis (n, o, p) des Verstellmotors (13) so verbunden sind, daß bei Vorceitigkeit des Meßimpulses gegenüber dem Normalimpuls ein Rücklauf und bei Nachzeitigkeit ein Vorlauf des Verstelhnotors (13) von jeweils konstanter oder einer der Größe der zeitlichen Unterschiede proportionalen Dauer erfolgt, bei Gleichzeitigkeit der beiden Impulse jedoch der Verstellmotor (13) in Ruhe verharrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676108, 883 512, 934174, 973 819. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1056 495.
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