DE1180719B - Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas

Info

Publication number
DE1180719B
DE1180719B DESCH29563A DESC029563A DE1180719B DE 1180719 B DE1180719 B DE 1180719B DE SCH29563 A DESCH29563 A DE SCH29563A DE SC029563 A DESC029563 A DE SC029563A DE 1180719 B DE1180719 B DE 1180719B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
granulate
granules
annular space
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH29563A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schwaneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH29563A priority Critical patent/DE1180719B/de
Publication of DE1180719B publication Critical patent/DE1180719B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/10Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by stirrers or by rotary drums or rotary receptacles or endless belts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Behandlung von Granulaten, wie es Preßlinge aus Nahrungsstoffen sind, mit chemisch und/oder physikalisch wirkenden Gasen und/oder Dämpfen.
  • Als Vorrichtungen hierfür bieten sich solche mit zwei gasdurchlässigen Wänden an, die einen das zu behandelnde Granulat aufnehmenden Ringraum mit stehender Achse einschließen. Allerdings müssen viele Granulate zwecks Vermeidung von Verlusten durch Abrieb oder Bruch mechanisch schonsam behandelt werden. Alle Partikel des Granulats müssen gleichmäßig und bei sparsamem Gasverbrauch beeinflußt werden. Dies setzt eine zuverlässige Durchlaufregelung voraus. Endlich soll die Vorrichtung geringe Bauabmessungen haben, einen sparsamen Betrieb ermöglichen und einen einfachen Aufbau aufweisen, so daß sie schnell zu erstellen und gut zu warten ist.
  • Hierzu sind bekannte Vorrichtungen mit einem unter einem feststehenden Ringzylinderraum angeordneten Drehteller nicht geeignet, da der Schereffekt zwischen Teller und Ringraum einen für viele Granulate untragbaren Abrieb und Bruch ergäbe, da weiterhin eine befriedigende Durchlaufregelung erheblichen Bauaufwand erforderte und da schließlich wegen des Stillstandes des Ringraums sich im Granulat bildende Strömungswege geringsten Widerstandes während des Absinkens im Ringraum erhalter bleiben und daher die Granulate ungleichmäßig beeinflußt werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die den Ringraum begrenzenden gasdurchlässigen Zylinderwände mit dem Drehteller fest verbunden sind und ein das Granulat-Niveau abtastender Fühler vorgesehen ist, der mit einem über dem Rand des Drehtellers angebrachten Abstreifer für das sich abböschende Granulat derart verbunden ist, daß bei steigendem Granulat-Niveau mehr Granulat abgenommen wird, also der Abstreifer tiefer in die Granulat-Abböschung eindringt.
  • Durch eine solche Vorrichtung lassen sich die eingangs angegebenen Forderungen restlos erfüllen.
  • Das Granulat kann ohne Schüttkegelbildung, also ohne daß zusätzliche Bauhöhe erforderlich wäre, dem Ringraum aufgegeben und die Standhöhe des Granulats durch einfache Mittel gemessen werden, z. B. durch einen Schleiftaster.
  • Beim Durchlauf durch den Ringraum unterliegt das Granulat einer geringen, durch den Umlauf bedingten Vibration, die die Bildung von Durchströmkanälen geringsten Widerstandes verhindert.
  • Das Abnehmen des Granulats vom Drehteller erfolgt durch einen Abstreifer im Bereich der freien Abböschung des unter der Außenzylinderwand hervortretenden Granulats, das im übrigen vorteilhafterweise noch unter Wirkung der Fliehkraft steht und daher dem Abstreifer sozusagen entgegenkommt.
  • Eine Verbindung zwischen Niveautaster und Abstreifer läßt sich in einfacher Weise verwirklichen, um eine Durchlaufregelung derart zu erzielen; daß bei steigendem Niveau mehr Granulat abgezogen wird und umgekehrt.
  • Der Lüfter für das Behandlungsgas kann entweder unter dem Drehteller angeordnet werden, wobei der Lüftermotor auch zum Antrieb. der Vorrichtung herangezogen werden kann, oder aber der Lüfter kann auf dem den Innenraum der Vorrichtung abschließenden Deckel angeordnet sein, sofern nicht eine Nebenordnung vorzuziehen ist. Die Bauhöhe der Vorrichtung kann jedenfalls meist sehr niedrig gehalten werden, so daß norinale Stockwerkhöhen zu ihrer Unterbringung oft genügen.
  • Die zylindrischen Wände der Vorrichtung können aus Gewebe bestehen, das über mindestens annähernd konzentrisch zum Drehteller und mit diesem befestigte Käfige gespannt ist. Einer der Käfige, insbesondere der Innenkäfig, wird aus mehreren achsparallelen Stäben gebildet und'auf dem Drehteller befestigt. Darüber kann dann ehne Weiteres das aus Textilstoff oder Metall bestehende Gewebe gezogen werden. Es können auch Lochbleche vorgesehen sein. Der Außenkäfig ist dann über Speichen einfach am Innenkäfig zu befestigene cind in gleicher Weise mit einer gasdurchlässigen Folie zu bespannen.
  • Die Lagerung des Drehtellers mit seinem Aufbau erfolgt am einfachsten auf einem Sockel, durch den hindurch das Medium geleitet werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hàad-eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher 'erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist; darin zeigt A b b. 1 einen Axialschnitt durch die vereinfacht dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung, A b b. 2 einen Axialschnitt durch ein gegenüber A b b. 1 anders ausgebildetes Unterteil für den Gegenstand nach Ab b. 1, A b b. 3 einen gegenüber A b b. 1 anders ausgebildeten Deckel für den Gegenstand nach A b b. 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem in dem Sockel 1 gelagerten Drehteller 2, der über den Kragen 21 gegen den zylindrischen Teil des Sockels 1 im wesentlichen abgedichtet ist. Von dem zylindrischen Kragen 22 des Drehtellers 2 gehen Rippen 23 aus, die den Zapfen 24 halten; dieser ist über den Kragen 25 im Ring 26 gelagert, der über die Rippen 27 mit dem Sockel 1 verbunden ist. Der Boden 3 des Gebäudes, in dem die Vorrichtung steht, weist Durchbrechungen 31 auf, die in die Hutze 4 hineinmünden. Diese trägt über Radialrippen 41 den Motor42, der einerseits die Lüfterschraube 43 und andererseits über das Getriebe 44 und die Kupplung 45 den Zapfen 24 des Drehtellers 2 antreibt. Die Hutze 4 ist so ausgebildet, daß sie einen Einsatz 46 trägt, um den die Luft in Pfeilrichtung47 scharf umgelenkt wird, um in den Auslaßstutzen 48 zu gelangen, wobei mitgerissene Stoffteilchen nach unten ausgeschieden werden, um in den Auslaß 49 zu geraten.
  • An den zylindrischen Kragen 22 des Drehtellers 2 sind die Stäbe 28 achsparallel angeschweißt, die durch Aufsetzen der Haube 29 zu einem starren Käfig zusammengeschlossen werden, der durch die Drahtgaze 30 umschlossen wird. Die den Außenkäfig bildenden Stäbe 32 sind über radial angeordnete Speichen 33 mit den Stäben 28 des Innenkäfigs verbunden und die darüber gespannte Drahtgaze 30' in einem Abstand 34 über dem Drehteller 2 belassen.
  • Der Stoff bildet unterhalb der Unterkante des Außenkäfigs eine kegelige Böschungsfläche 35 in bekannter Weise.
  • Parallel zur Achse des Drehtellers, aber in ortsfesten Lagern 11 geführt, befindet sich eine Stange 12, die oben ein Kegelrad 13 und unten einen schwenkbaren Abstreifer 14 trägt. Mit dem Kegelrad 13 kämmt das Kegelrad 14 einer im ortsfesten Lager 11, geführten Horizontalwelle 15 mit dem schwachgeneigten Taster 16 für das Niveau 20 des Stoffs im Ringraum 5. Die Zuführung des Gutes erfolgt durch das Schüttrohr 17. Das durch den Abstreifer 14 vom Drehteller abgenommene Gut fällt in den Trichter 18 und wird von da aus in Pfeilrichtung 19 weitergeleitet.
  • Der durch die Käfige 28 und 32 gebildete Ringraum 5 nimmt den aus dem Zulaufrohr 17 kommenden Stoff auf, der durch die Umdrehung des Drehtellers und damit des auf ihm befestigten Ringraums 5 eine praktisch ebene Oberfläche 20 bildet.
  • Steigt dieses Niveau an, so hebt sich der Taster 16 und überträgt seine Bewegung über die Wellen 1S,12 und die dazugehörigen Kegelräder 14, 13 auf den Abstreifer 14, welches dadurch auf die Achse des Drehtellers zu bewegt wird. Dadurch wird die zeiteinheitlich vom Drehteller abgezogene Stoffmenge vergrößert, und das Niveau 20 fällt daraufhin mit der Wirkung, daß der Abstreifer 14 wieder aus dem auf dem Drehteller 2 sich abböschenden Gut hinauF bewegt und damit die zeiteinheitlich abgezogene Menge vermindert wird.
  • Das durch den Lüfter 43 von außen in Pfeilrichtung 36 durch den Ringraum 5 quer hindurchgezogene Gas strömt zunächst mit geringer Geschwindigkeit in die Außenschichten des im Ring- raum befindlichen Stoffes ein und nimmt dann an Geschwindigkeit zu, wodurch die Behandlungsintensität verstärkt wird mit der Wirkung, daß das Gut praktisch gleichmäßig behandelt wird.
  • Die ganze Vorrichtung kann, was der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, durch einen dichten Gehäusemantel umgeben sein, durch den Dampf oder ein Gas eingeblasen wird, welches nicht die Umgebungsluft ist.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die Abführung des Behandlungsmediums durch den Boden hindurch, auf dem die Vorrichtung steht. Soll dies vermieden werden, so kann, wie in A b b. 3 gezeigt ist, anstatt des Deckels 29 eine Kappe 51 auf den Innenkäfig aufgesetzt werden, die über Rippen 52 den Motor 53 trägt, auf dessen Welle das Lüfterrad 54 angeordnet ist. Die Abführung der Gase erfolgt dann im Sinne der eingezeichneten Pfeile nach oben in die feststehende Leitung 55 hinein. Diese Einrichtung kann natürlich auch dazu benutzt werden, um das Medium in umgekehrter Richtung zu leiten, um den im Ringraum 5 befindlichen Stoff von innen nach außen zu behandeln, was aber nicht ganz so vorteilhaft ist wie die vorher beschriebene Führung des Mediums, wenn nicht Gesichtspunkte der einfacheren Zuleitung des Mediums gegenüber anderen Gesichtspunkten die Oberhand haben. Der Strom fiir den Motor 53 kann durch die Schleifringe 56 zugeleitet werden.
  • Ist ein getrennter Lüftermotor 53 vorgesehen oder wird die Lüftung an ein bestehendes oder außerhalb der Vorrichtung angeordnetes Lüftungssystem angeschlossen, so muß ein gesonderter Antriebsmotor 6 (vgl. A b b. 2) vorgesehen werden, der z. B. über eine Reibscheibe 61 den außen am Drehteller 2 angebrachten Kragen 62 antreibt. Antrieb über Zugmittel, Zahnräder oder sonstige Übertragungsmittel auf den Kragen 62 oder aber auch 21 (A b b. 1) des Drehtellers 2 sind natürlich möglich. Soll für das ab genommene Gut nicht ein Deckendurchbruch geschaffen werden, so ist auch eine Weiterförderung durch einen auf der Decke aufgestellten Förderer, z. B. Schneckenförderer 63, möglich.
  • Sollen Durchbrüche 31 für die Führung des Mediums durch die Decke 3 hindurch vermieden werden, so kann das Gas auch durch den Sockel 1 hindurch quer abgesaugt werden, wobei der angeschlossene Absaugkanal 64 zu einem Lüfter führt.
  • Das in den Ringraum 5 herabrieselnde Gut wird der glatten Form des Ringraums wegen sehr schonend behandelt, befindet sich aber in dauernder Bewegung mit der Folge gleichmäßiger Einwirkung des Mediums auf alle Stoffpartikeln und der Vermeidung der Entstehung von Kanälen geringsten Widerstandes für das Medium. Ein weiterer Vorteil der einfachen Gestaltung des Ringraumes 5 ist die Vermeidung aller toten Ecken und Stellen, wo behandeltes Gut verderben, Schmutz entstehen und Schädlinge sich ansiedeln können.
  • Die konstruktiv vielfältig abwandelbare Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders zur Kiihlung oder Erwärmung, zur Trocknung oder Befeuchtung, zum Zufügen oder Abziehen chemischer Reagenzien oder für ähnliche Verwendungszwecke.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Granulat mit chemisch und/oder physikalisch wirkenden Gasen und/oder Dämpfen, bestehend aus zwei ineinander angeordneten perforierten Zylinderwänden, die einen Ringraum mit senkrechter Achse zur Aufnahme des Granulates bilden, der Austragsöffnungen für das Granulat besitzt, bestehend weiterhin aus Mitteln zur Ableitung des strömenden Behandlungsmediums aus dem durch die innere Zylinderwand gebildeten Innenraum und aus einem rotierenden Teller als Boden des Ringraums, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Zylinderwände (30, 30') mit dem rotierenden Teller (2) fest verbunden sind und daß oberhalb des Behandlungsgutes ein das Niveau abtastender Fühler (16) angeordnet ist, der derart mit einem über dem Rand des Tellers angeordneten Abstreifer (14) verbunden ist, daß bei steigendem Niveau das Abstreifmesser tiefer in die Granulat-Abböschung eindringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Raum innerhalb der inneren Zylinderwand (30) oben abschließenden Deckel (29), der den Lüfter (54) mit Motor (53) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Lüfter (43) und über ein Getriebe (44) den Teller (2) antreibenden einzigen Motor (42), der unter dem Teller angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 310 573, 553 232, 655 636; deutsche Auslegeschriften Nr. 1071059, 1080 981.
DESCH29563A 1961-04-18 1961-04-18 Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas Pending DE1180719B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH29563A DE1180719B (de) 1961-04-18 1961-04-18 Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH29563A DE1180719B (de) 1961-04-18 1961-04-18 Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180719B true DE1180719B (de) 1964-11-05

Family

ID=7431472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH29563A Pending DE1180719B (de) 1961-04-18 1961-04-18 Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1180719B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310573C (de) *
DE553232C (de) * 1929-08-10 1932-06-29 Manfred Weiss Stahl Und Metall Verfahren zur Behandlung von kleinkoernigen oder staubfoermigen festen Stoffen oder deren Gemischen mit grobkoernigeren Stoffen mit stroemenden Mitteln
DE655636C (de) * 1935-05-07 1938-01-20 Gutehoffnungshuette Oberhausen Vorrichtung zur Behandlung von Gasen und Daempfen mit festen koernigen bis pulverfoermigen oder fluessigen Mitteln
DE1071059B (de) * 1959-12-17 Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen
DE1080981B (de) * 1954-02-19 1960-05-05 Hercules Powder Co Ltd Verfahren zur katalytischen endothermen Umsetzung von Gemischen aus Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310573C (de) *
DE1071059B (de) * 1959-12-17 Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen
DE553232C (de) * 1929-08-10 1932-06-29 Manfred Weiss Stahl Und Metall Verfahren zur Behandlung von kleinkoernigen oder staubfoermigen festen Stoffen oder deren Gemischen mit grobkoernigeren Stoffen mit stroemenden Mitteln
DE655636C (de) * 1935-05-07 1938-01-20 Gutehoffnungshuette Oberhausen Vorrichtung zur Behandlung von Gasen und Daempfen mit festen koernigen bis pulverfoermigen oder fluessigen Mitteln
DE1080981B (de) * 1954-02-19 1960-05-05 Hercules Powder Co Ltd Verfahren zur katalytischen endothermen Umsetzung von Gemischen aus Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507414C2 (de)
EP0072467B1 (de) Dragiertrommel
EP0182955B1 (de) Reaktionsgefäss
DE2736116C2 (de) Zentrifugalpumpe
DE69401946T2 (de) Torfextraktionsapparat
DE889140C (de) Extrakteur mit einem um eine vertikale Achse umlaufenden Zellenrad
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
EP0571394B1 (de) Entfettungsvorrichtung für massenteile
DE1180719B (de) Vorrichtung zur Behandlung von Granulat mit Gas
DE10024991B4 (de) Mischerprozessor
DE68902294T2 (de) Vorrichtung zur beschichlung von pulverigen oder koernigen stoffen.
DE2656271A1 (de) Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE3244090A1 (de) Geraet zum foerdern von fluessigkeiten und zum abscheiden von in den fluessigkeiten enthaltenen gasen
DE3028686C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Schüttgut
DE2728370C2 (de) Mischer
DE321770C (de) Aufrecht stehende Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen in fein verteiltem Zustande mit Gasen, Daempfen oder Fluessigkeiten
DE50333C (de) Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine
CH398508A (de) Vorrichtung zum Behandeln von körnigem Stoff mit gas- und/oder dampfförmigem Medium
DE1508698B1 (de) Einrichtung zur Aufbereitung von Giessereisand
EP0553611A2 (de) Behälter und Verfahren zum Behandeln von Maische
DE1959972B (de) Drahthaspel mit vertikal angeordneter Trommelachse zum Aufwickeln und Abkühlen von walzwarmen oder strangpresswarmem Draht
DE35616C (de) Maschine zum Heben, Filtriren, zur chemischen Behandlung, Erwärmung oder Abkühlung von Flüssigkeiten
DE1243593B (de) Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge
DE2740926C3 (de) Vorrichtung zur Entwässerung von Textilflocken u.a. kleinteiligem Fasermaterial
DE1288076B (de) Einrichtung zum Vermischen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut mit zähen Flüssigkeiten