DE829861C - Auswahl-Druckregeleinrichtung fuer verschiedenstufige Kraftuebermittlungsgeraete, insbesondere fuer Kraftwagengangschaltgetriebe - Google Patents

Auswahl-Druckregeleinrichtung fuer verschiedenstufige Kraftuebermittlungsgeraete, insbesondere fuer Kraftwagengangschaltgetriebe

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DE829861C
DE829861C DEH5110A DEH0005110A DE829861C DE 829861 C DE829861 C DE 829861C DE H5110 A DEH5110 A DE H5110A DE H0005110 A DEH0005110 A DE H0005110A DE 829861 C DE829861 C DE 829861C
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DE
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pressure
control
pressure relief
relief valve
valve element
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Expired
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DEH5110A
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English (en)
Inventor
Howard Frederick Hobbs
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Hobbs Transmission Ltd
Original Assignee
Hobbs Transmission Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/16Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential
    • F16H2708/20Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Auswahl-Druckregeleinrichtung für verschiedenstufige Kraftübermittlungsgeräte, insbesondere für Kraftwagengangschaltgetriebe Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Drehmomentiibersetzungsgetriehe, insbesondere für Kraftwagengangschaltgetriebe, mit einer Anzahl von hydraulisch betätigten. einem Getriebe zugeordneten Reibungskupplungsvorrichtungen, wobei das Wirksamwerden der einen oder der anderen oder das N'irlcsaniwerden verschiedener Kombinationen dieser Reibungskupplungsvorrichtungen zwei oder mehr Drehmoin ent-Geschw-indigkeits-Übersetzungsverhältnisse schafft und der hydraulische Druck zum 1?inschalten der keibungsacupplungsvorrichtungen Druckräumen. zugeführt wird, die mit bewegliehen Steuerelementen, z. 13. federnd-nachgiebigen Membranen, verbunden sind, durch welche der Druck den Reibungskupplirngsvorrichtungen übermittelt wird. Bei Geräten dieser Art können d:ie Reibungskupplungsvorrichtungen aus Einschaltkupplungen und Reaktionsbremsen bestehen. Die verschiedenen Einschaltkombinationen der Kupplungen und' Bremsen können durch ein gleitbar auisgebildetes Kolbenventil ausgewählt werden, das in einer Bohrung sitzt und sich in eine Reihe von Stellungen. bewegen läßt, um eine von verschiedenen Gruppen von Steuerelementen auszuwählen, wodurch die Steuereinrichtung verschiedene Übersetzungsverhältnisse einzustellen vermag.
  • Das Drehmoment der einen Reibungskupplungsvorrichtung kann anders sein als, das der anderen Reibungskupplungsvorrichtung, wobei außerdem das bei dem einen Übersetzungsverhältnis auftretende Drehmoment verschieden von dem bei einem anderen Übersetzungsverhältnis auftretenden Drehmoment sein kann. Die Kupplungen können. z. B. so sein, daß sie das gleiche Drehmomentübertraguugsvermögen für jedes Übersetzungsverhältnis (Gang) haben müssen, da sie das Antriebsdrehmoment übermitteln. Die Reaktionsbremsen können jedoch so bemessen sein, daß sie ein größeres Drehmoment bei höheren 0l>ersetzungsverhältnissen als bei niedrigeren Übersetzungsverhältni.sceen haben müssen, da das Reaktionsdrehmoment sich ändert.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Druckregulierungsauswahlsteuervorrichtung, wodurch Steuer- oder Arbeitsdrücke hervorgerufen werden können, um die Reibungskupplungsvorrichtungen in Eingriff zu bringen.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Druckregulierungsauswahlvorrichturng für Kraftübertragungsgeräte niit veränderlicher Übersetzung aus einem Auswahlventileleinent, das in verschiedene Steuerstellungen zti bewegen ist und dadurch Flüssigkeitsdruck den Reibungskupplungsvorrichtungen übermittelt, und aus Schalt- und Steuermitteln zum Steuern des Flüssigkeitsdruckes, der den Reibungskupplungsvorrichtungen übermittelt wird, wobei die Schalt-und Steuermittel durch die Bewegung des Auswahlventilelements gesteuert werden, derart, daß der Flücsigkeitsdruck, der bei einer gewissen Auswahl der Reibungskupplungsvorrichtungen entsprechend dem einen Übersetzungsverhältnis übermittelt wird, größer ist als dann, wenn er bei einer veränderten Auswahl der Reibungskupplungsvorrichtungen entsprechend einem andern Übersetzungsverhältnis zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Ventilgehäuseteil, in welchem sich eine Auswahlventilkammer befindet, aus einem Auswahlventilelement, das in der Auswahlventilkammer beweglich angeordnet ist, aus einer l!lierdruckventilkammer in dein einen der beiden vorgenannten Teile, wobei ein Überdruckventilelement beweglich in der Überdruckventilkammer vorgesehen ist, aus einer FlüGisigkeitsdruckzuführungsbohrung zum übermitteln von Flüssigkeitsarbeitsdruck zum Auswahlventilelem.ent, aus wenigstens einem Auslaß, der durch das Überdruckventitelement gesteuert wird, aus Schalt- und Steuermitteln, die u. a. aus einer Feder bestehen, zum Zuführen von Steuerdruck zum Überdruckventilelement, um dieses in die Auslaßschließstellung zu bewegen, wobei die Schalt- und Steuermittel eine Feder aufweisen, welche das Überd:ruckventilelement in seine Auslaßsohließ,stellung bewegt bzw. zu bewegen versucht, wobei das Überdruckventilelement durch dien Arbeitsflüssigkeitsdruck gegeit die Wirkung der Feder in solcher Weise gepreßt wird, daß das Auslaßventil sich öffnet, wodurch die Größe des Flüsisigkeitsdruckes gesteuert wird, aus einer Mehrzahl von Zuführungsöffnungen in der Auswahlventilkammer zum Übermitteln von Flüssigkeitsarbeitsdruck zu einer Mehrzahl von Reibungskupplungsvorr.ichtungen, wobei Bohrungen im Auswahlventilteil zum Verbinden der Zuführungsbohrung mit verschiedenen Zuführungsöffnungen je nach der Stellung des Ausrvvahlventilteiles vorgesehen sind, und aus Schalt- und Steuermitteln, die durch die Bewegungen des Auswahlventilteiles zum Verändern de; Steuerdruckes gesteuert werden, wodurch der Steuerdruck größer ist, wenn die Flüssigkeit einer bestimmten Auswahl der Reibungsdruckkupplungsvorrichtungen entsprechend der einen Kraftübertragungsübersetzung (Gang) übermittelt wird als dann, wenn der Steuerdruck einer anderen Auswahl der Reibungskupplungsvorrichtungen entsprechend einer anderen Kraftübertragungsübersetzung mitgeringeremDrehmoment übermittelt wird.
  • Die überdruckventileinrichtung kann aus einem Kolben bestehen, der in einer zylindrischen Bohrung sitzt und in der einen Richtung durch eine Feder bewegt wird, wobei der von einer oder mehreren Pumpen erzeugte Druck dem Kolben derart übermittelt wird, daß eine Gegenkraft entgegen der Federwirkung in solcher \\'eise entsteht, daß beim Überschreiten eines Bestimmten Druckes der Kolben sich entgegen der Federwirkung bewegt, wodurch eine Bohrung freigegeben wird, durch welche die Flüssigkeit hindurchströmen kann. Eine Reihe von Durchlässen kann vorgesehen werden, welche durch das Auslaßventilelement in :solcher Weise zu öffnen und zu schließen sind:, d@aß dann, wenn ein anderes Übersetzungsverhältnis ausgewählt wird, ein anderer Auslaß wirksam wird, wodurch die Steuerbe-#vegung des Überdruckventils verändert wird und damit der Druck, der in einem Teil des hydraulischen Drucksystemisi aufrechterhalten wird. Eine oder mehrere Durchlässe können von der überdruckventilkammer zu einem weiteren Druckventil führen, welches veränderlich sein kann (oder auch nicht), jedoch für kleineren Druck eingestellt wird, so daß das erste Überdruckventil einen höheren und veränderlichen Druck verschiedenen Druckräumen der Reibungskupplungsvorrichtungen übermitteln kann, während das zweite Überdiruckventil einen geringeren Druck verschiedenen anderen Druckräumen oder auch den gleichen Druckräumen zu übermitteln vermag, wenn andere Übersetzungsverhältnisse ausgewählt werden. Ein oder mehrere Kolben können mit einer Kolbenstange, die von einer Feder umgeben ist, versehen sein; wobei das eine Ende sich gegen den Kolben, das andere Ende gegen eine Buchse legt, dessen innerer Durchmesser als Führung für die Kolbenstange dient und dessen äußerer Durchmesser in die Bohrung hineinpaßt, in welcher der Kolben arbeitet, derart, daß Oldruck in dem Raum zwischen Kolbenstange und Bohrung hervorgerufen wird. In manchen Steuerstellungen kann das Steuerventil einen Durchlaß in solcher Weise öffnen, daß der Flüssigkeitsdruck dem Raum zwischen der Kolbenstange und Gier Bohrung iiberniittelt wird. In diesem Fall unterstützt der Flwssigkeitsdruck d,ie Feder und vergrößert den Steuerdruck.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nunmehr an Hand der sie beispielsweise erläuternden Zeichnung beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. t einett Längsschnitt durch eine Venti.lanordnung gemäß der Erfindung zurrt Steuern eines Gerätst der vorerwähnten Art mit drei Vorwärtsganggeschwindigkeiten, einer Nullstellung und einem Rückwärtsgang, und zwar gemäß der Schnittlinie i-1 .in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. t, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ventilanordnung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung für ein Steuergerät mit vier Vorwärtsgängen, Leerlauf und einem Rückwärtsgang, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Pumpe und die Förderanlage, die eineu Teil des Steuergeräts bildet, wobei der Schnitt der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3 entspricht, während Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ventilanordnung gemäß einem weiteren lusführungsbeispiel der Erfindung für Geräte mit fünf Vorwärtsgängen, Leerlauf und einem Rückwärtsgang wiedergibt.
  • Beim Ausführungshe ispiel nach Fig. i und 2 ist 39 vin Ventilgehäuse, welches am Gehäuse 140 eines Stcuet-geräts der vorerwähnten Art vorgesehen ist. Das Ventilgehäuse 39 weist eine Auswahlventilkammer 139 auf, in welcher ein Auswahlven,tilelement 6 beweglich angeordnet ist. Das Gehäuse 39 hat Bohrungen 7, 8, welche zu den Arbeitsräumen von zwei Einschaltreibungskupplungen, führen, sowie Bohrungen 9, 1o, welche finit den Arbeitsräumen von zwei Reaktionsreibungsbrem.sen in Verbindung stehen. Das Gehäuse 14o hat einen Kanal t i, welcher mit einer Pumpe verbunden ist, dlie von einem hierzu geeigneten Teil am hinteren Ende des Gerätes angetrieben wird, sowie einen Kanal 12, der zli einer anderen Pumpe führt, die von einem hierfür geeigneten Antriebselement an der Vorderseite des Geräts unigetrieben wird. Diese beiden Kanäle vereinigen sich zu einem Durchlaß 142, welcher zu einer Flüssigkeits,druckbohrung 143 ]in Gehäuse 39 führt, das seinerseits rnit der Ventilkammer 139 in Verbindung steht. Das Gehäuse 140 hat außerdem einen Kanal 144, der von der Bohrung i i zu einem zweiten Druckmitteldurchlaß 145 im Gehäuse 39 führt, das mit der Kammer 139 in Verbindung steht. )e stach dien verschiedenen Schaltstellungen des Ventilelements 6 verbinden Aussparungen im letzteren die Druckmitteldurchlässe 143, 145 mit den \'entillu)lirtingen 7, 8, 9, 10 in den entsprechenden Zusammenstellungen, wodurch die jeweiligen Über-:etzungsverhältnisse hervorgerufen werden. Diese \'entileinstellungetl des Ventilelements 6 werden durch eine Kugell-aste 24 festgelegt, welche in vier Einkerbungen 25 itit Ventilelement 6 einrasten. kann.
  • Das N'entilelement 6 weist die folgenden baulichen Eigentümlichkeiten ailf: i. eine Mittelbohrung 13, welche eine (Yl)ei-drticl<ventilkammer darstellt und, in welcher gleitbar ein Üherdruckve@ntilelement 31 sitzt: 2. Flfiss,igl<eitseinlässe14,15, durch welche die Druckfliiscigkeit \@on den Bohrungen 143, 1.+5 in die :Mittelbohrung oder .Kammer 13 eintreteti kann: 3. (>ffntuigell 16. 17, 18, durch welche Flüssigkeit von der I@ohr!ing 13 her den Bremszuleitungsbohrungeti 9, 10 zlltließt; 4. Nilten 20, 21, 22, 23, welche mit dein Raum 27 an einer nicht in der Zeichnung dargestellten Stellung in Verbindung stehen, durch welche Flüssigkeit vom Raum 27 her die Kupplungsverbindungskanäle. 7, 8 erreichen kann; 5. Auslaß 26. Die Bohrungen 14, 15 und 26 können alis Auslässe bei verschiedenen Steuerstellungen des Ventilelements 6, 7 dienen und stehen zu diesem Zweck mit einem Ventilraum 27 im Gehäuse 39 in Verbindung. Der Ventilraum 27 führt durch Bohrungen 150, 151 zu einer Auslaßbohrung 152, die ein Sicherheitsventil 28 mit einer Druckfeder 153 enthält. Die Bohrung 152 führt zu einem Schmiermittelzuführungskana129 und' eineAusgangsöffnung 3o. Der Oldruck bewegt den Kolben gegen die Kraft der Feder, wobei diese Bewegung zuerst den Schmiermittelzuführungskana129 und. dann dtie Auslaßöffnung 30 freigibt. Der Druck der den Kupplungen zugeführten Flüssigkeit wird durch das Cberd!ruckventil 28 eingeregelt, wobei dieser Druck unabhängig von der Stellung des Steuerventilelenients 6 konstant bleibt; 6. Ausgangsnuten 33, 34, 35, 37, 38, welche in den erforderlichen Stellungen des Ventilelements 6 mit nicht dargestellten Bohrungen im Gehäuse 39, das zum Gehäuse des Steuergeräts hin offen ist, übereinstimmen; j. ein verschlossenes Ende, das eine Anschlagwand 156 bildet, wobei zwilschen dieser und dem Überdruckventilelement oder -kolben 31 eine Feder 32 vorgesehen ist; B. die Bohrung 13 ist von einem Schraubstöpse1161 verschlossen, welcher einen Stift 36 in der Bohrung trägt, gegen welchen der Kolben 31 unter bestimmten Voraussetzungen anschlagen kann.
  • Befindet seich das Ventilsteuerelement 6 in der dargestellten Steuerstellung, so muß sich der Kolben 31 in die gezeigte Stellung bewegen, damit das 01 zu den Öffnungen 16, 26 und von dort zu der Bohrung 1o und Ventilraum 27 gelangen kann.. In der gezeigten Stellung ist der Rückwärtsgang eingeschaltet und somit der stärkste Druck an den Bremsen erforderlich, da das Reaktionsdrehmoment von der Getriebeeinheit her am größten ist, wenn es im Rückwärtsgang arbeitet. Die Feder 32 ist in diesem Schaltzustand am stärksten zusanimengepreßt und ruft daher einen größtmöglichen Flüssigkeitsdruck zum Betätigen der Bremsen hervor. Wird das Steuerelement 6 nach unten in die nächste Schaltstellung bewegt, so irrt keiner der Auslässe 7, 8, 9, 1o für den Druck offen, wobei in dieser Schaltstellung die Auslässe 7, 8 mit der Auslaßnut 33 zusammenwirken, während der Auslaß 9 mit der Auslaßnut 34 in Verbindung bleibt und die Bohrung 1o mit der Auslaßnut 35 zusammenwirkt. Die Bewegung des Ventils weiter nach unten in die nächste Schaltstellung bringt 17 mit der Bohrung 1o zusammen, wobei die Öffnung 15 zum Ventilraum 27 führt. öl kann nun nach 1o und 27 hin gelungert,; doch ist dlie Stellung des Kolbens 31 relativ zum Steuerelement 6 nunmehr die durch die gestrichelte Linie 16o wiedergegebene. Die Feder 32 ist weniger stark zusammengepreßt, so daß der in der Bohrung 13 und in der zur Bremse führenden Bohrung 1o vorhandene Druck entsprechend, kleiner ist, als dies für das Arbeiten im ersten Gang erforderlich ist. Wird die Ventileinrichtung noch weiter nach unten in die nächste Schaltstellung gebracht, so legt sich der Kolben 31 gegen den Stift 36 und ruft daher einen noch kleineren Druck auf die Feder 32 hervor, so daß im System ebenfalls ein noch kleinerer Druck herrscht, wenn in dieser Schaltstellung die Öffnung 18 mit der Bohrung g und die Öffnung 14 mit dem Ventilraum 27 in Verbindung gebracht sind. Die Nut stimmt mit dem Auslaß 7 überein. Dieses entspricht den Arbeitsbedingungen für den zweiten Gang, für welchen der Druck einen Mindestwert haben muß. Der dritte Gang wird durch eine weisere Bewegung des, Ventils eingeschaltet, wodurch die Nut 23 mit der Bohrung 7 und die Nut 21 mit der Bohrung 8 zusammenwirken. Die Bohrungen 9, 10 sind zum Ausaß hin durch die Auslaßnut 34 geöffnet. Derselbe Druck wie beim zweiten Gang wird in der Bohrung 13 aufrechterhalten.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Steuergerät kann (las Ventilelement 6 in sechs verschiedene Steuerstellungen gebracht werden, was dem Rückwärtsgang, Leerlauf, ersten, zweiten, dritten und vierten Gang entospricht. Die Öffnungen und die Nuten im Ventilkörper 6 und im Ventilkörper 39 sind in diesem Fall so angeordnet, daß das Ventil von einem Hebel betätigt werfien kann, der in einem Bügel arbeitet. In diesem Fall ist die dem ersten Gang entsprechende Steuerstellung beispielsweise nicht derjenigen des zweiten Ganges benachbart, so daß also das Ventil durch zwei oder mehr Steuerstellungen hindurchzubewegen ist, um von einem Gang zum nächsten zu kommen. Das Ventilelement oder der Kolben 31 sitzt, wie in der Zeichnung zu ersehen ist, in einer Bohrung, die wohl im Körper 39, aber nicht im Ventil 6 benachbart ist. Das Ventil 31 ist außerdem mit einem Stangenteil 40 mit verjüngtem Durchmesser versehen, welcher als Führungsstück in der Buchse 41 dient, wobei die Steueranordnung so getroffen ist, um die wirksame Fläche des Ventils zu verringern und die Feder 32 besser bemessen zu können, daß sie den erforderlichen Federdruck bei dem in Betracht kommenden Federweg liefert. Die Feder 32 sitzt zwischen der Buchse 41 und einem Ring 42, der am Ventil mittels eines Stiftes 43 befestigt ist. Von der Pumpe gelangt Flüssigkeit zur Bohrung I13, wodurch das Ventil 31 nach unten zur Öffnung 126 bewegt wird, und einen Druck in der erforderlichen Größe hervorruft, der durch das Ventil 6 den Bremsen mittels der Nuten 16, 17 zugeführt wird. Wird dieses Ventil 6 so bewegt, daß die Nut 120 mit der Öffnung 115 übereinstimmt, so bewegt sich das Ventil 31 nur soweit nach unten, daß 115 geöffnet wird. In dieser Stellung isst die Fedler 32 unter einem geringeren Druck, so daß ein verringerter Druck auch in der Bohrung 113 erzeugt wird. Der Ventilraum 127 führt zu den Kupplungen, wobei der Druck in diesem Raum durch das Ventil 28 gesteuert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat dieses Ventil eine Feder 43, die sich gegen eine bewegliche Kappe 44 legt. Diese ist so vorgesehen, daß sie das Gasventil der Maschine beeinflußt, derart, daß bei geschlossenem Ventil der Druck im Ventilraum 127 einen Kleinstwert hat. Wird das Gasventil geöffnet und@ die Kappe 44 nach innen bewegt, so steigt der Druck an. Der in den Kupplungen wirksam werdende Druck wird entsprechend den Öffnungen des Gasventils und in l'bereinstimnnung mit dem von der Maschine hervorgerufenen Drehmoment reguliert. Dadurch soll ein möglichst glatter Gangwechsel hervorgerufen werden. Die Unterdruckleitung 45 fuhrt vom Sumpf (01w-anne), zur Pumpe 46.
  • Die Pumpe 46 (Fig. 3 und 4) besteht aus dem Antriebszahnrad 47 und <lern Etzenterrad 48. Das Lagerstück 49 ist mit Ölnuten 5o. 51 und Öldiclntungsringen 52 versehen, welche dazu dienen, die Flüssigkeit unter Druck denn sich drehenden Kupplungsgehäuse zuzuführen. Vberschüssige Flüssigkeit wird zum Zwecke der Schmierung den Nuten 53 übermittelt und gelangt von dort durch entsprechende Ölbohrungen zu den verschiedenen Teilen des Steuergerätes.
  • Beim Ausführung,sibeispiel nach Fig. 5 weist das Wählerventilelement 6 eine Bohrung auf, in welcher das Überdruckventil 31 arbeitet. Das Überdruckventil weist einen Führungsstift 40 mit verjüngtem Durchmesser auf. Das Kupplungsüberdruckventil 28 hat ebenfalls einen Führungsstift 54, der als Führung in einer Buchse 55 sitzt und dadurch einen Flüssigkeitsraum 56 bildet. Dieser ist über die Bohrung 57, die in der dargestellten Stellung mit der Nut 58 im Steuerventil 6 übereinstimmt, in Verbindung, welches dazu :lieht. den Ventilraum 56 zum Auslaß hin zu öffnen. \\'ird <las Ventil 6 nach unten bewegt, bis die (lffnlrnnng 26 mit der 13ohrtrng 57 übereinstimmt, so bewegt der Druck im Hohlraum 13 das Ventil 31 nach untern und gelangt dadurch zum Ventilraum 56, wodurch die Feder 43 unterstützt und ein größerer Druck erzeugt wird, der im Raum 27 und daher in den Kupplungen des Steuergeräts zur Wirkung kommt.
  • Im praktischen Betrieb wird das Steuerelement 6 so wahlweisieeingestellt, daß es die Druckflüssigkeit, die dem Ventilraum 13 von einem Einlaß und/odier einer Einlaßpumpe her übermittelt wird, zu den. erforderlichen Kupplungen und Brennsee hin freigibt. Der Druck wirkt auf das @'crltil 31 ein, wodurch es infolge der Anordnung der bereits beschriebenen Öffnungen, eine solche Stellung einzunehmen gezwungen ist, daß die Feder 32 11111 denjenigen Betrag zusammengedrückt wird, der für die Aufrechterhaltung des jeweiligen Öldrucks erforderlich ist. Eine Bewegung des Ventilelements 6 in eine andere Stellung kann verschiedene Öffnungen zur Wirkung kommen lasisen, wodurch das Ventil 31 in eine oder mehrere aridere Stellungen bewegt und ein größerer oder geringerer Druck im Steuersystem entsprechend dem größeren oder geringeren Druck auf der Feder 32 erzeugt wird, wie es für die Betätigung der Kupplungen und Bremsen erforderlich ist. Durch Vorsehen, eines Ansatzes mit verringertem Durchmesser, wie beispielsweise 4o in der Buchse41, kann entweder eine verringerte \,- entilfläche, wie bei der \usführungform nach Fig.3, hervorgerufen werden, oder der Ansatz kann am entgegengesetzten Ende des Ventils, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5, vorgesehen sein. @so dnß der Flüssigkeitsdruck- an beiden Enden des Ventils :f1 wirksam werden kann, und zwar entweder Tiber den gesamten Steuerl)ereicli oder, wenn das Ventilelement wahlweise eingestellt ist, in der einen oder anderen Steherstellung. Sollen die Einschaltkupplungen eines veränderlichen Kraftübertragungsgetriebes lief jedem Gang (las gleiche Drehmoment übertragen, so kann das Kupplungsüberdruckventil entweder in der durch Fig. i wiedergegebenen Weise angeordnet sein. in welchem Fall der Flüssigkeitsdruck konstant bleibt, oder in der durch Fig. 2 wiedergegebenen Weise, in welchem Fall der Druck konstant für konstante Ga@sventilöffnungen, ist. Wenn ein größerer Druck bei dem einen Gang oder bei mehreren Gängen erforderlich ist, so kann das Ventil 28 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise so angeordnet -,werden, daß etwas Druck auf beidem Enden des Ventils wirksam wird!, wenn das Ventilelement 6 in der einen Stellung oder in der anderen oder in mehreren Stellungen ist. Bei einem veränderlichen Kraftiibertragungsgetriebe der vorbeschriebenen Art erfordern die Bremsen stets verschiedenen Druck in einigen Gängen, da das zu übermittelnde Reaktionsdrehmoment der Bremsen entsprechend dem gewählten Gang sich ändert. Ein Steuergerät gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das Ventil 31 selbsttätig eine geeignete Stellung einnimmt, um die Feder 32 in der erforderlichen Weise zusammenzudrücken, wenn (las Ventilelement 6 in verschiedene Stellungen bewegt wird. Dies bedeutet, d@aß keine manuelle Kraft von seiten des Fahrers außer derjenigen verlangt wird, die zum Bewegen des Ventilelements 6 erforderlich ist, wobei dier Flüssigkeitsdruck und die Kraft von der Feder 32 her selbsttätig im Ventil aufrechterhalten. werden.

Claims (7)

  1. PATEN TA\SPRÜC11I:: i. Auswahl-Druckregeleinrichtung für verschiedenstufige Kraftüber,mittlungsgeräte, insbesondere für Kraftwagengangschaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswahlventilelement in verschiedene Steuerstellungen zu bewegen ist und dadurch Flüssigkeitsdruck dien Reibungsikupplungsvorrichtungen zugeteilt wird, und daß Schalt- und Steuermittel zum Steuern des. den Reibun:gskupplungsvorrichtungen zugeführten Flüssigkeitsdruckes vorgesehen sind, wobei diese Schalt- und Steuermittel durch die Bewegungen des Auswahlventilelements in solcher Weise gesteuert werden, daß der Druck der Flüssigkeit, der bei einer gewissen Auswahlstellung der Reibungskupplungsvorrichtungen entsprechend einem Übersetzungsverhältnis (Gang) übermittelt wird, für das eine größer ist, alls weirn der Flüssigkeitsdruck bei einer anderen Auswahlstellung der Reibungskuppl.ungsvorrichtungen entsprechend einem anderen Übersetzungsverhältnis übermittelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus, einem Ventilgehäus.etei1 besteht, in welchem sich eine Auswahlventilkammer befindet, ferner aus einem Au.swahlventilelement, das in der Ventilkammer beweglich vorgesehen ist, aus einer Überdruckventilkaminer in dem einen der beiden vorgenannten Teile. wobei ein Überdruckventilelement beweglich in der Überdruckventilkammer vorgesehen ist, aus einer Flüssiigkeitsdruckzuführungsbohrung zum Übermitteln von F.lüssigkeitsarbeitsdruck zum Auswahlventilelement, aus wenigstens, einem Auslaß in der Überdruckventil'kammer, der durch das Überdruckventilelement gesteuert wird, aus Schalt- und Steuermitteln, die u. a. aus einer Feder bestehen, zum Zuführen von Steuerdruck zum Überdruckventilelernent, um dieses in die Auslaßschließstellung zu bewegen, wobei die Schalt- und Steuermittel eine Feder aufweisen, welche das Überdruckventilelement in seine Auslaßschließstellung bewegt bzw. zu bewegen sucht und das Überdruckventilelement durch den Arbeitsflüssigkeitsdruck gegen die Wirkung der Feder in, solcher Weise gepreßt wird, daß das Auslaßventil sich öffnet, wodurch die Größe des Flüssigkeitsdruckes gesteuert wird, aus einer Mehrzahl von Zuführungsöffnungen in der Auswahlventilkammer zum Übermitteln von Flüssigkeitsarbeibsdruck zu einer Mehrzahl von Reibungskupplungsvorrichtungen, wobei Bohrungen im Auswahlventilteil zum Verbinden der Zuführungsbohrung mit verschiedenen: Zuführungsöffnungen je nach der Stellung des Auswahlventils vorgesehen sind, und aus Schalt- und Steuermitteln, dlie durch diie Bewegungen des Auswahlventilteils zum Verändern des Steuerdrucks gesteuert werden, wodurch der Steuerdruck größer ist, wenn die Flüssigkeit einer bestimmten Auswahl der Reibungskupplungsvorrichtungen entsprechend der riiieii: Kraftü'bertiagungsübersetzung (Gang) übermittelt wird, als dann, wenn dier Steuerdruck einer anderen Auswahl der Reibungs@ kupplungsvorrichtungen entsprechend einer anderen Kraftübertragungsübersetzung übermittelt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventilkammer im Atiswahlventilteil vorgesehen ist, daß ferner der Auswahlventilteil eine Anschlagwandung aufweist, wobei zwischen dieser und, dem Überdi-tickventilelement die Feder vorgesehen i@sit, und da.ß der Auswahlventilteil wenigstens zwei Öffnungen hat, die als Auslässe zu dienert geeignet sind', die durch das Überdruckventilelement bei verschiedenen Auswahleinstellungen des Auswahlventilteils für verschiedene Übersetztingsverhältnisse (Gänge) geöffnet werden, wobei#die Öffnungen in solcher Weise vorgesehen sind, daß der Auswahlventilteil und das Überdruckventilelement in relativ verschiedenen Stellungen bei diesen verschiedenen Steuereinstellungen sind, wodurch die Feder in einem größeren Ausmaß dann zusammengepreßt wird, wenn der Auswahlventilteil entsprechend einem höheren Dreltmomentübersetzungsverhältnis eingestellt ist, als dann, wenn er entsprechend einem niedrigeren Drehmomentübersetzungsverhä.ltnis eingestellt ist, bei entsprechender Zunahme der Druckflüssigkeitszuführung zu der ausgewählten Gruppe der keibungskupplungsworrichtungen für das höhere Drehmomentübersetzungsverhältnis. .
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventilelement die Überdruckventilkammer an der einen Stelle ausfüllt, aber an einer anderen Stelle, welcher der Flüssigkeitsdruck zugeführt wird, einen verringerten Durchmesser aufweist, und' daß wenigstens zwei Bobrungen vorgesehen sind, welche von der Auswahlventilkammer zur Überdruckventilkatnmer verlaufen und- mit dem Auslaß durch den Auswahlventilteil in verschiedenen Stellungen dies Auswahlventilteils verbunden sind, wodurch das Überdruckventilelement sich in verschiedene Steuerstellungen bei verschiedenen Drehmomentübersetzungcverhältnissenmit entsprechender Änderung des Zusammendrückgrades der Feder bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung durch das Auswahlventilelement gesteuert und so zum Zuführen des Flüssigkeitsdruckes zur Überd'ruckventilkammer vorgesehen isst, daß in einer bestimmten Steuerstellung das Überdruckventileleinent die. Au-slaßschließstellung einzunehmen gezwungen wird, wodurch die Wirkung der Feder bei wenigstens einem ausgewählten Drehmomentübersetzu.ngsverhältnis verstärkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, duß durch einen Steuerdruck die Überdruckventilkammer zu einer oder mehreren Bohrungen hin geöffnet wird, die zu einer oder mehreren der ReibungäkupplungIsvorrichtungen führen sowie zu einem Steuerraum, der wenigstens zu einer weiteren der Reibungskupplungsvorrichtungen führt, wobei dieser Steuerraum außerdem zu einem zweiten Überdruckventil führt, welches den Druck darin kontrolliert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlventilelement Nuten, aufweist, welche in bestimmten Steuerste:llungen mit dem Steuerraum und mit einer oder mehreren Bobrungen übereinstimmen. %v elche zu einer oder mehreren der Reibungs, kupplungsvorrichtungen führen. Vorrichtung nach :\nspruch 6 oder 7 dadurch gelenn@zeichnet, daß das zweite Überdruckventil einen Ansatz mit verringertem Durchrnes.ser aufweist, der von einer Buchse umgeben ist und einen Oldruckraum bildet, wobei dieser Raum dein Druck zugänglich ist, der durch das erste Überdruckventil eingeregelt wird, wenn das Auswahlventil sich wenigstens in einer seiner Steuerstellungen befindet. g. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-,vahlventilkammer im Gehäuse einer Pumpe vorgesehen ist, welche den Flüssigkeitsdruck liefert. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekenmzeichmet, daß das Pumpengehäuse einen Arnsatz und Nuten und Öldichtungsringe in sol-"eier Weise aufweist, daß es eitle Zuführung zum Drehteil der Reibungskupplungsvorrichtungen bildet.
DEH5110A 1949-02-09 1950-08-29 Auswahl-Druckregeleinrichtung fuer verschiedenstufige Kraftuebermittlungsgeraete, insbesondere fuer Kraftwagengangschaltgetriebe Expired DE829861C (de)

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DEH5110A Expired DE829861C (de) 1949-02-09 1950-08-29 Auswahl-Druckregeleinrichtung fuer verschiedenstufige Kraftuebermittlungsgeraete, insbesondere fuer Kraftwagengangschaltgetriebe

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DE (1) DE829861C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179072B (de) * 1960-06-24 1964-10-01 Hobbs Transmission Ltd Hydraulische Schalteinrichtung fuer Reibungs-kupplungen in einem Zahnraederwechselgetriebe
DE1181561B (de) * 1956-07-26 1964-11-12 Cie De Pont A Mousson Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1181561B (de) * 1956-07-26 1964-11-12 Cie De Pont A Mousson Hydraulische Vorwaehlschalteinrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1179072B (de) * 1960-06-24 1964-10-01 Hobbs Transmission Ltd Hydraulische Schalteinrichtung fuer Reibungs-kupplungen in einem Zahnraederwechselgetriebe

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