DE1181561B - Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1181561B
DE1181561B DEC15201A DEC0015201A DE1181561B DE 1181561 B DE1181561 B DE 1181561B DE C15201 A DEC15201 A DE C15201A DE C0015201 A DEC0015201 A DE C0015201A DE 1181561 B DE1181561 B DE 1181561B
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/24Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische Vorwählschalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Vorwählschalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei zusätzlichen Gängen, von denen einer ein über ein Umlaufrädergetriebe herstellbarer Schnellganggetriebezug ist, der mit den Stufen eines in Reihe hierzu liegenden Hauptschaltgetriebes zusammenarbeiten kann, wobei ein erster Druckzylinde-r über einen vorgeschalteten, normalerweise geschlossenen, willkürlich betätigbaren ersten Verteiler von einer Druckflüssigkeitsquelle speisbar ist und über eine von Hand einstellbare Vorwählnockenwelle den vorgewählten Gang des Hauptschaltgetriebes wirksam macht, wozu der erste Verteiler kurz geöffnet wird, und wobei ein zweiter Druckzylinder das Einschalten und Ausschalten des Schnellganggetriebezuges bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte Schalteinrichtung so zu verbessern, daß die zur Betätigung erforderlichen Handhabungen erheblich herabgesetzt werden, und zwar praktisch auf die Hälfte der bisher üblichen Betätigungshandgriffe, indem vorgewählte Gangwechsel im Hauptschaltgetriebe und getrennt vorwählbare Gangwechsel im Schnellganggetriebeteil gemeinsam durch eine einzige Steuerbewegung auslösbar sind.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten Vorwählschalteinrichtung ist die Erfindung durch eine zwischen der Druckflüssigkeitsquelle und dem zweiten Druckzylinder vorgesehene Absperrvorrichtung gekennzeichnet, die mit einem Absperrventil versehen ist, ferner durch einen Vorwählservomotor mit Stufenzylinder und Dreifach-Differentialkolben sowie mit zwei Arbeitskammern zur Verstellung des Kolbens der Absperrvorrichtung in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung und einer dritten Selbsthaltearbeitskammer zum Offenhalten der Absperrvorrichtung und schließlich durch einen zweiten, den Vorwählservomotor steuernden Verteiler zur Verbindung der Leitungen der Arbeitskammer zum öffnen der Ab- sperrvorrichtung mit der Druckmittelquelle über den ersten Verteiler, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Verteiler eine Leitung zur Arbeitskammer zum Schließen der Absperrvorrichtung abgezweigt und eine weitere Leitung den Eintritt in den zweiten Druckzylinder mit der Selbsthaltearbeitskammer verbindet.
  • Die Einbeziehung der Druckmittelschaltung des Schnellganggetriebeteiles in die Schaltvorrichtung des Hauptschaltgetriebes erfolgt derart, daß die Gangstufe des Schnellganggetriebeteiles unabhängig vorgewählt werden kann und seine Schaltung in die Gangwechselauslösung für das Hauptschaltgetriebe mit einbezogen ist und mit dem letzteren zusammen von dem ersten Verteiler ausgelöst betätigt wird, erbringt gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen die angestrebten erheblichen Vorteile.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Vorteile des Vorwählens, die bisher nur auf Wechselgetriebe unter Ausschluß eines Schnellgangteiles angewendet werden konnten, nunmehr auch auf Wechselgetriebe mit zwei zusätzlichen Geschwindigkeitsgängen, nämlich einem normalen und einem Schnellgang ausgedehnt werden können, und zwar dadurch, daß lediglich die erfindungsgemäße, wenig platzraubende Einrichtung zugeordnet wird.
  • Zum Stand der Technik ist eine Vorwählschalteinrichtung für ein einem Hauptschaltgetriebe nachgeordneten Schnellgetriebe zu nennen, jedoch ist bei dieser bekannten Anordnung das Hauptschaltgetriebe ein herkömmliches, über einen Schaltknüppel ohne Vorwahl direkt schaltbares Wechselgetriebe. Der Gangwechsel im Hauptschaltgetriebe und im Schnellganggetriebe ist bei dieser bekannten Anordnung mit der üblicherweise bei einem Gangwechsel notwendigen Kupplungsbetätigung verknüpft, d. h., die Betätigung des Schaltknüppels ist nicht zwangläufig wie bei dem erfindungsgemäßen Getriebe.
  • Die Erfindung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Gemäß einem hierzu geeigneten, vorteilhaften weiteren Merkmal soll dabei so vorgegangen werden, daß die Selbsthaltearbeitskammer an ihrem, oberen Teil durch ein Auslaßventil verschlossen ist, welches eine Speisung des zweiten Druckzylinders verhindert, wenn der zur Verfügung stehende Druck unzureichend ist. Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Auslaßventil eine zwischen der Selbsthaltearbeitskammer und einer mit dem Verteiler verbundenen Kammer vorgesehene Auslaßöffnung kontrollieren und mit einer diese Kammer verschließenden Membran verbunden sein, während an einer Verbindungsleitung zwischen der Selbsthaltearbeitskammer und der Speiseöffnung des zweiten Druckzylinders eine kalibrierte öffnung vorgesehen ist.
  • Die erwähnte Auslaßöffnung mündet gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in die von der Membran verschlossene Kammer, und diese ist mit dem Verteiler in Parallelschaltung mit der durch die rückwärtige Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden Teiles des Dreifach-Differentialkolbens gebildeten weiteren Kammer verbunden.
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch im Schnitt eine Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei einem Schaltgetriebe mit Schnellgang in dem Zustand, in dem eine Geschwindigkeit des Schnellgangbereiches eingekuppelt ist, in F i g. 2 dieselbe Vorrichtung im eingekuppelten Zustand einer Geschwindigkeitsstufe des normalen Bereiches.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Anwendung der Vorwählschalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe A, das einen durch Vorwählung schaltbaren Hauptschaltgetriebeteil mit mehreren übersetzungsstufen und in Reihe hierzu einen zweigängigen Schnellganggetriebeteil mit einer übersetzung ins Schnelle und einer direkten Weiterleitung des Drehmomentes ohne übersetzungsänderung enthält.
  • Ein erster Hebel a bewirkt durch Betätigung einer allen Gängen des Hauptschaltgetriebes gemeinsamen Schiene al das Einschalten der durch eine Vorwählnockenwelle a2 vorgewählten übersetzungsstufe für das Hauptschaltgetriebe und ein zweiter Hebel b über einen ein Druckmittel steuernden Verteiler b 1 die Betätigung einer Kupplung b2 und einer Bremse b3 des SchneUganggetriebeteiles, welche einen Schnellganggetriebezug b4 einschalten, sobald die Kupplung b 2 gelöst und die Bremse b 3 angezogen ist. Dieser Schnellganggetriebezug ist außer Wirkung, und es ist im Schnellganggetriebeteil der direkte ,Gang eingeschaltet, wenn die Kupplung b2 eingekuppelt und die Bremse b 3 gelöst ist.
  • Dieses Wechselgetriebe als solches ist allgemein bekannt. Es wird deshalb nachstehend nicht im einzelnen beschrieben werden, insbesondere auch, weil die Hebel a und b nur als Vertreter aller anderen Organe anzusehen sind, die in anderen Anwendungsfällen verwendet werden und Bewegungen ausführen müssen, wie sie in identischer Weise nachstehend an Hand des auf ein Wechselgetriebe dieser Art beiüglichen Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
  • Die Vorwählschalleinrichtung wird durch einen Druckmittelkreislauf betrieben, durch den ein erster Druckzylinder V 1 zum Betätigen des Hebels a und ein zweiter Druckzylinder V2 zum Betätigen des Hebels b mit dem Druckmittel versorgt werden. Von Hand wird über die Verteiler D 1 für die Betätigung eines oder beider DruckzylinderY1 und V2 und D 2 für das Vorwählen des NGanges im Schnellganggetriebeteil die Gangschaltung gesteuert. Die Beaufschlagung des DruckzyündersV2 mit dem Druckmittel erfolgt gemäß der Erffiidung über eine Servosteuerungsvorrichtung durch öffnen einer als solchen bekannten Absperrvorrichtung C.
  • Die Zylinderköpfe la und 1 b der einfach wirkenden Druckzylinder V 1 und V 2 sind ortsfest. Ihre Kolben 2 a und 2 b sind über deren Schäfte 3 a, 3 b mit dem Hebel a bzw. mit dem Hebel b verbunden. Die Kolben stehen unter der Wirkung von Federn 4a, 4b, die bestrebt sind, sie gemäß der Figur nach links zurückzuführen.
  • Das Druckmedium wird aus einer beliebigen Quelle, z. B. einem Behälter R, geliefert. Es wird in eine Leitung 5 eingespeist, die sich in zwei Leitungen 6 und 7 verzweigt. nie Zweigleitung 6 mündet in den Verteiler Dl, von dem drei Kanäle abgehen, nämlich außer der Leitung 6 eine Entlastungsleitung 8 und eine an die Eintrittsöffnung des Druckzylinders V 1 angeschlossene Leitung 9. Der Körper 10 des Verteilers D 1 weist eine Bohrung 11 auf, in der sich gegen die Wirkung einer Rückführfeder 12 ein Schieber 13 mit Schaft 14 bewegen kann. Die betätigende Person, im Falle des Ausführungsbeispieles der Fahrer, kann auf diesen Schaft, z. B. durch das Kupplungspedal des Fahrzeuges, einwirken. Der Schieber 13 kann zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine, in welcher die Feder 12 entspannt und die Entlastungsleitung 8 mit der Leitung 9 verbunden ist, während die Zuführungsleitung 6 für die Druckflüssigkeit abgesperrt ist, und eine zweite, in welcher die Feder 12 zusammengedrückt und die Leitung 9 mit der Druckflüssigkeitszuleitung 5 verbunden ist während die Entlastungsleitung 8 abgesperrt ist.
  • Die andere Zweigleitung 7 mündet an der Ab- sperrvorrichtung C, die an einen Vorwählservomotor S angeschlossen ist, welcher zusammen mit der Absperrvorrichtung C in einem gemeinsamen, als solcher mit 15 bezeichneten Körper, der aus durch Schrauben 45 miteinander verbundenen Teilen 15a, 15 b, 40 und 44 zusammengesetzt ist, untergebracht ist. Die Absperrvorrichtung C wird durch ein Ventil gebildet, das aus einem Kolben 16, der sich in einer Bohrung 17 des Körpers 15 bewegen kann und unter der Wirkung einer sich auf einem die Bohrung 17 abschließenden Stopfen 19 abstützenden Rückführfeder 18 steht, besteht. Dieser Kolben 16 liegt in der Absperrstellung (F i g. 1) an einem Schultervorsprung 20 an, welcher den Ventilsitz bildet. Obw->rhalb des Schultervorsprunges 20 ist eine Kammer 21 ausgegart, von der eine Speiseleitung 22zu dem Druckzylinder V2 fiffirt.
  • Der Kolben 16 kann durch einen von dem Ventilkörper unabhängigen Stößel 23, der in einer an die Kammer 21 anschlieBenden Bohrung 24 gleitet, welche in eine andere, hierzu koaxiale BohrunZ 25 von größerem Durchmesser mündet, von seinern'Sitz 20 abgehoben werden.
  • An den Boden dieser Bohrung 25 ist eine Entlastungsleitung 26 angeschlossen. Durch den Stößel 23 führt ein Längskanal 27, der einerseits am unteren Ende des Stößels 23 in die Kammer 21 und anderrzseits auf dem zylindrischen Mantel des Stößels über eine Reihe von radialen Löchern in die Bdhrung'25 mündet und derart die Kammer 21 mit dem mfteren'Teff der 13ohrung'25 verbindet. Der Stößel 23 ist fest an # einem Dreifach-Differentialkolben P angeordnet, der aus # einem ersten, in der Bohrung 25 gelegenen Teil 28, leinem zweiten, in einer Bohrung 30 von größerem :Durchmesser als dem der Bohrung 25 beweglichen Teil 29 und einem dritten, in einer letzten Bohrung 32, deren 'Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung25, im oberen Teil des Körpers 14 beweglichen Teil 31 #besteht. ,Hierdurch werden ibeiderseits des Teilkolbens 29 zwei Arbeitskammern 30a und 30b gebildet. Die Bohrungen 25, 30 und 32 bilden somit einen Stufenzylinder im Vorwählservomotor S für seinen 'Kolben P. Die Bohrung 32 bildet eine später genauer beschriebene Selbsthaltearbeitskammer.
  • Eine zwischen dem Boden der Bohrung25 und dem Teil 28 des Kolbens P zusammengepreßte Feder 33 wirkt in den Kolben P und demzufolge auch den Stößel 23 anhebendem Sinne, so daß in der Stellung nach F i g. 1 von diesem auf den Kolben 16 der Ab--sperrvorrichtung C kein Druck ausgeübt wird >und die Kammer 21 über den Längskanal 27 mit der Entlastungsleitung 26 verbunden ist.
  • In die Bohrung 30 münden an ihrem Boden und an ihrem oberen Ende eine Leitung 34 bzw. eine Leitung 35. Diese beiden Leitungen dienen der Zufuhr des Druckmediums in die durch die untere bzw. die obere Fläche des Kolbenteiles von großem Durchmesser 29 begrenzten Arbeitskammern 30a und 30 b.
  • Die Leitung 34 ist einerseits durch eine Leitung 36 parallel zu der Speiseleitung 9 des Druckzylinders VI geschaltet und andererseits durch eine Leitung 37 an einen der Wege des Dreiwege-Vorwählverteilers D 2 angeschlossen.
  • Von den beiden anderen Wegen dieses Verteilers D 2 ist der eine mit der Leitung 35 verbunden. Der andere Weg 38 bildet eine Entlastungsleitung. In dem Verteiler D 2 kann sich ein einen Betätigungsstößel 39 a tragender Schieber 39 bewegen, der zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, und zwar die in F i g. 1 dargestellte, in welcher -die Leitung 37 abgesperrt ist und die Leitung 35 über -38 auf Entlastung gestellt ist, und die andere, in F.i g. 2 dargestellte, in weicher die Leitung 35 mit der Leitung 37 verbunden und die Entlastungsleitung.38 abgesperrt ist.
  • Der Teil 40 des zusammengesetzten Körpers 15 besteht aus einem Kranz mit einer mittleren, zu den Bohrungen32, 30 und 25 koaxialen Auslaßöffnung 41, deren untere Kante den Sitz für einen Ventilkörper -eines Auslaßventils 42 bildet. Der #Schaft .dieses Ventilkörpers ist fest mit einer von ihm #durchsetzten elastischen dichten Membran43 verbunden, deren Umfangsbereich durch die Schrauben 4,5 zwischen den Kranz-40 und den Xopfteil 44 des,zusammengesetzten Körpers 15 eingespannt ist.
  • Zwischen dem Kopfteil 44 und dem jEnde des Schaftes des Ventils 42 ist eine Feder 46 angeordnet, die in den Ventilkörper von seinem Sitz entfernendem Sinne wirkt.
  • Schließlich mündet in den oberen Teil der Bohrung 32 zwischen dem Teil 31 des Kdlbens P und .dem Ventilkörper 42 eine Leitung 47 mit einer kalibrierten Einschnürung.48, die an die Speiseleitung 22 .des Druckzylinders V2 angeschlossen ist"und,in die Kammer-49 zwischen dem Ventilkörper42 -und der Meinbran43 eine an die,Leitung-35 angeschlossene Uitung -50. Die Aiböitew.Eäe,dervorsteh#tmd;im -einzelnen besdhfiebenen Anordnung;iotväeifdlgt: Es sei # angenommen, daß dich - die Verteiler D IL und D 2 in den Stellungen gemäß F i g. 1 befinden. Unter diesen 'Voraussetzungen ist die -Zufuhr von Druckflüssigkeit aus dem VorratäbehälterR über die beiden Zweigleitungen 6 und 7 abgesperrt, und die Druck,zylinder VI, und V2 sind *bei 8 und 38 auf Entlastung gestellt. Ihre Kolben 2 a und 2 b befinden sich unter der Wirkung der Federn-4 a und 4 b in der linken Stellung gemäß F i g. 1. Die Leitung 37 ist abgesperrt und die Leitung 35 #an die Entlastungsleitung 38 angeschlossen.
  • In dem gegebenen Anwendungsfall der Erfindung auf das Wechselgetriebe A entsprechen diese Stellungen z. B. einer beliebigen eingeschalteten übersetzungsstufe des Hauptschaltgetriebes, wobei im Schnellganggetriebeteil der Sdhnellgang, wie oben erläutert wurde, in Wirksamkeit ist, da die Bremse b3 angezogen und die Kupplung b2 ausgekuppelt ist.
  • 'Die Steuerung einer Änderung des übersetzungsverhältnisses des Wechsälgetriebes erfolgt durch Betätigung des Verteilers D 1, genauer gesagt durch Eindrücken seines Betätigungsstößels 14 gegen die Wirkung der Feder 12. Hierdurch wird der Zutritt der Druckflüssigkeit zu dem Druckzylinder Vl ' der den Geschwindigkeitswechselhebel a das Hauptschaltgetriebes betätigt, freigegeben. Vorher ist das ,neue übersetzungsverhältnis mittels der Vorwählnockenwelle a2 vorgewählt worden. Die Druckflüssigkeit strömtlemer durch die Leitungen 36 und 34 in die Zylinderbohrung 25, -wo sie auf die untere -Stirnfläche des Teiles 28 des Kolbens P in diesen in seiner oberen Stellung haltendem Sinne wirkt. Der Kolben P befand sich unter der Wirkung der Feder 33 bereits in dieser oberen Stellung und derazufolge der Kolben16 der Absperrvorrichtung#C auf seinem -Sitz 20, in der er die Verbindung zwischen der Leitung 7 und der Speisdleitung-22 des Druckzylinders V2 unterbricht.
  • In gleicher Weise wird jeder andere Geschwindigkeitswechsel des Hauptsähaltgetriebes bewirkt, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt der Druckzylinder"v2 entleert wird und damit der #Schnellganggetridbezug außer Wirkung gelangen,würde.
  • Um das Ausschalten des,gdlinellganggetriebezuges -vorzubereiten, #bräucht lediglich der Schieber 39 des 'Verteilers D 2 in # die Stellung -gemäß F i g. 2 verschoben zu -werden, #in weldher die Leitung 37 mit Ader Leitung35 verbunden iist. Diese -Bewegung bewirkt -keine Änderung der Speizsung,des Druckzylinders #V1,iiiit DruckflümiAdit"da derN. erteiler D 1 in der einer eingeschalteten #Geschwindigkeitgaufe entsprechenden Ruhestellung die Leitungt6 Zweiter abeperrt (F i g. 1 und 2). 2benso 1leibt zunächst der Druckzylinder V2 wirkungslos, 2da Aie Leitung.',6 -keinen Druck führt.
  • ,Wenn nun zwecks Änderung der Gesühwindigkeitsstufe der VerteilerD2 betätigt wird, so wird zwar der DruckzylinderV 1 wie im ergten *FÜlle mit Druckflüssigkeit versergt, jedoch wirkt gleichzeitig, da der -Verteiler.D-2 ißich in der 'StAlung gemäß F i#g. 2 befindät, die Drufflüsgigkeit, #die dann durch die Läitungen34 -und 35 s-trömen kann, auf die beiden ffladhen das Teiles -29 des KöIbens P. Da ,die obere #Flädlie"gieses -TdIeE#20 - grgßm,igt als seine untere Früdhe, -wird der 'KbP")enP gegen die Wir-;kung der Feder'33 # naäh *unten gffl' Ckt und druckt seinerseits den Stößel 23 abwärts, der derart auf den Kolben 16 der Absperrvorrichtung- C wirkt. Demzufolge wird zuerst die Öffnung des Längskanals 27 geschlossen und durch das weitere Herunterdrücken des Kolbens 16 gegen die Wirkung der Feder 18 die Verbindung zwischen den Leitungen 7 und 22 hergestellt. Der Druckzylinder V2 erhält Druckflüssigkeit, und der Schnellganggetriebezug wird durch den Betätigungshebel b, welcher über den Verteiler b 1 die Bremse b 3 löst und die Kupplung b 2 einkuppelt, abgeschaltet, und dafür wird im Schnellganggetriebeteil der direkte Gang eingeschaltet.
  • Gleichzeitig strömt die Druckflüssigkeit durch die Leitung 47 und wirkt auf die obere Fläche des Teils 31 des Kolbens P. Sobald der Schieber des Verteilers D 1 freigegeben (F i g. 2) und der Geschwindigkeitswechsel bewirkt worden ist, entleeren sich der Druckzylinder Y 1 über 8 und damit auch die Leitungen 36, 34 und 35. Jedoch wirkt die Druckflüssigkeit, die durch die Leitung 47 zugeführt wird, weiter auf die obere Fläche des Kolbens P, so daß der Kolben 16 der Absperrvorrichtung in der geöffneten Stellung verbleibt und der Druckzylinder V2 weiter Druckflüssigkeit erhält, unter der Voraussetzung, daß das Auslaßventil 42 sich, wie in F i g. 2 dargestellt, auf seinem Sitz 41 befindet.
  • Der Zweck dieses Auslaßventils 42 ist der, zu verhindern, daß dem Druckzylinder V2 Druckflüssigkeit unter einem Druck zugeführt wird, der niedriger ist als der, welcher für das Ausschalten des Schnellganggetriebezuges erforderlich ist. Wenn der zur Verfügung stehende Druck nämlich nicht ausreichen würde, so bliebe dieser Getriebezug teilweise im Eingriff, was eine Erhitzung und eine Zerstörung seiner Bremsbänder zur Folge haben würde. Die Feder 46 welche bestrebt ist, den Ventilkörper 42 von seinem Sitz 41 abzuheben, ist deshalb für den oben definierten Grenzdruck, d. h. den Mindestdruck, unterhalb dessen ein einwandfreies Ausschalten des Schnellganggetriebezuges nicht erfolgen würde, eingestellt.
  • Oberhalb dieses Grenzdruckes wird, wenn der Verteiler D 2 vorher in die Stellung gemäß F i g. 2 verbracht worden ist und wenn für einen Geschwindigkeitswechsel den Leitungen 34 und 35 durch Betätigung des Verteilers D 1- Druckflüssigkeit zugeführt wird, gleichzeitig durch die Leitung 50 Druckflüssigkeit in die Kammer 49 unter die Membran 43 geleitet. F-in kleiner Teil dieser Druckflüssigkeit entweicht augenblicklich durch die Öffnung 41 nach der Leitung 47, während der Ventilkörper 42 sich noch in seiner unteren Stellung befindet. Die entweichende Flüssigkeitsmenge ist aber wegen der Einschnürung 48 so gering, daß sie vernachlässigt werden kann, uni es wird normalerweise in der Kammer 49 schnell der Druck erreicht, bei welchem die Membran 43 gegen die Wirkung der Feder 46 angehoben und derart der Ventilkörper 42 auf seinen Sitz aufgesetzt wird.
  • Falls jedoch der dem Druckzylinder V2 zugeführte Druck niedriger ist als der vorgeschriebene Mindestdruck, so bleibt der Ventilkörper 42 in von seinem Sitz abgehobener Lage, wobei der hierdurch freigegebene Durchflußquerschnitt erheblich größer ist als -der der Einschnürung 48. Demzufolge wird bei Freigabe des Verteilers D 1 und Stellen der Leitungen 34, 35 und 37 auf Entlastung die Kammer 32 oberhalb des KQlben.s P -über die Öffnung 41 und die Leitung 50 entlastet. Unter diesen Voraussetzungen gelangt der Kolben P in seine obere Stellung zurück. Ein teilweises Ineingriffbleiben des Schnellganggetriebezuges wird auf diese Weise unbedingt vermieden und derart jede überflüssige Reibung und Abnutzung des entsprechenden Bremsbandes.
  • Jeder folgende Geschwindigkeitswechsel mit Hilfe des Verteilers D 1, bei welchem der Verteiler D 2 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung verbleibt, ergibt dann ein nicht durch den Schnellgang übersetztes Übersetzungsverhältnis des Hauptschaltgetriebes. Um wieder auf ein Schnellgangübersetzungsverhältnis umzuschalten, braucht lediglich der Verteiler D 2 wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückverbracht zu werden, worauf bei Betätigung des Verteilers D 1 die Druckflüssigkeit durch die Leitung 34 ausschließlich unter die untere Fläche des Teiles 29 des Kolbens gelangt. Da diese Fläche größer ist als die des Teiles 31, wird der Kolben P nach aufwärts bewegt, was das Schließen des Kolbens 16 der Absperrvorrichtung C unter der Wirkung der Feder 18 und am Ende seines Weges die Verbindung der Kammer 21 über die Leitung 27 mit der Entlastungsleitung 26 zur Folge hat. Demzufolge entleert sich der Druckzylinder V2, und der Schnellganggetriebezug wird eingeschaltet.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird beim Einrücken des Schnellganggetriebezuges ein Vorwählen durch Betätigung des Vorwählverteilers D 2 möglich, worauf der Schaltvorgang selbst durch Betätigung des Verteilers D 1 erfolgt.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die Servosteuerung gemäß der Erfindung es ermöglicht, die Absperrvorrichtung C automatisch in der geöffneten Stellung zu halten, so daß der Vorwählverteiler D 2 in der Stellung gemäß F i g. 2 verbleibt.
  • Ferner bewirkt das Auslaßventil 42, daß der Kolben P automatisch in der Stellung verbleibt, in welcher der Druckzylinder Y 2 auf Entlastung gestellt ist, falls der Speisedruck dieses Druckzylinders unter einen vorbestimmten Mindestdruck abfällt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird, gemäß einer weiteren AusführungsmÖglichkeit der Schnellganggetriebezug auch dadurch eingeschaltet werden, daß der Druckzylinder V2 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. In diesem Falle wird die Feder 46 auf den Mindestdruck eingestellt, der erforderlich ist, um den Schnellganggetriebezug einzuschalten, der andererseits ausgeschaltet wird bzw. bleibt, wenn dieser Mindestdruck in dem Druckzylinder V2 nicht erreicht wird. Auch in diesem Falle wird wie bei der Ausführungsform gemäß dem oben im einzelnen beschriebenen Beispiel jede Gefahr eines teilweisen Ineingriffbleibens des SchneUganggetriebezuges ausgeschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Vorwählschalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei zusätzlichen Gängen, von denen einer ein über ein Umlaufrädergetriebe herstellbarer Schnellganggetriebezug ist, der mit den Stufen eines in Reihe hierzu liegenden Häuptschaltgetriebes zusammenarbeiten kann, wobei ein erster Druckzylinder über einen vorgeschalteten, normalerweise geschlossenen, willkürlich betätigbaren ersten Verteiler von einer Druckflüssigkeitsquelle speisbar ist und über eine von Hand einstellbare Vorwählnockenwelle den vorgewählten Gang des Hauptschaltgetriebes wirksam macht, wozu der erste Verteiler kurz geöffnet wird, und wobei ein zweiter Druckzylinder das Einschalten und Ausschalten des Schnellganggetriebezuges bewirkt, gekennzeichnet d u r c h eine zwischen der Druckflüssigkeitsquelle (R) und dem zweiten Druckzylinder (V2) vorgesehene Absperrvorrichtung (C) mit einem Ab- sperrventil (16), ferner durch einen Vorwählservomotor (S) mit Stufenzylinder (25, 30, 32) und Dreifach-Differentialkolben, (P, 28, 29, 31) sowie mit zwei Arbeitskammern (30 a, 30 b) zur Verstellung des Kolbens (16) der Absperrvorrichtung in die Schließ- bzw. öffnungsstellung und einer dritten Selbsthaltearbeitskammer (32) zum Offenhalten der Absperrvorrichtung und schließlich durch einen zweiten, den Vorwählservomotor steuernden Verteiler (D 2) zur Verbindung der Leitungen (36, 37, 35) der Arbeitskammer (30 b) zum öffnen der Absperrvorrichtung mit der Druckmittelquelle (R) über den ersten Verteiler (D 1), wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Verteiler eine Leitung (34) zur Arbeitskammer (30a) zum Schließen der Absperrvorrichtung abzweigt und eine weitere Leitung (47) den Eintritt in den zweiten Druckzylinder (V2) mit der Selbsthaltearbeitskammer verbindet.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthaltearbeitskammer (32) an ihrem oberen Teil durch ein Auslaßventil (42) verschlossen ist, welches eine Speisung des zweiten Druckzylinders (V2) verhindert, wenn der zur Verfügung stehende Druck unzureichend ist. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (42) eine zwischen der Selbsthaltearbeitskammer (32) und einer mit dem Verteiler (D 2) verbundenen Kammer (49) vorgesehene Auslaßöffnung (41) kontroffiert und mit einer diese Kammer (49) verschließende Membran (43) verbunden ist, während an einer Verbindungsleitung (47) zwischen der Selbsthaltearbeitskammer (j2) und der Speiseöffnung (22) des zweiten Druckzylinders (V2) eine kalibrierte Öffnung (48) vorgesehen ist. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (41) in die von der Membran (43) verschlossene Kammer (49) mündet und diese mit dem Verteiler (D 2) in Parallelschaltung mit der durch die rückwärtige Seite des einen großen Durchmesser aufweisenden Teiles (29) des Dreifach-Differentialkolbens (P, 28, 29, 31) gebildeten weiteren Kammer verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 829 861, 874 992, 880 256; deutsche Patentanmeldung S2794911/63c (bekanntgemacht am 19. 11. 1953); französische Patentschriften Nr. 937 709, 1032018.
DEC15201A 1956-07-26 1957-07-23 Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1181561B (de)

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DEC15201A Pending DE1181561B (de) 1956-07-26 1957-07-23 Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880256C (de) * 1935-07-17 1943-11-14 Bendix Westinghouse Automotive Steuervorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
FR937709A (fr) * 1946-12-05 1948-08-25 Technico Commerciale De Const Dispositif de manoeuvre de boîte de vitesses pour véhicules automobiles et autres applications
DE829861C (de) * 1949-02-09 1952-01-31 Hobbs Transmission Ltd Auswahl-Druckregeleinrichtung fuer verschiedenstufige Kraftuebermittlungsgeraete, insbesondere fuer Kraftwagengangschaltgetriebe
DE874992C (de) * 1943-06-27 1953-04-30 Daimler Benz Ag Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen
FR1032018A (fr) * 1951-02-02 1953-06-29 Automobiles Unic Soc Nouv Dispositif de commande pour boîtes de vitesses de véhicules automobiles

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