DE1181438B - Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitstakten, Fertigungsstueckzahlen usw. bei Arbeitsmaschinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitstakten, Fertigungsstueckzahlen usw. bei Arbeitsmaschinen od. dgl.

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DE1181438B
DE1181438B DEV23227A DEV0023227A DE1181438B DE 1181438 B DE1181438 B DE 1181438B DE V23227 A DEV23227 A DE V23227A DE V0023227 A DEV0023227 A DE V0023227A DE 1181438 B DE1181438 B DE 1181438B
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DE
Germany
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writing arm
stop
disks
arm
circumference
Prior art date
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Pending
Application number
DEV23227A
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English (en)
Inventor
Walter Stemme
Arnold Mann
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • G07C3/12Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitstakten, Fertigungsstückzahlen usw. bei Arbeitsmaschinen od. dgl. Gegenstand des Hauptpatentes (deutsche Auslegeschrift 1159 653) ist eine Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitskontakten, Fertigungsstückzahlen usw. bei Arbeitsmaschinen od. dgl. mit einer zeitabhängig rotierenden Diagrammscheibe und einem schwenkbaren, elektromagnetisch gesteuerten Schreibarm, welcher die einzelnen, den Arbeitstakten, Stückzahlen usw. entsprechenden Impulse unter der Einwirkung einer seitlichen, durch verstellbare Anschläge begrenzten Schwenkbewegung auf der Diagrammscheibe aufzeichnet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Zwecke der Hervorhebung von vorbestimmten, vorzugsweise der den dekadischen Vielfachen der zu registrierenden Impulszahlen zugeordneten Aufzeichnungen im Takt der Schwenkbewegungen des Schreibarmes weiterschaltbare Anschläge angeordnet sind und daß dabei jeweils einer dieser Anschläge, beispielsweise beim Erreichen des vorgewählten Vielfachen, das Maß der seitlichen Schwenkbewegung des Schreibarmes ändert und die Aufzeichnungen entsprechend beeinflußt.
  • In der Registriervorrichtung nach dem Hauptpatent ist einer der Anschläge für den Schreibarm als drehbare Scheibe ausgebildet, auf deren Umfang Einschnitte zur unterschiedlichen Hervorhebung bestimmter Registrierungen in regelmäßigen Abständen ausgearbeitet sind. Die Einschnitte bewirken je nach ihrer Tiefe eine entsprechend größere Auslenkung des Schreibarmes im Vergleich zur Aufzeichnung der Einzelregistrierungen, deren Größe durch den Umfangsabschnitt der Scheibe mit konstantem Radius bestimmt ist. Durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Einschnitte können dadurch z. B. dekadisch Vielfache oder andere bestimmte Vielfache der Einzelregistrierungen besonders hervorgehoben werden, welche die Auswertung der Gesamtaufzeichnung erheblich erleichtern. Die Anordnung der Einschnitte am Umfang einer einzigen Scheibe erfordert jedoch einen entsprechend großen Scheibendurchmesser und damit viel Platz, der insbesondere bei Registriergeräten mit mehreren Schreibeinrichtungen nicht zur Verfügung steht, wenn die üblichen Geräteabmessungen beibehalten werden sollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung war es, die Steuereinrichtung des Schreibarmes so zu verbessern, daß sie auf engstem Raum untergebracht werden kann und dennoch betriebssicher ist. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der eine hinsichtlich seiner Lage veränderbare Anschlag für den Schreibarm von mehreren achsgleich angeordneten drehbaren Scheiben gebildet wird, die im Takt der Schwenkbewegungen des Schreibarmes unterschiedlich weiterschaltbar sowie derart ausgebildet sind und zusammenwirken, daß sie mit ihrem Umfang die Schwenkbewegungen des Schreibarmes zur unterschiedlichen Hervorhebung ganz bestimmter Registrierungen in einer vorbestimmten Reihenfolge abwechselnd beeinflussen.
  • Die Anschlagscheiben haben zu diesem Zweck vorzugsweise verschiedene abgestufte Durchmesser und sind an ihrem Umfang mit jeweils einem Einschnitt oder mit einer entsprechenden kleinen Anzahl von gleichen Einschnitten versehen; deren Tiefe in Abhängigkeit vom Scheibendurchmesser verschieden bemessen ist, d. h. mit steigendem Scheibendurchmesser wächst. Die unterschiedliche Fortschaltung der Anschlagscheiben kann beispielsweise durch eine bekannte Zehnerschalteinrichtung erfolgen, die im Takt der Schwenkbewegungen des Schreibarmes betätigt wird. Der Umlauf der einzelnen Anschlagscheiben ist in Verbindung mit der Anordnung der Einschnitte auf ihrem Umfang so festgelegt, daß zur Hervorhebung ganz bestimmter Registrierungen in regelmäßigen Abständen ein Einschnitt der größten Scheibe und der Umfangsabschnitt der anschließenden Scheibe mit konstantem Radius und zur Hervorhebung bestimmter Vielfache dieser Registrierungen je einen Einschnitt von mehreren nebeneinanderliegenden Scheiben mit dem Umfang der jeweils anschließenden kleineren Scheibe mit konstantem Radius oder alle Scheiben mit je einem Einschnitt mit dem Schreibarm mittelbar oder unmittelbar zusammenwirken. Bei einer solchen Ausbildung des Anschlages zur Steuerung des Schreibarmes können die einzelnen Scheiben im Durchmesser relativ klein bemessen werden, wodurch eine platzsparende Bauweise möglich ist. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung arbeitet außerdem sehr zuverlässig und bietet viele Variationsmöglichkeiten zur Hervorhebung bestimmter Registrierungen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der Registriervorrichtung mit dem Schaltmagnet, dem Schreibarm, den Anschlagscheiben und einem Klinkenschaltwerk zum Fortschalten der Scheiben, F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Teil der Registriervorrichtung ohne Schreibarm, F i g. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform mit dem Schaltmagneten, den Anschlagscheiben für den Schreibarm und einem Zahnradantrieb für die Scheiben, F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 gezeigte Teilansicht einer Registriervorrichtung und F i g. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig.4.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist ein Elektromagnet 2 befestigt, an dessen Klappanker 3 eine Zugstange 4 angelenkt ist. Das andere Ende der Zugstange 4 hat ein Langloch 5, in das ein auf einem Hebel 7 befestigter Stift 6 reicht. Der Hebel 7 ist bei 7 a auf der Grundplatte 1 drehbar gelagert. Entgegen der Kraft des Magneten 2 wirkt eine Feder 8, welche in der Zugstange 4 und an einem in der Grundplatte 1 eingenieteten Stift 9 eingehängt ist. Die Feder 8 hält bei abgeschaltetem Magnet über die Zugstange 4 den Hebel 7 gegen den an der Grundplatte 1 befestigten Anschlagstift 10. Am Hebel 7, welcher mit dem Schreibarm 11 verbunden ist, befindet sich eine Anschlagnase 12, die mit zwei achsgleich angeordneten Anschlagscheiben 13, 14 zusammenwirkt. Die Scheiben 13, 14 haben verschiedene Durchmesser und sind am Umfang mit verschieden tiefen Einschnitten 15, 15a versehen. Die Scheiben 13, 14 sind ferner mit je einem Schaltrad 16 bzw. 17 fest verbunden und zusammen mit diesen auf einem an der Grundplatte 1 befestigten Bolzen 18 drehbar gelagert. Mit den Schalträdern 16, 17 arbeiten die Klinken 20 und 21 einer Doppelschaltklinke 19 zusammen, die bei 23 auf der Zugstange 4 drehbar gelagert ist. Die Schaltklinke 19 ist durch eine Feder 24 in Wirkverbindung mit den Schalträdern 16, 17 gehalten. Die Klinke 21 ist etwas kürzer als die Klinke 20 und kommt nur dann in Eingriff mit dem Schaltrad 17, wenn die Klinke 20 in die tiefe Zahnlücke 22 des Schaltrades 16 einfällt. Die Feder 24 hält weiter den Stift 6 des Hebels 7 bei abgeschaltetem Magnet in Anlage mit dem einen Ende des Langloches 5. Als Rastung und Rücklaufsperre für die Schalträder 16, 17 dient eine auf der Grundplatte befestigte Blattfeder 25.
  • Die Wirkungsweise der Betätigungs- und Steuereinrichtung für den Schreibarm 11 ist folgende: Der Magnet 2 wird durch einen an der zu kontrollierenden Maschine angebrachten, nicht gezeigten Impulsgeber erregt, wobei der Klappanker 3 eine Schwenkbewegung ausführt. Bei dieser Bewegung wird über die Zugstange 4 die Doppelschaltklinke 19 so weit zurückgezogen, daß ihre eine Klinke20 in die nächstfolgende Zahnlücke des Schaltrades 16 einfallen kann. Steht nun der Klinke 20 gerade die tiefe Zahnlücke22 gegenüber, so kommt auch die zweite Klinke 21 in Eingriff mit dem anderen Schaltrad 17. Gleichzeitig wird der Hebel 7 durch die Kraft der Feder 24 im Uhrzeigersinn gedreht, bis seine Anschlagnase 12 am Umfang der Scheibe 13 oder 14 zum Anliegen kommt. Beim Auftreffen der Anschlagnase 12 auf den Umfang der Scheibe 13 mit konstantem Radius erfolgt z. B. die Aufzeichnung der Einzelregistrierungen. Die Zahnteilung der Schalträder ist bei dem Ausführungsbeispiel so festgelegt, daß nach jeder zehnten Schaltung der Einschnitt 15 und der Umfang der Scheibe 14 mit konstantem Radius und nach jeder hundertsten Schaltung beide Einschnitte 15, 15a der Anschlagnase 12 gegenüberstehen. Demzufolge kann der Hebel 7 und der mit diesem verbundene Schreibarm 11 bei jeder zehnten und hundertsten Schaltung eine entsprechend größere Drehbewegung ausführen, wodurch die Aufzeichnung unterschiedlich langer Markierungen erzielt wird. Die unterschiedlichen Drehbewegungen des Hebels 7 zur Hervorhebung bestimmter Registrierungen können auch dadurch erreicht werden, daß die Anschlagscheiben 13, 14 den gleichen Durchmesser haben, während die Anschlagnase 12 eine Abstufung aufweist (nicht gezeigt). Die Länge des Schlitzes 5 ist ferner so gewählt, daß der Anker 3 beim Einschalten des Magneten 2 in jedem Falle seine volle Schwenkbewegung ohne Behinderung durch den Stift 6 ausführen kann. Die Rückholung der Teile 3, 4, 7 und 19 in die in F i g. 2 gezeigten Ausgangslagen sowie die schrittweise Fortschaltung der Schalträder 16, 17 und der Scheiben 13, 14 bewirkt nach jeder Abschaltung des Magneten die Feder B.
  • An Stelle der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 gezeigten Zehnerschalteinrichtung mit einer Doppelschaltklinke kann auch eine solche mit Zehnerschaltritzel (nicht gezeigt) benutzt werden, die mit entsprechenden Zahnrädern der Anschlagscheiben kämmen, wobei der schrittweise Antrieb vom Magneten durch eine übliche Schaltklinke auf ein mit der ersten (obersten) Anschlagscheibe verbundenem Schaltrad erfolgt (nicht gezeigt). Eine solche Zehnerschalteinrichtung ermöglicht z. B. auch die Anordnung weiterer Anschlagscheiben mit entsprechend abgestuften Durchmessern und Einschnitten, z. B. zur Hervorhebung der tausendsten und zehntausendsten Schaltung usw. oder anderer bestimmter Vielfache von Einzelregistrierungen.
  • In den F i g. 3 bis 5 sind eine weitere Ausführungsform einer Zehnerschalteinrichtung zur Fortschaltung der Anschlagscheiben 13, 14 dargestellt. Die Anschlagscheiben 13, 1.4 sind zusammen mit ihren Antriebsrädern 27 bzw. 26 auf einem Bolzen 28 drehbar gelagert, der in einen an dem Magneten 2 befestigten Arm 29 eingenietet ist. Die Scheibe 14 und ihr Antriebsrad 26 sitzen lose auf einem Lageransatz der Scheibe 13. Am Klappanker 3 ist eine Schaltklinke 30 schwenkbar gelagert, die durch eine Feder 31 im Eingriff mit einem Schaltrad 32 gehalten ist. Letzteres ist mit einem Zahnrad 33 fest verbunden und zusammen mit diesem auf einem Bolzen 34 drehbar gelagert. Der Bolzen 34 ist in einen seitlichen Fortsatz des Armes 29 eingenietet. Das Zahnrad 33 steht seinerseits im Eingriff mit den beiden Zahnrädern 26, 27. Diese werden jedoch vom Zahnrad 33 um unterschiedliche Drehwinkel im Takt der Schaltungen des Magneten 2 fortgeschaltet, derart, daß die Scheibe 13 z. B. bei 200 Schaltungen zehnmal, die Scheibe 14 dagegen neunmal umläuft. Die Zahnräder 26, 27 haben zu diesem Zweck verschiedene Zähnezahlen und unterschiedliche Zahnprofile. Am Umfang der Scheiben 13, 14 sind im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel je zwei gleiche, einander gegenüberliegende Einschnitte 15 und 15 a vorgesehen. Die Anschlagnase 12a, welche mit dem nicht gezeigten Schreibarm der Registriervorrichtung über einen Lenker 12 b verbunden ist, ist auf einem Bolzen 35 am Klappanker 3 beweglich angebracht. Eine nicht dargestellte Feder sucht die Anschlagnase 12 a nach rechts zu ziehen und hält dadurch das eine Ende des Langloches 36 im Teil 12a gegen den Bolzen 35. Die Rückstellkraft der Klappankerfeder überwiegt jedoch die Kraft der vorgenannten, nicht gezeigten Zugfeder. Beim Einschalten des Magneten 2 wird der Klappanker 3 entgegen der Kraft seiner Rückstellfeder nach rechts in die in der Zeichnung dargestellte Lage verschwenkt, wobei die Schaltklinke 30 in die nächstfolgende Zahnlücke des Schaltrades 32 einfällt. Die Schaltnase 12a, welche mit ihrem einen Ende in einem Schlitz 38 des Teiles 29 geführt ist, folgt dem Klappanker unter der Zugkraft der nicht gezeigten Feder und tastent den Umfang der Anschlagscheibe 13 und/oder 14 je nach deren Einstellagen ab. Die Funktion der Anschlagscheiben 13, 14 und der Anschlagnase 12a entspricht an sich derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Rückholung der Teile 3, 30, 12a in ihre Ausgangslagen nach Abschalten des Magneten 2 sowie die schrittweise Fortschaltung der Anschlagscheiben 13, 14 bewirkt die Rückstellfeder für den Klappanker 3 (nicht dargestellt). Eine mit dem Schaltrad 32 zusammenwirkende Blattfeder 37 dient dabei als Rücklaufsperre.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitstakten, Fertigungsstückzahlen usw. von Arbeitsmaschinen od. dgl. mit einer zeitabhängig rotierenden Diagrammscheibe und einem schwenkbaren, elektromagnetisch gesteuerten Schreibarm zum Registrieren, dessen Schwenkbewegungen durch Anschläge nach Patentanmeldung V 20650 IX/42d (deutsche Auslegeschrift 1159 653) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine hinsichtlich seiner Lage veränderbare Anschlag für den Schreibarm von mehreren achsgleich angeordneten drehbaren Scheiben gebildet wird, die im Takt der Schwenkbewegungen des Schreibarmes unterschiedlich weiterschaltbar sowie derart ausgebildet sind und zusammenwirken, daß sie mit ihrem Umfang die Schwenkbewegungen des Schreibarmes zur unterschiedlichen Hervorhebung ganz bestimmter Registrierungen in einer vorbestimmten Reihenfolge abwechselnd beeinflussen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheiben (13, 14) abgestufte Durchmesser haben und an ihrem Umfang mit jeweils einem Einschnitt oder mit einer entsprechenden kleinen Anzahl von gleichen Einschnitten (15, 15a) versehen sind deren Tiefe in Abhängigkeit vom Scheibendurchmesser verschieden bemessen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur unterschiedlichen Fortschaltung der Anschlagscheiben (13, 14) diese mit je einem Schaltrad (16, 17 oder 27, 26) einer an sich bekannten Zehnerschalteinrichtung (19, 24 oder 30, 32, 33) verbunden sind, die vom Betätigungsmagnet (2) des Schreibarmes geschaltet wird.
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