DE1181138B - Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe - Google Patents

Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe

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DE1181138B
DE1181138B DEN16651A DEN0016651A DE1181138B DE 1181138 B DE1181138 B DE 1181138B DE N16651 A DEN16651 A DE N16651A DE N0016651 A DEN0016651 A DE N0016651A DE 1181138 B DE1181138 B DE 1181138B
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DE
Germany
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flap
radially movable
cylinder
barge
bottom flap
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Application number
DEN16651A
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English (en)
Inventor
Ir Jan De Koning
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AMSTERDAMSCHE BALLAST MIJ NV
Original Assignee
AMSTERDAMSCHE BALLAST MIJ NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/306Barges or lighters self-discharging discharging through dump-gates on the bottom or sides of the barge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe Die Erfindung betrifft eine Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe, die in ihrer die Bodenöffnung des Schutenbehälters abschließenden Stellung verriegelbar ist, bei Auslösung der Verriegelung unter dem Gewicht des auf ihr lastenden Baggergutes geöffnet und anschließend durch den Auftrieb im Wasser wieder in die Schließstellung gebracht wird.
  • Bei einer bekannten Baggerschute dieser Art kann dem Hohlraum der Bodenklappe zur Aufhebung des Auftriebes und damit zum Festhalten der Bodenklappe in der geöffneten Stellung mittels einer Pumpe über eine durch die Schwenkachse der Bodenklappe hindurchgeführte Leitung Wasser zugeführt werden, während zur Verriegelung der Bodenklappe in der Schließstellung eine Sperrklinke dient, die auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Bodenöffnung mit der Bodenklappe zusammenwirkt und über einen Hebelmechanismus betätigt werden kann. Hierbei sind jedoch die Sperrklinke und deren Eingriffsstelle an der Bodenklappe einer verhältnismäßig hohen Beanspruchung und damit einem hohen Verschleiß ausgesetzt, da die Sperrklinke nur in einem Punkt an der Bodenklappe angreift. Außerdem ist die Abdichtung der Bodenklappe zwischen dem zur Schwenkachse parallel verlaufenden Klappenrand und der Wandung der Bodenöffnung insofern mangelhaft, als zwischen dem Klappenrand und der Wandung der Bodenöffnung ein Zwischenraum vorhanden sein muß, um ein sicheres öffnen und Schließen der Bodenklappe zu gewährleisten. Auch ist ein Abschluß der Bodenöffnung durch zwei kleinere und damit leichter zu betätigende Bodenklappen, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung gelagert sind, nicht ohne weiteres möglich, da bei einem derartigen Abschluß eine das Entleeren des Schutenbehälters behindernde und daher unerwünschte Unterteilung der Bodenöffnung erforderlich wäre und auch die Unterbringung der Sperrklinken sowie des Hebelmechanismus zur Betätigung der Sperrklinken Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und besteht darin, daß der zur Schwenkachse parallel verlaufende Klappenrand radial beweglich ist und hinter dem radial beweglichen Klappenrand ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Hohlraum angeordnet ist, der über eine in an sich bekannter Weise durch die Schwenkachse hindurchgeführte und mit einem Absperrventil versehene Leitung an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist und in der Schließstellung der Bodenklappe derart unter Druck gesetzt werden kann, daß der radial bewegliche Klappenrand sich gegen ein Widerlager abstützt und durch Schließen des Absperrventils in der abgestützten Stellung gehalten wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Verriegelungsorgane der Bodenklappe nur einer verhältnismäßig geringen Beanspruchung ausgesetzt sind und außerdem ein völlig dichter Abschluß gewährleistet ist, da sich der radial beweglicheKlappenrand in derSchließstellung der Bodenklappe auf seine gesamte Länge dicht schließend an das Widerlager anlegt. Außerdem können auch ohne weiteres zwei kleinere Bodenklappen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung angeordnet werden, da in diesem Fall in der Schließstellung der Bodenklappen jeweils der radial bewegliche Klappenrand der einen Bodenklappe das Widerlager für den radial beweglichen Klappenrand der anderen Bodenklappe bildet und somit eine Unterteilung der Bodenöffnung nicht erforderlich ist, während die Betätigung der Verriegelungsorgane der Bodenklappen mittels der den Bodenklappen zugeordneten Absperrentile in den Flüssigkeitsleitungen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Der radial bewegliche Klappenrand kann von einem Teil eines aus biegsamem Material bestehenden zylindrischen Hohlkörper gebildet werden, der seinerseits den hinter dem Klappenrand angeordneten Hohlraum bildet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Flüssigkeit dem hinter dem radial beweglichen Klappenrand angeordneten Hohlraum in Abhängigkeit von den Schwenkbewegungen der Bodenklappe zugeführt bzw. aus dem Hohlraum abgeführt wird. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch geschehen, daß die Schwenkachse der Bodenklappe mit der Kolbenstange eines in einem Zylinder geführten Kolbens derart gekuppelt ist, daß der Druckraum des Zy- linders beim Schließen der Bodenklappe vergrößert bzw. beim öffnen der Bodenklappe verkleinert wird, und daß der Druckraum des Zylinders einerseits über eine Leitung mit dem hinter dem radial beweglichen Klappenrand angeordneten Hohlraum und andererseits mit dem Flüssigkeitsbehälter über zwei jeweils mit einem Absperrventil versehene Leitungen verbunden ist, von denen die eine Leitung ein in Richtung auf den Druckraum des Zylinders sperrendes Rückschlagventil aufweist. Eine derartige Ausbildung der Steuermittel für die Verriegelungsvorrichtung der Bodenklappe hat den besonderen Vorteil, daß die Bodenklappe in ihrer geöffneten Stellung festgestellt werden kann, ohne daß eine Pumpe benötigt wird oder die Bewegung einer größeren Flüssigkeitsmenge erforderlich ist. Wenn zwei Bodenklappen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung angeordnet sind, können die beiden den Bodenklappen zugeordneten Kolben gegenläufig in einem gemeinsamen Zylinder geführt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F ig. 1 eine Baggerschute nach der Erfindung im Querschnitt, F i g. 2 die hydraulischen Steuermittel für die Verriegelungsvorrichtung der Bodenklappen und F i g. 3 die hydraulischen Steuermittel in einer von der F i g. 2 abweichenden Betriebsstellung.
  • Nach F i g. 1 besitzt die Baggerschute 1 zwei hohl ausgebildete Bodenklappen 3, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung des 4 Schutenbehälters 2 jeweils um eine Schwenkachse 4 schwenkbar gelagert und in der dargestellten, leicht aufwärts geneigten Schließstellung verriegelbar sind. Bei Auslösung der Verriegelung werden die Bodenklappen 3 unter dem Gewicht des auf ihnen lastenden Baggergutes geöffnet und anschließend durch den Auftrieb im Wasser wieder in ihre Schließstellung gebracht.
  • An dem der Schwenkachse 4 gegenüberliegenden Ende jeder Bodenklappe 3 ist ein aus biegsamem Material bestehender zylindrischer Hohlkörper 5 angeordnet. Auf diese Weise sind die zu den Schwenkachsen 4 parallel verlaufenden Klappenränder radial beweglich, während die Hohlkörper 5 hinter den radial beweglichen Klappenrändern jeweils einen Hohlraum bilden. Die beiden von den zylindrischen Hohlkörpern 5 gebildeten Hohlräume sind mit einer Flüssigkeit gefüllt und jeweils über eine durch die betreffende Schwenkachse 4 hindurchgeführte sowie mit einem Absperrventil versehene Leitung 6 an einem Flüssigkeitsbehälter 7 (F i g. 2) angeschlossen, wobei die Hohlräume in der Schließstellung der Bodenklappen 3 derart unter Druck gesetzt werden können, daß sich jeweils der radial bewegliche Klappenrand der einen Bodenklappe gegen den radial beweglichen Klappenrand der anderen Bodenklappe abstützt und die Klappenränder durch Schließen der in den Leitungen 6 angeordneten Ab- sperrventile in der abgestützten Stellung gehalten werden.
  • Die Flüssigkeit wird den hinter den radial beweglichen Klappenrändern befindlichen Hohlräumen in Abhängigkeit von den Schwenkbewegungen - der Bodenklappen 3 zugeführt bzw. aus den Hohlräumen abgeführt. Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist zu diesem Zweck die Schwenkachse 4 jeder Bodenklappe 3 über ein Zahnsegment 17 und. eine mit dem Zahnsegment 17 zusammenwirkende Zahnleiste mit der Kolbenstange 16 eines Kolbens 9 gekuppelt, wobei die beiden Kolben 9 gegenläufig in einem gemeinsamen Zylinder 10 geführt und die Kupplungen zwischen den Schwenkachsen 4 und den Kolbenstangen 16 so ausgebildet sind, daß sich der Druckraum des Zylinders 10 beim Schließen der Bodenklappen 3 vergrößert bzw. beim Öffnen der Bodenklappen 3 verkleinert. Zum Anschluß der hinter den radial beweglichen Klappenrändern befindlichen Hohlräume an den Flüssigkeitsbehälter 7 ist der Druckraum des Zylinders 10 einerseits über die durch die Schwenkachsen 4 der Bodenklappen 3 hindurchgeführten Leitungen 6 an die Hohlfäume angeschlossen und andererseits mit dem Flüssigkeitsbehälter 7 über zwei jeweils mit einem Absperrventil 13 bzw. 15 versehene Leitungen 11, 12 verbunden, von denen die eine Leitung 11 ein in Richtung auf den Druckraum des Zylinders 10 sperrendes Rückschlagventil 14 aufweist.
  • Die Wirkungsweise der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Steuermittel für die Verriegelungsvonichtung der Bodenklappen ist folgende: In der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung der Bodenklappen 3, in der sich die radial beweglichen Klappenränder gegenseitig abstützen, befinden sich die Kolben 9 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung, in der sie im Zy- linder 10 den größten Abstand voneinander haben. Wenn in dieser Stellung der Bodenklappen 3 bzw. der Kolben 9 die Ventile 13, 15 in den Leitungen 11, 12 geschlossen sind, wo werden die radial beweglichen Klappenränder der Bodenklappen in ihrer sich gegenseitig abstützenden Stellung gehalten, da die in den Hohlräumen hinter den Klappenrändern befindliche Flüssigkeit nicht entweichen kann.
  • Wird nun das Ventil 13 in der mit dem Rückschlagventil 14 versehenen Leitung 11 geöffnet, so wird die gegenseitige Abstützung der radial beweglichen Klappenränder aufgehoben, da eine Verbindung zwischen den hinter den radial beweglichen Klappenrändern befindlichen Hohlräumen und dem Flüssigkeitsbehälter 7 hergestellt ist und die Hohlräume somit drucklos sind. Die Bodenklappen 3 werden daher unter dem Gewicht des auf ihnen lastenden Baggergutes in die in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte geöffnete Stellung bewegt und infolge der Antriebsverbindung zwischen den Schwenkachsen 4 der Bodenklappen 3 und den Kolbenstangen 16 gleichzeitig die Kolben 9 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 3 dargestellte Stellung bewegt, wobei die in dem Druckraum des Zylinders 10 befindliche Flüssigkeit über die Leitung 11 in den Flüssigkeitsbehälter 7 gedrückt wird. Da ein Zurückströmen von Flüssigkeit in den Druckraum des Zylinders 10 durch das in der Leitung 11 angeordnete Rückschlagventil 14 verhindert wird, werden die Kolben 9 entgegen der Wirkung des auf die geöffneten Bodenklappen 3 wirkenden Auftriebes im Wasser durch das im Druckraum des Zylinders 10 entstehende Vakuum in der in F i g. 3 dargestellten Stellung und damit die Bodenklappen 3 in der geöffneten Stellung festgehalten.
  • Zum Schließen der Bodenklappen 3 wird das Ab- sperrventil 13 in der Leitung 11 geschlossen und das Absperrventil 15 in der Leitung 12 geöffnet. Dadurch wird das Vakuum im Druckraum des Zylinders 10 aufgehoben, da dem Druckraum ungehindert Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 7 zuströmen kann. Infolgedessen werden die Bodenklappen 3 durch ihren Auftrieb im Wasser wieder in die Schließstellung gebracht, während gleichzeitig die Kolben 9 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückbewegt werden. Durch Schließen des Ab- sperrventils 15 werden hierauf die radial beweglichen Klappenränder wieder in ihrer sich gegenseitig stützenden Stellung festgelegt, so daß der Schutenbehälter 2 anschließend erneut mit Baggergut gefüllt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe, die in ihrer die Bodenöffnung des Schutenbehälters abschließenden Lage verriegelbar ist, bei Auslösung der Verriegelung unter dem Gewicht des auf ihr lastenden Baggerguts geöffnet und anschließend durch den Auftrieb im Wasser wieder in ihre Schließstellung gebracht wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zur Schwenkachse (4) der Bodenklappe (3) parallel verlaufende Klappenrand radial beweglich ist und hinter dem radial beweglichen Klappenrand ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Hohlraum angeordnet ist, der über eine in an sich bekannter Weise durch die Schwenkachse (4) hindurchgeführte und mit einem Absperrventil (15) versehene Leitung (6, 8, 12) an einen Flüssigkeitsbehälter (7) angeschlossen ist und in der Schließstellung der Bodenklappe (3) derart unter Druck gesetzt werden kann, daß der radial bewegliche Klappenrand sich gegen ein Widerlager abstützt und durch Schließen des Absperrventils (15) in der abgestützten Stellung gehalten wird.
  2. 2. Baggerschute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial bewegliche Klappenrand von einem Teil eines aus biegsamein Material bestehenden zylindrischen Hohlkörpers (5) gebildet wird, der seinerseits den hinter dem Klappenrand angeordneten Hohlraum bildet. 3. Baggerschute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit dem hinter dem radial beweglichen Klappenrand angeordneten Hohlraum in Abhängigkeit von den Schwenkbewegungen der Bodenklappe (3) zugeführt bzw. aus dem Hohlraum abgeführt wird. 4. Baggerschute nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Bodenklappe (3) mit der Kolbenstange (16) eines in einem Zylinder (10) geführten Kolbens (9) derart gekuppelt ist, daß der Druckraum des Zylinders (10) beim Schließen der Bodenklappe (3) vergrößert bzw. beim öff- nen der Bodenklappe (3) verkleinert wird, und daß der Druckraum des Zylinders (10) einerseits über eine Leitung (6) mit dem hinter dem beweglichen Klappenrand angeordneten Hohlraum und anderseits mit dem Flüssigkeitsbehälter (7) über zwei jeweils mit einem Absperrventil (13, 15) versehene Leitungen (11, 12) verbunden ist, von denen die eine Leitung (11) ein in Richtung auf den Druckraum des Zylinders (10) sperrendes Rückschlagventil (14) aufweist. 5. Baggerschute nach Anspruch 4, bei der zwei Bodenklappen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenöffnung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Bodenklappen (3) zugeordneten Kolben (9) in einem gemeinsamen Zylinder (10) geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 714.
DEN16651A 1959-04-29 1959-04-29 Baggerschute mit wenigstens einer hohl ausgebildeten Bodenklappe Pending DE1181138B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505919A (en) * 1967-04-14 1970-04-14 Hilti Ag Anchoring device having a knurled anchoring surface

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665714C (de) * 1937-09-12 1938-10-01 Friedmut V Marnitz Dipl Ing Hohle Bodenklappe fuer Klappschuten

Patent Citations (1)

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