DE1180876B - Rundstrickmaschine mit ausserhalb des Nadelkreises gelagerten Einschliessplatinen - Google Patents

Rundstrickmaschine mit ausserhalb des Nadelkreises gelagerten Einschliessplatinen

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DE1180876B
DE1180876B DEF31687A DEF0031687A DE1180876B DE 1180876 B DE1180876 B DE 1180876B DE F31687 A DEF31687 A DE F31687A DE F0031687 A DEF0031687 A DE F0031687A DE 1180876 B DE1180876 B DE 1180876B
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needle cylinder
circular knitting
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sinkers
needle
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DEF31687A
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Benjamin Fried
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit außerhalb des Nadelkreises gelagerten Einschließplatinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine mit außerhalb des Nadelkreises gelagerten, radial beweglichen Einschließplatinen und einem im Inneren des Nadelkreises angeordneten, geschlitzten inneren Platinenring zur Führung der inneren Enden der Einschließplatinen.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Einschließplatinen auf dem glatten oberen Rand des Nadelzylinders aufliegen und daß der innere Platinenführungsring so ausgebildet und befestigt ist, daß zwischen seinem zum Nadelzylinder konzentrischen Abschnitt und der Innenwand des Nadelzylinders ein sich ins Innere des Nadelzylinders öffnender Spalt verbleibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der innere Platinenführungsring aus einem unteren massiven Tragteil und einem auf diesem befestigten, die Führungsschlitze aufweisenden oberen Führungsteil besteht, dessen nach außen abgewinkeltes oberes Ende vom oberen Rand des Nadelzylinders einen senkrechten Abstand aufweist und sich etwa bis zum äußeren Umfang des Nadelzylinders nach außen erstreckt.
  • Erfindungsgemäß kann man die Rundstrickmaschine auch so ausbilden, daß der Platinenführungsring L-förmigen Querschnitt aufweist und nur in seinem waagerechten Abschnitt, der vom oberen Rand des Nadelzylinders einen senkrechten Abstand aufweist und sich etwa bis an dessen Außenumfang erstreckt, geschlitzt ist.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Bauform der Rundstrickmaschine wird so vorgegangen, daß der Nadelzylinder an seinem Innenumfang unterhalb des oberen Zylinderrandes eine nach innen vorspringende Schulter aufweist, auf der der Platinenführungsring befestigt ist.
  • Schließlich kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag der glatte obere Rand des Nadelzylinders aus gehärtetem Metall bestehen.
  • Auf Rundstrickmaschinen, wie sie Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, wird schlauchförmige Strickware hergestellt, und zwar durch das Zusammenwirken der hin- und hergehenden Bewegungen der Nadeln und der Einschließplatinen, wobei die Nadeln am Umfang des Nadelzylinders angeordnet sind und eine Auf- und Abwärtsbewegung erhalten, während die Einschließplatinen sich oberhalb des Nadelzylinders in radialer Richtung hin- und herbewegen. Die Nadeln und Einschließplatinen sind so angeordnet, daß ihre hin- und hergehenden Bewegungen ineinandergreifen und so den Faden zu einem Gestrick verschlingen, wie dies allgemein bekannt ist. Wie die Praxis gezeigt hat, sammeln sich Schmutz oder Faserteilchen nahe dem oberen Rand des Nadelzylinders an, also genau dort, wo die Einschließplatinen und die Nadeln zusammenarbeiten, um die Fäden zu verstricken.
  • Die Anhäufung von Schmutz oder Faserteilchen wirkt sich besonders lästig in den üblichen Führungsschlitzen für die inneren Enden der Einschließplatinen aus und in den Taschen zwischen diesen Führungsschlitzen und den Nadelaa, die sich am Umfang des Nadelzylinders bewegen. Diese Ansammlung von Schmutz tritt besonders auf bei Rundstrickmaschinen für feinmaschige Ware, die etwa 32 bis 34 Platinen je Zoll aufweisen. Diese Erscheinung tritt in geringerem oder größerem Maße bei allen Maschinen und unabhängig von dem verstrickten Material auf, ist aber besonders stark bei dem Stricken von Wolle und verschiedenen, erst in jüngster Zeit entdeckten synthetischen Fasern zu beobachten.
  • Wenn sich der Schmutz in den Führungsschlitzen der Einschließplatinen ansammelt, so wird diese Zusammenballung von Schmutz die Platinen aus ihrer waagerechten Lage auf der Oberkante des Zylinders herausdrücken, wodurch vertikale Ungleichheit in den gestrickten Mustern und andere Arbeitsfehler entstehen. Wenn der Schmutz die Taschen zwischen den Führungsschlitzen der Einschheßplatinen und den Nadeln verschmiert und verstopft, so werden unter Umständen die Nadeln nach außen abgebogen, so daß ihre richtige Stellung und ihr vorbestimmtes Zusammenwirken mit den Einschließplatinen gestört ist. Dies führt unweigerlich zu verschiedenen Schwierigkeiten beim Stricken. Es muß daher in solchen Fällen der Nadelzylinder demontiert und gereinigt werden. Dies ist eine sehr zeitraubende Arbeit, da alle Einschließplatinen und Nadeln vom Zylinder abgenommen werden müssen. Natürlich werden durch derartige Arbeiten die Herstellungskosten der Strickware wesentlich erhöht, und es sind aus diesem Grunde schon zahlreiche Versuche gemacht worden, um den Nadelzylinder rein zu halten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sich selbst reinigenden Nadelzylinder mit innerem Platinenring zu schaffen, um so eine Ansammlung von Schmutz und Faserteilchen in den Führungsschlitzen der Einschließplatinen und in den Taschen zwischen den Führungsschlitzen und den Nadeln zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen, in schematischen Skizzen, F i g. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines Nadelzylinders mit innerem Platinenring gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-1I in F i g. 1, F i g. 3 im Aufriß einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Nadelzylinders mit einer anderen Ausführungsform des inneren Platinenringes und F i g. 4 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 2, der jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • In den Zeichnungen ist ein Nadelzylinder für eine Rundstrickmaschine dargestellt mit einem inneren Platinenring, in dem radiale Schlitze für die Führung der inneren Enden von Einschließplatinen angeordnet sind, wobei gemäß der Erfindung ein Zwischenraum gegenüber dem Zylinderrand besteht, so daß Faserstückchen oder Schmutzteilchen, die während der Strickarbeit erzeugt werden, selbsttätig abgestoßen werden, indem sie durch die Schlitze und die Spalte zwischen den Schlitzen und dem Zylinder hindurchfallen. Besonders günstig ist es, die Anordnung so zu treffen, daß die Führungsschlitze für die inneren Enden der Einschließplatinen einen Abstand nach innen von dem Nadelzylinder haben.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Körper eines Nadelzylinders 10 gezeigt, auf dessen oberer Kante 11 die Einschließplatinen 12 gleiten. Wie bei Rundstrickmaschinen aller Art bekannt, sind die -Einschließplatinen auf einem Einschließplatinenring 13 montiert, der mit Radialschlitzen 14 versehen ist, in denen die Einschließplatinen die radiale hin- und hergehende Bewegung durchführen können. Wie üblich ist ein Platinenschloßring 15 über das äußere Ende der Einschließplatinen gesetzt. Diese ganzen Teile sind in der üblichen Art zusammengebaut, ebenso wie die Führungs- und Schloßteile der Nadeln, die in den F i g. 1 und 2 nicht weiter angegeben sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Nadelzylindern, deren oberer Rand 11 mit Schlitzen versehen wurde, um die Einschließplatinen aufzunehmen, hat der obere Rand 11 des Nadelzylinders gemäß der vorliegenden Erfindung eine glatte Oberfläche, und die inneren Enden der Einschließplatinen 12 werden in ihrer Lage durch Führungswände 16 gehalten, die innerhalb des Zylinderkörpers 10 so angeordnet sind, daß ein Zwischenraum 17 zwischen dem Zylinderkörper 10 und den Führungswänden besteht. Es wird also, wenn die Einschließplatinen 12 radial in den Führungsschlitzen hin- und herbewegt werden, jedes Fäserchen oder sonstiger Schmutz, der während des Strickvorganges entsteht, zwischen den Führungswänden 16 in den Zwischenraum 17 hineinfallen.
  • Der Trägerteil für die Führungswände 16 kann verschiedene Formen haben, und es sind einige davon in den Zeichnungen beispielsweise angeführt. In den F i g. 1 und 2 ist gezeigt, daß die Führungsschlitze eingearbeitet sind in einen bogenförmig gekrümmten Metallring 18, der mit einem Tragring 19 auf beliebige Weise, z. B. durch Anschweißen, verbunden werden kann. Der Ring mit den Schlitzen kann auch an dem Tragteil angeschraubt werden. Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist der Tragring 19 mit dem Nadelzylinder mittels Bolzen 20 verbunden. Es können auch beliebige andere Verbindungen Verwendung finden.
  • An Stelle des in F i g. 1 dargestellten geschlitzten Ringes 18 können einzelne bogenförmige Metallplättchen mit dem Tragring 19 verschweißt sein, die voneinander einen solchen Abstand haben, daß zwischen je zwei benachbarten Plättchen eine Einschließplatine aufgenommen werden kann. Bei einer solchen Anordnung wird jeweils ein Paar von benachbarten Plättchen die Führungsschlitze 16 bilden. Es können auch noch andere Ausbildungen von Führungsschlitzen Verwendung finden; es ist nur notwendig, dafür zu sorgen, daß die entsprechenden Abstände zwischen den inneren Führungsschlitzen für die Einschließplatinen und dem Nadelzylinder gewahrt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der F i g. 3 dargestellt. Der hier dargestellte obere Teil einer Rundstrickmaschine zeigt den bekannten Nadelzylinder 100 mit seinem Einschließplatinenring 103 und einem Platinenschloßring 105. Einschließplatinen 102 sind in radiale Schlitze 104 eingesetzt, so daß die Einschließplatinen in den Schlitzen des Einschließplatinenringes geführt und mittels des Platinenschloßringes gehalten sind. Der Nadelzylinder ist mit Längsnuten 111 versehen, in denen die Nadeln 112 gehalten sind und sich, wie bekannt, auf und ab bewegen.
  • Der Unterschied der Einrichtungen, wie sie die F i g. 1 und 3 zeigen, liegt in der Ausführungsform der Führungswände für die Einschließplatinen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist der Tragring 19 relativ dicht an den Nadelzylinder herangerückt. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist der Tragring 109 von dem Nadelzylinder weiter entfernt, und die Führungswände 106 sind von anderer Gestalt. Der aus den Führungswänden 106 und dem Tragring 109 bestehende Platinenführungsring hat L-förmigen Querschnitt und ist an dem Nadelzylinder mit Hilfe von Bolzen 110 befestigt. Die Schlitze zwischen den Führungswänden 106 sind in waagerechte, flanschartige Teile des Platinenringes eingearbeitet.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in der F i g. 4 gezeigt, wobei ebenfalls wieder alle üblichen und bekannten Teile einer Rundstrickmaschine, ähnlich wie in F i g. 3, weggelassen sind. Bei dem hier gezeigten Beispiel ist der Nadelzylinder 200 so ausgebildet, daß unterhalb seines oberen Randes 201 eine Schulter 211 vorgesehen ist, wobei die Einschließplatinen 202 auf dem Rand 201 gleiten. Der Tragring 209 des Platinenringes ist mittels eines Schraubbolzens 210, unterhalb der Kammer 207, mit dem Nadelzylinder verbunden. Der Platinenring ist bei 206 geschlitzt, ähnlich der Ausführungsform in F i g. 3. Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 werden die Faserstückchen, die sich in den Führungsschlitzen für die Einschließplatinen ansammeln wollen, ganz einfach in die Kammer 207 gestoßen und werden hauptsächlich durch die Schlitzteile 206a in das offene Innere des Zylinders bewegt, wo sie auf den Boden oder auf das Maschinenunterteil fallen. Schmutzansammlungen in der Kammer 207 nach sehr langen ununterbrochenen Arbeitszeiten können mit einem Griff entfernt werden, wenn man den Tragring 209 bei dem üblichen Maschinenreinigen entfernt. Diese erfindungsgemäße Einrichtung stellt gegenüber den bekannten Nadelzylindern einen beachtlichen Fortschritt dar, nicht nur weil sie eine selbsttätige Reinigung ermöglicht, sondern auch weil eine glatte Zylinderoberkante zur Verfügung gestellt ist, die getempert oder gehärtet werden kann. Es wird sich also das Zusammenballen von Faserstückchen hinter den Nadeln vermeiden lassen, und zwar für eine sehr lange Zeit, weil der meiste Schmutz durch die Schlitze 206a herausgeführt wird und irgendeine Ansammlung in der Kammer 207 sehr gering bleiben wird.
  • Bei allen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung kommt zu der Selbstreinigung noch die Tatsache hinzu, daß die obere Kante des Nadelzylinders, auf der die Einschließplatinen gleiten, in allen Fällen ein glatter Metallring sein kann, der keinerlei Probleme beim Härten aufgibt. Es ist bekannt, daß die geschlitzten Ränder der bekannten metallischen Nadelzylinder sehr schwer zu tempern sind und im übrigen auch niemals zufriedenstellend gehärtet werden können. Es sind daher die Führungen bzw. deren Oberflächen, in denen die Einschließplatinen sich bei den Nadelzylindern hin- und herbewegen, relativ weich, so daß bei diesen bekannten Nadelzylindern die sich mit großer Geschwindigkeit hin- und herbewegenden Einschließplatinen sehr leicht in den Zylinder einfressen werden, wodurch unregelmäßige Nuten entstehen, die ihrerseits wieder dazu führen, daß die Einschließplatinen unregelmäßige Bewegungen ausführen. Im Gegensatz dazu kann die glatte metallische Oberfläche eines Nadelzylinders gemäß der vorliegenden Erfindung ohne irgendeine Schwierigkeit getempert werden, so daß für die Hin- und Herbewegung der Platinen eine harte Oberfläche zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rundstrickmaschine mit außerhalb des Nadelkreises gelagerten, radial beweglichen Einschli,eßplatinen und einem im Inneren des Nadelkreises angeordneten, geschlitzten inneren Platinen-ring zur Führung der inneren Enden der Einschließplatinen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einschließplatinen (12) auf dem glatten oberen Rand (11) des Nadelzylinders (10) aufliegen und daß der innere Platinenführungsring (16, 18, 19) so ausgebildet und befestigt ist, daß zwischen seinem zum Nadelzylinder konzentrischen Abschnitt (18, 19) und der Innenwand des Nadelzylinders ein sich ins Innere des Nadelzylinders öffnender Spalt (17) verbleibt.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Platinenführungsring (16, 18, 19) aus einem unteren massiven Tragteil (19) und einem auf diesem befestigten, die Führungsschlitze aufweisenden oberen Führungsteil (16,18) besteht, dessen nach außen abgewinkeltes oberes Ende vom oberen Rand (11) des Nadelzylinders (10) einen senkrechten Abstand aufweist und sich etwa bis zum äußeren Umfang des Nadelzylinders nach außen erstreckt.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenführungsring (106, 109) L-förmigen Querschnitt aufweist und nur in seinem waagerechten Abschnitt (106), der vom oberen Rand des Nadelzylinders (100) einen senkrechten Abstand aufweist und sich etwa bis an dessen Außenumfang erstreckt, geschlitzt ist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder (200) an seinem Innenumfang unterhalb des oberen Zylinderrandes (201) eine nach innen vorspringende Schulter (211) aufweist, auf der der Platinenführungsring (206, 209) befestigt ist.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte obere Rand (11) des Nadelzylinders (10) aus gehärtetem Metall besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2154 384, 2 403 864.
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US11746451B2 (en) 2019-04-02 2023-09-05 Groz-Beckert Kg Stitch-forming element and stitch-forming textile machine

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