DE102005013861B4 - Schrittmotor-Kühleinrichtung und zugehöriges Verfahren für ein stufenloses Riemengetriebe - Google Patents

Schrittmotor-Kühleinrichtung und zugehöriges Verfahren für ein stufenloses Riemengetriebe Download PDF

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Abstract

Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe, bei welcher vorgesehen sind:
ein Paar aus einer primären und einer sekundären Riemenscheibe (16, 26), die innerhalb eines Getriebegehäuses (2) angeordnet sind;
eine Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14), die koaxial zur primären Riemenscheibe (16) angeordnet ist;
ein Schrittmotor (40), der unterhalb der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) und innerhalb des Getriebegehäuses (2) angeordnet ist; und
ein inneres Gehäuse (70), das von dem Getriebegehäuse (2) ausgeht, wobei ein Umfang der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) von dem inneren Gehäuse (70) umgeben wird, und sich ein Tropfloch (71) durch das innere Gehäuse (70) an einem inneren Abschnitt des Gehäuses direkt oberhalb des Schrittmotors (40) erstreckt, damit Arbeitsfluid (11), das von der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) abgezogen wurde, auf den Schrittmotor (40) tropfen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eine Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe und ein Schrittmotor-Kühlverfahren für ein stufenloses Getriebe.
  • Es ist bereits ein stufenloses Getriebe bekannt, das für Kraftfahrzeuge geeignet ist, nämlich ein stufenloses Riemengetriebe, das einen V-Riemen einsetzt (nachstehend auch als Riemen-CVT bezeichnet). Die US 4,597,308 A zeigt eine Ausbildung eines Riemen-CVT. Normalerweise weist ein Riemen-CVT eine Ölwanne auf, die dazu dient, Arbeitsfluid zu speichern, das zum Schmieren verschiedener Teile verwendet wird, und zum Antrieb eines Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus und der Riemenscheiben verwendet wird. Ein bereits vorgeschlagenes Schrittmotorkühlsystem für ein stufenloses Riemengetriebe führt die in dem Schrittmotor erzeugte Wärme so ab, dass der Schrittmotor in dem gespeicherten Arbeitsfluid angeordnet ist.
  • Bei dem bislang vorgeschlagenen Schrittmotorkühlsystem muss der Raum zum Anordnen des Schrittmotors in dem aufbewahrten Arbeitsfluid vorgesehen werden. Die Flexibilität zur Einstellung des Raums für den Schrittmotor wird daher eingeschränkt.
  • Ein weiteres vergleichbares Riemenscheiben-CVT ist aus der US 6,688,383 B1 bekannt, wobei das Arbeitsfluid über einen zusätzlichen Ölkühler gekühlt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe und ein Schrittmotor-Kühlverfahren für ein stufenloses Getriebe zu schaffen, wobei der Schrittmotor gekühlt werden kann, ohne dass es Einschränkungen für das Layout des Schrittmotors gibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Schrittmotor-Kühlverfahren für ein stufenloses Getriebe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Steuerungen von Hydraulikdrucken, die jeweiligen Riemenscheiben gemäß der vorliegenden technischen Lehre zugeführt werden;
  • 2 eine Darstellung eines Primärdruckzuführungssystems gemäß der vorliegenden technischen Lehre;
  • 3 ein Beispiel für das Layout in einem stufenlosen Riemengetriebe, in welchem ein Schrittmotor in einem Arbeitsfluid angeordnet ist;
  • 4 eine Aufsicht auf eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Riemengetriebe gemäß der vorliegenden technischen Lehre;
  • 5 eine Schnittansicht der Schrittmotor-Kühleinrichtung von 4, entlang der Linie F5-F5;
  • 6 eine Aufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Riemengetriebe gemäß der vorliegenden technischen Lehre; und
  • 7 eine Schnittansicht der in 6 dargestellten Schrittmotor-Kühleinrichtung entlang der Linie F7-F7.
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Ein Beispiel für ein Riemen-CVT (also ein stufenloses Riemengetriebe) wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Das Riemen-CVT weist einen Getriebemechanismus 10 auf, der im wesentlichen eine primäre Riemenscheibe 16, die an der Seite einer Eingangswelle 15 angeordnet ist, und eine sekundäre Riemenscheibe 26 aufweist, die an der Seite einer Ausgangswelle 30 angeordnet ist, als ein Paar von Riemenscheiben. Die Eingangswelle 15 ist mit einer Brennkraftmaschine über einen Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 (Drehmechanismus) und einen Drehmomentwandler gekuppelt, der mit einer Verriegelungskupplung (nicht gezeigt) versehen ist.
  • Die primäre Riemenscheibe 16, der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14, und der Drehmomentwandler sind so angeordnet, dass sie auf derselben Achse liegen (also koaxial zu den anderen Bauteilen). Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 arbeitet in Abhängigkeit von einem Arbeitsfluid, das von einem Vorwärts/Rückwärts-Schaltsteuerventil (nicht gezeigt) geliefert wird, wodurch eine Umschaltung zwischen der Vorwärtsbewegung und der Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Die primäre Riemenscheibe 16 weist eine feste Antriebsscheibe 16a, an welche eine Drehkraft durch den Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 übertragen wird, und eine bewegbare Antriebsscheibe 16b auf, die sich in Axialrichtung bewegen kann. Die bewegbare Antriebsscheibe 16b ist so angeordnet, dass sie der ortsfesten Antriebsscheibe 16a gegenüberliegt, wodurch eine V-förmige Riemenscheibennut ausgebildet wird. Die sekundäre Riemenscheibe 26 weist eine ortsfeste Antriebsscheibe 26a, die sich zusammen mit der Ausgangswelle 30 dreht, und eine bewegliche Antriebsscheibe 26b auf, die sich in Axialrichtung bewegen kann. Die bewegbare Antriebsscheibe 26b ist so angeordnet, dass sie der ortsfesten Antriebsscheibe 26a gegenüberliegt, wodurch eine V-förmige Riemenscheibennut ausgebildet wird.
  • Die primäre Riemenscheibe 16 und die sekundäre Riemenscheibe 26 weisen jeweils eine Zylinderkammer 17 der primären Riemenscheibe bzw. eine Zylinderkammer 27 der sekundären Riemenscheibe auf. Primärdruck wird der Zylinderkammer 17 der primären Riemenscheibe von einem Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 zugeführt, und Sekundardruck wird der Zylinderkammer 27 für die sekundäre Riemenscheibe von einem Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 zugeführt. Der Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 erzeugt einen Leitungsdruck durch Einstellen (oder Steuern) des Hydraulikdrucks, der von einer Ölpumpe OP stammt. Dann erzeugt der Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 den Primärdruck durch Einstellen des Leitungsdrucks auf Grundlage einer Vorgabe von einer CVT-Steuereinheit 3. Weiterhin erzeugt der Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 den Sekundärdruck mit Hilfe einer Einstellung des Leitungsdrucks, oder ohne Einstellung des Leitungsdrucks (wobei in diesem Fall der Sekundärdruck ebenso groß wie der Leitungsdruck), auf Grundlage der Vorgabe von der CVT-Steuereinheit 3.
  • Wenn das Fahrzeug fährt, wird die jeweilige Breite der Riemenscheibennuten der primären Riemenscheibe 16 und der sekundären Riemenscheibe 26 entsprechend dem Hydraulikdruck geändert, welcher der zugehörigen Zylinderkammer 17 bzw. Zylinderkammer 27 zugeführt wird. Hierdurch wird ein Berührungsradius zwischen einem V-Riemen 12 (der um die primäre Riemenscheibe 16 und die sekundäre Riemenscheibe 26 herumgeschlungen ist) und der primären Riemenscheibe 16 sowie ein Berührungsradius zwischen dem V-Riemen 12 und der sekundären Riemenscheibe 26 geändert. Hierdurch kann das Drehzahlverhältnis zwischen der primären Riemenscheibe 16 und der sekundären Riemenscheibe 26 (also das Untersetzungsverhältnis) stufenlos geändert werden.
  • 2 zeigt eine Ausbildung eines Primärdruckzuführungssystems für die Zylinderkammer 17 der primären Riemenscheibe in einem Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5. Der Hydraulikdrucksteuerabschnitt 5 weist ein Schaltsteuerventil 35 auf, welches den Primärdruck durch Einstellung des Leitungsdrucks steuert. Weiterhin wird der Leitungsdruck der Zylinderkammer 27 der sekundären Riemenscheibe als zweiter Druck zugeführt.
  • Ein Kolben 36 des Schaltsteuerventils 35 ist mit dem Mittelpunkt einer Servoverbindung 50 verbunden, oder gekuppelt, welche einen mechanischen Rückkopplungsmechanismus bildet. Das Schaltsteuerventil 35 wird durch einen Schrittmotor 40 angetrieben, der mit einem Ende der Servoverbindung 50 gekuppelt ist. Das andere Ende der Servoverbindung 50 ist mit einem Folgeregler 45 gekuppelt, welcher der bewegbaren Antriebsscheibe 16b der primären Riemenscheibe 16 folgt. Hierdurch erfährt das Schaltsteuerventil 35 eine Rückkopplung (entsprechend der Änderung) der Nutbreite der primären Riemenscheibe 16, nämlich von einem tatsächlichen Untersetzungsverhältnis.
  • Das Untersetzungsverhältnis zwischen der primären Riemenscheibe 16 und der sekundären Riemenscheibe 26 wird durch den Schrittmotor 40 gesteuert, der in Abhängigkeit von einem Schaltvorgabesignal angetrieben wird, das von der CVT-Steuereinheit 3 abgeleitet wird. Weiterhin wird der Leitungsdruck durch ein Einstellventil (nicht gezeigt) eingestellt, auf Grundlage von Vorgaben, beispielsweise aufgrund eines Tastverhältnissignals, das von der CVT-Steuereinheit 3 stammt. Der Leitungsdruck wird hierbei so eingestellt, dass er einen vorbestimmten Wert entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs aufweist.
  • Ein Vergleichsbeispiel für das Layout des voranstehend geschilderten Schrittmotors und der Servoverbindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 3 erläutert, bevor das Layout gemäß der vorliegenden technischen Lehre beschrieben wird. Eine Führungsachse 8A ist zwischen einem Getriebegehäuse 2A und einem Riemenscheibenhalterungsblock 6A angeordnet, der im Inneren des Getriebegehäuses 2A befestigt ist. Weiterhin ist die Führungsachse 8A so angeordnet, dass sie direkt unterhalb einer primären Riemenscheibe 16A innerhalb des Getriebegehäuses 2A so verläuft, dass sie im Wesentlichen parallel zur Drehachse der primären Riemenscheibe 16A angeordnet ist. Ein Riemenscheiben-Nachlaufglied 45A wird durch die Führungsachse 8A so gehalten, dass das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45A gleiten kann.
  • Das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45A ist mit einem Berührungsabschnitt 47A versehen, der sich von einem Rohrabschnitt 46A zum Durchqueren der Führungsachse 8A zur Seite der primären Riemenscheibe 16A erstreckt. Ein Ende des Berührungsabschnitts 47A steht in Berührung mit einer Oberfläche einer bewegbaren Antriebsscheibe 16Ab der primären Riemenscheibe 16A, die einer anderen Oberfläche an der Seite einer ortsfesten Antriebsscheibe 16Aa gegenüberliegt. Eine Feder 58A ist zwischen dem Riemenscheiben-Nachlaufglied 45A und dem Getriebegehäuse 2A um die Führungsachse 8A herum angeordnet. Ein Ende des Berührungsabschnitts 47A wird ständig gegen die bewegbare Antriebsscheibe 16Ab durch die Feder 58A gedrückt. Das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45A gleitet daher entlang der Führungsachse 8A entsprechend der Verschiebung in Axialrichtung der bewegbaren Antriebsscheibe 16Ab. Der Rohrabschnitt 46A des Riemenscheiben-Nachlaufgliedes 45A weist einen Halterungsstift 48A auf, der ein Ende einer Servoverbindung 50A hält, wie dies nachstehend genauer erläutert wird.
  • Unterhalb der Führungsachse 8A ist ein Schaltsteuerventil 35A auf einer oberen Oberfläche als Ventilkörper 60A angeordnet. Ein Kolben 36A des Schaltsteuerventils 35A gleitet parallel zur Führungsachse 8A. Ein Schrittmotor 40A ist an einer unteren Oberfläche des Ventilkörpers 60A angeordnet, und eine Ausgangsstange 42A des Schrittmotors 40A erstreckt sich parallel zur Führungsachse 8A. Ein Endabschnitt der Ausgangsstange 42A ist mit einem Stift 43A versehen. Die Servoverbindung 50A erstreckt sich in Vertikalrichtung, und ein Abschnitt in der Mitte der Servoverbindung 50A ist mit einem Endabschnitt des Kolbens 36A des Schaltsteuerventils 35A so gekuppelt, dass er sich drehen kann. Weiterhin ist ein oberes Ende der Servoverbindung 50A mit dem Halterungsstift 48A des Riemenscheiben-Nachlaufgliedes 45A verbunden, und ein unteres Ende der Servoverbindung 50A ist mit dem Stift 43A der Ausgangsstange 42A verbunden.
  • Der Kolben 36A des Schaltsteuerventils 35A wird entsprechend der Verschiebung der Servoverbindung 50A, die durch den Schrittmotor 40A betätigt wird, angetrieben. Dann erhöht oder verringert der Kolben 36A den Hydraulikdruck in der Zylinderkammer 17A der primären Riemenscheibe (so dass also der Kolben 36A Hydraulikdruck der Zylinderkammer 17A der primären Riemenscheibe zuführt, oder aus dieser Zylinderkammer 17A ablässt). Hierdurch stellt der Kolben 36A den Primärdruck so ein, dass das Solluntersetzungsverhältnis erreicht wird, das vom Schrittmotor 40A (dessen Antriebsposition) vorgegeben wird. Wenn sich die bewegbare Antriebsscheibe 16Ab bewegt hat, und eine Verschiebebewegung beendet ist, wird das Schaltsteuerventil 35A in Reaktion auf die Verschiebung in entgegengesetzter Richtung der Servoverbindung 50A geschlossen.
  • An einem unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 2A ist eine Ölwanne 7A angebracht. Die Ölwanne 7A dient zum Aufbewahren eines Arbeitsfluids 11A, das zum Schmieren verschiedener Teile verwendet wird, oder zum Antrieb eines Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 15A und der Riemenscheiben. Wärme, die im Schrittmotor 40A erzeugt wird, wird durch das Arbeitsfluid 11A heruntergekühlt, da der Schrittmotor 40A in dem aufbewahrten Arbeitsfluid 11A angeordnet ist.
  • Bei dem Layout des Schrittmotors und der Servoverbindung, wie dies voranstehend beschrieben wurde, muss ein Raum zum Anbringen (oder Installieren) des Schrittmotors in dem aufbewahrten Arbeitsfluid vorgesehen werden. Daher ist die Flexibilität in Bezug auf das Layout des Raums zum Anordnen des Schrittmotors eingeschränkt.
  • Als nächstes wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden technischen Lehre beschrieben. 4 ist eine Aufsicht (von oben), die das Layout der ersten Ausführungsform der vorliegenden technischen Lehre zeigt. 5 ist eine Schnittansicht des in 4 dargestellten Layouts, entlang der Linie F5-F5. Direkt unterhalb der primären Riemenscheibe 16 innerhalb eines Getriebegehäuses 2 ist eine Führungsachse 8 (annähernd) parallel zur Drehachse der primären Riemenscheibe 16 angeordnet. Ebenso wie beim voranstehenden Beispiel wird das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 durch die Führungsachse 8 so gehalten, dass das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 gleiten kann.
  • Das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 ist mit einem Berührungsabschnitt 47 versehen, der sich von einem Rohrabschnitt 46 zum Durchlassen der Führungsachse 8 zur Seite der primären Riemenscheibe 16 erstreckt. Gesehen in Axialrichtung der Führungsachse 8, bildet der Berührungsabschnitt 47 eine Bogenform aus, die dem äußeren Bereich (oder einem Bereich weit entfernt vom Zentrum) der bewegbaren Antriebsscheibe 16b der primären Riemenscheibe 16 entspricht. Weiterhin weist der Berührungsabschnitt 47 eine erste Oberfläche 47a auf, welche eine Oberfläche der bewegbaren Antriebsscheibe 16b berührt, die entgegengesetzt zu einer anderen Oberfläche vorgesehen ist, die sich an einer Seite der festen Antriebsscheibe 16a der primären Riemenscheibe 16 befindet. Weiterhin weist der Berührungsabschnitt 47 eine zweite Oberfläche 47b auf, die zur äußeren Oberfläche der bewegbaren An triebsscheibe 16b passt (also einer Randoberfläche der bewegbaren Antriebsscheibe 16b).
  • Eine Feder 58 ist zwischen dem Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 und dem Getriebegehäuse 2 um die Führungsachse 8 herum angeordnet, und erstreckt sich parallel zum Riemenscheiben-Nachlaufglied 45. Die erste Oberfläche 47a des Berührungsabschnitts 47 wird ständig gegen die bewegbare Antriebsscheibe 16b durch die Feder 58 angedrückt. Daher gleitet das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 entlang der Führungsachse 8 entsprechend der Verschiebung in Axialrichtung der bewegbaren Antriebsscheibe 16b, wobei das Riemenscheiben-Nachlaufglied 45 an den äußeren Bereich der bewegbaren Antriebsscheibe 16a angepasst ist. An der Seite einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) der primären Riemenscheibe 16 ist der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus (oder eine entsprechende Einheit) 14 so angeordnet, dass er dieselbe Achse wie die primäre Riemenscheibe 16 aufweist (also koaxial zu dieser angeordnet ist). Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 arbeitet in Abhängigkeit von dem Arbeitsfluid, das von einem Vorwärts/Rückwärts-Schaltsteuerventil (nicht gezeigt) geliefert wird. Die voranstehende Beschreibung dieser Ausführungsform bis zu diesem Punkt entspricht dem voranstehend geschilderten einen Vergleichsbeispiel.
  • Ein Rohrabschnitt 46 des Riemenscheiben-Nachlaufgliedes 45 ist mit einem Stifthalteabschnitt 49 versehen. Der Stifthalteabschnitt 49 erstreckt sich in Querrichtung (horizontal), so dass sich ein Halterungsstift 48 in Richtung vertikal nach unten erstreckt. Weiterhin steht der Berührungsabschnitt 47 ständig in Berührung mit dem äußeren Bereich der bewegbaren Antriebsscheibe 16b. Das Schaltsteuerventil 35 ist in einem Ventilkörper 60 vorgesehen, der an der Unterseite der primären Riemenscheibe 16 angeordnet ist. Das Schaltsteuerventil 35 wölbt sich nach oben von einem Basisabschnitt 61 des Ventilkörpers 60 aus. Das Schaltsteuerventil 35 wird gebildet durch eine Kolbenbohrung, die an dem gewölbten Abschnitt vorgesehen ist, und einen Kolben 36, der so angeordnet ist, dass er in der Kolbenbohrung gleiten kann. Die Kolbenbohrung ist parallel zur Führungsachse 8 angeordnet, annähernd in derselben Höhe wie die Führungsachse 8.
  • An einer oberen Oberfläche des Ventilkörpers 60 ist der Schrittmotor 40 neben dem Schaltsteuerventil 35 an der entgegengesetzten Seite des Schaltsteuerventils 35 in Bezug auf die Führungsachse 8 angebracht (oder angeordnet). Weiterhin erstreckt sich eine Ausgangsstange 42 des Schrittmotors 40 parallel zur Führungsachse 8. Auf diese Weise sind die Führungsachse 8 und zwei Achsen der Spule 36 des Schaltsteuerventils 35 und der Ausgangsstange 42 des Schrittmotors 40 so angeordnet, dass sie in Querrichtung nebeneinander annähernd in derselben Höhe liegen.
  • Ein Endabschnitt der Ausgangsstange 42 ist auf zwei Teile aufgeteilt. Die aufgeteilten Teile sind durch einen Stift 43 verbunden. Ein Endabschnitt des Kolbens 36 des Schaltsteuerventils 35 ist mit einem Block 37 versehen, der ein Stiftloch aufweist. Die Servoverbindung 50 erstreckt sich in Horizontalrichtung. Weiterhin ist ein Stift 55 in einem mittleren Abschnitt (oder Zentrumsabschnitt) der Servoverbindung 50 befestigt. Das Stiftloch des Blocks 37, vorgesehen bei dem Kolben 36, ist an den Stift 55 angepasst, so dass sich die Servoverbindung 50 drehen kann.
  • Die Servoverbindung 50 weist die Form einer flachen Platte auf. Die beiden Enden der Servoverbindung 50 sind ein Verbindungsabschnitt 52 und ein Verbindungsabschnitt 53, welche die Form einer Gabel aufweisen. Ein Verbindungsabschnitt 52 ist an dem Haltestift 48 des Riemenscheiben-Nachlaufglieds 45 befestigt, so dass der Verbindungsabschnitt 52 den Haltestift 48 durch die Gabel erfasst. Der andere Verbindungsabschnitt 53 ist mit dem Stift 43 der Ausgangsstange 42 des Schrittmotors 40 so verbunden, so dass der Verbindungsabschnitt 53 den Stift 43 erfasst.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 (bzw. dessen Umfang), der oberhalb des Ventilkörpers 60 angeordnet ist, ist von einem inneren Gehäuse 70 umgeben, das von dem Getriebegehäuse 2 ausgeht, und annähernd zylinderförmig ist. Das innere Gehäuse 70 ist fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden. Direkt oberhalb des Schrittmotors 40 ist ein Tropfloch 71 (Durchgangsloch) vorgesehen, das sich durch das innere Gehäuse 70 erstreckt.
  • Ein Arbeitsfluid 11, das beispielsweise zum Schmieren eines Antriebsmechanismus oder des Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 verwendet wird, tropft von dem Tropfloch 71 auf den Schrittmotor 40 herunter. Das Tropfloch 71 ermöglicht, dass Arbeitsfluid 11 auf den Schrittmotor 40 tropft. Arbeitsfluid 11, das auf den Schrittmotor 40 getropft ist, fließt in die Ölwanne über einen Spalt (oder einen Zwischenraum) zwischen einer Queroberfläche des Ventilkörpers 60 und einer Innenwand des Getriebegehäuses 2. Weiterhin ist die Ölwanne unterhalb des Ventilkörpers 60 angeordnet.
  • Bei dem Layout gemäß dieser Ausführungsform ist das Tropfloch 71 so angeordnet, dass es sich vertikal (also direkt) durch das innere Gehäuse 70 oberhalb des Schrittmotors 40 erstreckt, wie voranstehend geschildert. Arbeitsfluid 11 wird daher von dem Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 abgelassen und tropft daher vom Tropfloch 71 auf den Schrittmotor 40. Daher kann der Schrittmotor 40 durch das Arbeitsfluid 11 gekühlt werden. Es ist daher nicht erforderlich, dass der Schrittmotor 40, zum Zwecke der Kühlung in dem Arbeitsfluid 11 angeordnet ist, das in der Ölwanne aufbewahrt wird. Daher kann der Schrittmotor 40 gekühlt werden, ohne dass es Einschränkungen für das Layout des Schrittmotors 40 gibt.
  • 6 ist eine Aufsicht, welche das Layout einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden technischen Lehre zeigt. 7 ist eine Schnittansicht der Schrittmotor-Kühleinrichtung von 6, entlang der Linie F7-F7. Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist ein Ausnehmungsabschnitt 73, der entlang der Umfangsform des Schrittmotors 40 gebogen ist, am Basisabschnitt 61 des Ventilkörpers 60 unmittelbar unterhalb des Schrittmotors 40 vorgesehen. Der Ausnehmungsabschnitt 73 hält daher Arbeitsfluid 11 zurück, das aus dem Tropfloch 71 herausgetropft ist. Da der untere Teil des Schrittmotors 40 in das Arbeitsfluid 11 eingetaucht ist, kann die Kühlwirkung für den Schrittmotor 40 weiter erhöht werden.
  • Weiterhin ist, wie in den 6 und 7 gezeigt, ein Steg 72, der durch den gewölbten Abschnitt des Schaltsteuerventils 35 erzeugt wird, der so ausgebildet ist, dass er vom Basisabschnitt 61 nach oben gewölbt ist, an der Seite des Schrittmotors 40 von einer Oberseite des gewölbten Abschnitts aus vorgesehen. In der Aufsicht weist der Steg 72 eine halbquadratische Form auf (so dass der Steg 72 zweimal in rechtem Winkel abgebogen ist), wobei eine Öffnung (Seite) des Steges 72 dem Schrittmotor 40 zugewandt ist. Die Öffnungsbreite des Steges 72 ist so ausgelegt, dass sie etwas größer ist als der Schrittmotor 40. Daher umschließt die Öffnung des Steges 72 einen Teil des Schrittmotors 40. Arbeitsfluid 11, das zum Schaltsteuerventil 35 heruntergetropft ist, und so den Schrittmotor 40 nicht erreichen würde, wird daher ebenfalls sicher dem Schrittmotor 40 zugeführt. Daher kann die Kühlwirkung für den Schrittmotor 40 weiter verbessert werden.
  • Weiterhin kann eine Düse 74, die mit einem Ölkanal verbunden ist, der Arbeitsfluid 11 (das beispielsweise vom Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 14 abgezogen wurde) der Ölwanne zuführt, oberhalb des Schrittmotors 40 angeordnet sein. Arbeitsfluid 11 kann von der Düse 74 zum Schrittmotor 40 geleitet (oder eingespritzt) werden. Daher kann Arbeitsfluid 11 noch sicherer zum Schrittmotor 40 hin tropfen, wodurch die Kühlwirkung für den Schrittmotor weiter verbessert werden kann.

Claims (10)

  1. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe, bei welcher vorgesehen sind: ein Paar aus einer primären und einer sekundären Riemenscheibe (16, 26), die innerhalb eines Getriebegehäuses (2) angeordnet sind; eine Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14), die koaxial zur primären Riemenscheibe (16) angeordnet ist; ein Schrittmotor (40), der unterhalb der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) und innerhalb des Getriebegehäuses (2) angeordnet ist; und ein inneres Gehäuse (70), das von dem Getriebegehäuse (2) ausgeht, wobei ein Umfang der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) von dem inneren Gehäuse (70) umgeben wird, und sich ein Tropfloch (71) durch das innere Gehäuse (70) an einem inneren Abschnitt des Gehäuses direkt oberhalb des Schrittmotors (40) erstreckt, damit Arbeitsfluid (11), das von der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) abgezogen wurde, auf den Schrittmotor (40) tropfen kann.
  2. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Schrittmotor-Kühleinrichtung weiterhin einen Ventilkörper (60) aufweist, der unterhalb des Schrittmotors (40) und innerhalb des Getriebegehäuses (2) angeordnet ist, wobei ein Ausnehmungsabschnitt (73) an einer oberen Oberfläche des Ventilkörpers (60) und unmittelbar unterhalb des Schrittmotors (40) vorgesehen ist, damit zumindest ein Teil des Schrittmotors (40) innerhalb des Ausnehmungsabschnitts (73) angeordnet ist.
  3. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach Anspruch 2, wobei der Ausnehmungsabschnitt (73) eine Form entlang dem Umfang des Schrittmotors (40) so aufweist, dass der Schrittmotor (40) in das Arbeitsfluid (11) eingetaucht ist, das in dem Ausnehmungsabschnitt (73) zurückgehalten wird.
  4. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schrittmotor-Kühleinrichtung weiterhin einen Ventilkörper (60) aufweist, der im Inneren des Getriebegehäuses (2) und unter dem Schrittmotor (40) angeordnet ist, wobei ein Steg (72), der von einer oberen Oberfläche des Ventilkörpers (60) ausgeht, um das Arbeitsfluid (11) dem Schrittmotor (40) zuzuführen, in zumindest einem Teil um den Schrittmotor (40) herum vorgesehen ist.
  5. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach Anspruch 4, wobei der Steg (72) eine halbquadratische Form aufweist, und eine Öffnung des Steges (72) ein Teil des Schrittmotors (40) umschließt.
  6. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Düse (74) zum Führen des Arbeitsfluids (11), das von der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) zu einem Bereich oberhalb des Schrittmotors (40) abgezogen wird, und zum Heruntertropfenlassen des geführten Arbeitsfluids (11) zum Schrittmotor (40), oberhalb des Schrittmotors (40) angeordnet ist.
  7. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach Anspruch 6, wobei die Düse (74) mit einem Ölkanal für das Arbeitsfluid (11) verbunden ist, das von der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) abgezogen wird, und wobei die Düse das Arbeitsfluid (11) dem Bereich oberhalb des Schrittmotors (40) zuführt.
  8. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die weiterhin aufweist: einen Ventilkörper (60), der unterhalb der primären Riemenscheibe (16) angeordnet ist; ein Schaltsteuerventil (35), das auf einer oberen Oberfläche des Ventilkörpers (60) vorgesehen ist, wobei das Schaltsteuerventil (35) in Querrichtung versetzt zu einem Riemenscheiben-Nachlaufglied (45) angeordnet ist, das an einer bewegbaren Antriebsscheibe (16b) der primären Riemenscheibe (16) befestigt ist; wobei der Schrittmotor (40) auf der oberen Oberfläche des Ventilkörpers (60) angebracht ist, und der Schrittmotor (40) neben dem Schaltsteuerventil (35) in Querrichtung versetzt zu dem Riemenscheiben-Nachlaufglied (45) angeordnet ist; und eine Servoverbindung (50), die sich in Querrichtung erstreckt, wobei ein Ende der Servoverbindung (50) mit dem Riemenscheiben-Nachlaufglied (45) verbunden ist, und deren anderes Ende mit dem Schrittmotor (40) verbunden ist, wobei ein Abschnitt annähernd im Zentrum der Servoverbindung (50) mit dem Schaltsteuerventil (35) gekuppelt ist.
  9. Schrittmotor-Kühleinrichtung für ein stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Riemen (12) über die primäre und die sekundäre Riemenscheibe (16, 26) innerhalb des Getriebegehäuses (2) herumgeschlungen ist, und ein Primärdruck, der von dem Schaltsteuerventil (35) gesteuert wird, auf die primäre Riemenscheibe (16) einwirkt, wobei die Servoverbindung (50), über welche der Schrittmotor (40) mit dem Schaltsteuerventil (35) gekuppelt ist, einer Änderung der Nutbreite der primären Riemenscheibe (16) folgt.
  10. Schrittmotor-Kühlverfahren für ein stufenloses Getriebe, mit folgenden Schritten: Anordnen eines Paars aus einer primären und einer sekundären Riemenscheibe (16, 26) innerhalb eines Getriebegehäuses (2); Anordnen einer Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) koaxial zur primären Riemenscheibe (16); Anordnen eines Schrittmotors (40) unterhalb der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) und innerhalb des Getriebegehäuses (2); Umgeben eines Umfangs der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) mit einem inneren Gehäuse (70), das von dem Getriebegehäuse (2) ausgeht; und Heruntertropfen von Arbeitsfluid (11), das von der Vorwärts/Rückwärts-Schalteinheit (14) abgelassen wird, auf den Schrittmotor (40) von einem Tropfloch (71) aus, das sich durch das innere Gehäuse (70) an einem Abschnitt des inneren Gehäuses direkt oberhalb des Schrittmotors (40) erstreckt.
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