DE4125829C1 - - Google Patents

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DE4125829C1
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DE4125829A
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English (en)
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Klaus-Peter Dipl.-Ing. 7268 Gechingen De Claar
Frank Van De Dipl.-Ing. 7407 Rottenburg De Poel
Kurt 7042 Aidlingen De Schaible
Juergen Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schrader
Holger Dipl.-Ing. 7042 Aidlingen De Seel
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Mercedes Benz Group AG
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Mercedes Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/508Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for convertibles
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/548Trunk lids

Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für einen Deckel, insbesondere für den Deckel eines Verdeckaufnahmeraumes eines offenen Personenkraftwagens, mit mindestens einem Hubzylinder, der an dem Deckel zum Öffnen und Schließen angreift, mit einem Schloß zum Verriegeln und Entriegeln des Deckels, mit einem Ar­ beitszylinder zum Überführen des Schlosses in eine Verriege­ lungsstellung und in eine Entriegelungsstellung, mit einem Steuerventil, an dem der Hubzylinder über eine Druckleitung angeschlossen ist und mit einer Steuereinheit (S) zum Steuern des Steuerventils.
Bei der SL-Baureihe der Fa. Mercedes-Benz AG ist es bekannt, das Öffnen und Schließen des Verdecks mit Hilfe eines hydrauli­ schen Antriebssystems automatisch vorzunehmen. Um das Verdeck zu schließen und aus seinem Verdeckaufnahmeraum herauszubewe­ gen, muß zunächst der als Abdeckung dienende Verdeckkastendeckel angehoben werden. Dieser Verdeckkastendeckel ist in seiner geschlossenen Position durch ein mechanisches Schloß verrie­ gelt, das mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders betätig­ bar ist. Das Anheben des Verdeckkastendeckels erfolgt durch ei­ nen hydraulischen Hubzylinder. Sowohl für den Arbeitszylinder als auch für den Hubzylinder ist jeweils ein eigenes Steuerven­ til vorgesehen, wobei beide mittels einer Steuereinrichtung so gekoppelt sind, daß zunächst das Steuerventil für die Bewegung des Arbeitszylinders zum Entriegeln des Schlosses und an­ schließend das Steuerventil für den Hubzylinder betätigt wird. Entsprechend umgekehrt wird beim Öffnen des Verdecks verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es mit einem geringeren Steuerungsaufwand betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinder in der Druckleitung angeordnet ist, wobei ein Anschluß an dem Arbeitszylinder mit dem Steuerventil und ein Anschluß mit dem Hubzylinder verbunden ist, und daß abhängig von der Position des Kolbens des Hubzylinders und nach der Überführung des Schlosses in die Entriegelungsstellung die Druckleitung zum Öffnen des Deckels freigegeben ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der für die Verriege­ lung vorgesehene Arbeitszylinder gleichzeitig zur Steuerung der Bewegungen des Hubzylinders verwendet wird. Dies ist zweck­ mäßig, da ohnehin vor einem Anheben der Abdeckung zunächst das Schloß der Abdeckung entriegelt werden muß. Dadurch wird der Steuerungsaufwand des Antriebsystems verringert, indem eine zusätzliche Steuereinrichtung für den Arbeitszylinder einge­ spart wird.
Die Steuereinrichtung benötigt gemäß der Erfindung daher ledig­ lich ein Steuerventil, das eine Folgesteuerung für den Arbeits­ zylinder und den Hubzylinder auslöst.
Es ist zwar bekannt (DE-PS 9 25 445 und 9 48 849), bei einem au­ tomatisch betätigbaren Verdeck eines Personenkraftwagens vor einem Anheben des Verdecks zunächst eine Rückenlehne eines Per­ sonensitzes nach vorne zu klappen, wobei die Hydraulikzylinder zum Anheben des Verdecks und zum Umklappen der Rückenlehne durch eine entsprechende Folgesteuerung miteinander gekoppelt sind. Ein einen Verdeckaufnahmeraum verriegelnder Verdeck­ kastendeckel, der mit einem eigenen Antriebssystem versehen ist, ist hier jedoch nicht vorgesehen.
Bei der Erfindung enthält der Arbeitszylinder einen mit einer mit dem Schloß verbundenen Kolbenstange versehenen Kolben, der in einer die Abdeckung entriegelnden Position einen Anschluß einer mit dem Hubzylinder verbundenen Steuerleitung freigibt. Durch diesen zusätzlichen Anschluß am Arbeitszylinder wird der Hubzylinder für ein Anheben der Abdeckung betätigt, sobald der Arbeitszylinder das Schloß an der Abdeckung entriegelt hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an die Steuerein­ richtung zwei Endschalter zum Signalisieren einer verriegelten und einer entriegelten Endposition des Schlosses angeschlossen. Der Endschalter zum Signalisieren der entriegelten Position des Schlosses gibt außerdem ein Signal für die Steuerung der Halte­ position des Kolbens des Arbeitszylinders. Dadurch wird ge­ sichert, daß der Anschluß der Steuerleitung am Arbeitszylinder während der Absenkbewegung des Kolbens des Hubzylinders frei bleibt, so daß das dabei verdrängte Öl über den Arbeitszylinder abfließen kann.
In weiterer Ausgestaltung ist an der Kolbenstange des Arbeits­ zylinders ein Anschlag zum Betätigen der beiden Endschalter an­ geordnet. Dadurch erhält die Steuereinheit mittels der Bewegung des Arbeitszylinders die notwendigen Informationen, um ein Zu­ schalten des Hubzylinders einzuleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschluß des Arbeitszylinders für die Steuerleitung in einem Abstand zu ei­ nem unteren Anschlagpunkt des Kolbens angeordnet, der etwas ge­ ringer ist als die Höhe des Kolbens, und der Abstand des An­ schlusses zum oberen Anschlagpunkt des Kolbens ist größer als die Höhe des Kolbens. Durch diese Maßnahme hält der Kolben die Steuerleitung in seiner unteren Umkehrstellung verschlossen, gibt sie jedoch im Bereich seiner oberen Endposition frei. Bei entriegeltem Schloß kann somit der Hubzylinder die Abdeckung anheben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kolben des Arbeitszylinders mit einer Ringnut versehen, von der eine durch den Kolben verlaufende, in seiner von der Kolbenstange abge­ wandten Stirnseite mündende und mit einem in Richtung zu dieser Mündung offenen Rückschlagventil versehene Rücklaufleitung aus­ geht. Durch diese Maßnahme kann der Kolben des Arbeitszylinders gleichzeitig mit dem Kolben des Hubzylinders abgesenkt werden, da das im Hubzylinder verdrängte Öl über die mit einem Rück­ schlagventil versehene Rücklaufleitung des Arbeitszylinders ab­ fließen kann. Ein für die Steuerung der Halteposition des Kolbens des Arbeitszylinders signalgebender Endschalter ist damit nicht mehr erforderlich. Für den Kolben entfällt demnach die Verriegelungsfunktion, so daß beispielsweise ein selbst­ tätig verriegelndes Schloß einsetzbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen, die anhand der Figuren darge­ stellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes durch einen Verdeckaufnahmeraum im Bereich hinter dem Rücksitz eines Cabriolets mit einem erfindungsgemäßen Antriebssystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebssystems nach Fig. 1, bei der die beiden Zylinder mittels eines ge­ meinsamen Steuerventils betätigbar sind,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Arbeitszylinders zum Betätigen des Schlosses nach Fig. 2, der in seiner die Steuerleitung zum Hubzylinder freigebenden Position gezeigt sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Antriebssystems nach Fig. 1, bei der die beiden Zylinder mittels eines gemeinsamen Steuerventils betätigbar sind und der Kolben des Arbeitszylinders mit einer Ringnut und einer Rücklaufleitung mit Rückschlagventil versehen ist und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Arbeitszylinders zum Betätigen des Schlosses nach Fig. 4, der in seiner die Steuerleitung zum Hubzylinder freigebenden Position gezeigt ist.
Bei einem Cabriolet wird der Fahrgastraum (6) durch ein an die Windschutzscheibe des Personenkraftwagens anschließendes Ver­ deck (9) überspannt, das nach dem Öffnen in einem hinter dem Fahrgastraum (6) in die Karosserie (1) eingebetteten Verdeck­ aufnahmeraum (4) zusammengefaltet abgelegt wird. Der Verdeck­ aufnahmeraum (4) ist in etwa U-förmig im hinteren Bereich des Fahrgastraums (6) angeordnet, da das Verdeck (9) in seinem zu­ sammengefalteten Zustand durch die entsprechenden Gestänge ebenfalls U-förmig ist. Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der vertikalen Mittellängsebene des Personenkraftwagens. Die Anord­ nung des Verdecks und des Verdeckaufnahmeraums ist bekannt und wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
Der Verdeckaufnahmeraum (4) ist durch eine plattenförmige Ab­ deckung (2) verschlossen, die um eine horizontale Schwenkachse (3) an ihrer Rückseite schwenkbar gelagert ist. Das Verdeck (9) kann durch eine Hydraulik automatisch geöffnet und geschlossen werden. Die verschiedenen Einrichtungen zum automatischen Anhe­ ben und Absenken des Verdecks (9) sind jedoch aus Übersicht­ lichkeitsgründen nicht dargestellt. Die Bewegung der Abdeckung (2) erfolgt ebenfalls automatisch durch ein noch zu beschrei­ bendes Antriebssystem, das derart mit den Einrichtungen zum An­ heben oder Absenken des Verdecks (9) synchronisiert ist, daß die Abdeckung (2) die Bewegungen des Verdecks (9) nicht behin­ dert.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zum Schwenken der Abdeckung (2) ein Hubzylinder (8) vorgesehen, der seitlich am Ver­ deckaufnahmeraum (4) etwa vertikal ausgerichtet angebracht ist und dessen Kolbenstange (25) an der Abdeckung (2) angelenkt ist. Etwa im mittleren Bereich der Vorderseite des Verdeckauf­ nahmeraums (4) ist ein mechanisches Schloß (5) vorgesehen, das die Abdeckung (2) in ihrer geschlossenen Position verriegelt. Dieses Schloß (5) wird automatisch durch einen Arbeitszylinder (7) betätigt, dessen Kolbenstange (11) an einem entsprechenden Schloßelement zum Ver- und Entriegeln der Abdeckung (2) ange­ lenkt ist. An der Kolbenstange (11) dieses Arbeitszylinders (7) ist ein Anschlag vorgesehen, der zur Schaltung zweier Endschal­ ter (13, 14) dient, die jeweils die entriegelte Position des Schlosses (5) (Endschalter 14) und die verriegelte Position des Schlosses (5) (Endschalter 13) signalisieren.
Der Endschalter (14) zum Signalisieren der entriegelten Posi­ tion des Schlosses (5) gibt außerdem ein Signal für die Steue­ rung der Halteposition des Kolbens (10) des Arbeitszylinders (7), da der Kolben (10) des Arbeitszylinders (7) während dem Absenken des Kolbens des Hubzylinders (8) in seiner oberen Endposition gehalten werden muß, um den Anschluß (20) für den Ölrücklauf freizuhalten.
Im Arbeitszylinder (7) ist ein Kolben (10) axial beweglich, an den die zum Schloß (5) ragende Kolbenstange (11) anschließt. Die Kolbenstange (11) ist daher in Richtung der Pfeile (24) beweglich. Der Arbeitszylinder (7) ist ebenfalls etwa vertikal ausgerichtet an der vorderen Innenwand des Verdeckaufnahmeraums (4) angebracht. Sowohl der Arbeitszylinder (7) als auch der Hubzylinder (8) sind Hydraulikzylinder, die mittels entspre­ chender, noch zu beschreibender Leitungen an einen Hydraulikbe­ hälter angeschlossen sind.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann an jeder Seite der Abdeckung (2) jeweils ein Hubzylinder (8) vorgesehen sein. Außerdem kann sich im Bereich jedes U- Schenkels der Abdeckung (2) ein Schloß (5) befinden, das jeweils durch einen eigenen Arbeitszylinder (7) betätigbar ist. Es kommen also vier Hydraulikzylinder zum Einsatz, wobei jedoch die beiden Arbeitszylinder (7) und die beiden Hubzylinder (8) gleichzeitig betätigt werden, so daß der prinzipielle Aufbau des Antriebsystems sich nicht von dem im folgenden ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 unterscheidet.
Die Steuerung der Bewegung des Hubzylinders (8) und des Ar­ beitszylinders (7) übernimmt eine Steuereinheit (S), die auch die Öffnungs- und Schließbewegungen des Verdecks (9) steuert, was in den Fig. 1 bis 3 jedoch nicht dargestellt ist. Die Steu­ ereinheit (S) ist mit einem elektrisch betätigbaren 3/2-Wege­ ventil (15) verbunden, das im folgenden näher beschrieben wird. Dieses Wegeventil (15) steuert einen Hydrauliksteuerkreis des Antriebssystems, in den sowohl der Arbeitszylinder (7) als auch der Hubzylinder (8) eingebunden sind. Die Steuereinheit (S) ist mit zwei Eingängen versehen, an die die beiden Endschalter (13, 14) des Arbeitszylinders (7) angeschlossen sind.
Auch im Hubzylinder (8) ist ein Kolben vorgesehen, an den eine in Fig. 2 nach oben ragende Kolbenstange (25) anschließt, die in Richtung des Pfeiles (15) durch die entsprechenden Bewegun­ gen des Kolbens beweglich ist. Im unteren Bereich des Hubzylin­ ders (8) ist ein Anschluß (22) vorgesehen, an den eine Steuer­ leitung (18) zum Hochdrücken des Kolbens und der Kolbenstange (25) anschließt. Im oberen Bereich des Hubzylinders (8) ist ein weiterer Anschluß (23) vorgesehen, der mit einer Zulaufleitung vom Hydraulikbehälter versehen ist und zum Absenken der Kolben­ stange (25) dient.
Der Arbeitszylinder (7) ist neben seiner Funktion zur Betäti­ gung des Schlosses (5) als Steuerventil für den Hubzylinder (8) ausgebildet und entsprechend geschaltet. Im folgenden wird daher der Hydrauliksteuerkreis des Antriebssystems beschrieben. Der Arbeitszylinder (7) weist zum einen im unteren Bereich einen Anschluß (19) auf, der mittels einer Leitung (16a) in der Stellung nach Fig. 2 mit einer Rücklaufleitung (16) zum Hydrau­ likbehälter verbunden ist. Dieser Anschluß (19) dient zum Hoch­ drücken des Kolbens (10), wenn das Ventil (15) nach links ver­ schoben wird. Im oberen Bereich des Arbeitszylinders (7) ist ein Anschluß (21) vorgesehen, der zum Absenken des Kolbens (10) dient und mittels einer Leitung (17a) an eine Pumpleitung (17) angeschlossen ist. Zwischen den beiden Anschlüssen (19 und 21) ist am Arbeitszylinder (7) ein zusätzlicher Anschluß (20) für eine Steuerleitung (18) vorgesehen, die direkt mit dem Anschluß (22) des Hubzylinders (8) verbunden ist. Der Abstand des An­ schlusses (20) für die Steuerleitung (18) zum unteren Anschlag­ punkt des Kolbens (10) und damit in etwa zum unteren Anschluß (19) ist geringer als die Höhe des Kolbens (10), so daß der Kolben (10) in seiner unteren Endposition den Anschluß der Steuerleitung (18) verschließt. Zum oberen Anschluß (21) und damit zur oberen Anschlagfläche des Kolbens (10) ist der Abstand des Anschlusses (20) größer als die Höhe des Kolbens (10), so daß der Kolben (10) in seiner oberen Endposition den Anschluß der Steuerleitung (18) frei gibt. Der Hub des Kolbens (10) entspricht dem Abstand der beiden Endschalter (13, 14) zueinander, die jeweils die verriegelte und die entriegelte Po­ sition des Schlosses (5) und damit der Abdeckung (2) bestimmen.
In Fig. 2 befindet sich das Antriebssystem in einer Position, in der der Endschalter (13) betätigt ist und die Abdeckung (2) verriegelt ist. Das Wegeventil (15) ist durch die Steuereinheit (S) in eine Stellung geschoben, in der der Anschluß (19) an die Rücklaufleitung (16) angeschlossen ist. Die Pumpleitung steht mit den Anschlüssen (21 und 23) des Arbeitszylinders (7) und des Hubzylinders (8) in Verbindung, so daß die beiden Kolben (10 und 25) nach unten gedrückt sind. Um nun das Verdeck (9) aus seiner nach Fig. 1 im Verdeckaufnahmeraum (4) abgelegten Position (9) wieder aufzurichten, muß zunächst die Abdeckung (2) entriegelt und angehoben werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Steuereinheit (S) den Schieber des Wegeventils (15) in Fig. 2 nach links schiebt, wodurch die Leitung (16a) des Anschlusses (19) an die Pumpleitung (17) des Hydraulikbehälters und die Leitung (17a) an die Rücklaufleitung (16) angeschlossen wird. Der Anschluß (21) des Arbeitszylinders (7) ist geöffnet, so daß das durch die Bewegung des Kolbens (10) verdrängte Öl abfließen kann. Während des Hochdrückens des Kolbens (10) bleibt der An­ schluß (20) so lange verschlossen, bis der Anschlag (12) den zweiten Endschalter (14) erreicht hat, der die Entriegelungs­ stellung anzeigen kann. Kurz vor Erreichen seiner oberen End­ position gibt der Kolben (10) den Anschluß (20) für die Steuer­ leitung (18) zum Hubzylinder (8) frei. Da das Schloß (5) für die Abdeckung (2) entriegelt ist, kann diese nun durch den Hubzylinder (8) angehoben werden. Das Wegeventil (15) verbleibt in seiner Pumpstellung, so daß nun die Pumpleitung (17) durch die Leitung (16a) über den Arbeitszylinder (7) und durch die Steuerleitung (18) Öl durch den Anschluß (22) in den Hubzylin­ der (8) pumpt. Dadurch wird der Kolben und die Kolbenstange (25) angehoben, wodurch die Abdeckung (2) nach oben geschwenkt wird.
Sobald der Kolben zusammen mit der Kolbenstange (25) seine obere Endposition erreicht hat, ist die Abdeckung (2) geöffnet. Auch hier werden die jeweiligen Endpositionen durch entspre­ chend angeordnete, jedoch nicht gezeigte Endschalter an die Steuereinheit (S) signalisiert. Nun kann das Verdeck (9) ausge­ fahren werden. Um nach dem Ausfahren des Verdecks (9) den Ver­ deckaufnahmeraum (4) wieder zu verschließen, wird das Wege­ ventil (15) durch die Steuereinheit (S) umgeschaltet und nach rechts geschoben. In dieser Position ist der Anschluß (19) des Arbeitszylinders (7) wieder mit der Rücklaufleitung (16) verbunden. Da der Arbeitszylinder (7) durch die mechanische Sperre des Schlosses (5) noch in der in Fig. 3 dargestellten Position gehalten wird, ist die Steuerleitung (18) geöffnet, so daß das Öl aus dem Hubzylinder (8) über die Steuerleitung (18) und den Arbeitszylinder (7) sowie die Leitung (16a) in den Hydraulikbehälter zurückfließen kann. Sobald der Kolben des Hubzylinders (8) in seine in Fig. 2 gezeigte Position abgesenkt ist, und die Abdeckung (2) in ihrer geschlossenen Position angelangt ist, drückt die Abdeckung (2) auf das Schloß (5), das wiederum die Kolbenstange (11) und den Kolben (10) des Arbeits­ zylinders (7) freigibt. Durch den weiteren Rücklauf des Öls aus dem Raum des Arbeitszylinders (7) unterhalb des Kolbens (10) gelangt nun der Anschlag (12) der Kolbenstange (11) wieder in seine am Endschalter (13) anliegende untere Position, in der das Schloß (5) und damit die Abdeckung (2) verriegelt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 und 5 darge­ stellt. Gemäß Fig. 4 und besonders deutlich in Fig. 5 ersicht­ lich, ist der Kolben (10) des Arbeitszylinders (7) mit einer Ringnut (26) versehen. Von der Ringnut (26) ausgehend verläuft eine Rücklaufleitung (27) durch den Kolben (10) und mündet an dessen der Kolbenstange (11) abgewandten Seite. In der Rück­ laufleitung (27) ist ein zu deren Mündung offenes Rückschlag­ ventil (28) eingesetzt. Die Anschlüsse (21, 20 und 19) sind analog den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ange­ ordnet. Der Anschluß (20) ist in einem Abstand zu dem unteren Anschlagpunkt des Kolbens (10) angeordnet, der etwas geringer als der Abstand zwischen dem unteren Anschlagpunkt des Kolbens (10) und damit in etwa zum unteren Anschluß (19), und dem der Kolbenstange (11) zugewandten Ende der der Ringnut (26) ist. Damit ist der Anschluß (20) der Steuerleitung (18) in der unteren Endposition des Kolbens (10) verschlossen. Fig. 4 zeigt den Kolben (10) des Arbeitszylinders (7) in seiner unteren End­ position. Die Länge der Ringnut (26) ist etwas kleiner als die Höhe des Kolbens (10), so daß noch eine sichere Abdichtung des Kolbens (10) an der Wand des Arbeitszylinders (7) gewährleistet ist. Der Abstand des Anschlusses (20) zum oberen Anschlagpunkt des Kolbens (10) ist größer als die Höhe des Kolbens (10), so daß der Kolben (10) in seiner oberen Endposition den Anschluß (20) der Steuerleitung (18) frei gibt. Fig. 5 zeigt den Kolben (10) des Arbeitszylinders (7) in seiner oberen Endposition.
Zum Signalisieren der verriegelten Position des Schlosses (5) ist ein Endschalter (13) vorgesehen, der mittels einem an der Stirnfläche der Kolbenstange (11) angeordneten Anschlag (12) betätigt wird.
Der weitere Aufbau des Antriebssystems entspricht dem der ein­ gangs beschriebenen Ausführungsbeispiele.
In Fig. 4 befindet sich das Antriebssystem in einer Position, in der der Endschalter (13) betätigt ist und die Abdeckung (2) verriegelt ist. Das 3/2-Wegeventil (15) ist durch die Steuer­ einheit (S) in eine Stellung geschoben, in der der Anschluß (19) an die Rücklaufleitung (16) angeschlossen ist. Die Pump­ leitung steht mit den Anschlüssen (21 und 23) des Arbeitszylin­ ders (7) und des Hubzylinders (8) in Verbindung, so daß die beiden Kolben (10 und 25) nach unten gedrückt sind. Um nun das Verdeck (9) aus seiner nach Fig. 1 im Verdeckaufnahmeraum (4) abgelegten Position (9) wieder aufzurichten, muß zunächst die Abdeckung (2) entriegelt und angehoben werden. Dies erfolgt dadurch, daß die Steuereinheit (S) den Schieber des 3/2-Wege­ ventils (15) in Fig. 4 nach links schiebt, wodurch die Leitung (16a) des Anschlusses (19) an die Pumpleitung (17) des Hydrau­ likbehälters und die Leitung (17a) an die Rücklaufleitung (16) angeschlossen werden. Der Anschluß (21) des Arbeitszylinders (7) ist geöffnet, so daß das durch die Bewegung des Kolbens (10) verdrängte Öl abfließen kann. Während des Hochdrückens des Kolbens (10) bleibt der Anschluß (20) verschlossen. Ein Ein­ dringen des Öls über die Rücklaufleitung (27) in die Ringnut (26) wird durch das in diese Richtung sperrende Rückschlag­ ventil (28) verhindert.
Kurz vor Erreichen seiner oberen Endposition gibt der Kolben (10) den Anschluß (20) für die Steuerleitung (18) zum Hub­ zylinder (8) frei.
Die weiteren Funktionsabläufe bis zum Ausfahren des Verdecks (9) entsprechen denen der bereits beschriebenen Ausführungs­ beispiele. Nach dem Ausfahren des Verdecks (9) wird das 3/2- Wegeventil (15) in bereits beschriebener Weise umgeschaltet, so daß der Anschluß (19) des Arbeitszylinders (7) mit der Rück­ laufleitung (16) verbunden wird. In dieser Schaltstellung läuft das Öl aus dem Hubzylinder (8) über die Steuerleitung (18), den Arbeitszylinder (7) und die Leitung (16a) in den Hydraulik­ behälter zurück. Gleichzeitig senkt sich der Kolben (10) des Arbeitszylinders (7), so daß das Öl aus dem Arbeitszylinder (7) ebenfalls über die Leitung (16a) in den Hydraulikbehälter ab­ fließen kann. Beim Absenken des Kolbens (10) gelangt die Ring­ nut (26) des Kolbens (10) in den Bereich des Anschlusses (20) der Steuerleitung (18), so daß das Öl aus dem Hubzylinder (8) über die am Nutgrund der Ringnut (26) beginnende Rücklauf­ leitung (27) und das in Richtung Mündung der Rücklaufleitung (27) offene Rückschlagventil (28) zurückfließen kann.
Gegenüber den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegen sich bei dieser Variante die Kolben (10, 8) des Arbeitszylinders (7) und des Hubzylinders (8) gleichzeitig in Richtung untere Endposition.
Durch den weiteren Rücklauf des Öls aus dem Hubzylinder (8) und dem Arbeitszylinder (7) gelangt der Anschlag (12) der Kolben­ stange (11) wieder an seine am Endschalter (13) anliegende Position, in der das Schloß (5) und damit die Abdeckung (2) verriegelt ist.

Claims (6)

1. Antriebssystem für einen Deckel, insbesondere für den Deckel eines Verdeckaufnahmeraumes eines offenen Personenkraft­ wagens, mit mindestens einem Hubzylinder, der an dem Deckel zum Öffnen und Schließen angreift, mit einem Schloß zum Verriegeln und Entriegeln des Deckels, mit einem Arbeitszylinder zum Über­ führen des Schlosses in eine Verriegelungsstellung und in eine Entriegelungsstellung, mit einem Steuerventil, an dem der Hub­ zylinder über eine Druckleitung angeschlossen ist und mit einer Steuereinheit (S) zum Steuern des Steuerventiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (7) in der Druckleitung angeordnet ist, wobei ein Anschluß (19) an dem Arbeitszylinder mit dem Steuer­ ventil und ein Anschluß (20) mit dem Hubzylinder (8) verbunden ist, und daß abhängig von der Position des Kolbens des Hub­ zylinders (8) und nach der Überführung des Schlosses in die Entriegelungsstellung die Druckleitung zum Öffnen des Deckels (2) freigegeben ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinrichtung (S) zwei Endschalter (13, 14) zum Signalisieren einer verriegelten und einer entriegelten Endpo­ sition des Schlosses (5) angeschlossen sind.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (11) des Arbeitszylinders (7) ein An­ schlag (12) zum Betätigen der beiden Endschalter (13, 14) ange­ ordnet ist.
4. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (20) in einem Abstand zu einem unteren An­ schlagpunkt des Kolbens (10) angeordnet ist, der etwas geringer ist als die Höhe des Kolbens (10), und daß der Abstand des An­ schlusses (20) zum oberen Anschlagpunkt des Kolbens (10) größer ist als die Höhe des Kolbens (10).
5. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) des Arbeitszylinders (7) mit einer Ringnut (26) versehen ist, und daß von der Ringnut (26) ausgehend eine durch den Kolben (10) in seiner von der Kolbenstange (11) ab­ gewandten Stirnseite mündende und mit einem in Richtung zu dieser Mündung öffnenden Rückschlagventil (28) verlaufende Rücklaufleitung (27) eingebracht ist.
6. Antriebssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (20) in einem Abstand zu dem unteren Anschlag­ punkt des Kolbens (10) angeordnet ist, der etwas geringer als der Abstand zwischen dem unteren Anschlagpunkt des Kolbens (10) und dem der Kolbenstange (11) zugewandten Ende der Ringnut (26) ist, und daß die Länge der Ringnut (26) etwas kleiner als die Höhe des Kolbens (10) ist, und daß der Abstand des Anschlusses (20) zum oberen Anschlagpunkt des Kolbens (10) größer ist als die Höhe des Kolbens (10).
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